DE2521726A1 - Fersenbindung fuer langlauf-schistiefel - Google Patents

Fersenbindung fuer langlauf-schistiefel

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DE2521726A1
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Description

Fersenbindung für Langlauf-Schistiefel
Die Erfindung, "betrifft das Gebiet der Schibindungen für Schistiefel und bezieht sich insbesondere auf eine Fersenbindung für Langlauf-Schistiefel.
Schi-Langlauf oder Schi-Tourenlauf ist das Fortbewegen auf Schnee unter Benutzung sehr leichter, schmaler Schier in einem hierfür geeigneten Gelände, das weniger steil ist als die meisten alpinen oder Abfahrtsstrecken, und erfordert Aufwärtslaufen, Laufen auf ebenem Gelände und, unvermeidbar, das Abfahren in mäßig geneigtem Gelände. Die zum Tourenoder Langlauf benutzten Schier sind lang, sehmal und sehr leicht und sind gewöhnlich aus. Schichtholz oder Fiberglas hergestellt. Langlauf-Schistiefel sind leicht und haben einen niedrigen,.Schaft sowie eine sehr flexibele Sohle, damit beim Laufen oder Gleiten mit den Schier der Schistiefelabsatz unbehindert angehoben werden kann. Um dies zu ermöglichen, wird bei herkömmlichen Bindungen für Langlauf-Schistiefel lediglich der Zehenteil des Stiefels mit dem Schi verbunden.
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Schistiefel und Schibindungen für den Touren- oder Langlauf unterscheiden sich deutlich von jenen für den alpinen oder Abfahrts-Schilauf. Fahrend es sich bei Langlauf-Schistiefeln um bequeme und leichte Schistiefel mit weichem und biegsamem Oberleder und flexibelen Sohlen handelt, die normalerweise nur am Zehenteil mit dem Schi verbunden sind, sind Schistiefel für den alpinen Schilauf schwer und steif mit dicken, unbiegsamen Sohlen, die vorn und hinten am Schi befestigt werden. Langlauf-Schibindungen befestigen normalerweise nur den Zehenteil des Schistiefels am Schi. Diese Zehenbindungen weisen keine Sicherheit sauslö sung auf und müssen von Hand gelöst werden. In Schibindungen für den alpinen Schilauf sind Sicherheits-Auslösevorrichtungen eingebaut, die im Falle eines Unfalles während des Laufens den Sehistiefel selbsttätig freigeben.
Zehenbindungen für Langlauf-Schistiefel erfüllen ihren bestimmungsgemäßen Zweck sehr gut, insofern als der Schiläufer sich beim Aufwärtslaufen, auf ebenem Gelände und beim Abfahren auf kleinem Gefälle auf seinen Schier mit einer naiHirlichen Lauf bewegung bewegen kann. Mit diesen Langlauf-Schibindungen lassen sich die Schier jedoch beim Abfahren auf steilerem Gefälle nicht in ausreichendem Maße führen. Das heißt, daß der Schistiefelabsatz aufgrund der Weichheit des Langlauf-Schistiefels und der Biegsamkeit der Sohle sehr geringe Seitenstabilität hat, wenn der Läufer auf dem Schi steht und abfährt. Um die angestrebte Führung oder Beherrschung des Schis beim Abfahren zu erreichen, sollte der Sehistiefel in irgendeiner Weise festgestellt und/oder am Absatz mit dem Schi verbunden sein.
Gemäß einem älteren Verfahren zur Verbesserung der Seitenstabilität des SchiStiefelabsätzes am Schi ist am Schi unter dem SchiStiefelabsatz eine Platte mit hochgezogenen, gezahnten Kanten angebracht, wodurch der Schi Stiefelabsatz bei Belastung der Ferse in Stellung gehalten werden soll. Mit gezahnten Fersenplatten läßt sich jedoch keine zuverlässige Verankerung
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des Schistiefelabsatzes erreichen, und bei übermäßiger seitlicher Bewegung der Ferse wird das Drehen dee Langlaufschis schwierig. Gemäß einem anderen älteren Verfahren kommt ein Seil zur Verwendung, das um den Schistiefelabsatz geschlungen und entweder zur Zehenbindung oder zu einem am Schi vor der Zehenbindung angeordneten Hebel geführt wird. Die an Langlauf schier verwendeten Seil- oder Kabelbindungen dienen hauptsächlich dem Zweck, den Schistiefel in der Zehenbindung zu halten und gleichzeitig ein ungehindertes Anheben der Ferse bzw. des Absatzes zu ermöglichen. Durch Anbringen von Seilführungsösen entlang der Seiten des Schis zwischen Zehe und Ferse wird ein bis zu einem gewissen Grade zuverlässiger Halt des Schistiefelabsatzes erreicht, jedoch kann es aufgrund der weichen Sohlenkonstruktion des Langlauf-Schistiefeis zu einem Zusammendrücken und Auswölben der Stiefelsohle kommen, so daß somit die mögliche bzw. erzielbare Haltekraft begrenzt ist. In der Praxis läßt sich mit in dieser Weise benutzten Seilbindungen die zum Drehen von Langlauf schier ange.strebte .AbsatzStabilität, nicht erreichen. Bei einem Fall nach vorn tritt bei Seilbindungen keine Sicherheitsauslösung ein, so daß es gewöhnlich asu einem Schibruch kommt.
Für das Abfahren auf Langlauf schier müssen am Schi Stiefelabsatz viel geringere Haltekräfte angreifen als beim alpinen Schilauf. Nichtsdestoweniger sollte beim Abfahren etwas -'
vertikal gerichtete Haltekraft wirksam und eine hohe Seitenstabilität des Schistiefelabsatzes vorhanden sein. Die den SchiStiefelabsatz in vertikaler Richtung festhaltende Vorrichtung kann formschlüssig oder starr wirken, d.h. sie gibt
nicht frei, außer wenn sie vom Schiläufer vorsätzlich geöffnet wird, oder nach Art einer· Sicherheitsauslösung arbeiten, die selbsttätig auslöst, sobald die vom Absatz bzw. der Ferse auf die Bindung ausgeübten Kräfte einen vorbestimmten Wert übersteigen, beispielsweise wenn eine Schispitze unter die Schneeoberfläche kommt oder der Schiläufer etürjct. Selbstverständ-- ' lieh soll eine Langlauf-Schifersenbindung beim Lauf en oder Oleiten auf den Schiern eine ungehinderte vertikale Bewegung der Ferse zulassen. .
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ν Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fersenbindung für Langlauf-Schistiefel zu schaffen, die geringes Gewicht hat, zuverlässig arbeitet und vom Schiläufer bequem geschlossen oder geöffnet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fersenbindung für Langlauf-Schistiefel, die an der Oberseite eines Touren- oder Langlaufschis befestigbar ist und den Absatz eines Langlauf-Schistiefels lösbar festzuhalten vermag. Eine derartige Fersenbindung weist erfindungsgemäß '
- einen an der Oberseite eines Touren- oder Langlaufschis
befestigbaren Rahmen auf,
S
- eine am Rahmen schwenkbar gelagerte schwenkbare Absatzhalteklaue, die in ihrer vordersten Stellung am Absatz eines Langlauf-Schistiefeis anzugreifen vermag und in ihrer hintersten Stellung außer Eingriff mit diesem ist, und
- eine Absatzhalteklauen- Schließ- und -Öffnungsvorrichtung, mit der sich die Absatzhalteklaue in ihrer vordersten . ,;
Stellung in Eingriff und in ihrer hintersten Stellung außer Eingriff mit dem Schistiefelabsatz halten läßt, niit einem am Rahmen hinter der schwenkbaren Absatzhalteklaue schwenke bar gelagerten Betätigungshebel, der Schwenken der Absatzhalteklaue in ihre vorderste Stellung bewirkt oder gestattet, und mit einem am Rahmen hinter der Absatzhalteklaue ange- J ordneten und in Längsrichtung verstellbaren federbelasteten Kolben zum Schwenken der Absatzhalteklaue in ihre hinterste Stellung. .
Der Bedienungshebel ist aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung in eine gegenüber der Horizontalen schräge Stellung und umgekehrt schwenkbar. In einer Auebildungsform nach der Erfindung ist der Betätigungshebel über ein Verbindungsglied unmittelbar an die Absatzhalteklaue angeschlossen, so daß die Absatzhalteklaue durch Drehen des Betätigungshebels in seine waagerechte Stellung in ihre vorderste Stellung geschwenkt und in dieser festgehalten wird und durch Drehen des Betätigungshebels in seine Schrägstellung in ihre hinterste
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Stellung geschwenkt und in dieser vom federbelasteten Kolben festgehalten wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Absatzhalteklaue in ihrer vordersten und in ihrer hintersten Stellung lösbar vom federbelasteten Kolben gehalten, der mit ihr über ein exzentrisches Verbindungsgestänge mit/toxpunktlage verbunden ist, wobei die Absatzhalteklaue durch Drehen des Betätigungshebels aus seiner waagerechten in seine Schrägstellung aus ihrer hintersten Stellung in ihre vorderste Stellung geschwenkt wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Absatzhalteklaue in ihrer vordersten und in ihrer hintersten Stellung lösbar vom federbelasteten Kolben gehalten, der auch hier mit ihr über ein exzentrisches Verbindungsgestänge mit/totpunktlage verbunden ist. Der Betätigungshebel ist mit einem Federspannglied so verbunden, daß die Feder des .federbelasteten Kolbens in der waagerechten Stellung des Betätigungshebels fest gegen den Kolben drückt und in der Schrägstellung des Betätigungshebels der Federdruck auf den Kolben aufgehoben ist. Durch die Entlastung des Kolbens von Federdruek läßt sich die Absatzhalteklaue aus ihrer hintersten in ihre vorderste Stellung und umgekehrt frei schwenken.
Der direkt wirkende Betätigungshebel führt selbst die Schwenkung der Absatzhalteklaue aus, der indirekt wirkende Betätigungshebel läßt eine solche Schwenkung zu. Die Absatzhalteklaue kann in ihrer vordersten Stellung unverrückbar durch den Betätigungshebel oder lösbar durch den federbelasteten Kolben und das zugehörige exzentrische Verbindungsgestange mit /toxpunktlage gehalten sein. Im letzteren Falle weist die Schistiefel-Fersenbindung eine Sicherheits-Auslösung auf. Sie läßt sich vom Schiläufer schließen oder öffnen, ohne daß die Funktion oder die Betriebssicherheit der getrennten Zehenbindung des Tourenschis in irgendeiner Weise beeinflußt würde, und ermöglicht eine zufriedenstellende Führung von Touren- oder Langlaufschier beim Abfahren.
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Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den ünteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Langlaufschis, eines Langlauf-Schistiefels und einer Fersenbindung in einer Ausbildungsform nach der Erfindung, wobei die Fersenbindung in ihrer Schließstellung gezeichnet ist, in der sie am Sehistiefelabsatz angreift,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Seitenansicht bei geöffneter Fersenbindung,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Seitenansicht bei geöffneter Fersenbindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Fersenbindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Fig. 5 ähnlichen Schnitt, jedoch bei geöffneter Fersenbindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Fersenbindung in einer anderen Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt in einer durch den Rahmen gehenden waagerechten Ebene, der in Fig. 7 dargestellten Fersenbindung,
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Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8, jedoch bei geschlossener Fersenbindung,
Fig. 10 einen Fig. 9 ähnlichen Schnitt, jedoch bei geöffneter Fersenbindung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Fersenbindung in einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 dargestellten Fersenbindung in der Schließstellung,
Fig. 13 eine Fig. 12 ähnliche Seitenansicht, jedoch bei geöffneter Fersenbindung,
Fig. 14 einen Schnitt in einer vertikalen Schnittebene und in der Längsmittellinie durch die in Fig. dargestellte Fersenbindung,
Fig. 15 einen Fig. 14 ähnlichen Schnitt, jedoch bei geöffneter Fersenbindung, und
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 15.
Wie am deutlichsten in Fig. 1 bis 3 zu erkennen, ist ein Langlauf-Schistiefel 11 an einem Langlaufschi 12 mit einer herkömmlichen Langlaufschi-Zehenbindung angebracht. Der Absatz des Langlauf-Schistief eis 11 ist am Langlauf schi 12 mit einer SchiBtiefel-Fersenbindung 14 nach der Erfindung lösbar gehalten.
Die Schistiefel-Fersenbindung 14 nach der Erfindung weist bei dem in Pig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einen am Langlauf schi 12 mit Schrauben 16 befestigten Rahmen 15 auf. An diesem ist mit einem in Querrichtung verkaufenden Drehstift 18 schwenkbar eine schwenkbare Absatzhalt eklaue 17 gelagert. Diese ist/in eine vorderste Stellung
•nor» Vi ·*τητ<·η
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schwenkbar, in der sie, wie am deutlichsten in Fig. 1 und zu erkennen, am Absatz des Langlauf-Schistiefels 11 anzugreifen vermag, sowie nach hinten in eine hinterste Stellung, in der sie, wie am deutlichsten in Pig. 2 und 6 zu erkennen, mit dm Absatz des Langlauf-Schistiefels 11 außer Eingriff ist. Um die Absatzhalteklaue-17 in ihrer vordersten Stellung in Eingriff mit dem Absatz des Langlauf-Schistiefeis 11, d.h. geschlossen oder in Schließstellung und in ihrer hintersten Stellung außer Eingriff mit dem SchiStiefelabsatz, d.h. geöffnet oder in Offenstellung zu halten, ist eine Absatzhalt eklauen-Schließ- und -Öffnungsvorrichtung vorgesehen. Der Absatz 19 des Langlauf-Schistiefels 11 ist vorteilhaft mit einer Absatzhaltenase 20 versehen, die vom Absatz 19 so weit nach hinten ragt, daß an ihr die Absatzhalteklaue angreifen kann, wenn diese sich in ihrer vordersten Stellung befindet.
Zur Absatzhalteklauen-Schließ- und -Öffnungsvorrichtung gehört ein Betätigungshebel 21, der mit einem hinter der Absatzhalteklaue 17 angeordneten, quer gerichteten Drehstift 22 schwenkbar am Rahmen 15 gelagert und in eine im wesentlichen waagerechte Absatzhalteklauen-Verriegelungsstellung (Pig. 1) und in eine zur Horizontalen schräge Absatzhalteklauen-Offenstellung (Pig. 2 und 3) drehbar ist. Wie am deutlichsten in Pig. 4 bis 6 zu erkennen, ist ein Verbindungsglied 23 an seinem vorderen Ende über der Drehachse der Absatzhalteklaue 17» d.h. über dem Drehstift 18 schwenkbar mit der Absatzhalteklaue 17 und an seinem hinteren Ende vor der Drehachse des Betätigungshebels 21, d.h. vor dem Drehstift 22 schwenkbar mit dem Betätigungshebel 21 verbunden. Hinter der Absatzhalteklaue 17 ist am Rahmen 15 in Längsrichtung verstellbar ein federbelasteter Kolben 25 angeordnet, der an einem unter der Drehachse der Absatzhalteklaue 17 liegenden Schwenkpunkt 27 gelenkig an der Absatzhalteklaue 17 angreift.
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Bei Drehung des Betätigungshebels 21 in seine in Fig. 1, 4 und 5 gezeichnete waagerechte Stellung wird die Absatzhalteklaue 17 in ihre ebenfalls in Pig. 1, 4 und 5 gezeichnete vorderste Stellung geschwenkt, in der sie am Schistiefelabsatz 19 angreift. Mit Vorteil ist das Verbindungsglied am Betätigungshebel 21 an einer Stelle schwenkbar angeschlossen, die am Betätigungshebel 21 in dessen waagerechter Stellung unter der Drehachse desselben bzw. tiefer als diese liegt. Die Absatzhalteklaue 17 ist daher vom Verbindungsglied 23 und vom Betätigungshebel 21 in ihrer Schließstellung am Schistiefelabsatz 19 sicher gehalten oder "verriegelt", wobei nach oben gerichtetem Druck der Absatzhait°enase 20 gegen die Absatzhalteklaue 17 von der letzteren entgegengewirkt wird, die in der waagerechten Stellung des Betätigungshebels 21 nicht nach hinten schwenken kann. Bei Drehung des Betätigungshebels 21 in seine Schrägstellung wird die Absatzhalteklaue 17 in ihre hinterste Stellung geschwenkt, in der sie mit dem SchiStiefelabsatz 19 außer Eingriff ist (Fig. 2, 3 und 6). Der federbelastete Kolben 25 drängt die Absatzhalteklaue 17 in ihre hinterste Stellung und hat das Bestreben, sie in dieser Stellung zu halten.
In der Schließstellung der Absatzhalteklaue 17 (Fig. 1,4 und 5) ist der Absatz 19 des Schistiefeis 11 fest in Anlage am Langlaufschi 12 gehalten. Dadurch ist eine sichere Führung des Schis beim Abfahren möglich. In der Offenstellung der Absatzhalteklaue 17 (Fig. 2, 3 und 6) kann der Absatz 19 des Schistiefels 11 sich ungehindert von der Oberseite des Langlaufschis 12 abheben. Dadurch wird das Laufen und Gleiten in relativ ebenem Gelände erleichtert. Außerdem läßt sich die Absatzhalteklaue 17 durch Niederdrücken des hinteren Endes des Betätigungshebels 21 mit einem Schistock 29 ohne weiteres aus ihrer Sehließstellung in ihre Offenstellung verstellen (Fig. 2) und durch Niederdrücken des vorderen Endes des Betätigungshebels 21 mit dem Schistock 29/w$e18er'eiteres in ihre Schließstellung bringen.
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Bei dem in Fig. 7 bis 10 gezeigten Beispiel weist die Fersenbindung 14 einen Rahmen 30 auf, der mit Schrauben 31 am Langlaufschi 12 befestigt ist. Am Rahmen 30 ist mit einem quer gerichteten Drehstift 33 schwenkbar eine Absatzhalteklaue 32 gelagert, die, wie beim zuvor beschriebenen Beispiel, nach vorn in eine in.Fig. 7 und 9 gezeichnete Schließstellung, in der sie am Schistiefelabsatz 19 angreift, und nach hinten in eine in Fig. 10 gezeichnete Offenstellung schwenkbar ist, in der sie mit dem Schistiefelabsatz 19 außer Eingriff ist. Zur Absatzhalteklauen-Schließ- und -Öffnungsvorrichtung gehört ein Betätigungshebel 34, der mit einem hinter der Absatzhalteklaue 32 angeordneten quer gerichteten Drehstift 35 schwenkbar am Rahmen 30 gelagert ist. Der Betätigungshebel 34 ist aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung (Fig. 7) in eine in Fig. 9 mit gestrichelten Linien gezeichnete, gegenüber der Horizontalen schräge Stellung drehbar.
Hinter der Absatzhalteklaue 32 ist am Rahmen 30 ein in Längsrichtung verstellbarer federbelasteter Kolben 36 angeordnet, dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur vom Drehstift 33 gebildeten Drehachse der Absatzhalteklaue 32 verläuft. Eine Verbindungsstange 37 ist an ihrem hinteren Ende schwenkbar mit dem Kolben 36 und an ihrem vorderen Ende schwenkbar mit der Absatzhalteklaue 32 verbunden, und zwar in einem Schwenkpunkt 39» der außerhalb der Drehachse der Absatzhalteklaue 32 liegt. Der federbelastete Kolben 36 und die Verbindungsstange 37 sind von einer Feder 40 fest so an die Absatzhalteklaue 32 angedrückt, daß, wenn der exzentrische Schwenkpunkt 39 höher liegt als der Drehstift 33, die Absatzhalteklaue 32 durch den federbelasteten Kolben 36 in ihrer vordersten Stellung, in der sie am Schistiefelabsatz 19 angreift, lösbar gehalten ist (Fig. 9)» und dann, wenn der exzentrische Schwenkpunkt 39 tiefer liegt als der Drehstift 33, vom federbelasteten Kolben 36 lösbar in ihrer hintersten Stellung gehalten ist, in der sie sich außer Eingriff mit dem Schistiefelabsatz 19 befindet (Fig. 10).
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Wie am deutlichsten in Pig. 8 zu erkennen, handelt es sich bei der Feder 40 um eine flache oder Blattfeder, die mit ihrer Mitte gegen das hintere Ende des Kolbens 36 drückt und deren Enden von nach vorn ausragenden Enden eines Federspanngliedes 41 belastet sind. Bas Federspaimglied 41 ist in Längsrichtung verstellbar und in einer im Rahmen 30 ausgebildeten Ausnehmung 42 aufgenommen. Beim gezeigten Beispiel ist das Federspannglied 41 von einem C-förmigen Bauteil gebildet, dessen nach vorn ausragenden Enden, wie schon angegeben, gegen die Enden der Feder 40 drücken. Der von der Feder 40 auf den Kolben 36 ausgeübte Druck läßt sieh mit einer Einstellschraube 43 verändern, die bei entsprechender Drehung das Feder spannglied 41 entweder nach vorn oder nach hinten verstellt. Anstelle der Blattfeder (Fig. 8) können andere Feder-Typen verwendet sein, beispielsweise eine Schraubendruckfeder. Wie am deutlichsten in Fig. 9 und 10 zu erkennen, ist der Betätigungshebel 34 von einer am Eahmen 30 angebrachten Feder 45 in seine waagerechte Stellung gedrängt.
Wenn sich die Absatzhalteklaue 32 in ihrer vordersten oder Schließstellung befindet» in der sie am Schistiefelabsatz angreift, wird sie vom federbelasteten Kolben 36 in dieser Stellung gehalten und kann nur dann in ihre hinterste oder Schließstellung, in der sie mit dem SchiStiefelabsatz 19 außer Eingriff ist, geschwenkt werden, wenn der von der Feder 40 auf den Kolben 36 ausgeübte Druck überwunden wird. Dies kann durch Zurückdrüoken der Absatzhalteklaue 32 von Hand oder mittels eines Sohistockes erreicht werden. Außerdem läßt sich die Absatzhalteklaue 32 durch Druck, den die Absatzhaltenase 20 am Absatz 19 eines Schistiefeis 11 nach oben auf sie ausübt, nach hinten schwenken. Dieser Druck zach oben kannentweder vom Schiläufer vorsätzlich ausgeübt werden, wenn er den Absatz seines Schistiefels freimachen will, oder er kann im Falle eines unbeabsichtigten Sturzes dureh den Schiläufer von der Absatzhaltenase 20 automatisch aufgetragen werden. Im letzteren Falle dient die selbsttätige Schwenkung
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der Absatzhalteklaue 32 nach hinten als Sicherheits-Auslösung. Wie bereits erwähnt, läßt sich durch entsprechende Einstellung des Federspanngliedes 41 und der Einstellschraube 43 die zur Überwindung des von der Feder 40 ausgeübten Druckes erforderliche Kraft erhöhen oder verringern.
Befindet sich die Absatzhalteklaue 32 in ihrer Offenstellung (Fig. 10), liegt sie mit ihrer Rückseite an einer nach vorn weisenden Fläche des Betätigungshebels 34 an und ist vom federbelästeten Kolben 36 in dieser Stellung gehalten. In dieser Stellung der Absatzhalteklaue 32 kann der Absatz 19 des Schistiefels 11 beim Laufen oder Gleiten auf dem Schi 12
je nach Erfordernis ungehindert von der Oberseite des Schis 12 abgehoben werden. Durch !Niederdrücken des hinteren Endes des Betätigungshebels 34 wird die Absatzhalteklaue 32 in ihre Schließstellung zurückgebracht. Dabei geht das vordere Ende des Betätigungshebels 34 nach oben und drückt die Absatzhalteklaue 32 nach Art einer Hocke in ihre vordere Stellung (Fig. 9).
Bei dem in Fig. 11 bis 16 gezeigten Beispiel weist die Fersenbindung 14 einen Rahmen 48 auf, der am langlaufschi 12 mit Schrauben 49 befestigt ist. Am Rahmen 48 ist mit einem quer gerichteten Drehstift 51 schwenkbar eine Absatzhalteklaue 50 gelagert, die, wie zuvor beschrieben* nach vorn in eine Eingriffsstellung mit dem Schistiefelabsatz 19 (Fig. 11, 12 und 14) und nach hinten in eine Offenstellung schwenkbar ist, in der sie mit dem SchiStiefelabsatz 19 außer Eingriff ist (Fig. 13» 15 und 16). Zur Absatzhalteklauen-Schließ- und -Öffnungsvorrichtung gehört ein Betätigungshebel 52, der mit einem hinter der Absatzhalteklaue 50 angeordneten quer gerichteten Drehstift 53 schwenkbar am Rahmen 48 angebracht ist. Der Betätigungshebel 52 ist aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung (Fig. 12 und 14) in eine gegenüber der Horizontalen schräge Stellung (Fig. 13 und 15) drehbar.
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Am Rahmen 48 ist hinter der Absatzhalteklaue 50 ein in Längsrichtung verstellbarer federbelasteter Kolben 54 angeordnet, dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur vom Drehstift 51 gebildeten Drehachse der Absatzhalteklaue 50 verläuft. Eine Verbindungsstange 55 ist an ihrem hinteren Ende schwenkbar mit dem Kolben 54 und an ihrem vorderen Ende schwenkbar mit der Absatzhalteklaue 50 verbunden, und zwar in einem Schwenkpunkt 57, der an der Absatzhalteklaue 50 außerhalb deren Drehachse liegt.
Eine Feder 59 des federbelasteten Kolbens 54 drückt den Kolben 54 und die Verbindungsstange 55 fest so an die Absatzhalteklaue 50 an, daß, wenn der exzentrische Schwenkpunkt 57 höher liegt als der Drehstift 51 f die Absatzhalteklaue durch den federbelasteten Kolben 54 in ihrer vordersten Stellung, in der sie am SchiStiefelabsatz 19 angreift, lösbar gehalten ist (Fig. 14), und dann, wenn der exzentrische Schwenkpunkt 57 tiefer liegt als der Drehstift 51, vom federbelasteten Kolben 54 lösbar in ihrer hintersten Stellung gehalten ist, in der sie sich außer Eingriff mit dem Schistiefelabsatz 19 befindet (Fig. 15).
Wie am deutlichsten in Fig. 16 zu erkennen, handelt es sich beider" Feder 59 um eine flache oder Blattfeder, die mit ihrer Mitte gegen das hintere Ende des Kolbens 54 drückt, wie am deutlichsten in Fig. 14 zu erkennen, und deren Enden von nach vorn ausragenden Enden eines Federspanngliedes 60 belastet sind. Das Federspannglied 60 ist in Längsrichtung verstellbar und in einer im Rahmen 49 ausgebildeten Ausnehmung 61 aufgenommen. Beim gezeigten Beispiel ist das Federspannglied 60 von einem C-förmigen Bauteil gebildet, dessen nach vorn ausragenden Enden, wie schon angegeben, gegen die Enden der Feder 59 drücken. Der von der Feder 59 auf den Kolben 54 ausgeübte Druck läßt sich mit einer Einstellschraube 62 verändern, die bei entsprechender Drehung das Federspannglied 60 entweder nach vorn oder nach hinten verstellt. Anstelle der Blattfeder (Fig. 16) können andere Federtypen verwendet sein, beispielsweise eine Schraubendruckfeder.
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Das hintere Ende der Einstellschraube 62 kann am Rahmen 48 wie bei dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel gehalten sein. In diesem Falle funktionieren der federbelastete Kolben 54 und das zwischen diesem und der Absatzhalteklaue 50 die Verbindung herstellende exzentrische Verbindungsgestänge mit übertotpunktlage in der im Zusammenhang mit dem Beispiel gemäß Fig. 8 beschriebenen Weise. Bei dem in Fig. 11 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das hintere Ende der Einstellschraube 62 mit dem Betätigungshebel 52 über ein zum Federspannglied 60 gehörendes Betätigungsgestänge verbunden, das am Kolben 54 Federdruck aufzutragen oder durch entsprechende Manipulation des Betätigungshebels 52 diesen Federdruck aufzuheben vermag.
Zum Betätigungsgestänge für das Federspannglied 60 gehört ein am Rahmen 48 hinter dem Federspannglied 60 angeordnetes, in Längsrichtung verstellbares Kompressionsübertragungsglied 63» das mit dem Federspannglied 60 über die bereits erwähnte Einstellschraube 62 und mit dem Betätigungshebel 52 über ein Paar hebelartige Verbindungsglieder 64 verbunden ist. Die hebelartigen Verbindungsglieder 64 sind schwenkbar an Enden des Kompressionsübertragungsgliedes 63 angeschlossen und außerdem an den Betätigungshebel 52 angelenkt, und zwar an einer Stelle 66, die am Betätigungshebel 52 hinter dessen vom Drehstift 53 gebildeten Drehachse liegt. Durch Drehen des Betätigungshebels 52 in seine waagerechte Stellung wird das Kompressionsübertragungsglied 63 in seine vorderste Stellung (Fig. 12 und H) und durch Drehen des Betätigungshebels 52 in seine Schrägstellung in seine hinterste Stellung (Fig. 13 und 15) verstellt. In seiner vordersten Stellung bewirkt das Kompressionsübertragungsglied 63, daß die Feder 59 fest gegen den Kolben 54 drückt (Fig. H). In diesem Falle kann die Absatzhalteklaue 50 nur dann aus ihrer vordersten in ihre hinterste Stellung und umgekehrt geschwenkt werden, wenn der Druck überwunden wird, den auf sie der federbelastete Kolben 54 und das von der Verbindungsstange 55 gebildete zugehörige exzentrische Verbindungsgestänge mit übertotpunktlage ausüben.
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Befindet sich das Kompressionsübertragungsglied 63 in seiner in Fig. 15 und 16 gezeichneten hintersten Stellung, ist der Druck der Feder 59 auf den Kolben 54 vollständig aufgehoben. In diesem Falle läßt sich die Absatzhalteklaue 50 ungehindert, und ohne daß der Widerstand einer Feder überwunden werden müßte, aus ihrer vordersten in ihre hinterste Stellung und umgekehrt schwenken.
Befindet sich die Absatzhalteklaue 50 in ihrer vordersten Stellung und nimmt der Betätigungshebel 52 seine waagerechte Stellung ein (Fig. 11, 12 tmd 14), dann wird die Absatzhalteklaue 50 vom federbelasteten Kolben 54 in dieser Stellung gehalten und kann nur unter Überwindung des von der Feder 59 auf den Kolben 54 ausgeübten Druckes in ihre hinterste Stellung geschwenkt werden. Dies läßt sich durch Zurückdrücken der Absatzhalteklaue 50 von Hand oder mit Hilfe eines Schistockes erreichen. Außerdem läßt sich die Absatzhalteklaue 50 durch Druck, den die Absatzhaltenase 20 am Absatz 19 eines Schistiefels 11 nach oben auf sie· ausübt, nach hinten schwenken. Dieser aufwärts gerichtete Druck kann entweder vom Schiläufer vorsätzlich ausgeübt werden, wenn er den Absatz seines Schistiefels freimachen will, oder er kann im Falle eines unbeabsichtigten Sturzes^0 §8hiläufer automatisch aufgetragen werden. Wie bereits erwähnt, läßt sich durch entsprechende Verstellung des Federspanngliedes und der Einstellschraube 62 die zur Überwindung des von der Feder 59 ausgeübten Druckes erforderliche Kraft erhöhen oder verringern. Eine andere bequeme Weise, die Absatzhalteklaue 50 in ihre hinterste Stellung zu schwenken, besteht darin, einfach den Betätigungshebel 52 in seine Schrägstellung zu bringen, um, wie zuvor beschrieben, den Kolben 54 vom Federdruck zu entlasten.
Befindet sich die Absatzhalteklaue 50 in ihrer hintersten Stellung (Fig. 13, 15 und 16), dann kann der Absatz 19 des Schistiefels 11 beim Laufen oder Gleiten auf dem Schi 12 je nach Erfordernis ungehindert von der Oberseite des Schis
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abgehoben werden. Wird der Betätigungshebel 52 in seine waagerechte Stellung gebracht, um am Kolben 54 Federdruck aufzutragen, wird die Absatzhalteklaue 50 vom federbelasteten Kolben 54 lösbar in ihrer hintersten Stellung gehalten. Das Zurückstellen der Absatzhalteklaue 50 in ihre vorderste Stellung kann entweder dadurch geschehen, daß sie von Hand gegen den vom federbelasteten Kolben 54 ausgeübten Druck geschwenkt wird, oder es wird vorzugsweise der Betätigungshebel 52 in seine Schrägstellung gebracht,, um den Kolben 54 von Federdruck zu entlasten und damit die AbsatzhaltekXaue nach vorn geschwenkt werden kann, ohne daß der Widerstand einer Feder überwunden werden müßte. Sobald die Absatzhalteklaue 50 dann ihre vorderste Stellung einnimmt, in der sie am Schistiefelabsatz 19 angreift, wird der Betätigungshebel 52 in seine waagerechte Stellung zurückgebracht, um den Kolben 54 erneut mit Federdruck zu belasten.
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. J Fersenbindung für Langlauf-Schistiefel, die an der Oberseite eines Touren- oder Langlaufschis befestigbar ist und den Absatz eines Langlauf-Schistiefels lösbar festzuhalten vermag, gekennzeichnet durch
- einen an der Oberseite eines Touren- oder Langlaufschis (12) befestigbaren Rahmen (15),
- eine am Rahmen (15) schwenkbar gelagerte schwenkbare Absatzhalteklaue (17), die in ihrer vordersten Stellung am Absatz (19) eines Langlauf-Schistiefels (11) anzugreifen vermag und in ihrer hintersten Stellung außer Eingriff mit diesem ist, und durch
- eine Absatzhalteklauen-Schließ- und -Öffnungsvorrichtung (Betätigungshebel 21, Verbindungsglied 23, Kolben 25), mit der sich die Absatzhalteklaue (17) in ihrer vordersten Stellung in Eingriff und in ihrer hintersten Stellung außer Eingriff mit dem Schistiefelabsatz (19) halten läßt, mit einem am Rahmen (15) hinter der schwenkbaren Absatzhaltekläue (17) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (21) zum Schwenken der Absatzhalteklaue (17) in ihre vorderste Stellung, und mit einem am Rahmen (15) hinter der Absatzhalteklaue (17) angeordneten und in Längsrichtung verstellbaren federbelasteten Kolben (25) zum Schwenken der Absatzhalteklaue (17) in ihre hinterste Stellung.
2. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) aus einer im wesentlichen waagerechten Absatzhalteklaue-Verriegelungsstellung in eine gegenüber der Horizontalen schräge Absatzhalteklaue-Entriegelungsstellung und umgekehrt schwenkbar ist, und daß mit der Absatzhalteklaue (17) an einer über
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deren Drehachse (Drehstift 18) liegenden Stelle und ebenfalls mit dem Betätigungshebel (21) an einer vor dessen Drehachse (Drehstift 22) liegenden Stelle schwenkbar ein Verbindungsglied (23) verbunden ist, wobei die schwenkbare Absatzhalteklaue (17) durch Drehen des Betätigungshebels (21) in seine waagerechte Stellung in ihre vorderste Stellung geschwenkt, und in dieser festgehalten wird und durch Drehen des
Betätigungshebels (21) in seine Schrägstellung in ihre
hinterste Stellung geschwenkt wird. ;
3. Fersenbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Anschlußstelle am Betätigungshebel (21) für'die Schweißverbindung!zwischen diesem und dem
Verbindungsglied (23) in der waagerechten Stellung des
Betätigungshebels (21) tiefer liegt als dessen Drehachse
(Drehstift 22).
4. Fersenbindung nach Anspruch !,dadurch g e k e η ή zeichnet, daß die Anschlußstelle (27) für die Schwenkverbindung zwischendem federbelasteten Kolben (25) und der Absatzhalteklaue (17) tiefer als deren Drehachse (Drehstift 18) liegt, und daß der federbelastete Kolben (25) die schwenkbare Absatzhalteklaue (17) in ihre hinterste Stellung drängt.
5. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeich η et, daß der Betätigungshebel (21) aus einer im wesentlichen waagerechten Absatzhalteklaue-Verriegelungsstellung in eine gegenüber der Horizontalen schräge Absatzhalteklaue-Entriegelungsstellung und umgekehrt schwenkbar
ist, daß der federbelästete Kolben (25) an die Absatzhal-fceklaue (17) an einer tiefer als deren Drehachse (Drehstift 18) liegenden Stelle (27) schwenkbar angeschlossen ist, und daß ein Verbindungsglied (23) mit der Absatzhalteklaue (17) an
einer höher als deren Drehachse (Drehstift 18) liegenden
Stelle und ebenfalls mit dem Betätigungshebel (21) an einer Stelle schwenkbar verbunden ist, die vor und in der waagerechten Stellung des 'Betä^ (21) tiefer als dessen
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Drehachse (Drehstift 22) liegt, wobei die schwenkbare Absatzhalteklaue (17) durch Drehen des Betätigungshebels (21) in seine waagerechte Stellung in ihre vorderste Stellung geschwenkt und in dieser festgehalten wird und durch Drehen des Betätigungshebels (21) in seine Schrägstellung in ihre hinterste Stellung geschwenkt wird, und wobei der federbelastete Kolben (25) die schwenkbare Absatzhalteklaue (17) in ihre hinterste Stellung drängt.
6. Fersenbiridung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (34) aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung in eine gegenüber der Horizontalen schräge Stellung und umgekehrt schwenkbar ist, daß die längsachse des federbelasteten Kolbens (36) im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse (Drehstift 33) der Absatzhalteklaue (32) verläuft, und daß eine Verbindungsstange (37) mit dem federbelasteten Kolben (36) und ebenfalls mit der Absatzhalteklaue (32) an einem außerhalb deren Drehachse (Drehstift 33) liegenden Schwenkpunkt (39) schwenkbar verbunden ist, wobei der federbelastete Kolben (36) die schwenkbare Absatzhalteklaue (32) bei höher als die Drehachse (Drehstift 33) der Absatzhalteklaue (32) liegendem Schwenkpunkt (39) zwischen dieser und der Verbindungsstange (37) in ihre vorderste Stellung und, wenn der genannte Schwenkpunkt (39) tiefer als die Drehachse (Drehstift '33) der Absatzhalteklaue (32) liegt, in ihre hinterste Stellung drängt.
7. Fersenbindurig nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der federbelastete Kolben (36) zum Verändern des auf ihn ausgeübten Federdruckes mit einer einstellbaren Federvorrichtung (Feder 40, Federspannglied 41, Einstellschraube 43) versehen ist.
8. ; Fersenbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Absatzhalteklaue (32) in ihrer hintersten Stellung und bei waagerechter Stellung des Betätigungshebels (34) am vorderen Ende desselben anliegt,
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und daß Drehung des Betätigungshebels (34) aus seiner waagerechten in seine Schrägstellung bei gegenseitiger Anlage zwischen Betätigungshebel (34) und Absatzhalteklaue (32) Schwenkung der Absatzhalteklaue (32) in ihre vorderste Stellung bewerkt.
9. Fersenbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rahmen (30) angeordnete Federvorrichtung (45) den Betätigungshebel (34) in seine waagerechte Stellung drängt.
10. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - -,, zeichnet, daß der Betätigungshebel (52) aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung in eine gegenüber der Horizontalen schräge Stellung und umgekehrt schwenkbar ist, daß die Längsachse des federbelasteten Kolbens (54) im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse (Drehstift 51) der Absatzhalteklaue (50) verläuft, daß eine Verbindungsstange (55) mit dem federbelasteten Kolben (54) und ebenfalls mit der Absatzhalteklaue (50) an einem außerhalb deren Drehachse (Drehstift 51) liegenden Schwenkpunkt (57) schwenkbar verbunden ist, daß am Rahmen (48) eine am hinteren Ende des Kolbens (54) angreifende Feder (59) angeordnet ist, daß am Rahmen (48) ein in Längsrichtung verstellbares und am
hinteren Ende der Feder (59) angreifendes Federspannglied (60 ) angeordnet ist, und daß ein Betätigungsgestänge (Kompressionsübertragungsglied 63» Einstellschraube 62, Verbindungsglied 64) für das Federspannglied (60) mit dem Betätigungshebel (52) an einer hinter der Drehachse (Drehstift 53) desselben und hinter dem Federspannglied (60) liegenden Stelle (66) schwenkbar verbunden ist, wobei der federbelastete Kolben (54) die schwenkbare Absatzhalteklaue (50) bei höher als die Drehachse (Drehstift 51) der Absatzhalteklaue (50) liegendem Schwenkpunkt (57) zwischen dieser und der Verbindungsstange (55) in ihre vorderste Stellung und, wenn der genannte Schwenkpunkt (57) -tiefer als die Drehachse (Drehstift 51) der Absatzhalteklaue (50) liegt, in ihre hinterste Stellung drängt,
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und wobei das Federspannglied (60) durch Drehen des Betätigungshebels (52) in seine im wesentlichen waagerechte Stellung nach vorn verstellt wird und die Feder (59) fest an den Kolben (54) andrückt, und durch Drehen des Betätigungshebels (52) in seine Schrägstellung nach hinten verstellt wird, um den Kolben (54) vom Federdruck zu entlasten.
11. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Feder (59) auf den Kolben (54) ausgeübte Druck mit einer Federdruckeinstellvorrichtung (Einstellschraube 62) veränderbar ist.
12. Fersenbindung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zum Betätigungsgestänge (Kompressionsübertragungsglied 63» Einstellschraube 62, Verbindungsglied 64) für das Feder spannglied (60) ein in Längsrichtung verstellbares, am Rahmen (48) hinter dem Federspannglied (60) angeordnetes Kompressionsübertragungsglied (63)» eine dieses mit dem Federspannglied (60) verbindende Federeinstellschraube (62) und ein hebelartiges Verbindungsglied (64) gehören, das mit dem Betätigungshebel (52) an einer hinter dessen Drehachse (Drehstift 53) liegenden Stelle (66) und ebenfalls mit dem Kompressionsübertragungsglied (63) schwenkbar verbunden ist.
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