AT395822B - Verfahren zur montage von einlagen - Google Patents

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AT395822B
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Klaus Dr Hoelzl
Engelbert Spitaler
Tibor Dipl Ing Szasz
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 395 822 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf einen Ski nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Gemäß dem bekannten Stande der Technik (vgl. Tyrolia Katalog 1989/90 - IDS System, ISPO '89-Ausgabe) wurden die Einlagen während der Herstellung des Ski im Kem desselben eingebettet. Dies hatte den Nachteil, daß die genaue Positionierung der Einlagen während der Herstellung der Ski bei hoher Temperatur und unter Druck schwierig war und ein nachträglicher Einbau solcher Einlagen nicht möglich war.
Es ist weiters ein Verfahren bekannt geworden (s. CH-PS 575 768), bei dem in den Kem eines Ski zwei streifenförmige Einlagen aus Aluminium oder aus glasfaserverstärkten Kunststoffgewebelaminaten eingeschäumt werden. Dieses Verfahren hat die gleichen Nachteile wie das zuerst beschriebene Verfahren.
In der AT-PS 323 614 ist ein Ski beschrieben, bei dem im Bereich der Bindung an den vier Seitenflächen Aussparungen ausgebildet sind, deren Tiefe etwa gleich dar Dicke von Verstärkungen ist, welche am Ski befestigt sind. Jede dieser Verstärkungen ist im Querschnitt U-förmig, wobei die beiden Schenkel des "U" verschiedene Längen aufweisen. An den kürzeren unteren Schenkeln beider Verstärkungen sind Seitenkanten befestigt, zwischen denen sich eine Lauffläche erstreckt. Die gegenüberliegenden oberen Schenkel des "U" sind mit Bohrungen versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit denen eine herkömmliche Skibindung am Ski befestigt werden kann.
Diese Ausführungsform eines Ski erlaubt nur eine starre Befestigung da* Skibindung an der Skioberseite. Die während der Fahrt auf den Ski ausgeübten, von der Welligkeit der Piste herrührenden Stöße werden daher ungedämpft auf den Skiläufer übertragen. Weiters wird bei dieser Ausführungsform die Elastizität des Ski durch die beiden U-förmigen Verstärkungen erheblich eingeschränkt, was seine Anpassungsfähigkeit an Bodenwellen beeinträchtigt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und ein Verfahren anzugeben, welches es möglich macht, derartige Einlagen mit großer Maßgenauigkeit und in gewünschter Positionierung in einem fertigen Ski anzuordnen.
Ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe durch die Verfahrensschritte des kennzeichnenden Teiles des Anspruches gelöst. Dadurch wird es möglich, die Ausnehmungen für die Einlagen mit den jeweils gewünschten Abmessungen und an der Stelle auszubilden, die zur Anordnung der Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Skibindungsteile erforderlich ist. Weites wird ein Eindringen von Schnee und Schmutz in die Ausnehmungen zuverlässig verhindert
An sich ist der Gedanke, einen Ski an seinen Seitenwangen mit Nuten zu versehen, bereits bekannt, wie die US-PS 4, 308.786 zeigt; doch dienen diese Nuten zur Aufnahme von Versteifungseinlagen, welche die Durchbiegung des Ski beeinflussen. Diese Einlagen dienen daher einem grundsätzlich anderen Zweck als die erfindungsgemäßen.
Es ist weiters ein Ski bereits vorgeschlagen worden (s. CH-PS 657.276), bei dem im Skikem eine aus Gummi od. dgl. gefertigte etwa parallel zum Ski liegende Dämpfungsplatte angeordnet ist, welche die Seitenwangen des Ski durchsetzt. Diese Dämpfungsplatte ist dazu bestimmt, Stöße, die beim Befahren von Unebenheiten auf den Körper des Skiläufers übertragen werden, zu dämpfen. Mit der Verankerung von Befestigungsschrauben für Teile der Skibindung hat diese Dämpfungsplatte nichts zu tun.
Durch die Maßnahmen von Anspruch 2 werden zur Aufnahme von Skibindungen mit in unterschiedlichen Abständen befindlichen vorderen und hinteren Bohrungen Ausnehmungen mit unterschiedlichen Tiefen gefertigt Dabei ermöglicht die erste Variante eine schnellere Arbeitsweise, die zweite Variante hat hingegen den Vorteil, daß zwischen den beiden hintereinander liegenden Ausnehmungen eine Querwand beibehalten werden kann, wodurch sich die Einlagen mit ihren beiden Endbereichen an Wänden abstützen. Weites wirkt diese Wand, als eine Art Verstärkungsrippe, zusätzlich den Schwächen des Skikörpers entgegen.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 3 wird die Position jeder Einlage an die zur Anwendung gelangenden Befestigungsschrauben dem Bohibild entsprechend genau angepaßt
Durch die Verfahrensschritte nach Anspruch 4 wird eine in die Seitenwangen bzw Schmalseiten des Ski versenkte Anordnung der Deckstreifen gewährleistet.
Die Maßnahme des Anspruches 5 macht es möglich, die Einlagen mit den Deckstreifen in einem gesonderten Verfahrensschritt herzustellen, wobei in diesem Fall bei der Montage für den Konstrukteur eine zusätzliche Positionierungsmöglichkeit gegeben wird.
Durch die Verfahrensschritte des Anspruches 6 werden die Deckstreifen gegen Herausfällen und bei Bedarf die Einlagen gegen unerwünschte Verlagerungen in der Ausnehmung zuverlässig gesichert.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird ein nachträglicher Einbau der Einlagen in einem fertigen Ski ermöglicht
Das in Anspruch 8 angegebene Verhältnis der Tiefe der Ausnehmung zur Breite des Ski hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen.
Durch die Maßnahme des Anspruches 9 wird der Einbau der Deckstreifen vereinfacht
Der Gegenstand des Anspruches 10 zentriert mittels der beiden Deckstreifen die Lage der Einlagen innerhalb der Ausnehmungen.
Die Merkmale des Anspruches 11 ermöglichen die Unterbringung von Einlagen mit kreisbogenförmig abgerundeten Enden in Ausnehmungen, welche die Gestalt eines Quaders besitzen. -2-
AT 395 822 B
Durch die Maßnahme des Anspruches 12 wird eine gesonderte Befestigung des Deckstreifens in der Ausnehmung überflüssig.
Der Gegenstand des Anspruches 13 setzt die Steifigkeit des Deckstreifens herab und verhindert dadurch dessen Beschädigung, wenn vom Skiläufer Mulden durchfahren werden.
Durch den Gegenstand des Anspruches 14 wird das Ansetzen von Schnee an den Seitenwangen des Ski verhindert.
Die Maßnahme des Anspruches 15 macht es möglich, für verschieden tiefe Ausnehmungen bzw. für verschieden breite Einlagen die gleichen Deckstreifen zu verwenden.
Der Gegenstand des Anspruches 16 ermöglicht die Befestigung der Skibindungsteile mittig zu den Einlagen auch dann, wenn deren Befestigungsschrauben - in Draufsicht gesehen - an den Endpunkten eines Trapezes angeordnet sind.
Durch die Maßnahme des Anspruches 17 wird die Bauhöhe des Behälters vermindert
Der Gegenstand des Anspruches 18 ermöglicht einerseits eine Einsparung an Material und gewährleistet anderseits, daß die Spitzen der Befestigungsschrauben den Skikem nicht beschädigen können.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 19 wird eine Dämpfung von Schwingungen auch in Richtung nach unten, d. h. zur Oberseite bzw. zum Untergurt des Ski hin in vorteilhafter Weise gewährleistet
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten bzw. eines erfindungsgemäßen Ski dargestellt. Fig. 1 zeigt im Schaubild den mittleren Bereich eines derartigen Ski, Fig. la gibt in der Draufsicht eine andere Ausgestaltung eines derartigen Ski wieder. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Ski nach Fig. 1. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Ski, der bereits mit Einlagen versehen ist. Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung eines Ski, der zwischen der Skiöberseite und der Montageplatte mit einer weiteren elastischen Schicht versehen ist. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Ski, der mit einer anderen Einlage versehen ist. Fig. 6 zeigt im Schaubild eine erste Ausführungsform einer Einlage für einen Ski nach den Figuren 3 und 4, Fig. 6a einen Querschnitt zu Fig. 6, Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Einlage, wiederum im Schaubild, und Fig. 7a einen Querschnitt zu Fig. 7. Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen Deckel, der auf einen Behälter nach Fig. 9 aufgesetzt werden kann, und Fig. 9a ist eine Draufsicht auf diesen Behälter. In den Figuren 10 und 11 sind Querschnitte durch weitere Ausführungsformen von Einlagen wiedergegeben, welche in einem Behälter nach den Figuren 8 und 9 untergebracht sind. Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines mit einer Einlage versehenen Behälters. Fig. 13 zeigt eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines Ski, in dem bereits eine Einlage gemäß Fig. 6 eingesetzt ist, und Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie (XIV-XIV) in Fig. 13. In den Figuren 15, 15a und 15b ist ein Deckstreifen in Seitenansicht, im Schnitt nach der Linie (XVa-XVa) in Fig. 15 und in Draufsicht wiedergegeben. Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Deckstreifens in Seitenansicht und Fig. 16a einen Schnitt nach der Linie (XVIa-XVIa) in Fig. 16. Fig. 17 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 14, wobei die Einlage in ihren beiden Endbereichen der Ausnehmung im Ski entsprechend angepaßt ist. In Fig. 18 ist, in einem Schnitt ähnlich der Fig. 17, ein in einen Ski eingesetzter Behälter dargestellt, der mit dem Deckstreifen eine Einheit bildet. Fig. 19 veranschaulicht einen Behälter mit wannenförmiger Gestalt im Querschnitt durch eine Variante gemäß der Linie (XIX-XIX) in Fig. 18. Fig. 20 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines Deckstreifens, der zur Herabsetzung seines Biegewiderstandes beim Durchfahren von Mulden an seiner Außenseite mit Rillen versehen ist.
In den Figuren 1 und 2 bis 5 ist ein Ski mit (1) bezeichnet. Er besitzt einen Kern (2), der an seiner Oberseite durch eine Metallschicht (3) abgedeckt ist und zusammen mit dieser über seinen ganzen Umfang von einem Torsionskasten (4) umgeben ist Auf der Oberseite des Torsionskasten (4) liegt ein Obergurt (5), der aus mehreren Schichten besteht, auf. An der Unterseite ist der Torsionskasten (4) durch einen Untergurt (6) abgedeckt, welcher ebenfalls aus mehreren Schichten besteht.
Seitlich sind an den Torsionskasten (4) Seitenwangen (8a), (8b) angesetzt. Der Aufbau eines derartigen Ski ist an sich bekannt und bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im Kern (2) des Ski (1) sind zwei Ausnehmungen (11a), (11b) ausgefräst, welche die beiden Seitenwangen (8a), (8b) durchsetzen und sich gegen die vertikale Längsmittelebene des Ski (1) hin astrecken. Die Tiefe jeder Ausnehmung (11a) bzw. (11b) gegenüber der Breite des Ski (1) liegt im Bereich zwischen 1:2 und 1:4.
In Fig. la ist ein Ski (1') dargestellt, in welchem an jede Ausnehmung (11a), (11b) eine weitere Ausnehmung (lld), (Ile) anschließt, welche gegenüber der ersten Ausnehmung (11a), (11b) gegen die vertikale Längsmittelebene des Ski (1') versetzt ist. Dadurch wird gewährleistet, daß in verschiedenen Breitenabständen ("a") bzw ("aj") befindliche, hier nur angedeutete, Befestigungsschrauben (26) in den einzelnen, hier nicht gezeigten Einlagen, jeweils mittig eingreifen. Außerdem wird der Ski (1') durch verschieden tiefe Ausnehmungen (11a), (11b) bzw. (lld), (Ile) in seiner Stärke weniger geschwächt.
In Fig. 3 ist der Ski (1) mit Einlagen (12) von der in den Figuren 6 und 6a dargestellten Bauart versehen. Diese besteht aus zwei Schichten (13a), (13b) aus einem elastomeren Material, z. B. Gummi, und aus einer hochfesten Schicht, im vorliegenden Beispiel aus einer Metallschicht (14), die zwischen den beiden Schichten (13a), (13b) eingebettet und mit diesen Schichten, beispielsweise durch Vulkanisieren oder Kleben, verbunden -3-
AT 395 822 B ist. Weiters sind diese Einlagen (12) an ihren Außenseiten durch Deckstreifen (20) abgedeckt, welche im Querschnitt rechteckig sind und welche mit den beiden Seitenwangen (8a), (8b) bündig abschließen.
In Fig. 4 ist der Ski (1) mit den beiden Einlagen (12) dargestellt und auf seiner Oberseite (la) mit einer weiteren Schicht (21) aus elastomerem Material versehen. Auf dieser weiteren Schicht (21) liegt eine Montageplatte (22) mit Distanzhülsen (23) auf. Die Distanzhülsen (23) stützen sich mit ihren unteren Enden auf der Metallschicht (14) ab. Die oberen Enden der Distanzhülsen (23) sind mit der Montageplatte (22) fest verbunden. Auf die Montageplatte (22) wird die Grundplatte (24) einer nur angedeuteten Skibindung (25) aufgesetzt und mittels Befestigungsschrauben (26) befestigt. Die Befestigungsschrauben (26) sind in den Distanzhülsen (23) geführt und in die Metallschicht (14) eingeschraubt.
Die Befestigungsschrauben (26) sollen die Einlagen (12) vorzugsweise mittig durchsetzen. Da die Längsachsen der Befestigungsschrauben (26) bei verschiedenen Modellen von Skibindungen verschiedene Abstände ("a") voneinander aufweisen, kann bei Bedarf die Tiefe der Ausnehmungen (11a), (11b) dem Abstand ("a") genau angepaßt werden. Für die Praxis wird man bei der Ausbildung der Tiefe der Ausnehmungen im allgemeinen einen durchschnittlichen Abstand ("a") berücksichtigen. Weiters kann der Abstand ("b") der Ausnehmungen (11a), (11b) von der Oberseite (la) des Ski (1) innerhalb gewisser Grenzen variieren (vgl. Figuren 2 und 5).
Wird während der Fahrt der Ski (1) im Bindungsbereich Schwingungen unterworfen, so wird ein Teil dieser Schwingungen von den beiden Schichten (13a), (13b) aus elastomerem Material, das bekanntlich über gute Dämpfungseigenschaften verfügt, sowohl nach oben als nach unten hin, aufgenommen, so daß nur ein Teil der Stöße auf den Sküäufer übertragen wird.
In Fig. 5 ist der Ski (1) mit den später noch genauer zu beschreibenden und in den Figuren 7 und 7a dargestellten Einlagen (12') versehen. Da diese Einlagen (12') Schwingungen nur in Richtung von der Skioberseite (la) nach oben aufnehmen, erübrigt sich die Verwendung der weiteren elastischen Schicht (21). Weiters wurden die Ausnehmungen (11a), (11b) tiefer gestaltet, um eine Anordnung der Einlagen (12') dem verkleinerten Abstand ("aj") der Achsen der Befestigungsschrauben (26) entsprechend zu ermöglichen. Verwendet man in diesem Falle die selben Deckstreifen (20) wie in Fig. 3 oder 4, so bilden diese Deckstreifen (20) mit den Seitenwangen (8a), (8b) des Ski (1) eine nach innen versetzte Stufe. Der Abstand der Ausnehmungen (11a), (11b) von der Oberseite (la) des Ski (1) wurde dabei auf den Abstand ("bj") verkleinert.
Bei der Ausführung nach den Figuren 7 und 7a besteht die Einlage (12’) nur aus zwei Elementen, nämlich aus einem im Querschnitt U-förmigen, ein Stützelement bildenden Profilstück (14') aus Metall und aus einer auf diesem angeordneten Schicht (13’) aus einem elastomeren Material. Die Einlagen (12) bzw. (12') gemäß den Figuren (6), (6a), (7) und (7a) können unmittelbar, wie bereits erwähnt und dargestellt, in die Ausnehmungen (11a) und (11b) eingesetzt und/oder mit ihren Ober- und Unterseiten mit dem Kran (2) des Ski (1) verklebt werden.
Sie können jedoch auch in einem Behälter (15), z. B. aus Kunststoff eingesetzt werden, wie er in den Figuren 8 bis 12 dargestellt ist. Dieser Behälter (15) ist zweiteilig ausgebildet und besitzt einen Boden (15a), der mit Vorsprüngen (15b) versehen ist, einen Mantel (15c) sowie einen Deckel (15e). Der Boden (15a) ist zu seiner Versteifung mit mehreren, in Quemchtung verlaufenden Rippen (15d) versehen, welche gleichzeitig zur Auflage der Einlagen (12") oder (12'") dienen. An seiner Oberseite wird der Behälter (15), nachdem die Einlage (12") bzw. (12'") eingebracht worden ist, durch den in Fig. 8 dargestellten Deckel (15e) abgeschlossen.
Gemäß Fig. 10 ist die Einlage (12") der in den Figuren 7 und 7a dargestellten ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß die Metallschicht (14") einen rechteckigen Querschnitt besitzt und auf den Rippen (15d) aufliegt.
Die in Fig. 11 dargestellte Einlage (12'") besitzt eine Schicht (13'") aus elastomerem Material, an die sich nach unten ein Block (17) anschließt, der von zwei Metallschichten (18a), (18b) und von drei Schichten (19a), (19b), (19c) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist. Alle diese Schichten sind miteinander verklebt.
Die in Fig. 12 dargestellte Einlage (12) entspricht der Einlage gemäß den Figuren 6,6a. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Behältern besitzt der Behälter (15') nach Fig. 12 in seinem Inneren keine in Querrichtung verlaufenden Rippen, so daß die Einlage (12) mit ihrer unteren elastischen Schicht (13b) unmittelbar auf dem Boden (15'a) des Behälters (15') aufliegt.
In den Figuren 13 und 14 ist die in die Ausnehmung (11b) eingesetzte Einlage (12) in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie (XIV-X1V) in Fig. 13 wiedergegeben, wobei die Ausnehmung (11b) allerdings nach außen hin noch offen ist.
Bei einer letzten Stufe des Fertigungsverfahrens werden die beiden Ausnehmungen (11a), (11b) nach außen durch je einen Deckstreifen z. B. (20) abgeschlossen. Dieser Deckstreifen kann verschiedene Ausgestaltungen besitzen, wie sie bereits dargestellt worden sind oder wie sie in den Figuren 15 bis 20 dargestellt werden.
Fig. 15 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Deckstreifen (20') eine Deckplatte (20'a) besitzt, die über den Streifenkörper (20'b) seitlich etwas vorragt und die daher, mit ihrer dem Streifenkörper (20'b) zugewandten -4-

Claims (19)

  1. AT 395 822 B Seite, an der zugehörigen Seitenwange (8a) bzw. (8b) des Ski (1) anliegt. Zur Befestigung des Deckstreifens (20') an der Seitenwange (8a) bzw. (8b) des Ski (1) kann, beispielsweise in die von der Mantelfläche des Streifenköipers (20'b) und der Seite der Deckplatte (20'a) gebildete iechtwinkelige Nut, vor dem Einsetzen des Deckstreifens (20’) Klebstoif aufgetragen weiden. Der Deckstreifen (20") gemäß Fig. 16 besitzt im Bereich seiner beiden Enden Vorsprünge (20"c), welche in Hohlräume (27a), (27b) (vgl. Fig. 13 und 14) ragen, die zwischen den Einlagen (12) oder dem Behälter (15) und den Ausnehmungen (11a) bzw. (11b) gebildet werden. In Fig. 17 ist ein im Ski (1) eingebauter Behälter (15") dargestellt, welcher im Bereich sein» beiden Enden mit Ansätzen (15'a), (15"b) versehen ist, welche den Hohbäumen (27a), (27b) entsprechend gestaltet sind und sein Verschieben in den Ausnehmungen (11a), (11b) in Skilängsrichtung verhindern. Dieser Behälter (15") kann mit einem Deckstieifen, z. B. mit einem Deckstreifen (20') nach Fig. 15, abgeschlossen werden. Der Deckstreifen (20'") nach Fig. 18 ist mit einer der Einlagen (12) bis (12*") oder mit einem der Behälter (15) bis (15") einstückig ausgebildet und kann als eine Einheit in die Ausnehmungen (11a), (11b); (lld), (Ile) des Ski (1), (1') eingesetzt weiden. In der Darstellung ist die Ausnehmung (11b) in ihrem Randbereich mit einer umlaufenden Stufe (11c) versehen, die zur bündigen Aufnahme der Deckplatte (20"'a) des Deckstreifens (20'") dient Der Deckstreifen (20^) nach der Fig. 19 ist dem in Fig. 18 ähnlich. Er ist mit einem wannenföimigen Behälter (15'"), welcher mit der Einlage (12) nach Fig. 6 versehen ist, einstückig ausgebildet und kann ebenfalls als eine Einheit in die Ausnehmungen (11a), (11b); (lld), (Ile) eingesetzt werden. Die in Fig. 20 dargestellte Ausführungsform eines Deckstreifens (20^) zeichnet sich dadurch aus, daß seine Deckplatte (20 va) mit in Höhenrichtung verlaufenden mit Rillen (20^d) versehen ist. Diese Rillen (20vd) haben den Zweck, die Steifigkeit des Deckstreifens (20v) herabzusetzen und dadurch seine Flexibilität zu erhöhen. Diese Rillen können bei Bedarf auch in Skilängsrichtung verlaufen. Die Erfindung ist nicht an die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, den aus Kunststoff gefertigten Deckstreifen an seinem Rande mit einem umlaufenden Wulst zu versehen, der in eine entsprechend geformte Nut federnd einrastet, welche in der Wand der Ausnehmung des Ski ausgespart ist. Durch diese Lösung könnte die Verwendung von Klebstoff zur Befestigung des Deckstreifens vermieden werden. Weiters können die verschiedenen Ausführungsformen der Einlagen mit unterschiedlich gestalteten Behältern bzw. Deckstreifen nach Bedarf kombiniert werden. Wie bekannt und eingangs bereits erwähnt worden ist, wird das Stützelement aus einem hochfesten Material, z. B. aus Metall, wie Aluminiumlegierung, oder aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffgewebelaminat hergestellt. Dabei kann das StUtzelement als ein Streifen oder als ein Profil ausgestaltet sein. In einigen Ausführungsformen sind auch mehrschichtige Ausgestaltungen von hochfesten Schichten und Schichten aus einem elastomeren Material beschrieben. Die beschriebenen Kombinationen sollen ebenso nicht einschränkend ausgelegt werden, wie die Ausgestaltung bzw. der Aufbau der Behält». PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Montage von Einlagen, welche mindestens ein Stützelement aus hochfestem Material und eine Schicht aus elastomerem Material aufweisen und im Bindungsbereich eines Ski angeordnet sind und welche zur Verankerung von Befestigungsschrauben für Skibindungsteile dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Seitenwangen des Ski (1) in an sich bekannter Weise mindestens je eine Ausnehmung (11a, 11b) nach Art einer Nut gefräst wird, die in Skilängsrichtung verläuft und bis in den Skikem (2) reicht, und daß im Anschluß daran in diese Ausnehmung (11a, 11b) die der Verankerung der Schrauben (26) dienende Einlage (12), gegebenenfalls jeweils in einem Behälter (15,16) untergebracht, eingesetzt und durch einen Deckstreifen (20) nach außen abgeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Ski (1') betrachtet, hintereinander jeweils zwei Ausnehmungen (11a, lld; 11b, Ile) mit unterschiedlicher Tiefe gefräst werden, welche Paare von Ausnehmungen (11a, lld; 11b, Ile) vorzugsweise aneinander anschließend ausgefräst werden, und daß in einem ersten Arbeitsgang entweder die beiden zusammengehörigen Paare von Ausnehmungen (11a, lld; 11b, Ile) in der Tiefe der geringeren Ausnehmung (lld, Ile) durchgehend gefertigt werden und in einem zweiten Arbeitsgang die Ausnehmung (11a, 11b) mit der größeren Tiefe fertiggestellt wird, oder die -5- AT 395 822 B beiden Ausnehmungen (11a, 11b bzw. lld, Ile) mit unterschiedlichen Tiefen in gesonderten Arbeitsgängen hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (11a, 11b bzw. lld, Ile) mit einer Tiefe hergestellt wird, die größer ist als die Breite der jeweils einzusetzenden Einlage (12), wobei die Längsachse jeder Einlage (12) etwa in der Vertikalebene der Längsachse(n) der zu verankernden Befestigungsschraube(n) (26) liegt, welche Vertikalebene parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Ski (1) verläuft
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (11a, 11b bzw. lld, Ile) in Richtung der beiden Seitenwangen dem Ski (1), vorzugsweise unter Verwendung einer Frässchablone, eine Stufe (11c) eingefräst wird, in welche der Deckstreifen (20) eingelegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckstreifen (20) an dem hochfesten Material der ihm zugehörigen Einlage (12) oder an der Außenseite des Behälters (15) dieser Einlage (12) befestigt wird und die Einlage (12) gemeinsam mit dem Deckstreifen (20) in einem Arbeitsschritt in die Ausnehmung (11a, 11b) eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen (20) in die Ausnehmungen (11a, 11b) bzw. in deren Stufe (11c) eingeklebt werden, und daß gegebenenfalls auch jede Einlage (12) mit ihrer Ober- und/oder Unterseite in die Ausnehmung (11a, 11b) eingeklebt wird.
  7. 7. Mit Einlagen versehener Ski, hergestellt insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, welche Einlagen im Bindungsbereich des Ski angeordnet sind, zur Verankerung von Befestigungsschrauben für Skibindungsteile dienen und vorzugsweise mindestens ein Stützelement aus hochfestem Material und eine Schicht aus elastomerem Material aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlage (12,12', 12", 12'"), die gegebenenfalls von einem Behälter (15) aufgenommen ist, in je einer Ausnehmung (11a, 11b; lld, Ile) untergebracht ist, welche Ausnehmung (11a, 11b; lld, Ile) sich von den Seitenwangen (8a, 8b) des Ski (1,1') gegen die vertikale Längsmittelebene desselben hin erstreckt und welche nach außen hin mit einem Deckstreifen (20, 20', 20", 20"', (20^), (20^) abgedeckt ist.
  8. 8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tiefen der beiden Ausnehmungen (11a, 11b bzw. lld, Ile) zur Breite des Ski (1,1') im Bereich zwischen 1:2 und 1:4 liegt.
  9. 9. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckstreifen (20' bis 20^) mit einer Deckplatte (20'a bis 20va) versehen ist, und daß jede Deckplatte (20'a bis 20va) im montierten Zustand des Deckstreifens (20' bis 20^), mit ihrer Rückseite an den Seitenwangen (8a bzw. 8b) des Ski (1,1') anliegt oder in einer Stufe (11c) der Ausnehmung (11a bzw. 11b) sitzt (Figuren 15 bis 20 bzw. 17 und 18).
  10. 10. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckstreifen (20") im Bereich seiner beiden Enden mit Vorsprüngen (20"c) versehen ist, welche, im montierten Zustand des Deckstreifens (20") in den Zwischenraum zwischen der Einlage (12) und der Wand der Ausnehmung (11a, 11b) ragen (Fig. 16).
  11. 11. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage oder der die Einlage (12) aufnehmende Behälter (15") im Bereich seiner beiden Enden mit je einem Ansatz (15"a, 15"b) versehen ist, welcher den Hohlraum (27a, 27b) zwischen der Einlage bzw. dem Behälter (15") und der zugehörigen Wand der Ausnehmung (11a, 11b) ausfüllt (Fig. 17).
  12. 12. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlage (12 bis 12"') oder jeder Behälter (15 bis 15'") mit dem Deckstreifen (20'") einstückig ausgebildet ist (Fig. 18 und 19).
  13. 13. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckstreifen (20^) an seiner Außenseite mit Rillen (20^d) versehen ist, welche die Steifigkeit des Deckstreifens (20^) herabsetzen (Fig. 20).
  14. 14. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen (20) mit den Seitenwangen (8a, 8b) des Ski (1) bündig abschließen (Figuren 3 und 4).
  15. 15. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen (20) gegenüber den Seitenwangen (8a, 8b) des Ski (1) nach innen versetzt sind (Fig. 5). -6- AT 395 822 B
  16. 16. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Ausnehmung (11a bzw. 11b), in Skilängsrichtung gesehen, je eine weitere Ausnehmung (lld bzw. Ile) angeschlossen ist, die gegenüber der ersten Ausnehmung (11a bzw. 11b) gegen die vertikale Längsmittelebene des Ski (1) versetzt ist (Fig. la).
  17. 17. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15'") wannenförmig ausgebildet ist (Fig. 19).
  18. 18. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Einlage (12') die Schicht (13) aus elastomerem Material auf einem Piofilstfick (14') aus hochfestem Material, beispielsweise aus Metall, aufliegt 10 (s. die Figuren 7 und 7a).
  19. 19. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die in den Einlagen (12) verankerten Befestigungsschrauben (26) Distanzhülsen (23) durchsetzen, welche sich auf der hochfesten Schicht (14) abstützen und mit ihren oberen Enden in einer Montageplatte (22) festgelegt sind, welche letztere sich in IS einem Abstand von der Oberseite (la) des Ski (1) erstreckt, und daß zwischen der Oberseite (la) des Ski (1) und der Unterseite der Montageplatte (22) ein Hohlraum gebildet ist, der mit einer weiteren Schicht (21) aus elastomerem Material ausgefüllt ist (Fig. 4). Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 20
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