DE2846475A1 - Langlauf-skibindung - Google Patents

Langlauf-skibindung

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DE2846475A1
DE2846475A1 DE19782846475 DE2846475A DE2846475A1 DE 2846475 A1 DE2846475 A1 DE 2846475A1 DE 19782846475 DE19782846475 DE 19782846475 DE 2846475 A DE2846475 A DE 2846475A DE 2846475 A1 DE2846475 A1 DE 2846475A1
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DE
Germany
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clamping
base plate
plate
ski binding
clamping plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782846475
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English (en)
Inventor
Philipp Kreis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREIS TRUMA GERAETEBAU
Original Assignee
KREIS TRUMA GERAETEBAU
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Publication date
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Application filed by KREIS TRUMA GERAETEBAU filed Critical KREIS TRUMA GERAETEBAU
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Publication of DE2846475A1 publication Critical patent/DE2846475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Description

  • Titel: Langlauf-Skibindung
  • Die Erfindung betrifft eine Langlauf-Skibindung mit einer auf einem Ski oder einer Rollskifußplatte befestigten Rodenplatte, einem am vorderen Ende der Bodenplatte ausgehildeten Schwenklager und einer mit dem Vorderende daran gelagerten und über die Bodenplatte sich erstreckenden Klemmplatte, deren am anderen Ende vorhandener Klemmrand auf einen zwischen Bodenplatte und Klemmplatte einzuspannenden Sohlenrand eines Langläuferschuhes mittels einer auf einem von der Bodenplatte hochstenhenden Schraubbolzen verschraubbaren Einrichtung niederdrückbar ist, nach Pat.....
  • ..... (Pat.Anm. P 28 05 514.3).
  • Beim Hauptpatent dient als Niederdrückeinrichtung für die Klemmplatte eine Schraubenmutter, die auf den feststehenden Schraubenbolzen auf die Klemmplatte niederschraubbar ist. Es hat sich gezeigt, daß das Drehen einer solchen Schraubenmutter von manchen Personen als heschwerlich empfunden wird, weil diese Tätigkeit ausschließlich von Hand und in Bückstellung erfolgen muß. Haufiq wird die Schraubenmutter auch zu weit gelöst, so daß dann zum Festklemmen des Schuhes mehrere Mutterdrehungen erforderlich sind. Mit einer Schraubenmutter lassen sich zudem zu leicht auf die Klemmplatte unnötig hohe Niederdrückkräfte ausüben, die weitere Schwierigkeiten zur Folge haben können.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Langlauf-Skibindung gemäß dem Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß eine leicht und exakt einstellbare Niederdrfickeinrichtung Verwendung findet.jjDiese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Langlauf-Skibindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die NiederdrUckeinrichtung von einem mit auf die Klemmplatte andrückbaren Klemmnocken versehenen Klemmbügel gebildet ist, der um eine zum Schraubenbolzen querliegende Achse eines auf dem Schraubenbolzen verschraubbaren Lagerkopfes von einer Auslösestellung in die die Klemmplatte niederdrückende Klemmstellung umleqhar ist.
  • Ist anstelle einer Schraubenmutter ein Klemmbügel als Niederdrückeinrichtung vorhanden, dann entfällt ein lanvieriges Niederschrauben dieser Niederdrückeinrichtung. Es braucht in den meisten Fällen nur'der Klemmbügel umgelegt zu werden, um die Klemmplatte mit ausreichender Stärke auf die Schuhsohle zu pressen. Andererseits kann durch Verschrauben des Lagerkopfes mit dem Schraubenbolzen auch die Ausgangsstellung des Klemmbügels verstellt und den unterschiedlichen Dicken der einzuspannenden Schuhsohlen angepaßt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Skibindung sitzt der Lagerkopf für den Klemmbügel auf einem Gewindebolzen, der in einer von der Bodenplatte feststehenden Gewindebüchse verschraubbar ist.Diese Lösung hat gegenüber der vorhergehend beschriebenen den Vorteil, daß der Lagerkopf am oberen Ende seines Gewindekopfes angeordnet ist und daher vom Gehause des Klemmbügels umschlossen sein kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beansprucht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführunqsbeispielen von Skibindungen , die auch in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, zu entnehmen. Es zeigen: Fig.1 einen Vertilcalschnitt durch eine erste Ausführungsform in Auslösestellung der Klemmplatte, Fig.2 einen gleichen Schnitt, Skibindung jedoch in Klemmstellunq und Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform, nur teilweise gezeichnet.
  • Die Skibindung gemäß den Fig. 1 und 2 hesteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 1, einer Klemmplatte 2 sowie einem Schraubenbolzen 3. Die Bodenplatte aus einem geformten Blech- oder Kunststoffstlick weist Löcher 6 zum Befestigen auf einem Ski 7 oder einer Roller-Fußplatte (nicht gezeichnet) mittels der Versenkschrauben 8 auf. Etwa im Mittel dieser Bodenplatte 1 befindet sich eine kreisrunde Öffnung 10 im Zentrum einer Erhebung 11 mit der Umrißorm eines Sechskantes. In der Unterfläche dieser Erhebung ist eine Sechskantvertiefung 12 eingearbeitet. Der in diese Öffnung mit seinem Sechskantkopf 13 eingesteckte Schraubenbolzen 3 ragt so verdrehungs- und lagesicher senkrecht nach oben.
  • Die Bodenplatte weist schließlich noch seitliche Begrenzungswände 14, die vertikal nach oben stehen und von ihrer vorderen Stirnkante 15 bis etwa über die Erhebung 11 hinausreichen, auf. Diese Begrenzungswände 14 enden jedenfalls vor einer eigentlichen Sohlenaufse.tzflche 18 am hinteren Ende der Bodenplatte. Im Bereich der Aufsetzfläche 18 sind noch zwei parallele, querlaufende Klemmleisten 20 ausgebildet, beispielsweise aus nebeneinanderliegenden niedrigen Zacken, die aus der Platte herausgestanzt oder sonst irgendwie befestigt sein können. Vorne an der Bodenplatte ist schließlich noch eine weitere Erhebung 23 ausgeformt, die zusammen mit der Ski-Oberfläche 24 eine Lagerscheide 25 bildet. Als Gegenstück zur Bodenplatte dient die bewegliche Klemmplatte 2. Diese weist an ihrer Stirnseite 30 eine nach rückwärts gerichtete Einhängelasche 31 auf, die in die Lagerscheide 25 hineinpaßt und darin in jeder Richtung etwas bewegbar ist, so daß sie sich ohne weiteres nach jeder möglichen Schrägstellung der Klemmplatte ausrichten kann.
  • An die Stirnseite 30 der Klemmplatte schließt sich eine Schrägfläche 32 an, die etwa bis zu einer Durchbrechung 33 zur Aufnahme des Schraubenbolzens 3 reicht. Ab dieser Knicklinie verläuft die Klemnplatte sodann im wesentlichen mit waagrechter Oberfläche 34. Die Klemmplatte ist rundherum von Seitenwänden 36 hegrenzt, die nach unten stehen und außen an den Begrenzungswänden 14 der Bodenplatte anliegen.
  • Am hinteren Ende der Klemmplatte bildet die nach unten stehende Seitenwand eine Klemmleiste 38, die außen leicht ausgebaucht ist. An dieser Klemmleiste 38 in Form eines Steqes sind noch nach unten stehende Zacken 40 ausqebildet. Längsverlauf ende Sicken 41 dienen zur Versteifung der Klemmplatte. Die mit ihrer Einhängelasche 31 in die Lagerscheide 25 eingeführte Klemmplatte 2 wird von einer den Schraubenbolzen umgebenden Druckfeder 42 nach oben gegen einen auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Klemmbügel 50 gedrückt, so daß die Bindung in Offen- bzw. Auslösestellung (Fig. 1) gehalten wird. Ein Schuh 45 ist mit seiner Sohlenspitze 46 so weit als möglich auf der Bodenplatte nach vorne in die Bindung eingeschoben.
  • Der Klemmbügel 50 ist mit seinem gelagerten Ende 51 mittels einer Querachse 52 von der in Fig. 1 gezeigten Auslösestellung in die in Fiq. 2 dargestellten Klemmstellung umlegbar.
  • Die Querachse 52 ist in einem Lagerkopf 53 gelaqert, der mit einem Innengewinde versehen auf dem Schraubenbolzen 3 verschraubbar ist, so daß die Einstellhöhe des KlemmbÜgels veränderbar ist. An seinem Lagerende 51 weist der Klemmbügel etwa plane Stirnfläche 55 bzw. Kanten auf, die in Auslösestellung auf der Schrägfläche der Klemmplatte aufliegen und und ihn so in dieser hochgeklappten Auslösestellung halten. Auf der der Klemmplatte zugekehrten Seite sind an die Stirnflächen anschließend die Klemmnocken 56 ausgebildet, die heim Umlegen des Klemmbügels die Klemmplatte nach unten drücken und die Schuhspitze einspannen (Fig. 2).
  • Die Klemmnocken, die an beiden Seiten des KlemmbÜgels vorhanden sein können, sind von solcher Größe, daß sie die Klemmplatte von der einen in die andere Stellunq bewegten.
  • Zweckmäßig ist die Form der Klemmnocken so der Klemmplatte angepaßt, daß sie in Umlegstellung (Fig. 2) die Knicklinie der Klemmplatte übergreifen und satt auf der Oberfläche 34 aufliegen, wodurch verhindert wird, daß der Klemmbiigel sich selbständig aus der Klemmstellung löst. Um den Klemmbügel auch gegen Verdrehungen um den Schraubenbolzen zu sichern, ist ein Anschlagfortsatz 60 am freien Klemmbügelende 61 ausgebildet. Dieser Fortsatz übergreift die Stirnseite 30 der Klemmplatte 2 und verhindert so durch Anschlag eine Drehbewegung des Klemmbiigels. Schließlich kann der Xlemmbügel noch an diesem Ende einen Griffhaken 62 aufweisen, der den Eingriff eines Fingers oder eines Skitellers od.dgl.
  • Hilfen zum Hochklappen und dadurch zum Lösen der Bindung erleichtert.
  • Bei der Zkusführungsform gemäß Fig. 3 ist der Standfuß des Klemmbügels, der gemäß Fig. 1 und 2 von einem Schraubenbolzen gebildet ist, von einer Gewindebüchse 66 mit einem Innengewinde dargestellt, die in gleicher Weise, wie der Schraubenbolzen in der Bodenplatte befestigt sein kann. In dieser Gewindebüchse ist ein Gewindebolzen 67 verschraubbar. Dieser trägt wiederum den Lagerkopf 53 für den Klemmbügel. In diesem Falle kann die Querachse 68 den Lagerkopf ganz durchsetzen, wie auch das Gehäuse des Klemmbügels den Lagerkopf umschließen kann. Auch in diesem Fall ist zweckmäßig eine Druckfeder 70 zwischen Bodenplatte und Klernmplatte untergebracht.
  • Der Lagerkopf 53 ist zweckmäßig mit parallelen, abgeflachten Seitenflachen ausgestattet, die dem Klemmbügel als F?'.1hrungsflächen dienen. Damit der hochgeklappte KlemmbSigel nicht zur Schuhspitze hin umgekippt werden kann, ist an seiner Stirnfläche 55 eine Umschlagkante 69 ausgebildet, die gegen den Gewindebolzen 67 anschlägt.

Claims (7)

  1. Titel: Langlauf-Skibindung 1 Patentansprüche S Langlauf-Skibindung mit einer auf einem Ski oder einer Rollskifußnlatte befestigten Bodenplatte, einem am vorderen Ende dieser Bodenplatte ausgebildeten Schwenklaqer und einer 2 mit dem Vorderende daran gelagerten und iiber die nodennlatte sich erstreckenden Klemmplatte, deren am anderen Ende vorhandener Klemmrand auf einen zwischen Bodenpiatte und Klemmplatte einzuspannenden Sohlenrand eines Läuferschuhes mittels einer auf einem von der Bodenplatte hochstehenden Schrauben-3 bolzen verschraubbaren Einrichtung niederdrückbar ist, nach Patent (Pat.Anm. P 28 05 514.3)dadurch qekennzeichnet, daß die Niederdrückeinrichtung von einem mit auf die Klemmplatte (2) andrückharen Klemmnocken (56) versehenen Klemmbügel (50) gebildet ist, der um eine zum Schraubenholzen 4 (3) querliegende Achse (52)eines auf dem Schraubenbolzen verschraubbaren Lagerkopfes (53) von einer Auslösestellung in die die Klemmplatte niederdrückende Klemmstellung umlegbar ist.
  2. 5 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Lagerkopf (53) für den Klemmbügel (50) auf einem Gewindebolzen (67) sitzt, der in einer von der Bodenplatte (1) hoch- stehenden Gewindebüchse (66) verschraubbar ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (50) an seinem Lagerende eine im wesentlichen plane Stirnfläche (55) aufweist, die in hochgeschwenkter Auslösestellung auf der Klemmplatte auf liegt und der bzw. die Klemmnocken (56) an diese Stirnfläche angrenzend auf der der Klemmplatte zugekehrten Seite des Rlemmbügels ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (50) eine Länge aufweist, die bis über die Stirnseite (30) der Klemmplatte hinausreicht.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel einen die Stirnseite (30) der Klemmplatte übergreifenden Anschlaqfortsatz (60) aufweist.
  6. 6. Skibindung nach einem der PnsprSiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Klemmbügels ein Griffhaken (62) ausgebildet ist.
  7. 7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberflache des Klemmbügels eine Einrichtung zum Eingriff einer Skispitze ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468048A (en) * 1981-02-26 1984-08-28 Tmc Corporation Safety ski binding
EP0169315A2 (de) * 1984-04-27 1986-01-29 Tmc Corporation Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken
AT383500B (de) * 1984-09-26 1987-07-10 Amf Sport Freizeitgeraete Skibindung
US4768805A (en) * 1986-03-19 1988-09-06 Salomon S. A. Meta binding

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