DE2754005A1 - Langlaufbindung - Google Patents

Langlaufbindung

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DE2754005A1
DE2754005A1 DE19772754005 DE2754005A DE2754005A1 DE 2754005 A1 DE2754005 A1 DE 2754005A1 DE 19772754005 DE19772754005 DE 19772754005 DE 2754005 A DE2754005 A DE 2754005A DE 2754005 A1 DE2754005 A1 DE 2754005A1
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Germany
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DE19772754005
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Manfred Schmidt
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Langlaufbindung"
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 26 43 223.5-15) Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung mit einer über einen flexiblen Bereich nach vorn verlängerten Schuhsohle, einem die Verlängerung der Schuhsohle im Gebrauchszustand gegen Längsverschiebung fixierenden Halteteil und einem zusammen mit diesem einen Kniehebel bildenden Füürungslenker bzw. einem Paar solcher Führungslenker, welche das durch einer, Spannfeder Druck von oben sich gegen FederwirkungSnach vorn verlagernde Halteteil aus einer angehobenen Freigabestellung in eine gesenkte Gebrauchsstellung fUhren, wobei das Halteteil, einen Vorsprung oder entspreehenden Teil an der Schuhsohlenverlängerung hintergreifend und eine Totpunktstellung mit Bezug auf die Spannfeder zwischen Freigabe- und Gebrauchsstellung durchlaufend, die Sohlenverlängerung nach vorn verspannt, nach Patent (P 26 43 223.5-15).
  • Durch die Verwendung eines Führungslenkers bzw. Führungslenkerpaars läßt sich ein besonders zuverlässiges Führen und nach vorn ziehendes Spannen des Halteteils erreichen.
  • Eine als Zugfeder ausgebildete Spannfeder sichert das Halteteil in seinen beiden Raststellungen beiderseits seiner Totpunktlage.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Bindung der vorgenannten Art, insbesondere hinsichtlich der zum Verspannen der Schuhsohlenverlängerung durch das Halteteil erforderlichen Federung, zu vereinfachen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß eines der drei Gedanke des Kniehebels ii Skilängsrichtung mit Bezug auf den Ski bzw. die Schu'nsohle federnd abgestützt oder federnd ausgebildet ist.
  • Eine besondere, als Zugfeder in der Regel nur schwer in der Bindung unterzubringende Spannfeder kann dadurch vermieden werden.
  • Die federnde Abstützung bzw. federnde Ausbildung des betreffenden Gelenkes kann in verschiedener Weise vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Führungslenker mit Bezug auf das Halteteil bzw. mit Bezug auf das skifeste Bindungsteil federndes Spiel in Längsrichtung auf.
  • Die Spannfeder kann sich hierbei z.B. an einem das Halteteil mit dem Führungslenker verbindenden Gelenkzapfen, das Halteteil in Skilängsrichtung nach vorn drückend, abstützen.
  • In einer besonders einfachen Ausftihrungsform ist der Führungslenker selbst längs federnd, vorteilhaft in Bügelform, ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein auf - oder Lagerdem Ski bzw. einem skifesten Blndungiteil in Skilängsrichtung nach hinten beweglich angeordnetes Widerlager für die an ihrem anderen Ende skifest abgestützte Spannfeder vorgesehen, derart, daß das bewegliche Widerlager in Gebrauchsstellung sich unter der Wirkung der Spannfeder gegen die Sohlenverlängerung anlegt und diese gegen einen ein drittes Gelenk des Kniehebels bildenden, einen Vorsprung an der Sohlenverlängerung hintergreifenden hakenförmigen Gegenvorsprung am Halteteil drückt.
  • In einer weiteren besonders einrachen Ausführungsform der Erfindung ist der von dem Halteteil hintergriffene Vorsprung an der Sohlenverlängerung federnd ausgebildet, während Führungslenker und Halteteil starr oder im wesentlichen starr ausgebildet bzw. gegeneinander abgestützt sind.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung einer das Halteteil und damit die Schiilsohlenverlängerung verspannenden Federwirkung besteht darin, daß eines der Gelenke der Führungslenker federnd ausgebildet ist. Insbesondere kann zu diesem Zweck der Gelenkzapfen des federnd ausgebildeten Gelenkes in einem Kissen aus elastischem Material wie Gummi od.dgl. eingebettet sein. Auch kann der Gelenkzapfen des federnd ausgebildeten Gelenkes biegungselastisch ausgeführt sein, so daß er sich unter den an der Bindung erzeugten Spannkräften federnd verbiegt.
  • Die zusammen mit dem Halteteil einen Kniehebel bildenden Führungslenker sowie auch die Spannfedern können einfach oder paarweise, etwa beiderseits der Längsachse der Bindung bzw. des Skis, angeordnet sein. Die Erwähnung eines Lenkers oder eines anderen Teils des Kniehebels oder eines ihm zugesonstigen Teils ordneten/schließt somit auch die paarweise Verwendung dieser Teile mit ein.
  • In der Zeichnung sind sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung in Fig. 1 bis 7 dargestellt, wobei Fig. 1 bis 6 Seitenansichten von Bindungen, teilweise im Schnitt und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Bindung zeigt.
  • Auf dem (nicht dargestellten Ski) ist das skiseitige, skifeste Abstütz- oder Lagerteil 10 in geeigneter Weise, z.B.
  • durch Schrauben, befestigt. Entsprechend dem Hauptpatent weist es einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer den U-Steg bildenden Grundplatte 12 und die U-Sehenkel bildenden Seitenwandungen 13 auf und erstreckt sich rückwärts zweckmäßig etwa bis in den Zehenbereich des von der Bindung auf dem Ski festzuspannenden Schuhes, der eine vordere Sohlenverlängerung 34 mit einem aufwärts nach hinten gerichteten Vorsprung 38 aufweist, welcher mit dem Halteteil 120 der Bindung zusammenwirkt.
  • Das Halteteil 120 ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen mittels eines Gelenkbolzens 121 an einen Führungslenker 114 angelenkt, der seinerseits mittels Gelenkzapfen 137 um Skiquerachsen in den Seitenwänden 13 des ski festen Lagerteiles 10 schwenkbar gelagert ist. Halteteil 120 und Führungslenker 114 bilden hierbei einen Kniehebel.
  • Entsprechend dem Hauptpatent weist das Halteteil 120 einen hinteren hakenförmigen Riegelteil 123, einen als Handgriff dienenden vorderen Vorsprung 129 sowie Ausnehmungen 130 und 130a auf. Die Ausnehmungen sind insbesondere dazu bestimmt, eine Skistockspitze aufzunehmen, um es dem Skiläufer zu ermöglichen, das Halteteil 120 mittels Skistockes aus der gespannten Gebrauchslage anzuheben oder in die Gebrauchslage niederzudrücken.
  • Erfindungsgemäß ist in der gelenkigen Verbindung des Führungslenkers 114 (bzw. Führungslenkerpaares) zwischen dem ski festen Lagerteil 10 und dem Halteteil 120 ein elastisches Spiel vorgesehen, welches eine wirksame Verspannung der Schuhsohlenverlängerung mittels des Halteteils in der Jeweils dargestellten, eine Übertotpunktlage bildenden Gebrauchslage gewährleistet. Zu diesem Zweck weist in der Ausf'ihrungsftrm nach Fig. 1 der Führungslenker 114 ein Langloch 138 auf, in welches der Gelenkbolzen 121 eingreift. Eine Druckfeder 139, die sich mit ihrem hinteren Ende am ski festen Gelenkbolzen 137 abstützt, beaufschlagt den in den Halteteil 120 fest eingesetzten Gelenkbolzen 121, indem sie das Halteteil 120 im Langloch 138 nach vorn zu schieben sucht und hierdurch den hakenförmigen Riegelteil 123 im Punkte P in festen Eingriff mit dem Vorsprung 38 an der Schuhsohlenverlängerung bringt und diese damit im Lagerteil 10 zwischen der Grundplatte 12 und einem oberen Führungsteil 16 des Lagerteiles verschiebt, bis die Scnuhsohlenverlängerung 34 im Lagerteil 10 der Bindung, z.B. an den nach vorn konisch zulaufenden Seitenwandungen 13, einen festen Anschlag nach vorn findet.
  • Soll die Bindung geöffnet werden, kann dieses durch Anheben des Halteteils 120 am Handgriff 129 erfolgen. Stattdessen kann das Anheben auch, wie erwähnt, mittels des Skistockes vorgenommen werden, indem die Skistockspitze in die Ausnehmung 130 eingesetzt und darin in geeigneter Weise abgestützt wird, worauf durch Schwenken des Skistockes das Halteteil 120 unter Abstützung desselben an seinem hakenförmigen Riegelteil 123 angehoben werden kann. Hierbei überschreitet der Gelenkbolzen 121 eine durch den Abstützpunkt P des Riegelteils 123 uqd am Vorsprung 38 einerseits/durch den Gelenkbolzen 137 andererseits bestimmte Totpunktlinie, wonach das Halteteil 120 durch die Feder 139 zusätzlich angehoben wird, bis dieses die Schuhsohlenverlängerung 34 freigibt und der Schuh nach hinten aus der Bindung herausgezogen werden kann. Durch Schrägen bzw. Abrundungen des Vorsprungs 38 bzw. des hakenförmigen Riegelteils 123 kann die Freigabe unterstützt werden. Gegebenenfalls kann der Führungslenker beliebig weit, z.B. bis zu 900 und darüber hinaus, herumgeschwenkt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß anstelle des Langloches 138 und der Druckfeder 139 ein federnder bügelförmiger Führungslenker 214 (bzw. FUhrungslenkerpaar) vorgesehen ist, der sich beim Anheben des Halteteils 120 und beim Uberschreiten der Totpunktlage federnd spreizt. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 2 die gleiche wie diese nige nach Fig. 1.
  • Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Halteteil 120 durch den Gelenkbolzen 121 in Skilängsrichtung spiel frei an den FUhrungslenker 114 angelenkt, der seinerseits mittels eines Langloches 338 auf dem skifesten oelenkzapfen 137 in Skilängsrichtung bzw. in Längsrichtung des Führungslenkers verschiebbar gelagert ist. Eine Druckfeder 339 ist zwischen einem Federwiderlager 340 am ski festen Lagerteil 10 und dem Gelenkbolzen 137 am Halteteil 120 zwischengeschaltet.
  • Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Führungslenker 114 mit einerselts mittels Gelenkbolzens l23(d.m Halteteil 120 und andererseits mittels Gelenkbolzens 137 in Skilängsrichtung spielfrei mit dem ski festen Lagerteil 10 verbunden. Zur Erzeugung einer verspannten Übertotpunktlage des Halteteils 120 in Gebrauchsstellung der Bindung ist eine Druckfeder 439 vorgesehen, die mit ihrem hinteren Ende an einem auf dem skifesten Lagerteil 10 in Skilängsrichtung verschiebbaren Federwiderlager 440 und mit ihrem vorderen Ende an einem mit dem ski festen Lagerteil 10 fest verbundenen Federwiderlager 441 abgestützt ist. Das Federwiderlager 440 wird durch die Druckfeder 439 fest gegen das vordere Ende der Schuhsohlenverlängerung 34 gedrückt, die dadurch mittels ihres Vorsprunges 38 das Halteteil 120 in der dargestellten Ubertotpunktlage verspannt. Beim Anheben des Halteteils wird vor Erreichen der Totpunktlage des Halteteils, welche durch die Gerade bestimmt wird, die den Angriffspunkt des hakenförmigen Riegelteils 123 am Vorsprung 38 mit der Gelenkachse des oder der Gelenkbolzen 137 verbindet, die Schuhsohle 34 gegen die Wirkung der Druckfeder 439 nach vorn gezogen. Nach dem Überschreiten der Totpunktlage kann sich die Feder 439 entspannen und hierbei die Schuhsohle nach hinten herausdrücken, wobei sich das Riegelteil 123 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 38 selbsttätig aushebt bzw. vom Skiläufer, z.B. von Hand oder mittels des Skistockes, ausgehoben wird.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform zeigt auch Fig. 5.
  • Besondere Spannfedern sind in diesem Falle vermieden. Die Schuhsohlenverlängerung 34 weist stattdessen einen, z.B. durch Einbuchtungen 542 od.dgl., besonders nachgiebig ausgebildeten Vorsprung 38 auf, mit welchem der Riegelteil 123 des Halteteils 120 im Eingriff steht. Der Führungslenker 114 ist wie bei der Ausführung nach Fig. 4 starr ausgebildet und in Skilängsrichtung spielfrei durch den Gelenkzapfen 121 mit dem Halteteil 120 und durch den Gelenkbolzen 137 mit dem skifesten Lagerteil 10 gelenkig verbunden. Beim Verspannen des Halteteils 120 aus der Freigabestellung in die Gebrauchsstellung kann sich die Schuhsohlenverlängerung 34 bzw. deren Vorsprung 38 elastisch verformen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die Federung in der Verbindung des Halteteils 120 mit dem skifesten Lagerteil 10 durch eine Federung im Gelenk des Gelenkbolzens 137 bewirkt, die durch einen zwischen dem Gelenkbolzen 137 und dem Führungslenker 134 eingefügten federnden Puffer 639, etwa in Form einer Gummibüchse, verwirklicht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Federung in das Gelenk des vorderen, den Führungslenker bzw. dasFührungslenkerpaar 134 mit dem Halteteil 120 verbindenden Gelenkbolzens 721 verlegt, der an seinen beiden Enden in den Führungslenkern 134 gelagert und in seinem Mittelteil ein Lagerauge 743 des Halteteils 120 durchsetzt. An ihrem hinteren Ende sind die Führungslenker 134 wieder durch Gelenkbolzen 137 mit den Seitenwänden 13 des skifesten Lagerteils verbunden.
  • Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sowie auch für die vorhergehenden Ausführungsbeispiele Gleiches, wie dieses in Hinsicht auf Fig. 1 oder im Zusammenhange mit dem Gegenstande der Hauptanmeldung beschrieben wurde. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr kann insbesondere die erfindungsgemäß vorgesehene Federung zwischen Halteteil und Schuhsohlenverlängerung auch auf andere Weise verwirklicht sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. AnsprUche Langlaufbindung mit einer Uber einen flexiblen Bereich nach vorn verlängerten Schuhsohle, einem die Verlängerung der Schuhsohle im Gebrauchszustand gegen Längsverschiebung fixierenden Halteteil und einem zusammen mit diesem einen Kniehebel bildendenFUhrungslenker bzw. einem Paar solcher FUhrungslenker, welche das durch Druck von oben sich einer Spannfeder gegen Federwirkung/nacPI vorn verlagernde Halteteil aus einer angehobenen Freigabestellung in eine gesenkte Gebrauchsstellung fUhren, wobei das Halteteil, einen Vorsprung oder entsprechenden Teil an der Schuhsohlenverlängerung hintergreifend und eine Totpunktstellung mit Bezug auf die Spannfeder zwischen Freigabe- und Gebrauchsstellung durchlaufend, die Sohlenverlängerung nach vorn verspannt, nach Patent ..... (P 26 43 225.5-15), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eines der drei Gelenke (P,137,121) des Kniehebels (120,114) in Skilängsrichtung mit Bezug auf den Ski bzw. die Schuhsohle federnd abgestützt oder federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungslenker (114) mit Bezug auf das Halteteil (120) oder mit Bezug auf ein skifestes Lagerteil (10) Spiel (138,338) in Skilängsrichtung hat und die Spannfeder (139,339) auf einen den FUhrungslenker (114) mit dem Halteteil (120) bzw. mit dem skifesten Lagerteil (10) verbindenden Gelenkzapfen (137), das Halteteil in Skilängsrichtung nach vorn drUckend, wirkt (Fig. 1 und 3).
  3. 3. Langlaufbindung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de; FUhrungslenker (214) selbst längsfedernd außgebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Langlaufbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungslenker (214) btigelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Langlaufbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf dem Ski bzw. einem skifesten Lagerteil (10) in Skilängsrichtung nach hinten beweglich angeordnetes Widerlager (440) für die an ihrem anderen Ende skifest abgestützte Spannfeder (439), derart, daß das bewegliche Widerlager (440) in Gebrauchsstellung sich unter der Wirkung der Spannfeder (439) gegen die Sohlenverlängerung (34) anlegt und diese gegen einen ein drittes Gelenk (Punkt P) des Kniehebels (120,114) bildenden, einen Vorsprung (38) an der Sohlenverlängerung (34) hintergreifenden hakenförmigen Gegenvorsprun8 (123) am Halteteil (120) drückt (Fig. 4).
  6. 6. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Halteteil (120) hintergriffene Vorsprung (38) an der bei in Skilängsrichtung starrer oder im wesentlichen starrer Ausbildung und Lagerung von FUhrungslenker (114) und Halteteil (120) zur Erzeugung der Längsspannung, z.B. mittels Ausnehmungen (542), federnd ausgebildet ist (Fig. 5).
  7. 7. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gelenke der FUhrungslenker (114) federnd ausgebildet ist (Fig. 6 und 7).
  8. 8. LanglaufbindunS nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (137) des federnd ausgebildeten Gelenkes in einem Kissen (639) aus elastischem Material wie Gummi od. dgl. eingebettet ist (Fig. 6).
  9. 9. Langlaufbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (721) des federnd ausgebildeten Gelenkes biegungslastisch ausgebildet ist (Fig. 7).
DE19772754005 1976-09-25 1977-12-03 Langlaufbindung Withdrawn DE2754005A1 (de)

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JP14732578A JPS5485833A (en) 1977-12-03 1978-11-30 Ski binding for crossscountry
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