DE69918252T2 - Alpinski - Google Patents

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DE69918252T2
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Germany
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ski
plate
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assembly zone
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Jean Liard
Jacques Cuenot
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Skis Dynastar SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Schnee-Gleitsports, genauer gesagt dasjenige des Alpin-Skifahrens. Sie zielt auf eine Verbesserung der Struktur derartiger Skier, die dazu bestimmt sind, eine Platte zur Erhöhung und zur Entsperrung/Entspannung des Skis aufzunehmen.
  • Stand der Technik
  • Wie bekannt ist, wird zur Ausübung des Alpin-Skis das Gleitmaterial im wesentlichen aus dem eigentlichen Gleitbrett gebildet, auf welchem auf standardisierte Weise eine Zone zur Montage der Bindung bestimmt ist. Diese Zone zur Montage der Bindung nimmt eine Sicherheitsbindung auf, welche aus einem Vorderbacken und einem Fersenautomaten besteht, welche dazu geeignet sind, mit der Spitze bzw. dem Absatz eines Skischuhs zusammenzuwirken. Diese Bindungs-Montagezone ist in bezug auf den Montagepunkt in der Mitte des Schuhs zentriert.
  • Viele Skier besitzen eine stark taillierte Seitenlinie und weisen daher eine relativ geringe Breite im mittleren Bereich, der der Bindungs-Montagezone entspricht, auf.
  • Aufgrund dieser geringen Breite entsteht das Problem, die Risiken des Kontakts des Schuhs mit dem Schnee zu verringern, während der Ski in der Phase eines Schwungs stark geneigt ist. Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, die Skier mit einer Erhöhungsplatte auszurüsten, auf der die zwei Teile, Vorderbacken und Fersenautomat, der Bindung montiert sind.
  • Ferner ist bekannt, daß die Bretter eine bestimmte mechanische Struktur aufweisen, welche ihnen bestimmte mechanische Eigenschaften der Steifigkeit bei Biegung und bei Torsion verleiht.
  • Wenn die Bindung direkt auf dem Brett montiert ist, verspannt oder sperrt die Anordnung, gebildet aus dem Vorderbacken und dem Fersenautomaten der Bindung, welche die steife Sohle des Schuhs einspannen, somit das Brett, wobei seine ihm eigenen Steifigkeitseigenschaften modifiziert werden.
  • Es ist bekannt, die Bindungen auf einer Erhöhungsplattform anzuordnen, welche selbst auf dem Ski befestigt ist. Diese Schichtung verursacht Bewegungen des Typs Rollbewegungen oder Nickbewegungen in bezug auf die Oberseite des Skis, was die wirkungsvolle Übertragung der Belastungen beeinträchtigen kann.
  • Hieraus folgt, daß das Biege- und Torsionsverhalten der Anordnung deutlich von dem theoretischen Verhalten, welches den allein dem Brett eigenen Eigenschaften entspricht, abweicht.
  • Ein Problem, zu dessen Lösung die Erfindung vorgeschlagen wird, ist dasjenige des Entspannens oder Entsperrens des Skis, mit anderen Worten, das Problem der Wechselwirkung zwischen der Steifigkeit der Anordnung Bindung/Schuh mit der dem Brett eigenen Steifigkeit.
  • Eine derartige Entspannung/Entsperrung muß einen festen Halt des Schuhs durch die Bindung erlauben und somit, unabhängig vom Biege- und Torsionszustand des Brettes, einen konstanten Abstand zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenteil der Sicherheitsbindung bewahren.
  • Ferner wurde beobachtet, daß es wesentlich ist, daß der Vorderbacken die wirkungsvolle Übertragung der Belastungen vom Fuß des Skifahrers zum Gleitbrett erlaubt, und genauer gesagt, zu den Kanten, damit die Führung des Skis wirkungsvoll und schnell ansprechend ist. Mit anderen Worten ist es wichtig, daß der Vorderbacken fest und direkt mit dem Brett verbunden ist.
  • Unter Berücksichtigung der verschiedenen Eigenschaften der Dicke des Brettes und der zunehmend starken Belastungen, die im Fall einer sportlichen und aggressiven Praxis des Alpin-Skis ausgeübt werden, ist es somit zweckmäßig, daß der Vorderbacken der Bindung fest und tief in dem Gleitbrett verankert ist.
  • Die Erfindung zielt somit auf die Lösung der Gesamtheit dieser Probleme.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft folglich einen Alpin-Ski mit:
    • – einem Gleitbrett, das eine Oberseite mit einer Bindungs-Montagezone aufweist, die in bezug auf den Montagepunkt in der Mitte des Schuhs zentriert ist;
    • – einer steifen Platte, welche auf dem Brett im Bereich der Bindungs-Montagezone angeordnet und dazu geeignet ist, eine Sicherheitsbindung aufzunehmen, die zusammengesetzt ist aus einem Vorderbacken und einem Fersenautomaten, welche auf dem vorderen Teil bzw. dem hinteren Teil der Platte montiert sind;
    • – dem hinteren Teil der Platte, der oberhalb des hinteren Abschnitts der Bindungs-Montagezone angeordnet ist und frei in der Relativbewegung in bezug auf den Ski im hinteren Abschnitt der Bindungs-Montagezone in Längsrichtung des Skis ist.
  • Ein derartiger Ski ist bekannt aus dem Dokument EP-A-0 744 194.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – die Dicke des Gleitbretts im vorderen Abschnitt der Bindungs-Montagezone größer als die Dicke des Gleitbretts im hinteren Abschnitt der Bindungs-Montagezone ist;
    • – der vordere Teil der Platte fest mit der Oberseite des Gleitbretts im Bereich des vorderen erhöhten Abschnitts der Bindungs-Montagezone verbunden ist.
  • Anders gesagt weist der Ski eine unterschiedliche Dicke in der Montagezone für den Vorderbacken der Bindung im Vergleich zu der Dicke der Montagezone des Fersenautomaten der Bindung auf. Die obere Oberfläche des Bretts in dieser Zone weist somit eine gestufte Oberfläche auf.
  • Es ist diese gestufte Zone, welche die Dicke der Erhöhung und den Abstützpunkt der Platte auf dem Brett bildet. Auf diese Weise kann der vordere Teil der Platte, welcher den Vorderbacken der Bindung trägt, fest in der dicksten Zone des Skis verankert werden, wogegen ihr hinterer Teil, der die Auflagefläche der Platte bildet, welche den Fersenautomaten der Bindung trägt, nicht starr mit dem Ski verbunden ist.
  • Die Schrauben zur Verbindung des Fersenautomaten mit der Platte sind nie in dem Ski verankert, wogegen die Schrauben der Verbindung des Vorderbac kens mit der Platte durch die Platte hindurchragend in dem Ski verankert sein können, um die starre Verbindung zu bilden.
  • Die Verbindung des Vorderbackens und der Platte mit geringer Dicke bildet eine relativ unverformbare Anordnung, die dazu geeignet ist, die Belastungen der Füße des Skifahrers auf die Kanten des Skis direkt zu übertragen und so die maximale Präzision beim Führen des Skis zu garantieren.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist der hintere Teil der Platte in bezug auf den hinteren Abschnitt der Bindungs-Montagezone schwebend. Mit anderen Worten ist bei dieser Variante der hintere Teil der Platte vorkragend oder im Überhang in bezug auf die Oberseite des Skis.
  • Beim Biegen des Brettes, insbesondere während einer Kurve, nähern sich die Zonen, die im Bereich des Vorderbackens und des Fersenautomaten liegen, einander an. Es ist folglich wichtig, dem Ski die Freiheit zur Verformung zu lassen. Die Erfindung stellt durch Befestigung des Fersenautomaten auf einer in diesem Bereich von der oberen Oberfläche des Skis losgelösten Platte dessen vollständige Spannungsfreiheit (Entspannung/Entsperrung) sicher.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist der hintere Teil der Platte mit einer Gleitfähigkeit in bezug auf das Brett montiert.
  • Der Ski kann ferner eine Ausfütterung aufweisen, die zwischen dem hinteren Teil der Platte und dem Abschnitt des Skis gefügt ist, der dem hinteren Bereich der Bindungs-Montagezone entspricht. Diese Ausfütterung ist dazu in der Lage, in bezug auf den Ski im hinteren Teil der Bindungs-Montagezone zu gleiten. So befindet sich die Platte nicht im Überhang und erlaubt eine gute Übertragung der Belastungen, welche von dem Schuh auf den Ski aufgebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weist diese Ausfütterung Langlöcher in Längsrichtung des Skis auf. Diese Langlöcher sind dazu bestimmt, Führungsstifte aufzunehmen, welche auf dem Ski in dem hinteren Teil der Bindungs-Montagezone montiert sind, um die Verlagerung der genannten Ausfütterung in einer Längsrichtung unter Bewahrung einer guten seitlichen Zentrierung zu ermöglichen. Die Verbindungsschrauben des Fersenautomaten durchgreifen die Platte und greifen in die Ausfütterung ein, ohne den Ski zu erreichen.
  • Auf diese Weise bewegen sich die Ausfütterung und folglich der Fersenautomat der Bindung nach hinten in bezug auf einen Referenzpunkt des Brettes, wobei der Abstand Vorderbacken-Fersenautomat konstant bleibt, wenn der Ski sich biegt, beispielsweise während des Auslösens eines Schwungs oder während des Durchfahrens einer Kuhle.
  • Man bewahrt in diesem Fall einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen der Platte und der Oberseite des Bretts.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann die Ausfütterung Aussparungen aufweisen, die zur Gewichtsreduktion bestimmt sind. Vorteilhafterweise werden die Enden der Montageschrauben des Fersenautomaten innerhalb dieser Aussparungen aufgenommen, um somit ihren Kontakt mit der Ausfütterung zu vermeiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Platte ein hinteres Ende auf, welches nach unten gekrümmt ist und ein parallel zur Oberseite des Brettes verlaufendes Segment umfaßt, wobei dieses Segment dazu in der Lage ist, in bezug auf den hinteren Abschnitt der Bindungs-Montagezone zu gleiten.
  • In diesem Fall kann das vorgenannte Segment Langlöcher umfassen, die mit Stiften zusammenwirken, die, wie bereits erläutert, an dem Brett montiert sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die zwischen die Platte und die Oberseite des Skis gefügte Ausfütterung aus einem verformbaren, beispielsweise elastomeren Material bestehen, um die Verlagerung des hinteren Teils der Platte in bezug auf den Ski durch die Verformung durch Scherung des die Ausfütterung bildenden Materials zu ermöglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die untere Oberfläche des hinteren Teils der Platte sowie die obere Oberfläche des Skis im hinteren Abschnitt der Bindungs-Montagezone befestigt, zum Beispiel durch Kleben mit einem elastomeren Material, d.h. zur Scherverformung geeignet. Wenn sich die Platte und genauer ihr hinterer Teil in bezug auf die Oberseite des Skis verlagert, verformt sich somit die Ausfütterung oder das Auflager aus elastomerem Material und dämpft somit einen Teil der Biege-Verformungsbewegungen des Skis.
  • Bei einer perfektionierten Form der Erfindung weist der Ski ferner Rückstellmittel auf, welche dazu geeignet sind, dem Gleiten des hinteren Teils der Platte entgegenzuwirken. Mit anderen Worten rufen, wenn sich der Ski durchbiegt und die Ausfütterung oder die Platte in bezug auf den Ski nach hinten gleitet, die Rückstellmittel die sehr schnelle Zurückbewegung der Platte in ihre natürliche Position hervor, wenn der Grund für die Verformung entfallen ist.
  • Diese unterstützte Zurückbewegung trägt zur Dynamik des Brettes bei und verbessert die Führung des Skis, insbesondere bei der Slalomtechnik.
  • In der Praxis können diese Rückstellmittel insbesondere durch Federn gebildet werden, welche zwischen einem Anschlag auf der oberen Oberfläche des Skis und einem Anschlag an der Platte angeordnet sind.
  • Diese Rückstellmittel können aus Auflagen oder Kissen gebildet sein, die elastisch oder gar hyperelastisch sind und sich unter Kompression verändern.
  • In dem Fall, in dem das Brett eine obere Oberfläche mit besonderer Geometrie aufweist, kann die Unterseite der Platte eine komplementäre Form annehmen, was eine gute Übertragung der Belastungen und Stützkräfte ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die sich daraus ergebenden Vorteile gehen gut aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Skis ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Details des in 1 dargestellten Skis in der Gleitzone ist, in der die die Erhöhung bildende Platte entfernt wurde;
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß III-III in 2 ist;
  • 4 eine Ansicht der in der 2 entfernten Platte allein ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Skis ist;
  • 6 eine detaillierte Schnittansicht der Bindungs-Montagezone eines gemäß einer dritten Ausführungsform hergestellten Skis ist;
  • 7 ebenfalls eine detaillierte Schnittansicht der Bindungs-Montagezone eines gemäß einer vierten Ausführungsform hergestellten Skis ist;
  • 8 eine Seitenansicht der Gleitzone eines Skis gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist;
  • 9 eine Draufsicht der 8 ist.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Wie in der 1 dargestellt ist, ist der erfindungsgemäße Ski 1 bemerkenswert im Bereich der Bindungs-Montagezone. Diese Bindungs-Montagezone 2 ist auf standardisierte Weise definiert und entspricht der Zone, in der der Vorderbacken 3 und der Fersenautomat 4 der Bindung auf dem Brett 5 montiert sind.
  • Wie bereits gesagt, weist die Bindungs-Montagezone eine Länge auf, die zwischen 30 und 50% der tragenden Länge des Skis liegt, welche zwischen den Kontaktlinien vorne 8 und hinten 9, wie in 1 dargestellt, definiert ist.
  • Vor der vorderen Kontaktlinie 8 befindet sich die Schaufel 6, wogegen hinter der hinteren Kontaktlinie 9 sich das Skiende 7 befindet.
  • So weist der Ski 1 erfindungsgemäß eine starre Platte 10 auf, auf der zum Beispiel durch Verschraubung der Vorderbacken 3 und der Fersenautomat 4 der Bindung montiert sind. Diese Platte 10 kann beispielsweise eine metallische Platte mit einer Dicke von 4 mm sein.
  • Gemäß der Erfindung weist das Brett 5 im Bereich der Bindungs-Montagezone 2 einen Unterschied der Dicke zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt auf. Wie in 1 dargestellt, weist so der vordere Abschnitt 12 der Bindungs-Montagezone 2 eine Dicke e1 auf, die deutlich größer als die Dicke e2 der Platte 5 im Bereich des hinteren Abschnitts 13 der Bindungs-Montagezone 2 ist.
  • Die Dicke e2 des Bretts 5 im Bereich des hinteren Abschnitts 13 der Bindungs-Montagezone 2 entspricht kontinuierlich der Dicke eines Standardbretts 5 in dem hinteren Teil 15 der Gleitzone, d.h. etwa 15 mm, wogegen die Dicke e1 etwa 25 mm beträgt.
  • Gemäß der Erfindung ist der vordere Teil 20 der Platte 10 starr auf dem vorderen Abschnitt 12 der Bindungs-Montagezone 2, welcher die Erhöhung bildet, montiert.
  • Diese Montage kann entweder direkt durch die Verschraubung der Platte selbst erfolgen oder durch die Verschraubung des Vorderbackens der Bindung durch die Platte hindurch, welche sich bis in die innere Struktur des Brettes erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der hintere Teil 21 der Platte 10 geeignet, in bezug auf das Brett 5 zu gleiten, um eine Entsperrung oder Entspannung des Skis sicherzustellen, anders gesagt, um der allgemeinen Steifigkeit des Skis nicht einen der Steifigkeit der Sohle des Schuhs eigenen Anteil zu verleihen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ruht der hintere Teil 21 der Platte 10 auf einer Gleitführung 25, welche selbst über ihre Unterseite 26 in Kontakt mit der Oberseite des Bretts steht. Diese Gleitführung 25 kann vorne profiliert sein, um die Form der Schräge 27 der Zone der Dickenänderung des Bretts 5 anzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist der hintere Teil 21 der Platte 10 an der Gleitführung 25 durch beliebige bekannte Befestigungsmittel, insbesondere im Fall der 2 bis 4 durch die Montagelöcher 38 des Fersenautomaten, befestigt.
  • Dagegen ist die Gleitführung 25 gleitend in bezug auf das Brett 5 montiert, um die Entsperrung/Entspannung des Skis zu ermöglichen.
  • Wie in 2 zu erkennen, weist diese Gleitführung 25 mit allgemein rechteckiger Form Langlöcher 30 auf, durch welche mit der Oberseite des Bretts fest verbundene Führungsstifte 31 hindurchragen. Selbstverständlich sind die Geometrie und die Anzahl der Langlöcher und der Führungsstifte nicht auf die dargestellte Form beschränkt, sondern können in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien und den allgemeinen Dimensionen der Ausfütterung angepaßt werden.
  • Gemäß der 3 weisen diese Führungsstifte 31 eine Schulter auf, um die Plazierung der Gleitführung 25 auf dem Ski trotz einer Biegung desselben zu bewahren.
  • Die Platte 10 kann gegebenenfalls gemäß 4 eine Mehrzahl von Schraublöchern 39,38 zur Montage des Vorderbackens 3 und des Fersenautomaten 4 aufweisen. Diese Platte 10 weist ebenfalls im vorderen Bereich 20 Schraublöcher 36 auf, welche die feste Verankerung im Teil 12 mit großer Dicke der Bindungs-Montagezone 2 erlauben. Vorteilhafterweise sind die Schraublöcher 36 des Fersenautomaten mit einem Gewinde versehen, wogegen die Schraublöcher 38,39 des Vorderbackens dies nicht notwendigerweise sind.
  • Wie bereits gesagt, kann diese feste Verbindung der Platte und des Bretts ebenfalls durch die Löcher 39 zur Verschraubung des Vorderbackens 3 der Bindung gemäß den 2 bis 4 erfolgen.
  • Wie in der 2 dargestellt, weisen die Langlöcher ein Rückstellmittel, z.B. eine Feder 40, auf, welche sich unter Kompression verformend der Verlagerung der Gleitführung 25 in bezug auf den Ski entgegenwirkt.
  • Diese Federn 40 oder allgemeiner die Rückstellorgane bewirken eine Dynamisierung des Skis zum Beispiel am Kurvenauslauf. In dem Fall, in dem ein Druck auf den Ski derart ausgeübt wird, daß er durchbogen wird, wobei die Gleitführung 25 starr 38 mit der Platte 10 verbunden ist, wird diese Anordnung sowie die Anordnung Bindung/Schuh nämlich keinerlei Längenmodifikation unterworfen. Es erfolgt somit eine relative Verlagerung der hinteren Bindungs-Montagezone 13 und genauer gesagt der mit dem Ski verbundenen Führungsstifte 31 in bezug auf die Langlöcher 30 der Gleitführung. Hieraus folgt, daß die Federn 40 komprimiert werden. Wenn der Druck des Skifahrers im Kurvenauslauf nachläßt, beschleunigen die Rückstellorgane 40 die Rückbewegung des Skis 13 in bezug auf die Platte 10 oder anders gesagt, sie bewegen das Brett 5 in eine ebenere Konfiguration zurück.
  • Selbstverständlich können die Rückstellorgane auf stark unterschiedliche Weise realisiert werden und sind nicht beschränkt auf die Ausführungsform der 2, welche Federn verwendet.
  • Bei der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform weist die Platte 10 unter ihrer Unterseite in ihrer hinteren Zone zwei Ausfütterungen 70,71 auf, von denen eine 70 fest mit dem Brett verbunden ist, wogegen die andere 71 fest mit der Unterseite der Platte 10 verbunden ist.
  • Die hintere Ausfütterung 70 weist auf ihrer Oberseite Schrauben oder Stifte 74,75 mit Schultern auf, die dazu bestimmt sind, in die Langlöcher 72,73 einzugreifen, welche in der Platte 10 angebracht sind. Diese Stifte 74,75 sind dazu bestimmt, jegliche quergerichtete Verlagerung der Platte 10 zu vermeiden und die Platte 10 in Längsrichtung während der Biegung des Bretts zu führen. Die Schultern der Stifte 74,75 vermeiden die Verlagerung der Platte 10 nach oben.
  • Die Ausfütterung 71 ist fest mit der Platte 10 durch Verschraubung oder jedes andere geeignete Mittel verbunden.
  • Der zwischen den Ausfütterungen 70 und 71 eingefaßte Raum nimmt eine sich unter Kompression verformende Feder 76 auf, deren Enden in Kontakt mit den Ausfütterungen 70 und 71 treten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Platte 10 eine Öffnung 77 auf, welche die Sichtbarmachung des Kompressionszustandes der Feder erlaubt.
  • Während sich das Brett bei einem Impuls zur Auslösung eines Schwungs biegt, neigt somit der hintere Abschnitt der Platte 10 dazu, sich in bezug auf die Oberseite der Platte nach hinten zu bewegen.
  • Die oberen Enden der Stifte 74,75 gleiten in den Langlöchern 72,73, wobei sie die Längsverlagerung der Platte 10 führen.
  • Hieraus folgt, daß sich die vordere Ausfütterung 71 auf die gleiche Weise in bezug auf die Oberseite des Brettes und insbesondere in bezug auf die Ausfütterung 70, welche mit ihr verbunden ist, zurück bewegt.
  • Folglich erfährt die Feder 76 eine Kompression bei der Biegung des Bretts.
  • Wenn der durch den Skifahrer ausgeübte Impuls nachläßt oder aufhört, hat der Ski die Neigung, seine ursprüngliche Konfiguration einzunehmen. Dies wird durch die Feder 76 unterstützt, welche beim Dekomprimieren die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Ausfütterungen 70,71 hervorruft und somit die Rückbewegung des Skis in seine ursprüngliche Geometrie beschleunigt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der 1 dargestellte Ausführungsform, sondern deckt andere Varianten ab, bei denen der hintere Teil der Platte nicht gleitend in bezug auf die Oberseite des Bretts, sondern einfach in Überhang oder schwebend in bezug auf diese Oberseite des Brettes montiert ist.
  • So kann, wie in 5 dargestellt, die Platte 32 mit ihrem vorderen Teil 33 an der vorderen Bindungs-Montagezone 12 des Skis 5 befestigt sein, wogegen der hintere Teil 34 der Platte im Überhang oberhalb der hinteren Bindungs-Montagezone 13 angeordnet ist.
  • Wie in der 6 dargestellt, kann die Platte 50 direkt auf der Oberseite 51 des Skis im Bereich ihres hinteren Endes 52 ruhen. Um dies zu erreichen, ist das hintere Ende 52 der Platte nach unten geneigt und weist ein Segment 53 auf, welches auf der Oberseite 51 des Skis in der hinteren Bindungs-Montagezone ruht.
  • Anders gesagt kann der Zwischenraum 55 zwischen der Platte 50 und der Oberseite 51 des Skis in dem am wenigsten dicken Teil 13 der Bindungs-Montagezone 2 leer sein. Vorzugsweise ist ein derartiger Zwischenraum durch ein leicht komprimierbares Material ausgefüllt, um die Ansammlung von Schnee zu vermeiden.
  • In diesem Fall weist das Segment 53, welches das hintere Ende der Platte 50 bildet, ein Langloch 54 auf, welches äquivalent zu dem in der Gleitführung 25 der Ausführungsform der 2 angeordneten ist. Dieses Langloch 54 nimmt einen Stift 56 auf, der fest in der Struktur des Brettes 5 verankert ist, um die Längsführung der Verlagerung der Platte 50 sicherzustellen bei gleichzeitiger Zulassung einer gewissen Federung in Folge der Biegung des Skis.
  • Bei einer anderen, in 7 dargestellten Ausführungsform ruht der hintere Teil 61 der Platte 60 auf einem elastomeren Auflager 62, welches dazu geeignet ist, sich zu verformen, wenn sich der Ski biegt.
  • Das elastomere Auflager 62 ist unter der Platte 60 und auf der Oberseite 63 des Skis befestigt, um eine gute Seitenführung der Platte 60 während ihrer Bewegungen in bezug auf das Brett zu ermöglichen.
  • In dem Fall, in dem dieses Auflager aus einem viskoelastischen Material hergestellt ist, ermöglicht es, eine gewisse Dämpfung der Vibrationen sicherzustellen. In dem Fall, in dem das Auflager aus einem elastischen oder gar hyperelastischen Material hergestellt ist, erlaubt es, eine gewisse Dynamisierung des Skis sicherzustellen.
  • Bei einer in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Bindungs-Montagezone 2 nach vorne durch einen Buckel 28 mit Überdicke verlängert, welche im wesentlichen äquivalent der Dicke der die Auflage bildenden Platte ist, um eine ästhetische Integration dieser Platte herzustellen.
  • Auf diese Weise ist die Platte 10 in der Oberseite des Skis integriert und steht nicht hervor, was die Gefahren von Verletzungen reduziert.
  • Es geht aus dem Vorangehenden hervor, daß der erfindungsgemäße Ski mehrere Vorteile aufweist und insbesondere eine gute Entspannung/Entsperrung des Skis sicherstellt, wobei eine feste und sehr starre Verbindung des Vorderbackens der Bindung in bezug auf das Brett erlaubt wird, welche eine gute Präzision beim Skilaufen sicherstellt. Ferner ist es möglich, entweder eine Dämpfung des Skis oder – im Gegenteil – eine Steigerung der Nervosität, welche sehr nützlich bei einer Verwendung beim Wettkampf ist, zu erreichen.

Claims (11)

  1. Alpinski (1), mit: – einem Gleitbrett (5), welches eine Oberseite mit einer Bindungs-Montagezone (2) aufweist, die in bezug auf den Montagepunkt der Mitte des Schuhs zentriert ist; – einer starren Platte (10,32,50,60), welche auf dem Brett (5) im Bereich der Bindungs-Montagezone (2) angeordnet und dazu geeignet ist, eine Sicherheitsbindung aufzunehmen, die zusammengesetzt ist aus einem Vorderbacken (3) und einem Fersenautomaten (4), die jeweils auf dem vorderen Teil (20,33) und dem hinteren Teil (21,34,52,61) der Platte (10,32,50,60) montierbar sind; – dem hinteren Teil (21,23,52,61) der Platte (10,32,50,60), der oberhalb des hinteren Abschnitts (13) der Bindungs-Montagezone (2) angeordnet ist und frei in der Relativbewegung in bezug auf den hinteren Teil (13) der Bindungs-Montagezone (2) des Skis in Längsrichtung des Skis ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Dicke (e1) des Gleitbretts in dem vorderen Abschnitt (12) der Bindungs-Montagezone (2) größer als die Dicke (e2) des Gleitbretts in dem hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) ist; – der vordere Teil (20,33) der Platte (10,32,50,60) fest mit der Oberseite des Gleitbretts im Bereich des vorderen erhöhten Abschnitts (12) der Bindungs-Montagezone (2) verbunden ist.
  2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (34) der Platte (32) schwebend und im Überhang in bezug auf den hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) auf dem Ski montiert ist.
  3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (21,52,61) der Platte (10,50,60) mit der Fähigkeit des Gleitens über den hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) auf dem Ski montiert ist.
  4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (61) der Platte (60) mit dem Gleitbrett (5) mittels eines Auflagers (62) aus Elastomer material verbunden ist, welches dazu geeignet ist, sich durch Scherung und/oder Kompression zu verformen.
  5. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Gleitführung (25) umfaßt, welche zwischen den hinteren Teil (21) der Platte (10) und den hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) gefügt ist, wobei die genannte Gleitführung (25) dazu geeignet ist, in Längsrichtung in bezug auf den Ski in dem hinteren Teil (13) der Bindungs-Montagezone zu gleiten.
  6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (25) eine Ausfütterung ist und in Längsrichtung des Skis verlaufende Langlöcher (30) aufweist, die dazu bestimmt sind, auf dem hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) montierte Führungsstifte (31) aufzunehmen, um die Längsverlagerung der genannten Ausfütterung (25) in bezug auf den Ski zu führen.
  7. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) ein nach unten gebogenes hinteres Ende (52) aufweist und ein Segment (53) umfaßt, das parallel zur Oberseite (51) des Skis verläuft, wobei das genannte Segment (53) dazu geeignet ist, in bezug auf den Ski im hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) zu gleiten.
  8. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Rückstellmittel (40,77) umfaßt, welche dazu geeignet sind, dem Gleiten des hinteren Teils (21) der Platte (10) in bezug auf den Ski im hinteren Abschnitt (13) der Bindungs-Montagezone (2) entgegenzuwirken.
  9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel von einer Feder (40,77) gebildet werden, die zwischen einen fest mit der Oberseite des Skis verbundenen Anschlag (31,70) und einen fest mit der Platte verbundenen Anschlag (30,71) gefügt ist.
  10. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (62) aus einem viskoelastischen Material hergestellt ist.
  11. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (62) aus einem elastischen oder hyperelastischen Material hergestellt ist.
DE69918252T 1998-12-23 1999-12-15 Alpinski Expired - Fee Related DE69918252T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9816513 1998-12-23
FR9816513A FR2787722B1 (fr) 1998-12-23 1998-12-23 Ski alpin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69918252D1 DE69918252D1 (de) 2004-07-29
DE69918252T2 true DE69918252T2 (de) 2005-07-21

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