DE2628537B2 - Tragelement - Google Patents
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- E04C2003/043—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by material distribution in cross section the hollow cross-section comprising at least one enclosed cavity
Description
Die Erfindung betrifft ein geschlossenes Tragelement für ein industrielles Lagergestell oder dergleichen aus
zwei aneinander befestigten Profilen, die jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Flansche
sowie im rechten Winkel zu den Flanschen angeordnete Stegabschnitte aufweisen, wobei die
Flansche des ersten Profils eng anliegend an die Flansche des zweiten Profils gepaßt sind, so dall sie sich
beträchtlich überlappen, und wobei der Steg des ersten Profils zur Bildung eines Auflagers einen oberen und
unteren, im rechten Winkel zu den Flanschen angeordneten Abschnitt und einen mittleren flanschparallelen
Abschnitt aufweist.
Ein Tragelement der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 29 37 676 bekanntgeworden. Bei
diesem bekannten Tragelement sind die Flansche der beiden Profile vertikal angeordnet, d. h. in das Profil mit
abgestuftem Steg ist ein U-Profil derart eingeschoben, daß dessen in horizontaler Lage befindlicher Steg dem
abgestuften Steg gegenüberliegt Das bedeutet jedoch, daß bei dieser Ausführungsform die sich überlappenden
und damit verstärkten Flansche nicht auf Biegung beansprucht werden und somit nicht in großem Maße
zur Verbesserung des Belastungsvermögens des Tragelementes beitragen. Darüber hinaus besitzt diese
Ausführungsform den Nachteil, daß sie gegenüber waagerechten Stoßkräften, beispielsweise durch Gabelstapler
erzeugt ziemlich empfindlich ist wie es bei Kastenprofilen im allgemeinen der Fall ist Des weiteren
ist die bekannte Konstruktion bei Belastung infolge ihres kastenförmigen Aufbaus relativ hohen Verdrehungskräften
ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragelement zu schaffen, das eine bessere Widerstandsfähigkeit
gegenüber insbesondere waagerechten Stoßkräften aufweist und unter Belastung geringeren
Verdrehungskräften ausgesetzt ist als das bekannte Element
Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß bei einem eingangs beschriebenen Tragelement dadurch gelöst,
daß sich die Flansche der Profile in Horizontalrichtung erstrecken, daß der obere Stegabschnitt des ersten
Profils nahezu in einer Flucht mit den Flanschaußenkanten des zweiten Profils liegt und daß der im rechten
ίο Winkel zu den Flanschen angeordnete Stegabschnitt
des zweiten Profils beidseitig über sich daran anschließende, nach innen geneigte Stegabschnitte mit den
Flanschen verbunden ist
Der wesentliche Unterschied der Konstruktion gemäß der Erfindung gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform besteht darin, daß sich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsform die Flansche der Profile in Horizontalrichtung erstrecken, so daß somit verstärkte Bereiche des Tragelementes zur Aufnahme der Biegekräfte zur Verfugung stehen. Dadurch ergibt sich ein verbessertes Belastungsvermögen des Tragelementes, das noch dadurch gesteigert wird, wenn sich die Flansche entsprechend weit überlappen, d.h. wenn der obere Stegabschnitt des ersten Profils nahezu in einer Flucht mit den Flanschaußenkanten des zweiten Profils liegt. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt bezüglich der Verbesserung des Belastungsvermögens ist der, daß das eine Profil des Tragelementes mit nach innen geneigten Stegabschnitten versehen ist Dadurch sind die Kantenbereiche dieses Profils nicht mehr in der Weise Beschädigungen durch Gabelstapler etc. ausgesetzt, wie es bei Kastenprofilen der Fall ist und der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Belastung und dem Drehpunkt des Tragelementes ist geringer als bei ähnlichen Kastenprofilen.
Der wesentliche Unterschied der Konstruktion gemäß der Erfindung gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform besteht darin, daß sich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsform die Flansche der Profile in Horizontalrichtung erstrecken, so daß somit verstärkte Bereiche des Tragelementes zur Aufnahme der Biegekräfte zur Verfugung stehen. Dadurch ergibt sich ein verbessertes Belastungsvermögen des Tragelementes, das noch dadurch gesteigert wird, wenn sich die Flansche entsprechend weit überlappen, d.h. wenn der obere Stegabschnitt des ersten Profils nahezu in einer Flucht mit den Flanschaußenkanten des zweiten Profils liegt. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt bezüglich der Verbesserung des Belastungsvermögens ist der, daß das eine Profil des Tragelementes mit nach innen geneigten Stegabschnitten versehen ist Dadurch sind die Kantenbereiche dieses Profils nicht mehr in der Weise Beschädigungen durch Gabelstapler etc. ausgesetzt, wie es bei Kastenprofilen der Fall ist und der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Belastung und dem Drehpunkt des Tragelementes ist geringer als bei ähnlichen Kastenprofilen.
Ergänzend sei noch auf die US-PS 3194 408
hingewiesen, in der ein Tragelement beschrieben ist, das in etwa dem mit den nach innen geneigten Stegabschnitten
versehenen Profil bei der erfindungsgemäßen Lösung entspricht. Aus der US-PS 31 94 408 sind jedoch
keinerlei Hinweise zu entnehmen, daß ein derartiges Tragelement mit einem weiteren Tragelement zu einem
geschlossenen Tragelement zusammengesetzt werden soll bzw. kann.
Zweckmäßigerweise sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tragelement die Flanschaußenkanten des
zweiten Profils an die Flansche des ersten Profils angeschweißt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Diese zeigt eine Endansicht eines Tragelementes bei Lagerung eines Teils einer Tragplatte.
Das Tragelement ist mit 11 bezeichnet und weist zwei Profile auf, die mit den Bezugszeichen 12 bzw. 13 versehen sind. Das zweite Profil 12 weist voneinander auf Abstand gehaltene parallele Flansche 14, 15, einen mittleren Stegabschnitt 16, der im rechten Winkel zu den Flanschen 14,15 angeordnet ist sowie nach innen geneigte Stegabschnitte 17,18 auf, die die gegenüberliegender Kanten des mittleren Stegabschnitts mit den entsprechenden benachbarten Flanschkanten verbinden. Abgerundete Abschnitte 19 verbinden die geneigten Stegabschnitte 17,18 mit dem Stegabschnitt 16, und
Das Tragelement ist mit 11 bezeichnet und weist zwei Profile auf, die mit den Bezugszeichen 12 bzw. 13 versehen sind. Das zweite Profil 12 weist voneinander auf Abstand gehaltene parallele Flansche 14, 15, einen mittleren Stegabschnitt 16, der im rechten Winkel zu den Flanschen 14,15 angeordnet ist sowie nach innen geneigte Stegabschnitte 17,18 auf, die die gegenüberliegender Kanten des mittleren Stegabschnitts mit den entsprechenden benachbarten Flanschkanten verbinden. Abgerundete Abschnitte 19 verbinden die geneigten Stegabschnitte 17,18 mit dem Stegabschnitt 16, und
«·"■ abgerundete Abschnitte 21 verbinden die geneigten
Stegabschnitte 17,18 mit den Flanschen 14,15.
Das erste Profil 13 ist mit im Abstand voneinander angeordneten parallelen Flanschen 22, 23 sowie einem
Steg mit einem oberen vertikalen Stegabschnitt 24, einem mittleren flanschparallelen Stegabschnitt 25 und
einem unteren vertikalen Stegabschnitt 26 versehen.
Die Flansche 22 und 23 sind enganliegend an die Flansche 14 bzw. 15 gepaßt, so daß sie sich beträchtlich
überlappen und bei Belastung die Spannung gleichmäßig zwischen den Profilen verteilt wird. Wie gezeigt,
passen die Flansche 22 und 23 genau zwischen die Flansche 14 und 15. Der obere senkrecht Stegabschnitt
24 ist so angeordnet, daß er nahezu in einer Flucht mit ι ο
den Außenkanten der Flansche 14 und 15 liegt, während der untere senkrechte Stegiibschnitt 26 mit erheblichem
Abstand davon angeordnet ist, um eine ausreichende Breite für den Abschnitt 25 zu gewährleisten, welcher
eine bei 27 teilweise gezeigte Tragplatte lagert Die ti
Höhe des oberen senkrechten Abschnitts 24 des Steges
des Profils 13 ist derart, daß die obere Seite 28 der
Tragplatte 27 im wesentlichen mit der Oberseite des Tragelementes 11 fluchtet Die Profile sind mit
Schweißverbindungen 29 und 31 zwischen den Außenkanten
der Flansche 14 bzw. 15 und den entsprechenden benachbarten Flanschen des Profils 13 versehen.
Infolge der ,nach innen geneigten Stegabschnitte setzt
das Tragelement waagerechten Stoßkräften, die durch Gabelstapler und andere bewegliche Fahrzeuge verursacht
werden, einen erheblichen Widerstand entgegen. Der Abstand zwischen dem exzentrischen Lastangriffspunkt
der Tragplatte 27 und dem Drehpunkt des Tragelementes ist gering, wodurch die Gefahr eines
Verdrehens des Tragelementes vermindert wird. Dies
vermindert die Notwendigkeit des Einsatzes von Verankerungsstangen zwischen den vorderen und
hinteren Tragelementen bei größeren Spannweiten oder macht in bestimmten Fällen eine Verwendung
derartiger Verankerungsstangen überflüssig, die üblicherweise bei bekannten Kastenstufenträgern für
industrielle Lagergestelle benötigt werden. Die nach innen versetzte Lage des mittleren Stegabschnitts 16
ergibt eine bequeme und geschützte Fläche zur Befestigung von Etiketten.
Li bestimmten Fällen sind in den Tragelementen dieses allgemeinen Typs Löcher zur Befeitigung von
Zubehörteilen vorgesehen. Dadurch kann die BeIastungsfähigkeit
der Tragelemente absinken, wodurch diese dann durch Anordnung eines weiteren Tragelementes
mit größeren Abmessungen über dem ursprünglichen Tragelement und zur Umhüllung desselben
wieder verstärkt werden müssen. Das Herstellungsspiel,
das bei den bekannten Kastenstufenträgern, die durch äußere Profile verstärkt werden, vorhanden ist, ist
derart groß, daß eine befriedigende Lastverteilung zwischen den ursprünglichen und den zusätzlichen
Tragelementen nur schwer erreicht werden kann. Im vorliegenden Fall kann ein dem Profil 12 ähnliches
Profil zu Verstärkungszwecken über dem Profil 12 angeordnet werden. Wegen der Form des Profils 12 und
der besonders geneigten Stegabschnitte 17 und 18 neigt das zusätzliche Profil beim festen Anziehen gegen das
Profil 12 dazu, sich mit den Stegabschnitten 17 und 18 zu verklemmen. Dies trägt zur Verteilung der Last bei, da
sich die Profile zusammen durchbiegen.
Claims (2)
1. Geschlossenes Tragelement für ein industrielles Lagergestell oder dergleichen aus zwei aneinander
befestigten Profilen, die jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Flansche sowie
im rechten Winkel zu den Flanschen angeordnete Stegabschnitte aufweisen, wobei die Flansche des
ersten Profils eng anliegend an die Flansche des zweiten Profils gepaßt sind, so daß sie sich
beträchtlich überlappen, und wobei der Steg des ersten Profils zur Bildung eines Auflagers einen
oberen und unteren, im rechten Winkel zu den Flanschen angeordneten Abschnitt und einen mittleren
flanschparallelen Abschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Flansche(14,15 bzw. 22,23) der Profile (12,13) in Horizontalrichtung
erstrecken, daß der obere Stegabschnitt (24) des ersten Profils (13) nahezu in einer Flucht mit den
Flanschaußenkanten des zweiten Profils (12) liegt und daß der im rechten Winkel zu den Flanschen (14,
15) angeordnete Stegabschnitt (16) des zweiten Profils (12) beidseitig über sich daran anschließende,
nach innen geneigte Stegabschnitte (17,18) mit den Flanschen (14,15) verbunden ist
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Flanschaußenkanten des zweiten Profils (12) an die Flansche (22,23) des ersten Profils
(13) angeschweißt sind.
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