DE3707116C2 - Skibindung für einen Langlauf- oder Touren-Ski - Google Patents

Skibindung für einen Langlauf- oder Touren-Ski

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/18Non-self-releasing bindings without heel-straps, but with a clamping device arranged at the front end of, or behind, the binding

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Langlauf oder Touren-Ski mit einer Einrichtung zum Festhalten des vorderen Teiles eines Ski-Schuhs auf dem Ski, die es gestattet, den Absatz des Schuhs anzuheben, und ferner mit vor dem Ski-Schuh angeordneten, eine in Längsrichtung des Skis wirkende Kraft ausübenden, auf der Ski-Oberfläche befestigten Bindungseinrichtungen sowie mit wenigstens einem Abstützblock, der auf dem Ski hinter diesen Bindungseinrichtungen angeordnet ist und gegen den unter der Wirkung dieser Längskraft ein Stützabschnitt des Ski-Schuhs zur Anlage bringbar ist.
Es sind viele Skibindungen für Langlauf oder Touren-Skis bekannt, die eine Einrichtung zum Festhalten des vorderen Teils eines Ski-Schuhs auf dem Ski aufweisen, wobei es diese Einrichtung gestattet, den Absatz des Ski-Schuhs anzuheben. Solche bekannten Skibindungen ermöglichen im allgemeinen eine direkte und einfache Freigabe des Ski-Schuhs relativ zum Ski oder sie gewähren zumindest die Möglichkeit eines Teil-Freiheitsgrades in seitlicher oder vertikaler Richtung im Falle eines Vorwärts- und/oder Rückwärtssturzes relativ zum Ski, ohne dabei allerdings ein Abkoppeln des Ski-Schuhs vom Ski herbeizuführen. Hierunter kann man z. B. die Anordnungen anführen, die in der DE-PS 29 07 365, der DE-PS 33 10 739 oder dem DE-GM 77 23 934 beschrieben sind. In all diesen bekannten Fällen wird die teilweise oder vollständige Freigabe des Ski-Schuhs letztlich zwischen den eigentlichen Halteelementen des Schuhs und einer elastischen Verriegelungseinrichtung bewirkt, mit der diese zusammenarbeiten.
Aus der DE-OS 25 39 068 ist eine Skibindung, allerdings nur in Verbindung mit einem Ski-Schuh für alpinen Skilauf, bekannt, bei der der Skischuh sowohl an seinem vorderen, wie auch an seinem hinteren Ende fest auf dem Ski gehaltert wird, wobei allerdings ein Anheben des Absatzes, wie dies bei Langlauf- oder Touren-Skiern erforderlich ist, nicht vorgenommen werden kann. Bei der dort beschriebenen Anordnung weist der Ski-Schuh eine in Längsrichtung gekrümmt ausgebildete Abrollsohle auf und wird in seinem vorderen und hinteren Bereich über jeweils zugeordnete Halterungsbacken, die jeweils bis tief unter den Schuh hinein verlaufen und eine der Abrollsohle entsprechende Innenkrümmung aufweisen, gehaltert. Sinn und Zweck der gekrümmten Ausgestaltung der Sohle dieses Ski-Schuhs soll darin bestehen, daß der Benutzer mit ihr auch mühelos gehen kann.
Allerdings ist ein solcher Ski-Schuh für den Langlauf völlig ungeeignet, wobei in der montierten Stellung es sehr fraglich ist, ob der Ski-Schuh in dem zwischen den beiden Haltebacken angeordneten mittleren Zwischenbereich mit seiner Unterseite überhaupt mit der Oberseite des Skis in Kontakt kommt, da ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß dort der Ski-Schuh mit seiner gekrümmten Abrollsohle bei Benutzung des Skis auf dem Formausgleich der Halterungsbacken (und nicht etwa auf der Skioberfläche) abgestützt werden soll. In den vorderen und den hinteren Halterungsbacken ist in aufwendiger Konstruktion eine Sicherheitsbindung aufgenommen, die sogar die Verwendung einer speziellen Bindungssohle am Ski-Schuh als getrenntes Teil bedingt, in deren Sohlenkern sowohl an dessen Vorderseite wie auch an dessen Rückseite geeignete Formaufnahmen zum Eingriff einer entsprechend zugeordneten vorderen Formnase bzw. eines hinteren, elastisch vorgespannten und beweglichen Form-Verriegelungsteils eingelassen sein müssen. Diese bekannte Skibindung führt somit zu einer sehr aufwendigen, integrierten und eine spezielle Ausgestaltung der Sohle des Ski-Schuhs voraussetzenden komplizierten Gesamtkonstruktion und ist zudem zum Einsatz für Touren- oder Langlaufskis nicht geeignet.
Eine Skibindung der eingangs genannten Art ist in der EP-OS 0 129 535 beschrieben. Dort ist allerdings der Ski nicht am Ski-Schuh, sondern an einem Profilkörper befestigt, wobei für diese Befestigung der Ski-Schuh mit einem ganz speziellen, nach vorne über das Ende des normalen Sohlenbereiches vorstehenden Sohlenfortsatz versehen sein muß. Mittels eines komplizierten Hebelmechanismusses wird der Sohlenfortsatz von seiner Oberseite her gegen den Profilkörper verspannt und dadurch in seinem vorderen Bereich, der noch vor dem eigentlichen Sohlenbereich eines üblichen Ski-Schuhes liegt, eingespannt. Bei dieser bekannten Skibindung muß aber auch noch ein zusätzliches Zugglied vorgesehen werden, das in eine entsprechende Formausnehmung auf der Unterseite des Profilkörpers eingreift, damit verhindert wird, daß im Falle des Auslösens der Sicherheitsbindung der Profilkörper als solcher ganz verloren geht. Diese bekannte Ski-Bindung ist zwar für einen Langlauf oder Touren-Ski einsetzbar, durch die Befestigung des Ski-Schuhs nur an seinem vorderen Sohlenfortsatz kommt es jedoch zu einer starken Strapazierung eines relativ kleinen Anfangsbereiches der Schuhsohle beim Abknicken des Ski-Schuhs, wobei gerade die Knickstelle auch noch durch die Befestigung mittels eines Bügels, der dort ebenfalls eingesetzt wird, verquetscht wird, was gerade bei winterlichen Temperaturen zu einer besonders starken Strapazierung des Sohlenmaterials und bei Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg zur Gefahr des Auftretens unerwünschter Risse oder Brüche an diesem Sohlenfortsatz führen kann. Hinzu kommt, daß bei Einsatz dieser bekannten Anordnung für einen Langlauf Ski infolge der ganz vorne liegenden, vergleichsweise kurzen Einspannstelle die Abknickstelle des Ski-Schuhs im wesentlichen mit der hinteren, durch den oberen Bügel festgelegten Einspannstelle zusammenfällt, so daß es beim Abbiegen der Sohle nach oben für den Benutzer zu einer ziemlich starken Belastung im Vorderbereich der Zehen kommt, was gerade beim Ski-Langlauf jedoch zu Beschwerden führen kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß mit geringem Aufwand ein deutlich verbesserter Laufkomfort für den Ski-Läufer beim Langlauf oder beim Tourenlauf erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Skibindung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß mittels der Bindungseinrichtungen und des Abstützblockes ein vorderer Abschnitt der Sohle innerhalb einer Haltezone zwischen dem vorderen Ende der Sohle und einer hinteren Begrenzung, die maximal in der Zone des Gelenkbereiches zwischen den Mittelfußknochen und den Zehen des Fußes des Skibenutzers liegt, auf der Oberfläche des Skis flach festhaltbar ist, wobei diese Bindungseinrichtungen die Längskraft auf den vorderen Abschnitt des Schuhs aufbringen und der Stützabschnitt an der hinteren Begrenzung der Haltezone unten an der Sohle ausgebildet ist.
Die Erfindung führt im Vergleich zum gattungsgemäßen Stand der Technik zu einem deutlich vereinfachten Aufbau, bei dem jegliche komplizierten Hebelmechanismen entfallen, wodurch die erfindungsgemäße Anordnung auch erheblich kostengünstiger wird. Die beim gattungsgemäßen Stand der Technik vorliegende Notwendigkeit, einem Vertust eines Teiles der Bindung, nämlich des Profilkörpers, im Falle eines Auslösens der Sicherheitsbindung dadurch vorbeugen zu müssen, daß ein zusätzliches Zugglied vorgesehen wird, entfällt bei der erfindungsgemäßen Skibindung völlig. Zudem wird bei der Erfindung ein vorderer Abschnitt der Sohle auf der Oberfläche des Skis innerhalb einer Haltezone festgehalten, die vom vorderen Ende der Sohle aus bis zu einer hinteren Begrenzung verläuft, welche maximal in der Zone des Gelenkbereiches zwischen den Mittelfußknochen und den Zehen des Fußes des Skibenutzers liegt, wodurch die Schwenkachse für den hinteren, nach oben verschwenkenden Teil des Ski-Schuhs dem Bewegungsablauf des Fußes beim Langlauf ganz besonders günstig angepaßt ist und dabei ein erheblich gesteigerter Laufkomfort für den Benutzer eintritt, der stets in dieser Haltezone auch mit dem vorderen Bereich seines Fußes am Ski verbleibt. Dadurch können die für die Bewegung des Skis erforderlichen Kräfte über diesen gesamten vorderen Sohlenbereich auf den Ski übertragen werden, ohne daß dabei eine übermäßige Belastung des vorderen Zehenbereiches des Skibenutzers mehr eintritt. Schließlich wird bei der Erfindung aber auch noch der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die z. B. beim Anheben des Skis auftretende Zugbeanspruchung der Bindungsteile nunmehr auf zwei getrennt voneinander angeordnete Angriffspunkte (vordere Bindungseinrichtung und von dieser entfernt liegender Abstützblock) aufgeteilt wird, wodurch eine besonders starke Belastung des vorderen Sohlenfortsatzes vermieden wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bindungseinrichtungen so ausgebildet werden, daß sie eine (in Längsrichtung des Skis gesehen) nach hinten gerichtete Längskraft (vorne auf den Schuh des Skifahrers) ausüben, wobei in diesem Fall der Stützabschnitt der Sohle gegen eine vordere Fläche des Abstützblockes oder der Abstützblöcke angedrückt wird. Dies läßt sich vorzugsweise in besonders einfacher, aber sehr wirkungssicherer Art und Weise dadurch bewirken, daß die vorderen Bindungseinrichtungen ein Gehäuse mit einer länglichen Innenaufnahme aufweisen, in der verschiebbar ein Verriegelungsbolzen angeordnet ist, der nach hinten vorsteht, von einer Feder nach hinten gedrückt wird und mittels eines gelenkig auf dem Gehäuse angebrachten und mit ihm im Inneren des Gehäuses verbundenen Haltegriffs nach vorne gezogen werden kann, wobei der Verriegelungsbolzen in eine ihm entsprechend geformte, im vorderen Bereich des Schuhs angeordnete Vertiefung eingreifen kann. Besonders bevorzugt weist dabei der hintere Abstützblock eine vordere Querfläche auf, die schräg von unten nach oben und von hinten nach vorne ansteigt und gegen die eine entsprechende Querfläche anliegt, die nach hinten hin die vordere Haltezone der Sohle begrenzt. Dabei wird vorzugsweise die geneigte vordere Querfläche des Stützblocks in ihrem Mittelbereich mit einer Ausnehmung versehen, in die ein Vorsprung, der von der hinteren Abstützfläche der Sohle vorsteht, eingreift.
Eine andere, ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß zwei Abstützblöcke vorgesehen sind, die auf ihren jeweiligen Vorderseiten Stützvorsprünge aufweisen, die in entsprechende Vertiefungen eingreifen, welche in einer hinteren Abstützfläche der Sohle vorgesehen sind. Besonders bevorzugt werden diese Stützvorsprünge der beiden Stützblöcke quer zur Skilängsachse angeordnet und wirken mit einer hinteren, ihrerseits senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufenden Abstützfläche der Sohle zusammen.
Gleichermaßen vorteilhafterweise können aber auch die beiden vorderen Stützvorsprünge der Stützblöcke, in Längsrichtung gesehen, zueinander versetzt sein, wobei der Stützvorsprung des auf der Außenseite des Skis angeordneten Stützblockes relativ zum Stützvorsprung des anderen, auf der Innenseite des Skis angebrachten Stützvorsprunges nach hinten derart versetzt ist, daß zwischen dem vorderen Abschnitt der Sohle und den Stützblöcken ein Kontakt längs einer Ebene festgelegt wird, die zur Längsachse des Skis geneigt angeordnet ist und parallel zur Gelenkachse zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Skibenutzers verläuft.
Die vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung sind relativ einfach aufgebaut, bestehen aus wenigen, sicher wirkenden Elementen und führen zu einem überraschend ausgezeichneten allgemeinen Funktionsbild.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind, wenn auf dem Ski eine Führungs- und Zentrier-Längsrippe angebracht ist, die vorderen Bindungseinrichtungen auf der oberen Fläche der Längsrippe befestigt, wobei mit ihnen zur Ausbildung der Halteeinrichtung zwei hintere Stützblöcke zusammenwirken, von denen jeweils einer auf einer Seite der zentralen Führungs-Längsrippe auf der oberen Fläche des Skis befestigt ist. Dabei weisen die hinteren Stützblöcke bevorzugt jeweils eine vordere Querfläche auf, die von unten nach oben und von hinten nach vorne schräg ansteigt, um den vorderen Abschnitt der Sohle des Schuhs auf der Skioberfläche festzuhalten, wobei diese vorderen Querflächen jeweils angenähert unterhalb des Gelenkbereiches zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind diese vorderen Flächen der hinteren Stützblöcke koplanar zueinander angeordnet, wobei ihre gemeinsame Aufspannfläche senkrecht zur Längsachse des Skis verläuft.
Eine andere gleichermaßen bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorderflächen der beiden hinteren Stützblöcke koplanar ausgerichtet sind und eine Biegezone für den Schuh festlegen, die zur Längsachse des Skis schräg angestellt und im wesentlichen der Gelenkachse zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers entsprechend ausgerichtet ist, wobei aufgrund dieser Neigung der Biegezone die vorderste Fläche des längeren Stützblockes, der sich auf der Innenseite des Skis befindet, ein wenig vor der vordersten Kante des kürzeren Stützblockes angeordnet ist, der auf der Außenseite des Skis angebracht ist.
Bevorzugt werden dabei auch die horizontalen oberen Flächen der beiden hinteren Stützblöcke bündig mit der horizontalen oberen Fläche der Führungsrippe abschließend ausgeführt, wobei sie jedoch auch in einer höheren oder tieferen Lage als diese angeordnet sein können, wenn dies wünschenswert erscheint.
Eine erneut bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß zwei vordere Bindungseinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils zu einer der beiden Seiten der Längsrippe befestigt sind, wobei entsprechend elastisch nach hinten vorgespannte Verriegelungsbolzen der beiden Bindungseinrichtungen jeweils zu einer der beiden Seiten der Längsrippe in entsprechende Ausnehmungen in der vorderen Abschlußfläche der Sohle des Ski-Schuhs eingreifen. Dabei bilden die beiden vorderen Bindungseinrichtungen bevorzugt ein einziges Teil und sind miteinander über einen Mittelabschnitt verbunden, der eine Brücke ausbildet und, um die Längsrippe zu überspannen, in seiner Form der Längsrippe angepaßt ist.
In einer anderen vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung sind die vorderen Bindungseinrichtungen zum Ausüben einer Längskraft nach vorne und zum Anziehen des Stützabschnitts der Sohle gegen eine hintere Fläche des Stützblockes eingerichtet. Dabei weist bevorzugt der Stützblock einen oberen und hinteren Rand auf, der nach rückwärts überhängend vorsteht und in eine Vertiefung gleicher Formgebung, die in der Sohle des Ski-Schuhs ausgebildet ist, eingreift. Besonders bevorzugt wird dieser hintere obere Rand des Stützblocks, in einer horizontalen Ebene gesehen, relativ zur Längsachse des Skis derart geneigt, daß er innerhalb der Vertikalebene verläuft, die durch das Gelenk zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers geht oder parallel zu dieser Ebene oder nahe bei ihr verläuft.
In bestimmten Fällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn der hintere Rand des Stützblockes senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufend angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Skibindung mit Ski-Schuh, wobei der Ski-Schuh in Gänze auf dem Ski flach anliegt;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, wobei die Zeichnung ein Hochschwenken des Fußes mit angehobener Ferse darstellt;
Fig. 3 einen schematisierten Teilschnitt längs III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine (teilweise geschnittene) Draufsicht auf die Anordnung aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung eines Ski-Schuhs, der zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung vorgesehen ist;
Fig. 6 eine (teilweise geschnittene) Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt längs VII-VII in Fig. 8 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung bei einem Ski, der mit einer Führungs-Längsrippe auf seiner Oberfläche versehen ist, wobei der Absatz des Ski-Schuhs angehoben dargestellt ist;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Teil-Draufsicht auf eine zu den Fig. 7 und 8 geänderte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ski-Schuhs zur Verwendung bei einer Anordnung gemäß den in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Beispielen;
Fig. 11 einen Vertikal-Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Ski-Schuh vollständig auf dem Ski aufsitzt;
Fig. 12 einen vertikalen Längs-Teilschnitt, entsprechend dem nach Fig. 11, wobei hier allerdings der Absatz des Ski-Schuhs angehoben ist;
Fig. 13 eine schematisierte, teilweise geschnittene Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 11;
Fig. 14 eine (teilweise geschnittene) Teil-Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 11, aber in einer gegenüber Fig. 13 geänderten Ausführungsform;
Fig. 15 einen vertikalen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die von der Skibindung auf den Ski-Schuh ausgeübte Längskraft nach vorne wirkt, sowie Fig. 16 eine schematisierte Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 15.
Die Anordnung Skischuh-Skibindung, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist dafür vorgesehen, einen Ski-Schuh 1 (für Langlauf oder Touren) auf einem entsprechenden Ski 2 mittels einer Halteeinrichtung 3 zu befestigen. Diese Halteeinrichtung, die mit einer elastischen Verriegelung ausgestattet ist, weist zwei unbewegliche Elemente auf der Oberfläche des Skis auf, nämlich vordere Bindungseinrichtungen 4 und einen hinteren Abstützblock 5. Die vorderen Bindungseinrichtungen 4 weisen ein Gehäuse 6 auf, das mit einer länglichen Innenaufnahme 7 in Form einer Innenbohrung versehen ist, in welcher verschieblich ein Verriegelungsbolzen 8 gelagert ist, der nach hinten (d. h. in Ski-Rückrichtung gesehen) aus dem Gehäuse vorsteht. Dieser Verriegelungsbolzen 8 wird unter Einwirkung einer Feder 9, die in der länglichen Innenaufnahme 7 angebracht ist, nach hinten in Richtung aus dem Gehäuse heraus gedrückt, kann aber mittels eines Handgriffes 11, der verschwenkbar am Gehäuse 6 befestigt ist und mit dem Verriegelungsbolzen 8 in Eingriff steht, in das Innere des Gehäuses 6 hineingeschoben werden. Der Verriegelungsbolzen 8 greift seinerseits in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung 12 ein, die am Ski-Schuh 1 in dessen ganz vorderem Abschnitt ausgebildet ist.
Der hintere Abstützblock 5 ist mittels Schrauben 13 (vgl. Fig. 3) auf dem Ski befestigt und weist eine vordere Querfläche 5a auf, die von unten nach oben und von hinten nach vorne ansteigt und gegen die eine entsprechende Abstützfläche 14 in der Sohle 15 des Ski-Schuhs 1 angelegt ist. Diese Sohle 15 weist einen vorderen Abschnitt 15a auf, der nach hinten von der Abstützfläche 14 begrenzt wird und noch weiter nach hinten über einen Zwischenabschnitt 5b verlängert ist, der seinerseits unter dem Fußgewölbe verläuft und mit einem Absatz 15c verbunden ist.
Der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 ruht unbeweglich flach auf der Oberseite des Skis 2 und zwar im Bereich zwischen den Bindungseinrichtungen 4 und dem Abstützblock 5. Der Abschnitt 15a der Sohle 15 erstreckt sich über eine gewisse Länge, in Längsrichtung des Skis gesehen, und zwar derart, daß seine hintere Begrenzung, die von der schrägen Abstützfläche 14 gebildet wird, über die der Abschnitt 15a mit der vorderen Endfläche des Abstützblockes 5 verhakt ist, sich ungefähr unterhalb der Verbindungszone zwischen Zehen und Mittelfußknochen des Fußes des Skifahrers befindet. Der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 erstreckt sich somit, mit anderen Worten, nach hinten bis zu einer hinteren Begrenzung, die unterhalb des Gelenkes A von Zehen und Mittelfußknochen liegt und von der Abstützfläche 14 der Sohle 15 gebildet wird.
Somit wird allein der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 fest und flach auf dem Ski 2 gehalten, während der ganze Rest der Sohle 15 und entsprechend auch der restliche Schuh sich frei verschwenken kann, um das Aufrollen und Abrollen des Fußes während des Langlaufs oder des Tourenfahrens zu ermöglichen.
Die Bindungseinrichtungen 4 für die elastische Verriegelung des Ski-Schuhs lassen es auch zu, den Ski-Schuh freizugeben im Falle eines Vorwärtssturzes des Skifahrers oder bei Auftreten einer auf den Ski-Schuh wirkenden, für den Skifahrer gefährlichen Belastung. So dreht sich z. B. während eines Vorwärtssturzes des Skifahrers der Ski-Schuh entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in Fig. 2 durch den Pfeil f angegeben) um das Ende des Verriegelungsbolzens 8 und schwenkt dabei relativ zum hinteren Abstützblock 5 nach oben. Dieses Hochschwenken wird möglich durch das Auftreten einer relativen Gleitbewegung der hinteren Abstützfläche 14 der Sohle 15 auf der vorderen Querfläche 5a des vorderen Abstützblocks 5 gegen die elastische Druckwirkung der Bindungseinrichtungen 4. Wenn der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 ausreichend angehoben ist, kann er vollständig aus der von den Bindungseinrichtungen 4 und dem Abstützblock 5 gebildeten Halteeinrichtung 3 herausspringen.
Der Abstützblock 5 kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist die vordere Querfläche 5a des Abstützblocks 5, die sich über dessen gesamte Breite erstrecken könnte, in ihrem mittleren Abschnitt eine Ausnehmung 5b auf, in die ein Vorsprung 14a eingreift, der auf der hinteren Abstützfläche 14 der Sohle 15 angebracht ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die hintere Abstützfläche 14 der Sohle 15 durch den Verriegelungsbolzen 8 gegen zwei Stützblöcke 16, 17 angedrückt, die mit Schrauben 13 auf dem Ski befestigt sind. Diese Stützblöcke 16, 17 weisen auf ihren jeweils vorderen Seiten Stützvorsprünge 16a, 17a auf, die in entsprechende Vertiefungen 14b eingreifen, welche auf der hinteren Abstützfläche 14 der Sohle 15 ausgebildet sind. Auf dieser Sohle 15 sind vorzugsweise unmittelbar hinter der Abstützfläche 14 Quernuten 18 (Fig. 5) oder andere Linien verringerten Widerstandes angebracht, die das Abbiegen des Ski-Schuhs in dieser Zone erleichtern. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verlief bzw. verliefen die vordere(n) Fläche(n) des oder der Abstützblöcke 5, 16, 17 quer zur Längsachse des Skis. Insbesondere waren die Stützvorsprünge 16a, 17a der beiden Stützblöcke 16, 17 in Querrichtung angeordnet und wirkten mit einer hinteren Abstützfläche 14 der Sohle 15 zusammen, die quer zur Längsachse des Skis ausgerichtet ist. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind nun die beiden vorderen Stützvorsprünge 16a, 17a der Stützblöcke 16 bzw. 17, auf denen sich der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 abstützt, in Längsrichtung des Skis zueinander versetzt angeordnet. Insbesondere ist dabei der Stützvorsprung 16a des Stützblocks 16, der auf der Außenseite des Skis angeordnet ist, nach hinten gegenüber dem Stützvorsprung 17a des anderen Stützblockes 17, der auf der Innenseite des Skis vorgesehen ist, zu Ausbildung einer Kontaktfläche zwischen dem vorderen Abschnitt 15a der Sohle 15 und den Stützblöcken 16, 17 versetzt so angeordnet, daß diese längs einer schräg zur Längsachse des Skis angeordneten Ebene P verläuft und auch parallel zur Achse des Gelenkes A zwischen Zehen und Mittelfußknochen ausgerichtet ist.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Anwendung der Erfindung bei einem Ski mit einer ebenen Oberfläche. In den Fig. 7 und 8 ist nun eine Abwandlung der Erfindung auf einem Ski 2 dargestellt, der auf seiner Oberfläche 2a mit einer Führungs- und Zentrier-Längsrippe 19 versehen ist, die einstückig mit dem Ski ausgebildet oder auch von einem eigenen Teil gebildet sein kann, das auf dem Ski befestigt ist. In diesem Fall können die Bindungseinrichtungen 4 für die elastische Verriegelung auf der oberen Fläche 19a der Längsrippe 19, die vorzugsweise mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet ist, befestigt sein. Zur Ausbildung der Halteeinrichtung 3 wirken mit den Bindungseinrichtungen 4 zwei hintere Stützblöcke 21, 22 zusammen, die jeweils auf der oberen Fläche 2a des Skis 2 beidseits der mittleren Längsrippe 19 angeordnet und befestigt sind. Diese Stützblöcke 21, 22 können im Vertikalschnitt in Form eines Parallelogramms ausgebildet sein, das für jeden der beiden eine vordere Querfläche 21a bzw. 22a ausbildet, die von unten nach oben und von hinten nach vorne schräg ansteigt, um den vorderen Abschnitt 15a der Sohle 15 des Ski-Schuhs festzuhalten. Bei dieser Ausführungsform weist der vordere Abschnitt 15a in seiner Mittelzone eine Längsnut von im wesentlichen derselben Form wie die der Längsrippe 19 auf, welche die letztere überdeckt.
Die beiden Stützblöcke 21, 22 sind auf dem Ski mittels Schrauben 23 derart befestigt, daß ihre jeweiligen vorderen Querflächen 21a, 22a, die sich in Kontakt mit der hinteren Abstützfläche 14 des vorderen Abschnitts 15a der Sohle 15 befinden, angenähert unterhalb der Zone des Gelenkbereiches A zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers angeordnet sind. Die vorderen Querflächen 21a, 22a der beiden Stützblöcke 21, 22 sind koplanar ausgerichtet, wobei ihre gemeinsame Aufspannebene P senkrecht zur Längsachse des Skis angeordnet ist (vgl. Fig. 7 und 8).
Die oberen Horizontalflächen der beiden hinteren Stützblöcke 21, 22 können bündig mit der horizontalen Fläche 19a der Längsrippe 19 abschließen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist; sie können allerdings gleichermaßen auch auf einem höheren oder einem tieferen Niveau liegen.
Bei der Darstellung nach Fig. 8 erstreckt sich die Biegezone des Ski-Schuhs in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Skis. In Fig. 9 ist nun ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Biegezone des Ski-Schuhs in einer Neigung zur Längsachse des Skis angeordnet ist und im wesentlichen der natürlichen Biegeachse des Gelenkbereiches A Mittelfußknochen/Zehen des Fußes des Skifahrers folgt. In diesem Falle sind zwei hintere Stützblöcke 23, 24, die auf der oberen Fläche 2a des Skis beidseits der Längsrippe 19 angeordnet sind, von vordersten Flächen 23a, 24a begrenzt, die koplanar zueinander liegen und eine Biegezone für den Ski-Schuh ausbilden, die im Hinblick auf die Längsachse des Skis geneigt ist und im wesentlichen der Ausrichtung der Gelenkzone A zwischen den Mittelfußknochen und den Zehen des Skifahrers entspricht. Aufgrund dieser Schräganordnung der Biegezone ist die vorderste Fläche 23a des hinteren Stützblockes 23, der sich auf der Innenseite des Skis befindet und länger als der andere Stützblock ist, ein wenig vor der vordersten Fläche 24a des Stützblockes 24 angeordnet, der sich auf der Außenseite des Skis befindet und der kleinere der beiden Stützblöcke ist.
Bei der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die vordere Halteeinrichtung für den Schuh zwei Bindungseinrichtungen 4A, 4B auf, die entsprechend den weiter oben bereits beschriebenen Bindungseinrichtungen 4 ausgebildet und auf der oberen Fläche 2a des Skis 2 beidseits der zentralen Längsrippe 19 befestigt sind. Diese beiden Bindungseinrichtungen 4A, 4B können ein einziges Teil ausbilden und untereinander über einen Mittelabschnitt 25 verbunden sein, der ein Brückenteil ausbildet und dessen Form der der Längsrippe 19 insoweit entspricht, daß er diese überdecken kann. Die Befestigung der Bindungsteile wird über Schrauben 26 vorgenommen, die durch den brückenförmigen Mittelabschnitt 25 hindurchragen und in die obere Fläche 19a der Längsrippe 19 eingeschraubt werden. Entsprechende Verriegelungsbolzen 8A, 8B der beiden Bindungseinrichtungen 4A, 4B, die elastisch nach hinten gedrückt werden, ragen in entsprechende Ausnehmungen 12A, 12B hinein, die im vorderen Abschlußrand des Ski-Schuhs und beidseits der Längsrippe 19 ausgebildet sind. Wie in dem zuvor schon beschriebenen Fall ist auch der vordere Abschnitt 15a der Sohle 15 über die Vertiefungen 14b, die in seiner hinteren Abstützfläche 14 ausgebildet sind, mit dem Stützvorsprüngen 16a, 17a der Stützblöcke 16, 17 in Formeingriff. Fig. 13 zeigt eine Abstützebene der Stützvorsprünge 16a, 17a, die rechtwinkelig zur Längsachse des Skis angeordnet ist, während bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel diese Abstützebene geneigt zur Längsachse des Skis derart angeordnet ist, daß sie in ihrer Lage der Gelenkachse des Gelenkbereiches zwischen Zehen und Mittelfußknochen entspricht.
Die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt schließlich eine Halteeinrichtung 3 mit Bindungseinrichtungen 30 einer bekannten Art, die mit einem Spannhebel 29 versehen sind, der verschwenkbar zum Aufbringen einer gegen die Vorderseite des Ski-Schuhs gerichteten Krafteinwirkung angeordnet ist. Dabei weist ein Stützblock 27, der auf dem Ski hinter den Bindungseinrichtungen 30 befestigt ist, einen oberen, nach hinten gerichteten Rand 27a auf, der sich als freitragender Vorsprung nach hinten erstreckt und in einen Stützabschnitt 28 in Form einer Aufnahmenut gleicher Form eingreift, die an der Sohle 15 des Schuhs ausgebildet ist. Dieser obere Rand 27a (und entsprechend auch der Stützabschnitt 28 der Sohle) können auch in einer horizontalen Ebene, aber geneigt im Hinblick auf die Längsachse des Skis, derart ausgebildet sein, daß sie ebenfalls in der Vertikalebene P liegen, die durch die Zone des Gelenkes A zwischen den Zehen und den Mittelfußknochen des Fußes des Skifahrers verläuft, oder auch parallel und in der Nähe dieser Ebene; der obere Rand 27a könnte aber auch senkrecht zur Längsachse des Skis ausgerichtet sein. Der Ski-Schuh 1 wird auf dem Ski 2 befestigt, indem er zunächst auf dem Ski nach vorne bewegt wird solange, bis der Stützabschnitt 28 in der Sohle 15 in Eingriff mit dem Rand 27a des Stützblocks 27 gelangt, wonach dann der Spannhebel 29 umgelegt wird, um einen Zug nach vorne auf den Schuh auszuüben und dadurch die Sohle 15 fest am Stützblock 27 zu verspannen.
Die Auflagezone des vorderen Abschnitts 15a der Sohle 15 kann sich vom vorderen Ende der Sohle 15 bis zu einer hinteren Begrenzung erstrecken, die maximal in der Zone des Gelenkbereiches A zwischen den Zehen und den Mittelfußknochen des Fußes des Skifahrers liegt; allerdings ist es durchaus auch möglich, daß sich der vordere Abschnitt 15a auch nur über eine kleinere Strecke als die Strecke zwischen dem Bereich A und dem vorderen Ende der Sohle 15 erstreckt. Eine entsprechend gewählte Verkleinerung liegt im Wissen und Belieben des Durchschnittsfachmanns.
In den vorstehenden Ausführungen sind die Begriffe "vorne" und "hinten" stets in Richtung der Skierstreckung und in Fahrtrichtung des Skis gesehen verwendet. Somit bezeichnet "vorne" eine Ausrichtung in Richtung auf die Skispitze hin und "hinten" eine Ausrichtung in Richtung auf das Skiende hin.

Claims (19)

1. Skibindung für einen Langlauf oder Touren-Ski mit einer Einrichtung zum Festhalten des vorderen Teiles eines Ski-Schuhs auf dem Ski, die es gestattet, den Absatz des Schuhs anzuheben, und ferner mit vor dem Ski-Schuh angeordneten, eine in Längsrichtung des Skis wirkende Kraft ausübenden, auf der Ski-Oberfläche befestigten Bindungseinrichtungen sowie mit wenigstens einem Abstützblock, der auf dem Ski hinter diesen Bindungseinrichtungen angeordnet ist und gegen den unter der Wirkung dieser Längskraft ein Stützabschnitt des Ski-Schuhs zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Bindungseinrichtungen (4, 25) und des Abstützblockes (5; 16, 17; 21, 22; 23; 24; 27) ein vorderer Abschnitt (15a) der Sohle (15) innerhalb einer Haltezone zwischen dem vorderen Ende der Sohle (15) und einer hinteren Begrenzung, die maximal in der Zone des Gelenkbereiches (A) zwischen den Mittelfußknochen und den Zehen des Fußes des Skibenutzers liegt, auf der Oberfläche des Skis (2) flach festhaltbar ist, wobei diese Bindungseinrichtungen (4, 25) die Längskraft auf den vorderen Abschnitt des Schuhs (1) aufbringen und der Stützabschnitt (14, 28) an der hinteren Begrenzung der Haltezone unten an der Sohle (15) ausgebildet ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungseinrichtungen (4) zum Ausüben einer in Längsrichtung des Skis gesehen nach hinten gerichteten Längskraft auf den Schuh eingerichtet sind und der Stützabschnitt (14) der Sohle (15) gegen eine vordere Fläche (5a; 16a, 17a; 21a-24a) des oder der Abstützblockes bzw. Abstützblöcke (5; 16, 17; 21-24) angedrückt wird.
3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungseinrichtungen (4) ein Gehäuse (6) mit einer länglichen Innenaufnahme (7) aufweisen, in der verschiebbar ein Verriegelungsbolzen (8) angeordnet ist, der nach hinten übersteht, von einer Feder (9) nach hinten gedrückt wird und mittels eines gelenkig auf dem Gehäuse (6) angebrachten und mit ihm im Inneren des Gehäuses (6) verbundenen Haltegriffes (11) nach vorne ziehbar ist, und daß der Verriegelungsbolzen (8) in eine entsprechend geformte, im vorderen Bereich (1a) des Schuhs angeordnete Vertiefung (12) eingreifbar ausgebildet ist.
4. Skibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abstützblock (5) eine vordere Querfläche (5a) aufweist, die schräg von unten nach oben und von hinten nach vorne ansteigend ausgebildet ist und gegen eine entsprechende Abstützfläche (14) als Begrenzung der vorderen Haltezone (15a) der Sohle (15) anliegt.
5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte vordere Querfläche (5a) des Abstützblockes (5) in ihrem Mittelbereich eine Ausnehmung (5b) aufweist, in die ein von der hinteren Abstützfläche (14) der Sohle (15) vorstehender Vorsprung (14a) eingreift.
6. Skibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützblöcke (16, 17) vorgesehen sind, die auf ihren jeweiligen Vorderseiten Stützvorsprünge (16a, 17a) aufweisen, welche in entsprechende Vertiefungen (14b) eingreifen, die in einer hinteren Abstützfläche (14) der Sohle (15) ausgebildet sind.
7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (16a, 17a) der beiden Stützblöcke (16, 17) quer ausgerichtet sind und mit einer hinteren, senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufenden Abstützfläche (14) der Sohle (15) zusammenwirken.
8. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Stützvorsprünge (16a, 17a) der Stützblöcke (16, 17) in Längsrichtung gesehen zueinander versetzt angebracht sind, wobei der Stützvorsprung (16a) des auf der Außenseite des Skis angeordneten Stützblockes (16) relativ zum Stützvorsprung (17a) des anderen, auf der Innenseite des Skis angebrachten Stützvorsprunges (17) nach hinten derart versetzt ist, daß zwischen dem vorderen Abschnitt (15a) der Sohle (15) und den Stützblöcken (16, 17) ein Kontakt längs einer Ebene (P) festgelegt wird, die zur Längsachse des Skis geneigt und zur Gelenkachse (A) zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Skibenutzers parallel verläuft.
9. Skibindung nach Anspruch 2, bei der auf dem Ski eine Führungs- und Zentrier-Längsrippe (19) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Bindungseinrichtungen (4) auf der oberen Fläche (19a) der Längsrippe (19) befestigt sind und mit ihnen zur Ausbildung der Halteeinrichtung (3) zwei hintere Stützblöcke (21, 22) zusammenwirken, die auf der oberen Fläche (2a) des Skis (2), jeweils seitlich zur zentralen Führungs-Längsrippe (19), befestigt sind.
10. Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stützblöcke (21, 22) jeweils eine vordere Querfläche (21a, 22a) aufweisen, die zum Festhalten des vorderen Abschnitts (15a) der Sohle (15) des Schuhs von unten nach oben und von hinten nach vorne schräg ansteigend ausgebildet und jeweils angenähert unterhalb des Gelenkbereiches (A) zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers angeordnet sind.
11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Flächen (21a, 22a) der hinteren Stützblöcke (21, 22) koplanar ausgerichtet sind und ihre gemeinsame Aufspannfläche (P) senkrecht zur Längsachse des Skis verläuft.
12. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflächen (23a, 24a) der beiden hinteren Stützblöcke (23, 24) koplanar ausgerichtet sind und eine Biegezone für den Schuh festlegen, die schräg zur Längsachse des Skis angeordnet und im wesentlichen der Gelenkachse (A) zwischen Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers entsprechend ausgerichtet ist, und daß aufgrund dieser Neigung der Biegezone die vorderste Fläche (23a) des längeren Stützblockes (23), der sich auf der Innenseite des Skis befindet, ein wenig vor der vordersten Fläche (24a) des kürzeren Stützblockes (24), der auf der Außenseite des Skis angebracht ist, angeordnet ist.
13. Skibindung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen oberen Flächen der beiden Stützblöcke (21, 22; 23, 24) bündig mit der horizontalen oberen Fläche (19a) der Längsrippe (19) abschließen.
14. Skibindung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vordere Bindungseinrichtungen (4A, 4B) vorgesehen sind, die jeweils zu einer der beiden Seiten der Längsrippe (19) befestigt sind, und daß entsprechende elastisch nach hinten vorgespannte Verriegelungsbolzen (8A, 8B) der beiden Bindungseinrichtungen (4A, 4B) jeweils zu einer der beiden Seiten der Längsrippe (19) in entsprechende Ausnehmungen (12A; 12B) in der vorderen Abschlußfläche der Sohle (15) des Schuhs eingreifen.
15. Skibindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Bindungseinrichtungen (4A, 4B) ein einziges Teil bilden und miteinander über einen Mittelabschnitt (25) verbunden sind, der eine Brücke ausbildet und dessen Form zum Überspannen der Längsrippe (19) dieser entsprechend ausgebildet ist.
16. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Bindungseinrichtungen (30) zum Ausüben einer Längskraft nach vorne und zum Anziehen des Stützabschnitts (28) der Sohle (15) gegen eine hintere Fläche (27a) des Stützblocks (27) eingerichtet sind.
17. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (27) einen oberen und hinteren Rand (27a) aufweist, der nach rückwärts überhängend vorsteht und in eine in der Sohle (15) des Schuhs ausgebildete Vertiefung (28) gleicher Formgebung eingreift.
18. Skibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (27a) des Stützblocks (27), in einer horizontalen Ebene gesehen, relativ zur Längsachse des Skis derart geneigt ist, daß er innerhalb der Vertikalebene (P), die durch das Gelenk (A) von Mittelfußknochen und Zehen des Fußes des Skifahrers geht, oder parallel zu dieser oder nahe bei ihr verläuft.
19. Skibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (17a) des Stützblockes (27) senkrecht zur Längsachse des Skis verläuft.
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