AT397210B - Ski mit skibindung - Google Patents
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Description
AT 397 210 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit integrierter Skibindung, wobei vor und/oder hinter dem Bindungsbefestigungsbereich eine bzw. je eine gegenüber der Schuh-Standfläche aufragende, mit dem Skikörper integrierte und etwa entlang der Skilängsachse sich erstreckende Erhebung vorgesehen ist, der an ihrem dem Schuh zugewandten Endbereich ein Vorder- bzw. Hinterbacken zugeordnet ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Zweck einer aerodynamischen Verkleidung der Skibindung an der Oberfläche eines Skis vor der Vorderbindung bzw. hinter der Hinterbindung Aufsatzkörper anzuordnen. In diesem Zusammenhang wurde auch bereits der Vorschlag geäußert, die Aufsatzkörper als integrierte Bestandteile des Skikörpers auszubilden und an die Aufsatzkörper die Skibindung unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Adaptern anzuschließen (FR-PS 1 528 773). Bei einer solchen Konstruktion kann von der Skifabrik ein Ski mit bereits integrierter Bindung hergestellt und in Verkehr bzw. in den Handel gebracht werden.
Bei einem Ski mit integrierter Bindung der eingangs genannten Gattung besteht eine Schwierigkeit darin, daß sich der Abstand zwischen den Erhebungen vor und hinter dem Bindungsbefestigungsbereich, wenn sie mit dem übrigen Skikörper integriert sind, nicht auf verschiedene Schuhgrößen einstellen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ski mit Skibindung gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Vorschläge vermeidet und insbesondere eine Einstellung der Skibindung auf verschiedene Schuhgrößen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Bestandteil des Vorderbackens bzw. des Hinterbackens durch in der betreffenden integrierten Erhebung ausgebildeten, mindestens teilweise über der Schuh-Standfläche befindlichen, parallel zur Skilängsrichtung verlaufenden Führungsflächen längsbeweglich und gegen Abheben gesichert geführt ist.
Dank der Erfindung kann selbst bei mit dem Skikörper integrierten Erhebungen eine Anpassung an verschiedene Schuhgrößen vorgenommen werden, beispielsweise mit Hilfe von Einstellmitteln zur Grob-und/oder Feineinstellung in Skilängsrichtung des in der Erhebung geführten Bestandteiles der Skibindung. Abgesehen davon kann fallweise der in der Erhebung geführte Bestandteil der Skibindung ausgehend von einer bestimmten Längsposition eine begrenzte freie Längsbewegung gegen die Wirkung einer Kraft, z. B. eines elastischen Puffers oder eines anderen Federelementes, ausüben, was zum Ausgleich von Spannungen, bedingt durch die gebrauchsmäßige Durchbiegung des Skis, sowie zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen des Skis auf den Skischuh von Vorteil ist
Im Hinblick auf die übliche Taillierung eines Skis ist es zweckmäßig, wenn die Seitenführungsflächen für den in der Erhebung des Skikörpers geführten Bestandteil der Skibindung mit Abstand von den Seitenflächen des Skis zur Skimittelachse hin versetzt angeordnet sind und dieser Abstand vorzugsweise größer ist als die Breite der Skiseitenwange unterhalb der Erhebung. Die Führungsflächen für den Bestandteil der Bindung können in der Erhebung des Skikörpers eine nach oben offene Rinne bilden. In diesem Fall ist es zur Vermeidung des Eindringens von Schnee in die nach oben offene Rinne vorteilhaft, wenn zwischen dem vom Bindungsbefestigungsbereich abgewandten Ende der Rinne und dem korrespondierenden Ende des in der Rinne geführten Bestandteils der Bindung eine in ihrer Länge veränderbare Abdichtung nach außen, z. B. ein Faltenbalg, angeordnet ist Generell können solche Dichtungen zwischen dem vom Bindungsbefestigungsbereich abgewandten Ende des in der Erhebung geführten Bestandteils der Bindung und der Erhebung eine in ihrer Länge veränderbare Abdichtung nach außen, z. B. ein Faltenbalg, angeordnet ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungsflächen in der Erhebung des Skikörpers einen bis auf eine stirnseitige Öffnung allseits umschlossenen Hohlraum bilden. In diesem Fall kann in die stirnseitige Öffnung eine Dichtung eingesetzt sein, die den in der Erhebung des Skikörpers geführten Bestandteil der Bindung umschließt.
Der Skikörper samt den Erhebungen vor und hinter dem Bindungsbefestigungsbereich kann von einer gemeinsamen Hülle aus Kunststoff, beispielsweise elastomerem Kunststoff, umschlossen sein. In diesem Falle können Führungsflächen in der Erhebung des Skikörpers vom Kunststoffmaterial der Hülle gebildet werden, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn das Kunststoffmaterial der Hülle gute Gleiteigenschaften gegenüber dem Material des in der Erhebung geführten Bestandteiles der Bindung (Metall oder Kunststoff) aufweist. Andernfalls kann es vorteilhaft sein, daß in die Erhebung des Skikörpers ein oder mehrere Einsatzteile z. B. aus Kunststoff oder Metall eingeformt sind, die zumindest Teilbereiche der Führungsflächen bilden. Auch in diesem Fall wird man bei der Materialwahl auf hinreichende Gleiteigenschaften zwischen den Führungsflächen und dem in diesen geführten Bestandteil der Bindung achten.
Der in der Erhebung des Skikörpers geführte Bestandteil der Skibindung kann als Träger des Vorderbackens bzw. des Fersenhalters ausgebildet sein und gegebenenfalls auch den Auslösemechanismus der Skibindung enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Skis mit Skibindung. Die Fig. 2,3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele von Skiquerschnitten im Bereich einer Erhebung des Skikörpers. Fig. 5 zeigt in Draufsicht auf einen Teilabschnitt des Skis ein weiteres Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt und Fig. 6 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Ski dargestellt, dessen Skiköiper (1) vor und hinter dem Bindungsbefestigungsbereich (2) je -2-
AT397210B eine die Schuh-Standfläche (3) überragende Erhebung (4), (5) aufweist. Die Erhebungen (4) und (5) sind also durch den Bindungsbefestigungsbereich (2) gewissermaßen "unterbrochen" (im Gegensatz zu solchen Skikonstruktionen, bei denen der ganze Bindungsbefestigungsbereich auf einer durchgehenden Erhebung ausgebildet ist). Der Querschnitt des Skis kann im Bereich der vorderen und hinteren Erhebung (4), (5) wie aus Fig. 2 ersichtlich aufgebaut sein. Demnach ist der über die Länge des Skis durchgehende Skikörperteil (1) mit einer Hülle aus Kunststoff tunschlossen, die einerseits die Seitenwangen (6) und andererseits die Erhebungen (4), (5) bildet. Der unter den Erhebungen (4), (5) befindliche Teil (1) des Skikörpers ist in Fig. 2 nicht in seinen Einzelheiten dargestellt, da es auf den Aufbau dieses Teils des Skikörpers nicht ankommL Üblicherweise wird dieser Teil des Skikörpers aus Obergurt- und Untergurtschichten, Kernschichten, der Laufsohle und den Stahlkanten (letzteres bei einem Alpinski) bestehen. Der erwähnte Teil des Skiköipers kann nach einem bevorzugten Herstellungsverfahren als Rohski in eine Form eingelegt werden, worauf nach dem Schließen der Form das Material der Hülle in den verbleibenden, der Hülle entsprechenden Formhohlraum eingeführt wird. Dieses Verfahren ist als RIM-(reaction-injectionmoulding-)Verfahren bekannt, durch welches z. B. Polyurethan bzw. dessen Komponenten Isocyanat und Polyol in den Formhohlraum gespritzt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Herstellungsverfahren beschränkt.
Erfindungsgemäß sind an den Erhebungen (4) und/oder (5) parallel zur Skilängsrichtung verlaufende Führungsflächen (7), (8) ausgebildet, die zusammen mit der Oberfläche (20) des Skikörperteils (1) zur Längsföhrung eines Bestandteiles (9) der Skibindung dienen, derart daß dieser Bindungsbestandteil (9) auch gegen Abheben vom Skikörper gesichert ist (durch die Führungsflächen (8)). Die Seitenführungsflächen (7) weisen von den Seitenflächen des Skis einen Abstand zur Skimittelachse hin auf, sodaß die übliche Taillierung des Skis ohne Einfluß auf die Längsführung der Bindungsbestandteile (9) ist. Die Führungsflächen (7), (8), (20) bilden in der Erhebung (4) bzw. (5) eine nach oben offene Rinne. Die Basisführungsfläche (20) fällt im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Oberfläche (20) des Skikörperteiles (1) (über den die Erhebungen (4), (5) aufragen) zusammen. Dies ist allerdings nicht zwingend; vielmehr kann die Basisfübrungsfläche auch höher liegen (siehe z. B. Fig. 6 und 8) oder aber tiefer im Skikörperteil (1).
Dar in der Erhebung (4) bzw. (5) in Skilängsrichtung geführte Bestandteil (9) der Bindung ist als Träger des Vorderbackens (10) bzw. des Fersenhalters (11) für den Skischuh (12) ausgebildet und enthält auch den erforderlichen Auslösemechanismus für den Vorderbacken (10) bzw. den Fersenhalter (11). Zur Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen ist zumindest in einer der beiden Erhebungen (4),(5), z. B. in der vorderen, der Bindungsbestandteil (9) mit Hilfe von Einstellmitteln, z. B. Rasten, in Skilängsrichtung verstellbar. Über eine Einstellschraube (13) od. dgl. (eine solche kann auch für die Fersenautomatik vorgesehen sein) kann die Einstellung der Auslösewerte der Bindung bzw. des Auslösemechanismus eingestellt werden, wobei auch eine Anzeige (14) zum Ablesen der eingestellten Auslösewerte vorhanden sein kann. Die von den Führungsflächen (7), (8), (20) gebildete Rinne in der vorderen Erhebung (4) ist am vorderen Ende vor der vorderen Stirnfläche des Bindungsbestandteiles (9) mit einer in ihrer Länge veränderbaren Abdichtung nach außen, z. B. mit einem Faltenbälg (15), abgedeckt. Wenn auch der in der hinteren Erhebung (5) angeordnete Bindungsbestandteil (9) in Längsrichtung des Skis verstellbar oder beweglich ist, dann ist auch im Bereich der durch die Führungsflächen (7), (8), (20) in der hinteren Erhebung gebildeten Rinne eine entsprechende Abdichtung in Form eines Faltenbalges (15) vorgesehen. Weitere (seitliche) Faltenbälge (15') sind (wie aus Fig. 1 ersichtlich) deshalb vorgesehen, weil die in den Erhebungen (4), (5) geführten Bestandteile (9) im schuhnahen Bereich seitliche Schultern (9') aufweisen, die dann bei den seitlichen Faltenbälgen (15') enden. In Fig. 2 sind diese seitlichen Schultern nicht sichtbar, weil Fig. 2 einen Querschnitt knapp neben den (mittigen) Faltenbälgen (15) darstellt, wo der Bindungsbestandteil keine seitlichen Schultern mehr aufweist.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß sowohl der Vorderbacken als auch der Hinterbacken in Längsrichtung des Skis einstellbar bzw. beweglich ist. Es genügt, wenn dies vorne oder hinten der Fall ist bzw. wenn z. B. vorne der Bindungsbestandteil (9) auf verschiedene Schuhgrößen einstellbar und hinter dem Bindungsbefestigungsteil (9) zum Ausgleich von Spannungen bzw. zur Vibrationsdämpfung gegen Federkraft frei beweglich ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante gegenüber Fig. 2, wobei die wiederum vom Kunststoffmaterial der Hülle gebildete Erhebung (4) bis (5) den in Skilängsrichtung geführten Bestandteil (9) der Bindung beidseitig im Randbereich mit je einer schmalen horizontalen Führungsfläche (8') übergreift. Im übrigen bilden aber auch hier die Führungsflächen (7), (8), (8’), (20) eine nach oben offene Rinne.
Hingegen ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der in der Erhebung (4) bzw. (5) geführte Bestandteil (9) der Bindung in einem von den Führungsflächen (7), (8), (8"), (20) gebildeten, bis auf eine stimseitige Öffnung allseits umschlossenen Hohlraum angeordnet.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 4 sind die Führungsflächen (7), (8), (8’), (8") durch das Kunststoffmaterial der Hülle gebildet. Es können aber auch zur Bildung der Führungsflächen oder von Teilbereichen der Führungsflächen Einsatzteile in die Erhebung (4), (5) eingeformt sein, beispielsweise in Form von winkelförmigen Schienen im Übergangsbereich von den seitlichen Führungsflächen (7) über die nach außen gerichteten horizontalen Führungsflächen (8) zur Basisführungsfläche (19). Diese Schienen können aus Metall, gegebenenfalls mit einer Auflage aus einem polymeren Gleitwerkstoff, oder zur Gänze aus besonders gleitfähigem Kunststoff bestehen. -3-
Claims (13)
- AT397210B Wie aus lüg. 5 und 6 ersichtlich, kann der Einsatzteil zur Bildung der Führungsflächen (7), (8) für den in der Erhebung (4), (5) geführten Bestandteil (9) der Bindung auch die Form einer Hülse (16) aufweisen, in der der Bindungsbestandteil (9) in Skilängsrichtung beweglich geführt ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 und 6 handelt es sich nicht um einen auf verschiedene Schuhgrößen einstellbaren Skibindungsteil (9) (ein solcher befindet sich in der nicht dargestellten gegenüberliegenden Erhebung (4) bzw. (5)), wohl aber weist der Bindungsbestandteil (9) eine begrenzte freie Längsbeweglichkeit gegen die Wirkung des elastischen Puffers (17) auf. Die Hülse (16) kann selbst aus einem gut gleitfahigem Material, z. B. Kunststoff oder Metall bestdien oder mit einem gleitfähigen Material ausgekleidet sein. Im Mündungsbereich der Hülse (16) kann eine die Mündungsöffnung umschließende Dichtung gegenüber dem in der Hülse (16) längsbeweglichen Bindungsbestandteil (9) vorgesehen sein. Wie die eigentliche Bindungskonstruktion an dem in den Erhebungen (4), (5) geführten Bindungsbestandteil (9) ausgeführt ist, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es kann sich um den bekannten Typ des Sohlenhalter-Vorderbackens bzw. der Fersenautomatik handeln, aber auch um Bindungskonstruktionen, die z. T. auch Bestandteil des Skischuhs sein können. PATENTANSPRÜCHE 1. Ski mit integrierter Skibindung, wobei vor und/oder hinter dem Bindungsbefestigungsbereich eine bzw. je eine gegenüber der Schuh-Standfläche aufragende, mit dem Skikörper integrierte und etwa entlang der Skilängsachse sich erstreckende Erhebung vorgesehen ist, der an ihrem dem Schuh zugewandten Endbereich ein Vorder- bzw. Hinterbacken zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil (9) des Vorderbackens (10) bzw. des Hinterbackens (11) durch in der betreffenden integrierten Erhebung (4, 5) ausgebildete, mindestens teilweise über der Schuh-Standfläche (3) befindliche, parallel zur Skilängsrichtung verlaufende Führungsflächen (7,8,8' ,8", 20) längsbeweglich und gegen Abheben gesichert geführt ist.
- 2. Ski mit Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Führungsflächen (7) mit Abstand von den Seitenflächen des Skis zur Skimittelachse hin versetzt angeordnet sind und dieser Abstand vorzugsweise größer ist als die Breite der Skiseitenwange (6) unterhalb der Erhebung (4,5).
- 3. Ski mit Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7,8,8', 20) in der Erhebung (4,5) in an sich bekannter Weise eine nach oben offene Rinne bilden.'
- 4. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom Bindungsbefestigungsbereich (2) abgewandten Ende des in der Erhebung (4,5) geführten Bestandteüs (9) der Bindung und der Erhebung (4,5) eine in ihrer Länge veränderbare Abdichtung nach außen, z. B. ein Faltenbalg (15,15’), angeordnet ist.
- 5. Ski mit Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7,8,8“, 20) in der Erhebung (4,5) einen bis auf eine stimseitige Öffnung allseits umschlossenen Hohlraum bilden.
- 6. Ski mit Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die stimseitige Öffnung eine den in der Erhebung (4,5) geführten Bestandteil (9) der Bindung umschließende Dichtung eingesetzt ist.
- 7. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (7,8,8’, 8") vom Kunststoffmaterial der Hülle des Skis gebildet werden.
- 8. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erhebung (4,5) ein oder mehrere Einsatzteile, z. B. aus Kunststoff oder Metall, eingeformt sind, die zumindest Teilbereiche der Führungsflächen bilden.
- 9. Ski mit Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile als Führungschienen ausgebildet sind.
- 10. Ski mit Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile als Föhrungshülsen (16) ausgebildet sind. -4- AT397210B
- 11. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grob- und/oder Feineinstellung in Skilängsrichtung des in der Erhebung (4,5) geführten Bestandteils (9) der Skibindung in an sich bekannter Weise Einstellmittel (13) vorgesehen sind.
- 12. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Erhebung (4.5) geführte Bestandteil (9) bei einer bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Längsposition eine begrenzte freie Längsbeweglichkeit gegen die Wirkung einer Kraft, z. B. eines elastischen Puffers (17) oder eines anderen Federelementes, aufweist.
- 13. Ski mit Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Erhebung (4.5) geführte Bestandteil des Vorder- bzw. Hinterbackens als Träger des Backenkörpers (10,11) ausgebildet ist, und gegebenenfalls den Auslösemechanismus enthält. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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