DE3838569A1 - Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skischuhs, der an seinem vorderen ende auf einem ski, insbesondere einem langlaufski, befestigt ist - Google Patents
Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skischuhs, der an seinem vorderen ende auf einem ski, insbesondere einem langlaufski, befestigt istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine seitliche Füh
rungsvorrichtung eines Skischuhs, welcher an in seinem
vorderen Ende auf einem Ski, insbesondere einem Langlauf
ski, befestigt ist und dessen Absatz mindestens vertikal
frei verschiebbar ist, sowie einen Langlaufskischuh,
welcher derart angepaßt ist, daß er mit einer solchen
seitlichen Führungsvorrichtung zusammenwirken kann.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche
die seitliche Führung eines Langlaufskischuhs im Verhältnis
zum Ski, auf welchem der Schuh montiert ist, gewährleisten.
Verschiedene dieser Vorrichtungen greifen auf eine Längs
führungsrippe zurück, welche auf der oberen Seite des
Skis aufgesetzt ist oder welche integraler Bestandteil
dieses Skis ist, wobei diese Rippe mit einer Längsnut
komplementärer Form zusammenwirkt, welche in der Sohle
des Langlaufskischuhs vorgesehen ist, damit die seitliche
Führung des Schuhs während seines Abrollens gewährleistet
ist, d. h., wenn der Schuh in Abstützung flach auf den
Ski zu liegen kommt.
Die vorliegende Erfindung trifft Verbesserungen einer
solchen seitlichen Führungsvorrichtung mit dem Ziel, ihre
Wirksamkeit zu erhöhen.
Hierzu ist die seitliche Führungsvorrichtung eines Ski
schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Ski, ins
besondere einem Langlaufski befestigt ist und dessen
Absatz mindestens vertikal frei verschiebbar ist, mit
einer Längsführungsrippe, welche mit einer Längsnut
komplementärer Form zusammenwirkt, welche in der Sohle
des Langlaufskischuhs vorgesehen ist, um die seitliche
Führung des Schuhs während seines Abrollens zu gewähr
leisten, d. h. wenn der Schuh in Abstützung flach auf den
Ski zu liegen kommt, erfindungsgemäß dadurch gekennzeich
net, daß die Längsführungsrippe von vorn nach hinten
aufeinanderfolgend eine abnehmende Höhe in einem ersten
Abschnitt, welcher mit dem Bereich der Sohle entsprechend
den Zehen zusammenwirkt, anschließend eine reduzierte, im
wesentlichen konstante Höhe in einem zweiten Abschnitt,
welcher mit dem Bereich der Sohle entsprechend im wesent
lichen dem Mittelfußbereich zusammenwirkt, und dann eine
ansteigende Höhe in einem dritten Abschnitt aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Längsschnitt
einer seitlichen Führungsvorrichtung eines
Schuhs, welche auf einen Langlaufski mit
rechtwinkeligem Querschnitt aufgesetzt ist,
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der seitlichen
Führungsvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht der seitlichen Führungsvor
richtung der Fig. 1,
Fig. 7, 7a und 8 Ansichten verschiedener Ausführungsformen,
Fig.
9 und 10 jeweils eine perspektivische und eine Seiten
ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig.
11 und 12 jeweils eine perspektivische und eine Seiten
ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh
rungsform,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer seitlichen Füh
rungsvorrichtung, welche auf einem Langlaufski
mit profilierter oberer Seite montiert ist,
Fig. 15 einen Querschnitt längs der Linie XV-XV der
Fig. 14,
Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI
der Fig. 14,
Fig. 17 einen Querschnitt längs der Linie XVII-XVII
der Fig. 14,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der seitlichen
Führungsvorrichtung, dargestellt in den
Fig. 14 bis 16,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform, und
Fig. 20 eine Seitenansicht einer noch anderen Ausfüh
rungsform.
Die seitliche Führungsvorrichtung, welche in ihrer Gesamt
heit als Vorrichtung 1 in den Fig. 1 bis 6 gekennzeich
net ist, wird durch eine aufgesetzte Platte gebildet,
welche vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht, welche
durch geeignete Mittel auf der oberen Seite eines Lang
laufskis 2 mit rechtwinkeligem Querschnitt befestigt ist.
Gemäß einer Variante kann die seitliche Führungsvorrichtung
1 einstückig mit dem Ski 1 ausgebildet sein, wobei sie
aus der Formgebung mit diesem entsteht, oder wobei sie in
dessen oberen Teil spanabhebend ausgearbeitet ist.
Die Vorrichtung 1 ist dazu bestimmt, die seitliche Führung
eines Langlaufskischuhs 3 während des Langlaufskifahrens
zu gewährleisten, wobei die Sohle dieses Schuhs eine
Längsnut 4 aufweist, welche mit der seitlichen Führungsvor
richtung 1 zusammenwirkt. Dieser Schuh 3 ist in üblicher
Weise auf dem Ski an seinem vorderen Ende mit Hilfe einer
auf dem Ski montierten Bindung 5 befestigt, wobei der
Absatz des Schuhs 3 mindestens vertikal frei verschiebbar
ist.
Die Platte, welche die seitliche Führungsvorrichtung 1
bildet, weist in ihrem mittleren Teil eine Längsführungs
rippe 1 a mit einer polygonen oder gebogenen Form im
Querschnitt auf, welche seitlich in ihrem unteren Teil
über zwei seitliche horizontale gegenüberliegende Flügel
1 b, 1 c verlängert ist, welche sich in Berührung mit der
oberen Seite des Skis 2 im wesentlichen bis zu den Kanten
des Skis erstrecken. In der in den Fig. 1 bis 6 darge
stellten Ausführungsformen hat die Rippe 1 a einen Quer
schnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes. Die
Gesamtheit der die seitliche Führungsvorrichtung bildenden
des Skis erstrecken. In der in den Fig. 1 bis 6 darge
stellten Ausführungsformen hat die Rippe 1 a einen Quer
schnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes. Die
Gesamtheit der die seitliche Führungsvorrichtung bildenden
Platte 1 ist symmetrisch bei dieser Ausführungsform im
Verhältnis zu der vertikalen Symmetrielängsebene P des
Skis 2. Dieser Aufbau ist nicht beschränkend und die
Platte 1 kann auch einen nicht-symmetrischen Querschnitt
im Verhältnis zu dieser Ebene aufweisen.
Die Höhe der mittleren Längsrippe 1 a und die Neigung der
seitlichen Seiten 1 b, 1 e dieser Rippe 1 a im Verhältnis
zur vertikalen Längsebene variieren in Längsrichtung. In
einem ersten vorderen Abschnitt A, welcher sich über eine
Länge von 40 bis 60 mm und vorzugsweise von 50 mm er
streckt, nimmt die Höhe h der Rippe 1 a von einer maximalen
Höhe h 1 am vorderen Ende der Platte 1, d. h. demjenigen
Ende, welches benachbart zur Bindung 5 angeordnet ist,
welche zwischen 5 und 25 mm liegt und welche vorzugsweise
gleich 15 mm ist, bis zu einem kleineren Wert h 2 ab,
welcher maximal 15 mm sein kann und welcher vorzugsweise
gleich 5 mm ist. In dem ersten vorderen Abschnitt A ist
der Winkel a, welchen jede der seitlichen geneigten Seiten
1 d, 1 e der Rippe 1 a mit der vertikalen Längsebene P bildet,
relativ klein, z. B. gleich 5° (Fig. 2).
Auf den ersten vorderen Abschnitt A folgt ein zweiter
Abschnitt B der Platte 1, welcher sich auf einer Länge
zwischen 80 und 120 mm und vorzugsweise auf einer Länge
gleich 100 mm erstreckt. In diesem zweiten Abschnitt B
hat die Platte 1 die reduzierte Höhe h 2, welche kleiner
als 15 mm ist und vorzugsweise gleich 5 mm ist, und die
seitlichen Seiten 1 d, 1 e der Rippe 1 a sind noch mehr im
Verhältnis zur vertikalen Ebene P um einen Winkel b
geneigt, welcher z. B. 15° sein kann (Fig. 3).
Auf den zweiten Abschnitt B mit geringer Höhe h 2 folgt
ein dritter Abschnitt C, welcher sich auf einer Länge
zwischen 3 und 13 mm liegt und vorzugsweise gleich 8 mm
ist. In diesem dritten Abschnitt C sind die seitlichen
Seiten 1 d, 1 e der Rippe 1 a noch mehr im Verhältnis zur
vertikalen Ebene P um einen Winkel c geneigt, welcher
z. B. gleich 25° ist (Fig. 4).
Dem dritten Abschnitt C folgt ein vierter und letzter
Abschnitt D, welcher sich bis zum hinteren Ende der Platte
1 unter dem Absatz des Schuhs erstreckt. In diesem vierten
Abschnitt kann die Höhe der Rippe 1 a konstant bleiben und
den Wert h 3 aufweisen.
Die verschiedenen Abschnitte A, B, C, D sind miteinander
in kontinuierlicher Weise verbunden und sie sind dazu
bestimmt, mit entsprechenden Abschnitten der Längsnut 4
des Schuhs 3 zusammenzuwirken. Insbesondere weist diese
Nut 4 von vorn nach hinten aufeinanderfolgend einen
vorderen Abschnitt 4 a mit einer von vorn nach hinten
abnehmenden Tiefe und mit einer Länge auf, welche im
wesentlichen gleich derjenigen des ersten vorderen Ab
schnitts A der Platte 1 ist, einen zweiten Abschnitt 4 b
mit konstanter Tiefe und mit einer Länge, welche im
wesentlichen gleich derjenigen des zweiten Abschnitts B
der Platte 1 ist, einen dritten Abschnitt 4 c mit ansteigen
der Tiefe von vorn nach hinten und mit einer Länge, welche
im wesentlichen gleich derjenigen des dritten Abschnittes
C der Platte 1 ist, und schließlich einen vierten hinteren
Abschnitt 4 d mit konstanter Tiefe auf, welcher sich bis
zum hinteren Ende der Sohle erstreckt. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, kann der vierte hintere Abschnitt D der Platte
1 länger als der vierte Abschnitt 4 d der Nut 4 der Sohle
des Schuhs sein, derart, daß die Platte 1 etwas nach
hinten über den Schuh vorsteht.
Die vier Abschnitte A, B, C, D der Führungsplatte 1 haben
Längen, welche in Abhängigkeit von der Morphologie des
Fußes ausgewählt sind. Der erste vordere Abschnitt A
erstreckt sich im wesentlichen im Abstützungsbereich der
Zehen des Fußes, und in diesem Bereich besteht die wesent
lichen Funktion der Rippe 1 a der Platte 1 darin, eine
genaue Führung in diesem Bereich nahe der Bindung 5 zu
gewährleisten. Aufgrund der Tatsache, daß das vordere
Ende des Schuhs am Ski befestigt ist, bleibt der erste
vordere Abschnitt 4 a der Nut 4 der Sohle immer teilweise
mit der Führungsrippe 1 a während der Drehung des Schuhs 3
im Verhältnis zum Ski in Eingriff. Daher verschiebt sich
der Schuh 3 nicht im Verhältnis zur mittleren vertikalen
Ebene P, und dies gewährleistet dem Skiläufer eine perfekte
Führung des Skis. Während der Zurückführung des Schuhs
flach auf den Ski erlaubt die Kombination der Kontinuität
der Rippe 1 a und des evolutiven Profils der seitlichen
geneigten Seiten 1 d, 1 e der Rippe ein perfektes Inein
andergreifen des Schuhs auf dem Ski.
Der zweite Abschnitt B der Führungsplatte 1, dessen Höhe
h 2 erheblich kleiner als diejenige der anderen Abschnitte
der Platte ist, erlaubt eine Annäherung des Kopfes der
Mittelfußknochen des Fußes im Verhältnis zum Schnee. Die
Resultierende der Kräfte des Fußes des Skiläufers, welche
auf den Ski wirken, ist im wesentlichen am Ort des Kopfes
des ersten Mittelfußknochens lokalisiert. Wenn man daher
diesen Punkt dem Schnee annähert, wird die seitliche
Stabilität des Skis erhöht, was die Bewegungsbahn des
Skiläufers um so mehr begünstigt. Die reduzierte Höhe h 2
der Führungsrippe 1 a in diesem zweiten Abschnitt B bietet
einen Kompromiß zwischen einer zufriedenstellenden Führung
für diesen Bereich des Fußes und einer optimalen seitlichen
Stabilität des Skis, wenn der Schuh flach auf dem Ski ruht.
Die dritten und vierten Abschnitte C, D bewirken eine
korrekte Zentrierung der hinteren Hälfte der Sohle im
Verhältnis zum Ski während des Abrollens des Schuhs flach
auf den Ski. In diesen beiden Abschnitten sind die seit
lichen Seiten 1 d, 1 e noch mehr im Verhältnis zur Vertikalen
geneigt (Winkel c von z. B. 25°) als im vorderen Abschnitt
A (Winkel a von z. B. 5°), was die Wiederzentrierung des
Schuhs begünstigt. Wenn der Schuh einer geringfügigen
Verschiebung im Verhältnis zur mittleren Längsebene P
unterliegt, erlaubt die weniger akzentuierte Neigung der
seitlichen Seiten 1 d, 1 e im Verhältnis zur Horizontalen
das Nachstellen dieser Verschiebung dank des Gewinns an
geneigter Oberfläche in der Größe bzw. Breite, die man
erhält. Dies ergibt sich aus Fig. 4, in welcher die
seitlich im Verhältnis zur mittleren Ebene P verschobene
Position des Schuhs in strichpunktierten Linien dargestellt
ist. Eine solche Formgebung der Führungsrippe 1 a erlaubt
es, jeden augenblicklichen Führungsverlust zu vermeiden,
im Gegensatz zu dem, was sich mit nicht kontinuierlichen
Führungsvorrichtungen ergibt.
In den Fig. 7 bis 14 sind verschiedene abgewandelte
Ausführungsformen der Führungsplatte 1 dargestellt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist der
vierte hintere Abschnitt D der Platte 1 mit querverlaufen
den Einschnitten 6 versehen, welche in der oberen Seite
der Platte 1 ausgenommen sind, d. h. welche sich gleich
zeitig vertieft in der mittleren Führungsrippe 1 a und in
den beiden seitlichen Flügeln 1 b, 1 c erstrecken. Diese
Einschnitte bilden Bereiche geringeren Widerstandes,
welche es ermöglichen, indem die Platte am Ort eines
dieser querverlaufenden Einschnitte zerbrochen wird, daß
die gesamte Länge der Platte 1 an die Größe des Schuhs
angepaßt wird. Ein querverlaufender Einschnitt 7 gleicher
Art kann einen Bereich geringeren Widerstandes in der
querverlaufenden Verbindungsebene zwischen dem dritten
Abschnitt C und dem vierten Abschnitt D der Platte bilden.
In Fig. 7a ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Platte mit einem entsprechenden Schuh in teilweise längs
geschnittener Seitenansicht gezeigt.
Die verschiedenen Längen der Abschnitte A, B, C, D der
Platte oder des Führungssteges 1 sind derart berechnet,
daß sie an verschiedene Größen angepaßt werden können,
derart daß der gleiche Steg als Führung sowohl für die
kleinsten als auch für die größten Größen dienen kann.
In der Praxis sind die Längen der Abschnitte A, B und C
konstant und derart berechnet, daß sie eine optimale
Führung für die größte Größe GP, in Fig. 7a in strich
punktierten Linien dargestellt, ermöglichen.
Der Abschnitt B erstreckt sich daher bis zum Bereich des
Beginns des Teils des Schuhs entsprechend dem Fußsohlen
gewölbe, und die Neigung des Abschnittes C entspricht der
Neigung des Fußsohlengewölbes für die größte Größe GP.
Es wird angemerkt, daß der Abschnitt C derart konzipiert
ist, daß ein minimales Spiel "j" zwischen diesem Abschnitt
und dem zugeordneten Teil des Schuhs GP vorhanden ist.
Desgleichen ist der Abschnitt A des Steges derart kon
zipiert, daß ein minimales Spiel mit dem zugeordneten
Schuhteil im Falle der kleinen Größe PP vorhanden ist.
Der Abschnitt D des Steges weist zwei (oder mehrere, aber
vorzugsweise zwei) Einschnitte 6 auf, welche dazu bestimmt
sind, das Zerbrechen des Abschnittes D zu ermöglichen,
derart, daß seine Länge für die kleinsten Größen verringert
wird.
Wie in Fig. 7a gezeigt ist, wird der Abschnitt D für die
kleinste Größe PP (in dieser Figur in ausgezogenen Linien
dargestellt) maximal reduziert.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß im Falle der kleinsten
Größe der Steg im Verhältnis zum Absatz nicht übersteht.
Es wird außerdem angemerkt, daß die optimale Führung im
Falle der großen Größe GP erzielt wird, da es ebenfalls
eine Führung im Bereich des Fußsohlengewölbes gibt, d. h.
im Bereich des Abschnittes C des Steges.
Im Falle der kleinsten Größe PP wird die Führung nur bis
zum Bereich der Mittelfußknochen und bis bzw. im Bereich
des Absatzes verwirklicht, was jedoch trotzdem vollständig
ausreichend ist, um so mehr, als der Abschnitt A des
Steges besonders für die Führung der kleinen Größe PP
angepaßt ist.
Die Längen der Abschnitte A, B, C, D sind die folgenden:
A ≈ 50 mm
B ≈ 110 mm
C ≈ 20 bis 25 mm
B ≈ 110 mm
C ≈ 20 bis 25 mm
Es wird angemerkt, daß die geringere Neigung der seitlichen
Seiten des Führungssteges in den Abschnitten A und B dazu
bestimmt ist, eine bessere Führung (Schuh ist näher am
Steg) zu ermöglichen, während die betontere Neigung dieser
seitlichen Seiten hinten (Abschnitte C und D) dazu bestimmt
ist, eine Wiederzentrierung des Schuhs zu ermöglichen.
Wie in Fig. 7a gezeigt ist, können andere Einschnitte
16 a, 16 b, 16 c auf der gesamten Länge des Steges vorgesehen
sein, insbesondere auf dem Niveau jedes Verbindungs
bereiches von zwei verschiedenen Abschnitten A, B, C, D.
Diese Einschnitte 16 a, 16 b, 16 c haben die gleiche Form
wie die Einschnitte 6.
Die Einschnitte 16 a, 16 b, 16 c sind daher nicht dazu
bestimmt, einen Bruch des Steges in ihrem Bereich zu
ermöglichen, sondern sind einfach dazu bestimmt, diesem
Steg eine größere Flexibilität oder Biegsamkeit in Längs
richtung zu geben. Eine solche Flexibilität erlaubt die
leichte Anpassung des Führungssteges an die leichte
Krümmung des Langlaufskis und erleichtert das Kleben oder
das Befestigen durch irgendein anderes Mittel dieses
Steges.
Die Einschnitte 16 a, 16 b, 16 c sind besonders notwendig,
wenn die große querverlaufende Breite des Steges 7 ihm eine
erhebliche Steifigkeit verleihen.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die
Führungsrippe, welche in der Seitenansicht die in den
Fig. 1 bis 7 dargestellte Form aufweist, mit einer
longitudinalen Kerbe bzw. einem longitudinalen Einschnitt
1 f versehen bzw. ausgenommen, welche sich über die gesamte
Länge erstreckt. Aufgrund dieser Längskerbe 1 f ist die
Längsrippe in zwei parallele Rippen 1 g, 1 h unterteilt,
welche jeweils das gleiche Längsprofil aufweisen.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausfüh
rungsform weist die Längsrippe der Führungsplatte 1 im
zweiten Abschnitt B eine obere Fläche bzw. Seite mit
einem gebogenen Längsprofil auf, mit einer nach oben
gerichteten Konkavität mit großem Krümmungsradius. Anders
ausgedrückt, die Höhe der Längsrippe verringert sich in
diesem Abschnitt progressiv bis zu einem Minimum und
steigt anschließend progressiv bis zu der Verbindung mit
dem dritten Abschnitt C an. Der erste und dritte Abschnitt
A, C können ebenfalls eine obere Fläche bzw. Seite mit
gebogenem Längsprofil mit großem Krümmungsradius aufweisen,
welche regelmäßig bzw. geordnet mit der gebogenen oberen
Seite bzw. Fläche des zweiten Abschnitts B verbunden
sind.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausfüh
rungsform weist die Längsrippe am Anfang des ersten
vorderen Abschnitts A im Querschnitt eine Spitzbogenform
auf, anders ausgedrückt, seine beiden seitlichen geneigten
Seiten 1 i, 1 j haben jeweils eine im Querschnitt gebogene
Form und vereinigen sich im Scheitel. Dieser Querschnitt
in Spitzbogenform entwickelt sich progressiv, um am Beginn
des zweiten Abschnittes B einen Querschnitt in Form eines
einzigen Bogens 1 k zu ergeben mit einer nach oben gerich
teten Konvexität. In seinem ersten Abschnitt A kann die
Rippe vorteilhafterweise ein gekrümmtes Längsprofil mit
nach oben gerichteter Konvexität aufweisen, wie es sich
aus Fig. 12 ergibt. Der zweite Abschnitt B weist auf
seiner gesamten Länge ein gekrümmtes Querprofil auf, und
dies gilt ebenso für die beiden anderen Abschnitte C und
D, wobei der Bogen 1 m, welcher den Querschnitt des vierten
Abschnitts D bestimmt, eine nach oben gerichtete Konvexität
aufweist mit einem Krümmungsradius, welcher kleiner als
derjenige des zweiten Abschnittes B ist, aufgrund der
Tatsache, daß die unteren Enden der Bögen 1 i, 1 j, 1 k und
1 m in Längsrichtung in der Ebene der beiden Flügel 1 b, 1 c
ausgerichtet sind.
In Fig. 13 ist der Fall einer Führungsplatte 1 darge
stellt, bei welcher die Höhe des vierten hinteren Abschnit
tes D sich regelmäßig von der querverlaufenden Verbin
dungsebene mit dem dritten Abschnitt C bis zum hinteren
Ende der Platte verringert.
Bei der in den Fig. 14 bis 18 dargestellten Ausfüh
rungsform ist die seitliche Führungsvorrichtung auf einem
Langlaufski 8 montiert, welcher einen profilierten Quer
schnitt aufweist, der aus zwei übereinander angeordneten
Trapezen besteht. Der Ski 8 weist daher eine obere horizon
tale Seite 8 a mit kleinerer Breite als diejenige der
unteren Seite 8 b des Skis 8 auf, wobei die obere horizon
tale Seite 8 a mit zwei im Verhältnis zur vertikalen
Längsebene geringfügig geneigten seitlichen Seiten 8 c, 8 d
verbunden ist, um ein erstes oberes gleichschenkeliges
Trapez kleiner Größe bzw. Breite zu bilden. Die beiden
oberen geneigten seitlichen Seiten 8 c, 8 d sind ihrerseits
nach unten über zwei andere noch mehr im Verhältnis zur
vertikalen Längsebene geneigte seitlichen Seiten 8 e, 8 f
verlängert, welche ein unteres gleichschenkeliges Trapez
mit größerer Breite bestimmen. Die beiden unteren geneigten
Seiten 8 e, 8 f sind ihrerseits mit den Kanten 8 g, 8 h des
Skis verbunden, welche eine geringe Höhe aufweisen. Auf
einem Teil der Länge des Skis 8 ist eine seitliche Füh
rungsvorrichtung überlagert, welche aus einer Platte 9
besteht (aufgesetzt auf den Ski oder aus einem Stück mit
dem Ski), deren obere Seite bzw. Oberfläche diejenige der
vorher beschriebenen Führungsplatte 1 reproduziert. Anders
ausgedrückt, die Führungsplatte 9 weist eine mittlere
Längsrippe 9 a mit einem Querschnitt in Form eines gleich
schenkeligen Trapezes auf, welche die obere Seite 8 a des
Skis 8 bedeckt und welche durch eine obere horizontale
Seite 9 b und zwei geneigte seitliche Seiten 9 c, 9 d begrenzt
ist. Die beiden Seiten 9 c, 9 d erstrecken sich nach unten
bis zu einem Niveau, welches niedriger ist als dasjenige
der oberen Seite 8 a des Skis 8, wo diese Seiten mit zwei
horizontalen seitlichen Seiten 9 e, 9 f verbunden sind.
Diese seitlichen Seiten 9 e, 9 f sind jeweils mit vertikalen
Seiten 9 g, 9 h verbunden, welche jeweils koplanar mit den
Kanten 8 g, 8 h des Skis 8 sind, mit welchen sie verbunden
sind. Bei dieser Ausführungsform variieren auch noch die
Höhe der Führungsrippe 9 a im Verhältnis zu den horizontalen
seitlichen Seiten 9 e, 9 f und der Neigungswinkel der
seitlichen Seiten 9 c, 9 d in Längsrichtung wie im Falle
der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform wird
die seitliche Führungsvorrichtung von einer Längsfüh
rungsrippe 11 gebildet, welche integraler Bestandteil
eines Skis 12 ist, welcher auf seiner oberen Seite eine
Längsrippe 13 mit einem Querschnitt in Form eines gleich
schenkeligen Trapezes aufweist. Die seitliche Führungsrippe
11 ist in einem Bereich der oberen Seite des Skis gebildet,
in welchem die Hauptlängsrippe 13 unterbrochen ist, um
zwischen dem hinteren Ende dieser Rippe 13 und dem vorderen
Ende der seitlichen Führungsrippe 11 einen Raum freizulas
sen, welcher ausreicht, um die Montage der vorderen Bindung
5 zu ermöglichen. Hierbei weist die Führungsrippe 11 in
Längsrichtung auch das Profil der Führungsrippe der Platte
1 der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform
auf oder jedes andere ähnliche Profil.
Bei der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform ist der
dritte Abschnitt C der Führungsrippe eine vertikale und
querverlaufende Ebene, welche mit dem vierten Abschnitt D
eine Stufe bzw. einen Absatz begrenzt. Diese Unterdrückung
des Übergangsbereiches des dritten Abschnittes C ist
notwendigerweise begleitet mit einer Verlängerung des
zweiten Abschnittes B.
Claims (22)
1. Seitliche Führungsvorrichtung eines Skischuhs, der an
seinem vorderen Ende auf einem Ski, insbesondere einem
Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz mindestens
vertikal frei verschiebbar ist, mit einer Längsführungs
rippe, welche mit einer Längsnut komplementärer Form
zusammenwirkt, welche in der Sohle des Langlaufskischuhs
vorgesehen ist, um die seitliche Führung des Schuhs
während seines Abrollens zu gewährleisten, d. h., wenn
der Schuh in Abstützung flach auf den Ski zu liegen
kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungsrippe (1 a, 9 a, 11) von vorn nach
hinten aufeinanderfolgend eine abnehmende Höhe in
einem ersten Abschnitt (A), welcher mit dem Bereich
der Sohle (4) entsprechend den Zehen zusammenwirkt,
anschließend eine reduzierte, im wesentlichen kon
stante Höhe in einem zweiten Abschnitt (B), welcher
mit dem Bereich der Sohle entsprechend im wesentlichen
dem Mittelfußbereich zusammenwirkt, und dann eine
ansteigende Höhe in einem dritten Abschnitt (C) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungsrippe (1 a, 9 a, 11) einen vierten
Abschnitt (D) aufweist, welcher den dritten Abschnitt
(C) nach hinten verlängert und mit dem Bereich der
Sohle entsprechend dem Absatz zusammenwirkt, wobei
dieser vierte Abschnitt (D) eine konstante oder nach
hinten abnehmende Höhe aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Abschnitt eine auf seiner gesamten
Länge progressiv ansteigende Höhe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Abschnitt (C) der Führungsrippe eine
vertikale und querverlaufende Ebene ist, welche mit
dem vierten Abschnitt (D) eine Stufe begrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe (1 a, 9 a,
11) in ihrem ersten und dritten Abschnitt (A, C) obere
ebene Seiten aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe (1 a, 9 a,
11) in ihrem ersten und dritten Abschnitt (A, C) obere
Seiten mit gebogenem Längsprofil mit nach oben aus
gerichteter Konkavität aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Seite des zweiten Ab
schnittes (B) der Längsrippe ein gebogenes Längsprofil
mit nach oben ausgerichteter Konkavität aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere erste Abschnitt (A)
der Längsführungsrippe eine Länge zwischen 40 und 60
mm und vorzugsweise von 50 mm aufweist und daß sich
seine Höhe ausgehend von einer maximalen Höhe (h 1)
zwischen 5 und 25 mm und vorzugsweise von 15 mm ver
ringert, daß die Länge des zweiten Abschnittes (B) der
Längsrippe zwischen 80 und 120 mm und vorzugsweise bei
100 mm liegt und daß seine Höhe (h 2) kleiner als 15 mm
vorzugsweise gleich 5 mm ist, und daß die Länge des
dritten Abschnittes (C) der Längsführungsrippe zwischen
5 und 25 mm und vorzugsweise bei 15 mm liegt und daß
seine Höhe bis zu einem Wert (h 3) zwischen 3 und 13 mm
und vorzugsweise von 8 mm ansteigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Seiten der Längs
führungsrippe (1 a, 9 a, 11) im Verhältnis zur vertikalen
Längsebene (P) um einen Winkel (a, b, c) geneigt sind,
welcher von vorn nach hinten ansteigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Seiten (1 d, 1 e) der Längsrippe
(1 a) im Verhältnis zur vertikalen Längsebene (P) um
einen Winkel von ungefähr 5° im ersten Abschnitt (A),
um einen Winkel von ungefähr 15° im zweiten Abschnitt
(B) und um einen Winkel von ungefähr 25° im dritten
Abschnitt (C) geneigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen geneigten Seiten
(1 d, 1 f) der Längsführungsrippe (1 a, 9 a, 11) eben
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungsrippe (1 a, 9 a, 11) einen Quer
schnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen geneigten Seiten
der Längsführungsrippe eine gekrümmte Form aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Längsrippe sich ausgehend von
einer Spitzbogenform, welche von zwei Kreisbögen (1 i,
1 j) gebildet wird, welche sich im Scheitel der Rippe
schneiden, am Ort des vorderen Endes des vorderen
ersten Abschnitts (A) entwickelt, um in einen Bogen
(1 k) überzugehen mit einer nach oben ausgerichteten
Konvexität am Ort des vorderen Endes des zweiten
Abschnittes (B) und um in einem Bogen (1 m) zu münden
am hinteren Ende des dritten Abschnittes (C), wobei
dieser Bogen (1 m) einen kleineren Krümmungsradius
aufweist als der vorhergehende Bogen (1 k).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe in zwei
parallele Rippen (1 g, 1 h) durch einen Längseinschnitt
(1 f) unterteilt ist, welcher sich über die gesamte
Länge der Rippe erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von einer Platte (1) gebildet
wird, welche auf die obere Seite des Skis (2) auf
gesetzt ist, wobei diese Platte (1) in ihrem mittleren
Teil die Längsrippe (1 a, 9 a) aufweist, welche seitlich
über Flügel (1 b, 1 c), welche sich auf dem Ski abstüt
zen, verlängert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) in ihrem vierten hinteren Abschnitt
(D) mindestens einen querverlaufenden Einschnitt (6)
aufweist, welcher einen Bereich geringeren Widerstan
des bildet, welcher durch Bruch ermöglicht, die Länge
der Platte (1) zu variieren, um sie der Länge der
Größe des Schuhs anzupassen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) einen querverlaufenden Einschnitt
(7) aufweist, welcher eine Linie geringeren Widerstan
des zwischen dem Verbindungsbereich zwischen dem dritten
und vierten Abschnitt (C, D) bildet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Platte (1) zwei
untere horizontale Flügel (1 b, 1 c) aufweist, über
welche sie sich abstützt und auf der oberen ebenen
Seite des Skis (1) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Platte (9) sich
über ihren unteren Teil eng an den oberen Teil eines
Skis (8) mit profiliertem Querschnitt anpaßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe (11) ein
stückig mit der oberen Seite des Skis (12) ausgebildet
ist.
22. Langlaufskischuh, verwendbar mit der seitlichen Füh
rungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohle eine Längsnut
(4) mit mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitte (4 a,
4 b, 4 c, 4 d) aufweist, deren Tiefe derart variiert, daß
sie im wesentlichen der Veränderung der Höhe der
Längsführungsrippe (1 a, 9 a, 11) entspricht.
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