DE3108649A1 - Stossstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossstange fuer kraftfahrzeuge

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DE3108649A1
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Maurizio Saronno Varese Masotti
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Description

DR. STEPHAN G.BESZiDES PATENTANWALT
VHR: 101265
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
DACHAU BEI MÖNCHEN
POSTFACH 1 1 68
MONCHENER STRASSE 80 A Bundesrepublik Deutschland TELEPHON: DACHAU 437t Postscheckkonto München (BLZ 700 100 80)
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Bankkonto-Nr. 906 370 bei der Kreis· und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 700 515 40) (VIA Bayerische ümdesbenk Girozentrale. München)
P 1 425
Patentansprüche und Beschreibung
zur Patentanmeldung
MONTEDISON S.p.A.
Milano, Italien
betreffend
Stoßstange für Kraftfahrzeuge
13ÖÖ52/072 0
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein frontales Bauelement mit der Wirkung einer Stoßstange. Das Bauelement besteht aus Plastikmaterial. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Querschnittsprofil vorgesehen, welches durch Einpassen eines Verstärkungswandstückes geschlossen wird, das so ausgebildet ist, daß der Stoßstange ein hohes Maß an Starrheit verliehen wird. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß ein sehr guter Stoßwiderstand erzielt, während eine verhältnismäßig schlanke Ausbildung und ein leichter Aufbau möglich sind.
Bekannte Stoßstangen aus Plastikmaterial stellen eine wesentliche Verbesserung gegenüber älteren Metallausfüi.-rungen dar, zeigen aber verschiedene Schwachpunkte in bezug auf ihr Verhalten unter Stoßbelastung, weil das in diesem Zusammenhang allgemein verwendete C-Profil eine weniger geeignete Ausbildungsform darstellt, um eine große Starrheit bei geringen Abmessungen zu erzielen.
Wenn somit nicht verhältnismäßig große Materialstärken verwendet werden oder viele Verstärkungs- oder Versteifungsrippen vorgesehen sind, zeigen offene C-ProfiIe ein hohes Maß an Nachgiebigkeit bei Stößen, die bei einer Stoßgeschwindigkeit von sogar schon lediglich vier Stundenkilometern auftreten, wobei die letztere Geschwindigkeit durch die ISO-Normen vorgeschrieben ist.
Die bekannten aus Plastikmaterial bestehenden Stoßstangen sind in einigen unterschiedlichen Arten hergestellt.
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Einige sind so ausgelegt, daß sie "bevorzugt eine ästhetische Funktion bei geringer Starrheit und niedrigem Gewicht erfüllen. Andere Stoßstangentypen weisen eine schlank ausgelegte Form mit inneren Verstärkungen auf, die aus einem Metallstab oder Lamellen bestehen, wodurch die Deformation der Stoßstange begrenzt wird. Jedoch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß im Falle eines Stoßes eine dauernde Deformation verbleibt.
Andere Arten von Stoßstangen sind im wesentlichen selbsttragend und besitzen eine größere Dicke, weisen jedoch andererseits ein höheres Gewicht auf und sind in einem größeren Abstand von der Fahrzeugkarosserie befestigt.
Damit bekannte Plastikstoßstangen ein gutes Verhalten bei Stoßbelastung aufweisen, müssen sie entweder ein beträchtliches Gewicht haben und in einem wesentlichen Abstand von der Fahrzeugkarosserie montiert sein, oder sie müssen Metallverstärkungselemente aufweisen, welche nach einer Stoßbelastung ständig deformiert sind.
Neben Stoßstangen mit einem offenen Profil, sei es aus Plastikmaterial oder Metall, werden auch Stoßstangen mit einem geschlossenen oder kastenartigen Profil verwendet, welche eine Starrheit gegenüber Verbiegung aufweisen, die derjenigen von offenen Profilen wesentlich überlegen ist. Derartige Stoßstangen weisen aber aus ästhetischen Gesichtspunkten und in bezug auf die Herstellung Nachteile auf. Tatsächlich sind lediglich kastenprofilartige Metallstoßstangen leicht herzustellen, da sie allgemein aus einfachen Metallrohren bestehen, die an ihren Enden abgebogen sind. Kastenprofilartige Stoßstangen aus Plastikmaterial
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fanden bisher keine praktische Anwendung, da beträchtliche technische Schwierigkeiten bestehen, ein geschlossenes Querschnittsprofil in einem einzigen Stück herzustellen. In diesem Fall ist es allgemein erforderlich, die Stoßstange in zwei getrennten Stücken zu formen und danach stabil miteinander zu verbinden. Durch diesen Vorgang konnten bisher keine zufriedenstellenden Stoßstangen hergestellt werden, sei es vom ästhetischen Gesichtspunkt, sei es in bezug auf die Festigkeit und vor allem im Hinblick auf die Herstellungskosten·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Stoßstange oder eines Frontschildes aus Plastikmaterial mit einer von außen her üblichen Form, jedoch mit einem geschlossenen Querschnittsprofil, welches ohne Zuhilfenahme jeglicher Metalltrageelemente oder wegbegrenzender Elemente eine ausreichend große Starrheit aufweist, um die strengsten Formanforderungen zu erfüllen, wobei einerseits geringe elastische Deformationen auftreten, während andererseits die übliche schlanke Form gewährleistet bleibt.
Die Erfindung schafft auch eine Stoßstange, bei welcher .das Abschlußwandstück einer üblichen Stoßstange mit offenem Profil so abgewandelt ist, daß das Gebilde insgesamt sowohl Biege- als auch Scherbelastungen widersteht, die im Augenblick eines Stoßes auftreten, wobei auch eine leichte und schnelle Anbringung dieses Abschlußwandstückes gewährleistet ist, ohne die Gesamtabmessungen und das äußere Aussehen der Stoßstange zu verändern.
Die Erfindung schafft ferner eine Stoßstange, die nach standardisierten technischen Formverfahren leicht herstellbar
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ist,'bei der Herstellung geringe Kosten verursacht und ein geringes Gewicht aufweist.
Die Erfindung geht von einer Stoßstange oder einem Frontschild für Kraftfahrzeuge von üblicher äußerer Form aus, wobei Plastikmaterial verwendet wird. Eine erfindungsgemäße Stoßstange weist ein offenes Querschnittsprofil, insbesondere von C-Form auf, das rückseitig und entfernbar durch zumindest eine Verstärkungsplatte oder ein Verstärkungswandstück gewünschter Dicke abgeschlossen ist, die beziehungsweise das aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht und an den entgegengesetzten Enden zumindest eine Verbreiterung oder Verdickung aufweist, die in einer schrägen Ebene zu der Platte verläuft. Es sind Bauelemente zur geeigneten Verankerung des gesamten Verstärkungsgebildes mit der Stoßstange vorgesehen, um ein Verstärkungswandstück von einer Form zu erhalten, welche in wirksamer Weise den Biege- und Scherbelastungen an den Auflagern widersteht, wobei das Verstärkungswandstück in Richtung seiner Längskanten vorgespannte Kupplungselemente oder dergleichen in Verbindung mit entsprechenden Kupplungselementen über die Längskanten der Stoßstange umfaßt, um eine mechanische Kupplung oder Verbindung zu schaffen, die eine Festigkeit der miteinander verbundenen Teile gewährleistet und gleichzeitig fähig ist, in Längsrichtung verlaufenden Belastungen zu widerstehen, die stets in Verbindung mit Querbelastungen auftreten.
Insbesondere werden die Verbreiterungen und Verdickungen an den Enden des Verstärkungswandstückes vorzugsweise durch breite Erweiterungen der Abschlußteile des Wandstückes selbst erzielt, wobei die Erweiterungen beide
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gegen die Innenseite der Stoßstange selbst gerichtet sind und zu der Wand entsprechend den Ebenen mit einer Neigung von etwa 45° gegenüber den Längsachsen der Stoßstange gerichtet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stoßstange in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Figur 2 ein einen Bestandteil der Stoßstange von Figur 1 bildendes Verstärkungswandstück in Draufsicht von vorn,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-—A von Figur 2,
Figuren 4 und 5 Schnitte längs der Linie B B
beziehungsweise O O von Figur 2,
Figur 6 einen inneren Abschnitt einer erfindungsgemäßen Stoßstange,
Figur 7 die Verbindung zwischen der Stoßstange und dem Verstärkungswandstück in Querschnittsdarstellung und
Figur 8 ein gegenüber den Figuren 1 bis 7 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stoßstange.
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Bevor auf Einzelheiten der Zeichnungen eingegangen wird, ist auf folgendes .hinzuweisen: Da die Starrheit (Widerstandsfähigkeit) gegenüber Biegungen eines Kastenprofilss bekanntlich wesentlich höher ist als bei offenen Profilen üblicher Stoßstangen und weil diese Überlegungen keine praktische Anwendung auf dem Gebiet von Stoßstangen finden können, bei denen besondere technische Schwierigkeiten zu überwinden sind, um Gegenstände mit geschlossenem Querschnitt herzustellen, besteht die erfindungsgemäße Lösung des Problems in der Schaffung einer Stoßstange mit Kastenprofilaufbau von sicherer Stabilität und Festigkeit, wobei ein Stoßstangenprofil und ein geeignet geformtes abschließendes rückwärtiges Verstärkungswandstück getrennt hergestellt und alsdann die beiden Teile mittels geeigneter mechanischer Elemente zusammengesetzt werden.
Um auf diese Weise die beste konstruktive Lösung zu finden, wurde in der Hauptsache das Verhalten einer Stoßstange unter Belastung studiert und analysiert, beispielsweise bei einem Aufprall oder anderen deformierenden Erscheinungen. Eine Stoßstange wurde auf diese Weise als Balken betrachtet, der an Auflagern ruht und in seinem Mittelpunkt belastet wird. Danach wurde der Spannungszustand ermittelt, welcher sich aus der Belastung ergab.
In einem solchen hypothetischen Fall ergibt sich der Spannungs- oder Belastungszustand sowohl aus dem Biegemoment als auch aus der Scherbelastung. Diese Belastungen liegen stets in jedem Abschnitt sowie in unterschiedlichem und veränderlichem Maß vor. Im Mittelpunkt treten hauptsächlich Biegebelastungen auf, während an den-Auf lagepunkten
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aktive Scherbelastungen vorliegen. Die Biegebelastungen erfordern bekanntlich einen Abschnitt mit hohem Trägheitsmoment. Dies erhält man, indem die Massen gegenüber der neutralen Achse versetzt werden, praktisch durch Schaffung eines Balkens mit einem Kastenprofilquerschnitt.
In den Bereichen, in welchen im Gegensatz hierzu die Scherbelastungen vorherrschen (das heißt an den Auflagerungspunkten) , wirken die Maximalbelastungen (das heißt wobei die Richtung der Hauptkräfte den Scherkräften entspricht) in einer Richtung, die in einem Winkel von 4-5° gegenüber der Längsachse des Balkens verläuft.
TJm diesen Belastungen zu widerstehen, ist es erforderlich, Verstärkungen entsprechend den Richtungen der Belastungen selbst vorzusehen.
Daher beruht die vorliegende Erfindung beziehungsweise das Profil des rückwärtigen Verstärkungswandstückes und damit der gesamten kastenprofilartigen Stoßstange auf den obigen Überlegungen.
Die erfindungsgemäße kastenprofilartige Stoßstange besteht aus einem Stoßstangenprofil 1 aus Plastikmaterial, das in bekannter Weise ausgebildet und geformt ist. Das Stoßstangenprofil 1 besteht also aus einem offenen, im wesentlichen C-förmigen Querschnittsprofil, dessen Endabschnitte 2, 3 um 90° gebogen sind, wobei ein oberer Profilschenkel 4- und ein unterer Profilschenkel 5 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Ferner ist das Stoßstange nprofil 1 mit öffnungen 6, 7 zur Anbringung vorderer Standleuchten sowie mit üblichen Löchern oder,-
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Durchtritten 8, 9 sowie Sa, 9a zur Verankerung mit Hilfe von Bügeln 10, 11 und anderen nicht dargestellten Bauelementen versehen (Figur 1), die zur Verbindung mit dem Chassis eines Kraftfahrzeuges dienen.
Der Abschluß des offenen Teiles des Stoßstangenprofiles wird durch lösbare Anbringung eines rückwärtigen Verstärkungswandstückes 12 erzielt, das aus Plastikmaterial gleich demjenigen des Stoßstangenprofiles 1 oder auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Material besteht.
Das Verstärkungswandstück 12 ist so geformt, daß es nach der Anbringung an der Rückseite des Stoßstangenprofiles 1 sowohl Torsions- als auch Biegebelastungen und auch Scherkräften widersteht. Zu diesem Zweck umfaßt das Wandstück eine ebene rechteckige Platte 13, üe entsprechend dem Stoßstangenprofil leicht gebogen ist. Es sind zwei längs verlaufende Rippen 14·, 15 vorgesehen. An den entgegengesetzten Enden ist eine breite Ausbauchung vorgesehen, wodurch ein Vorsprung 16 beziehungsweise 17 gebildet wird. Die Höhe der Vorsprünge 16, 17 ist im wesentlichen gleich der Profiltiefe des Stoßstangeuprofiles 1. An dem Kopf der Vorsprünge 16, 17 sind Löcher 18, 19 vorgesehen, welche sich, wenn sich das Wandstück 12 frontal in Berührung mit den Profilschenkeln 4, 5 befindet, selbs.t in Linie mit der Achse der Löcher 8, 9 ausrichten.
Die Vorsprünge 16, 17 verlaufen zu der ebenen rechteckigen Fläche 13 des plattenartigen Wandstückes 12 in einer Abschrägungsebene beziehungsweise Neigungsebene 20 beziehungsweise 21, deren jede spitzwinklig gegenüber der Längsachse der Stoßstange verläuft. Die Vorsprünge 16, 17
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widerstehen maximalen Scherbelastungen, weiche auf die Befestigungspunkte der Stoßstange wirken» wenn diese einer Belastung unterworfen 1st.
Das Wandstück 12 ist ferner über seine entgegengesetzten gebogenen Längsseiten mit Schlitzen 22, 23, 24-, 25, usw. versehen, die über die gesamte Lange des Wandstückes verteilt sind und feste Eingriffselemente mit entsprechenden Zähnen oder Vorsprüngen 27, 28, 29, 30, 31 usw. bilden, die an den Profilschenkeln 4, 5 des Stoßstangenprofiles-1 vorgesehen sind und senkrecht zu der Ebene der Wand 12 verlaufen .
Die Zähne 27 bis 31 erhält man im Fall eines üblichen Stoßstangenprofiles 1 vorzugsweise dadurch, daß entweder ein zusätzlicher Profilschenkel vorgesehen wird, welcher in Längsrichtung zu federn der Profilschenkel 4·, 5 verläuft, oder daß zwei längs verlaufende, im wesentlichen V-förmige Nuten 32, 33 (Figuren 1,6 und 7) vorgesehen werden, wobei der untere Rand 32a der oberen V-förmigen Nut mit Einschnitten versehen wird, um die oberen Zähne 27, 28 zu erhalten beziehungsweise der weiter innen gelegene obere Rand 33a· der Nut des unteren Profilschenkels 5 mit Einschnitten versehen wird, um die unteren Zähne 29, 30, 31 zu bilden. Auf diese Weise bleiben die äußeren Flächen in bezug auf die Profilschenkel 4·, 5 der Stoßstange unversehrt, während das Verstärkungswandstück 12 zwischen den Profilschenkeln 4, 5 selbst eingeschlossen wird, wie sich dies aus der Schnittdarstellung von Figur 7 ergibt.
Das auf diese Weise ausgebildete Verstärkungswandstück 12 kann zum Abschluß der Rückseite des Stoßstangenprofiles 1 verwendet werden, indem die Schlitze 22, 23
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auf die Zähne 27, 28 sowie 29 "bis 31 des Stoßstangenprofiles 1 gesetzt und dann diese Lage an dem Stoßstangenprofil 1 durch die Löcher 18, 19 der Vorsprünge 16, 17 festgelegt wird.
Im Falle eines Stoßes oder einer anderen Belastungsart ist die kastenprofilartige Stoßstange nach der Erfindung, obgleich das Verstärkungswandstück 12 nicht starr mit den Rändern des Stoßstangenprofiles 1 selbst verschweißt ist, in der Lage, sogar hohen Biege- und Scherbelastungen zu widerstehen, ohne daß dauernde Deformationen entstehen.
Zieht man die Art und das Ausmaß der Belastungen in Betracht, welche in jeder Höhe nach bekannten technischen Regeln in guter Annäherung zu ermitteln sind, so ergibt der Erfindungsgegenstand eine optimale Ausbildung sowohl des Verstärkungswandstückes 12 als auch der Anordnung und Auslegung der Befestigungselemente mit dem Stoßstangenprofil Das Verstärkungswandstück 12 kann für Stoßstangenprofile sowohl ebenfalls aus Plastikmaterial oder auch auf Wunsch aus Metall bestehen.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann das Verstärkungswandstück 12 auch mit mehreren Vorsprüngen 16, 17 versehen sein, die an der Innenseite des Stoßstangenprof iles 1 verteilt sind, falls die Abmessungen und Betriebserfordernisse der Stoßstange dies erfordern sollten.
Gemäß Figur 8 sind innerhalb V-förmiger Nuten des Stoßstangenprof iles 1 mehrere prismatische Vorsprünge 34, 35 usw. vorgesehen, die in einem Stück mit der Innenwand des Randes 33b des Profilschenkels 5 hergestellt sind-.. Eine
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gleiche Anzahl prismatischer VorSprünge 36, 37 usw. ist in einem Stück mit dem unteren Rand 32b des Profilschenkels 4· ausgebildet. Entlang den Längsrändern eines Verstärkung swandstückes 12 sind Hohlräume 38, 39 usw. vorgesehen, die auf die entsprechenden prismatischen Vorsprünge der V-förmigen Nuten des Stoßstangenprofiles 1 aufschiebbar sind.
• Auch diese Ausführungsform ist leicht durch Formen herzustellen und ermöglicht eine starre Verbindung zwischen den Teilen. Gleichzeitig bewirkt das Verstärkungswandstück 12, wenn es einmal mit dem Stoßstangenprofil verbunden ist, daß die gesamte Stoßstange ein entsprechendes starres Element bildet, das heißt, daß das rückwärtige Verstärkungswandstück ein verstärkendes und ausrichtendes Element für die horizontale Ausrichtung der Profilschenkel der Stoßstange bildet, die bekanntlich mit der Zeit das Bestreben hat, unerwünschte Buckel und/oder Deformationen zu entwickeln.
Gemäß weiteren Abwandlungen kann das Verstärkungswandstück 12 abgesehen von einer möglichen Herstellung aus Plastikmaterial auch aus Metall und/oder Metallegierungen oder anderen geeigneten Stoffen hergestellt sein, während die Vorsprünge und der Winkel der Verbindung mit dem Wandstück sich entsprechend den Anwendungserfordernissen ändern können. Das erfindungsgemäß ausgebildete Verstärkungswandstück kann neben einer Anwendung als Verstärkungswandstück für Stoßstangen auch zum Abschließen der offenen Abschnitte von ProntSchilden für Kraftfahrzeuge allgemein verwendet werden. Auch ist eine Anwendung auf ähnlich hergestellte Gegenstände möglich, die einer Deformation unter Stoß und/oder aus anderen Gründen ausgesetzt sind.
Zusammenfassung
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Leerseite

Claims (5)

  1. 3108648
    Patentansprüche
    Stoßstange oder Frontschild für Kraftfahrzeuge aus Plastikmaterial mit einem kastenartigen Querschnittsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßstangenprofil (1) mit einem offenen Querschnitt, im wesentlichen einem C-förmigen Profilquerschnitt, von üblicher äußerer Form vorgesehen ist, welches an der Rückseite lösbar durch zumindest ein Verstärkungswandstück (12) von sich ändernder Dicke abgeschlossen ist, daß das Verstärkungswandstüok (12) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, welche an jedem Ende zumindest eine Verbreiterung oder einen Vorsprung (16, 17) aufweist, der in die Ebene der Platte gemäß einer abgeschrägten Fläche (20, 21) verläuft, daß das Verstärkungswandstück (12) mit Bauelementen (22) zum stabilen Verankern an dem Stoßstangenprofil (1) versehen ist, um ein entsprechend einem solchen Profil geformtes Wandstück zu bilden sowie Biege- und Scherbelastungen aufzunehmen, die sich aus einem Stoß oder einer Deformation ergeben können, und daß das Verstärkungswandstück (12) an seinen Längsrändern Kupplungselemente, vorzugsweise Festverbindungen, aufweist, die mit entsprechenden Kupplungselementen an den Längsrändern des Stoßstangenprofiles in Eingriff zu bringen sind, um eine feste Verbindung der zu verbindenden Teile (1, 12) herzustellen und längsgerichteten Tangentialbelastungen zu widerstehen.
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    -γ-ί,
  2. 2.). Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (16, 17) an den Enden des Verstärkungswandstückes (12) aus breiten Schrägansätzen der Enden des Wandstückes selbst bestehen und daß die Schrägansätze gegen die Innenseite des Stoßstangenprofiles (1) gerichtet sind, wobei von den Schrägansätzen zu dem mittleren Teil der Wand (12) Ubergangsebenen in einem Winkel von bis zu 45° gegenüber der Längsachse des Stoßstangenprofiles (1) selbst verlaufen.
  3. 3o) Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (22) des Verstarkungswandstuckes (12) mit dem Stoßstangenprofil (1) Löcher (18, 19) in dem Kopf der Vorsprünge (16, 17) oder Schrägansätze umfassen, und zwar in Übereinstimmung mit Löchern zur Befestigung der Stoßstange an Lagerbügeln (10, 11), wobei die Löcher so ausgebildet sind, daß eine Festlegung des Verstärkungswandstückes (12) an den Auflagern des Stoßstangenprof ÜßS (1) mit den gleichen Elementen möglich ist, wie sie für die Befestigung einer üblichen Stoßstange an ihren Auflagern verwendbar sind.
  4. 4.) Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp lungs elemente zwischen den Rändern des Verstarkungswandstuckes (12) sowie den Rändern des Stoßstangenprofiles (1) aus Schlitzen (22, 23) oder Löchern in Anordnung längs des Randes des Wandstückes und aus Zähnen (29 bis 31) oder Vorsprüngen bestehen, die durch Einschnitte der Innenränder des oberen und unteren Profilschenkels (4·, 5)
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    des Stoßstangenprofiles (1) parallel zueinander verlaufend gebildet sind, und daß die Verbindungen zwischen den Schlitzen (22, 23) und Zähnen (29 bis 31) teilweise innerhalb des hohlen Körpers des Stoßstangenprofiles (1) gelegen sind, so daß das Versbärkungswandstück (12) in dem Hohlraum des Stoßstangenprofiles (1) zwischen den Rändern desselben umschlossen bleibt und eine entsprechende und ausgleichende Wirkung auf die Ebenen der entgegengesetzten Flügel der Stoßstange ausübt.
  5. 5.) Stoßstange nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente zwischen den
    Rändern des Verstärkungswandstückes (12) sowie den Rändern des Stoßstangenprofiles (1) aus prismatischen Vorsprüngen (36, 37) in. Anordnung an den inneren Profilschenkeln von in Längsrichtung verlaufenden V-förmigen Nuten angeordnet sind, welche innerhalb der Ränder des Stoßstangenprofiles (1) verlaufen, und daß entsprechende taschenartige Hohlräume (38, 39) in dem Kopf der Ränder des Verstärkungswandstückes (12) vorgesehen sind.
    Beschreibung
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