AT402693B - Alpinski - Google Patents

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AT402693B
AT402693B AT0174288A AT174288A AT402693B AT 402693 B AT402693 B AT 402693B AT 0174288 A AT0174288 A AT 0174288A AT 174288 A AT174288 A AT 174288A AT 402693 B AT402693 B AT 402693B
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Francois Guers
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Description

AT 402 693 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinski mit einer Lauffläche, die längs zweier unterer Laufkanten an zwei Seitenflächen anschließt, die längs zweier Oberkanten an eine obere Fläche anschließen, wobei zumindest die oberen, an die obere Fläche angrenzenden Abschnitte der Seitenflächen mit der oberen Fläche, im Querschnitt des Skis gesehen, einen stumpfen Winkel einschließen.
Die im allgemeinen verwendeten Alpinskier besitzen eine untere Lauffläche, die entlang zweier unterer Laufkanten an zwei Seitenflächen anschließt, wobei die unteren Laufkanten mit metallischen Leisten versehen sind. Die Seitenflächen schließen an eine obere Fläche an. Die Skier haben im Vergleich zu ihrer Länge eine verhältnismäßig kleine Breite und ihr vorderes Ende ist nach oben gebogen, um eine Schaufel zu bilden. Die Stärke des Skis ist im allgemeinen im mittleren Längsabschnitt größer als an den vorderen und hinteren Längsabschnitten. Bei den am meisen verwendten üblichen Formen ist die Breite der Lauffläche des Skis im mittleren Längsabschnitt kleiner als in den vorderen und hinteren Längsabschnitten. Die Breite ist im vorderen Längsabschnitt des Skis, d.h. in der Nähe der Schaufel, am größten.
Die Innenkonstruktion der heutigen Skier ist im allgemeinen eine zusammengesetzte Struktur, in der verschiedene Materialien derart kombiniert sind, daß jedes in besonderer Weise einwirkt, betrachtet man die Verteilung der mechanischen Spannungen. Die Konstruktion umfaßt Widerstandselement oder Schichten, die aus einem Material mit einem großen Widerstand und einer großen Steifigkeit bestehen, um den im Ski auftretenden Biege- und Torsionsspannungen zu widerstehen. Die Konstruktion besitzt außerdem insbesondere Füllelemente und manchmal Dämpfungselemente.
Die beiden modernen zusammengesetzten Hauptkonstruktionen, die in großem Ausmaß beim Ski Anwendung gefunden haben, sind die Sandwich- und die Kastenkonstruktion.
Bei einer Kastenkonstruktion, die z.B. in der FR 985 174 A und der FR 1 124 600 A (Fig. 3) beschrieben ist, besitzt der Ski einen inneren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, wobei der Kern von Verstärkungselementen in Form von Platten und Wänden, die einen Kasten bilden, umgeben ist.
Im Falle einer Sandwich-Konstruktion, die z.B. in der US 4 405 149 A beschrieben ist, besitzt der Ski einen mittleren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, und ist oben bzw. unten durch eine obere und eine untere Verstärkungsplatte armiert.
Man hat festgestellt, daß die Sandwich-Konstruktion die Herstellung von Skiern gestattet, die das beste Gleiten auf geraden Spuren gestatten, d.h., eine Bewegung in der Längsrichtung des Skis. Im Gegensatz dazu sind ihr seitlichen Haftungseigenschaften auf Schrägflächen und in Kurven nicht optimal und man bevorzugt dafür Skier mit Kastenkonstruktion. Die Kastenkonstruktion gibt dem Ski bei den Kurven eine bessere Elastizität und mechanische Widerstandseigenschaften und einen größeren Widerstand gegen eine Torsion in der Längsachse des Skis. Man kann feststellen, daß sich daraus bei diesen Skiern in Kastenkonstruktion optimale seitliche Haftbedingungen auf Schrägflächen und in Kurven auf dem Schnee ergeben. Im Gebensatz dazu sind sie weniger leistungsfähig als Skier mit Sandwich-Konstruktion hinsichtlich der Gleiteigenschaften.
Mit den üblichen Konstruktionen ergibt sich daraus eine Notwendigkeit, je nach der Art der Verwendung, die Skier zu spezialisieren.
Die bekannten Skier gestatten keine optimal Verwendung auf allen Schneearten.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der Kombination dreier Beobachtungen, wodurch eine neue Skikonstruktion mit neuen und vorteilhaften technischen Effekten resultiert.
Die erste Beobachtung liegt darin, daß man in Abhängigkeit von der Änderung der Breite der oberen Fläche des Skis in vorteilhafter Weise auch den Neigungswinkel der beiden Seitenflächen des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition am Ski ändern kann. Die Änderung der Neigungswinkel ändert die seitliche Abstützrichtung zwischen dem Ski und dem Schnee. Wenn eine oder beide Seitenflächen des Skis wenig geneigt sind, d.h. nahezu vertikal sind, so hat die entsprechende Zone des Skis Schwierigkeiten seitlich in den Schnee einzudringen und die Seitenfläche wird am Schnee reiben. Im Gegensatz dazu ist in Zonen, in denen die Seitenfläche mehr geneigt ist, das seitliche Eindringen des Skis leichter und die Reibung am Schnee wird vermindert.
Die zweite Beobachtung betrifft die mechanischen Reaktionen des Skis, insbesondere wenn weine Konstruktion dem Kastentyp entspricht. Wenn der Kasten wenig geneigte Seitenflächen hat, d.h. praktisch senkrecht auf die Lauffläche des Skis steht, so ist der Kasten starr. Im Gegensatz dazu, wenn die Seitenflächen des Kastens geneigt sind, ist der Kasten weicher und man nähert sich den Gleitreaktionen einer Konstruktion des Sandwichtyps.
Die dritte Beobachtung ergibt sich aus der Möglichkeit, eine zusammengesetzte Skikonstruktion vorzusehen, die Schwingungsdämpfungselemente besitzt und aus zu beiden Seiten eines mittleren Kernes angeordneten Volumskörpern aus visko-elastischem Material besteht. Wenn man das Volumen des visko-elastischen Materials erhöht, verstärkt man die Schwingungsdämpfung, und umgekehrt in Zonen, in denen 2
AT 402 693 B der visko-elastische Körper eine verringerten Querschnitt hat, ist die Dämpfung schwächer.
Ausgehend von diesen drei Beobachtungen wurde festgestellt, daß man einen Skiaufbau erhält, der besondere vorteilhafte Effekte zeigt und es wird daher bei dem eingangs erwähnten Alpinski vorgeschlagen, daß die beiden Oberkanten im vorderen Längsabschnitt des Skis zum Beginn der Skischaufel hin durchgehend divergieren und im hinteren Längsabschnitt zueinander parallel verlaufen.
Es ist klar, daß mit einer derartigen Form die Seitenflächen des Skis im hinteren Endabschnitt des Skis relativ stärker geneigt sind als in den vorderen und mittleren Längsabschnitten des Skis, wobei die Seitenflächen wenig geneigt sind, d.h., sie nähern sich der Lotrechten zur Lauffläche des Skis hin. Man schafft so eine Skikonstruktion, deren Reaktionen besonders vorteilhaft sind. Die so geschaffene Skiausbil-düng gewährleistet einen guten Widerstand gegen Torsion von vorne für die Führung der Krümmung in der Kurve und man erhält durch den hinteren Abschnitt des Skis eine Verbesserung des Gleitens durch die Kurve. Diese Konstruktion gestattet gleichzeitig, daß man eine gute Druckverteilung unter dem Ski über die gesamte Länge der Kurven erhält. Am Beginn der Krümmungskurve kann der Benutzer Interesse daran haben, seinen Körper nach hinten zu neigen, um von der Weichheit des hinteren Längsabschnittes des Skis zu profitieren und bei der Führung durch die Krümmung der Kurve selbst kann der Benutzer seine Skier steuern, indem er seinen Körper leicht nach vorne neigt, um so von der Starrheit und der Griffigkeit des vorderen Längsabschnittes des Skis zu profitieren.
Es ist für das Laufverhalten günstig, wenn die beiden Oberkanten des Skis sowohl im vorderen Längsabschnitt als auch im hinteren Längsabschnitt gerade sind.
Nach einer besonderen Ausführungsform besitzt der Ski einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Kern, der von einem Kasten mit mechanischem Widerstand umgeben ist. wobei der Kasten einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei Verstärkungswände miteinander verbunden sind, und wobei die Verstärkungswände jeweils parallel zu den entsprechenden, an die obere Fläche angrenzenden oberen Abschnitte der Seitenflächen des Skis sind. Dadurch wird u.a. auch die Stabilität des Skis erhöht.
Erfindungsgemäß wird bei dem Alpinski vorgeschlagen, daß er einen Kern, einen Kasten mit mechanischen Verstärkungselementen und zwei beiderseits des Kerns befindliche seitliche Füllungen aus visko-elastischem Material aufweist, wobei jede Füllung durch den Kern und die entsprechende Seitenfläche des Skis begrenzt ist, sodaß die seitlichen Füllungen einen sich in bezug auf ihre betrachtete Längsposition veränderten Querschnitt haben und dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von ihrer Längsposition unterschiedlich sind. Die Änderungen der Neigung und des Abstandes der seitlichen Wände des Skis sowie die Änderungen der Dicke des Skis erzeugen eine entspechende Änderung des Querschnittes der Füllmengen aus visko-elastischem Material. Dieser sich entwickelnde Querschnitt gibt dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften, die in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition des Alpinskis ausgebildet und verteilt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bat der Kern über seine gesamte Länge eine konstante Breite. Dies führt zu einer besonders guten Stabilität des Alpinskis. Die obere Fläche in jedem Längsabschnitt des Skis kann schmäler sein als die Lauffläche des Skis. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im mittleren Längsabschnitt des Skis die obere Fläche geringfügig schmäler ist als die Lauffläche. Ferner kann die Lauffläche des Skis durch Laufkanten mit über die Skilänge konkaven Verlauf begrenzt sein. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine besonders gute Führung des Skis bei den verschiedensten äußeren Bedingungen.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß im vorderen und im mittleren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel der jeweiligen Seitenfläche zur Lauffläche des Skis zwischen 60” und 90’ liegt, wohingegen im hinteren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel der jeweiligen Seitenfläche zur Lauffläche kleiner als 45” ist. Durch diese Maßnahmen kann der Ski im Endbereich weicher sein und er dringt gut in den Schnee ein, wohingegen der vordere Bereich relativ starr ist und eine Reibung mit dem Schnee hervorruft.
Andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Figuren, von denen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ski zeigt; die Fig. 2 bis 7 Querschnitte des Skis der Fig. 1 gemäß vertikalen Querschnittsebenen ll-ll, lll-lll, IV-IV, V-V, Vl-Vl bzw. Vll-Vll der Fig. 1 sind; Fig. 8 zeigt einen Querschnitt eines Skis mit Kastenstruktur gemäß der Erfindung in der Zone lll-lll der Fig. 1; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung in der Zone V-V der Fig. 1 und Fig. 10 ist ein Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung in Zone Vll-Vll der Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen hat der erfindungsgemäße Ski eine obere Fläche 1, eine Lauffläche 2 und zwei Seitenflächen 3 und 4. Der vordere Endabschnitt des Skis ist nach oben zur Bildung einer Schaufel 5 3
AT 402 693 B gebogen. Die Lauffläche 2 wird von zwei Laufkanten 6 und 7 begrenzt, die in vorteilhafter Weise mit Metallkanten 60 und 70 versehen sind. Die Lauffläche 2 hat im mittleren, durch den Schnitt V-V der Fig. 5 gezeigten Längsabschnitt eine relativ verringerte Breite L7, die bei Näherung an jedes der beiden Enden des Skis schrittweise zunimmt. So ist die Breite in der Höhe des Schnittes Vll-Vll der Fig. 7 und lll-lll der Fig. 3 bedeutender.
Im Gegensatz dazu hat die obere Fläche 1 eine Breite, die sich in besonderer Weise ändert: In der vorderen Zone, d.h. in dem Längsabschnitt des Skis, der vor der Querebene INI liegt, ändert sich die Breite der oberen Fläche 1 kontinuierlich, in dem sie gegen die Skischaufel zunimmt: in der hinteren Zone, d.h. der Längsabschnitt des Skis, der hinter der Querebenen ll-ll liegt, ist die weite der oberen Fläche im wesentlichen konstant. So ist die Breite L6 in der Zone Vll-Vll gleich der Breite L5 in der Zone Vl-Vl und der Breite L4 in der Zone V-V. Die Breite L3 in der Zone IV-IV ist größer als die Breite L4; die Breite L2 in der Zone lll-lll ist größer als die Breite L3: und die Größe L1 in der Zone ll-ll ist größer als die Breite L2.
Die obere Fläche 1 wird durch zwei seitliche, obere Kanten 18 und 19 begrenzt, die vordere Abschnitte 181 und 191 aufweisen, die gegen die Skischaufel hin divergieren, und besitzt hintere Abschnitte 182 bzw. 192, die zueinander im wesentlichen parallel sind. Diese Eigenschaft ist wesentlich und sie bestimmt die besonderen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Skis. Die oberen Abschnitte 181, 182, 191 und 192 können in vorteilhafter Weise geradlinig sein, was ihre Formung erleichtert.
Die Dicke des Skis oder der Abstand zwischen der Lauffläche 2 und der oberen Fläche 1 ändert sich nach der betrachteten Längsposition des Skis. So ist in den in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Schnitten die Dicke in der Höhe des mittleren Längsabschnittes entsprechend dem Schnitt V-V der Fig. 5 größer und in Höhe der Enden, wie sie in den Schnitten lll-lll der Fig. 3 und Vll-Vll der Fig. 7 dargstellt sind, geringer.
Die obere Fläche 1 hat eine veränderliche Breite. Die Lauffläche 2 hat ebenfalls eine veränderliche Breite, wobei sich diese Breite mit konkaven Profilen, wie in Fig.1 dargestellt, ändert. Die obere Fläche 1 ist mit der untere Fläche 2 verbunden und die beiden Seitenflächen 3 und 4 heben je nach Längslage unterschiedliche Neigung. Sie bilden mit der Lauffläche 2 im Querschnitt des Skis gesehen, einen mittleren, inneren Neigungswinkel A, der in Fig. 5 dargestellt ist, dessen Wert in Abhängigkeit von der Längslage des betrachteten Schnittes veränderlich ist. So ist in der hinteren Skizone entsprechend des Schnittes Vll-Vll der Wert des Neigungswinkels A kleiner als der Wert des gleichen Neigungswinkels A in der vorderen Zone des Skis entsprechend dem Schnitt IV-IV oder lll-lll.
In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform besitzen die Seitenflächen 3 und 4 eine untere Zone, die von unteren Kanten 10 bzw. 11 gebildet werden, die im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche des Skis stehen und über denen eine höhere Zone 13 bzw. 14 angeordnet ist, die den mittleren Neigungswinkel A bildet. Die unteren Zonen 10 und 11 haben in vorteilhafter Weise eine Höhe von einigen Millimetern und entsprechen der Höhe der Kanten.
Vorzugsweise ist die obere Fläche des Skis schmäler als die Lauffläche des Skis in jeder der betrachteten Zonen des Skis. Im mittleren Längsabschnitt des Skis in der Zone V-V ist die obere Fläche 1 nur geringfügig schmäler als die Lauffläche 2. Daraus ergibt sich, daß der mittlere Neigungswinkel A zwischen 60’ und 90· liegt. Dies ist auch im vorderen Längsabschnitt des Skis der Fall. Im Gegensatz dazu ist im hinteren Längsabschnitt des Skis, z.B. in der Zone Vll-Vll, die Breite L6 der oberen Fläche 1 des Skis deutlich geringer als die Breite der Lauffläche 2 des Skis: es ergibt sich daraus, daß der mittlere Neigungswinkel A in dieser Zone geringer als 45 * ist. Man erhält auf diese Weise aus der Form des Skis den besonderen Effekt, daß der Ski sowohl widerstandsfähig gegen Torsion ist, das Kurvenfahren erleichtert und auch zum Gleiten gut geeignet ist.
In den Fig. 8 bis 10 sind Einzelheiten der Schnitte eines Skis einer Kastenkonstruktion mit viskoelasti-schen Schwingungsdämpfungselementen gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Ski eine Kastenkonstruktion mit symmetrischem mechanischen Widerstand hinsichtlich der vertikalen mittleren Längsachse l-l des Skis. Die Fig. 10 stellt einen Querschnitt in der Nähe der Zone Vll-Vll dar. Auf diesem Schnitt sieht man, daß der Ski aus vier Hauptteilen besteht: einem Kern 20 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einer Schale 30, einer Lauffläche 40 und einer Füllschicht 50.
Der Kern 20 kann aus verschiedenen Materialien, wie Holz, Kunstschaum oder anderen zellenförmigen Strukturen und z.B. aus Bienenwaben in Aluminium bestehen; der Kern kann auch teilweise hohl sein und z.B. durch Rohre aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Die Schale 30 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zusammengesetzte Schale, die aus einer äußeren Sichtschicht 31, z.B. aus thermoplastischem Material, und einer Verstärkungsschicht 32 als Kasten besteht, die aus einem Material mit großem mechanischen Widerstand gebildet ist, wie z.B. einem Schichtstoff oder einer Aluminiumlegierung.
Beispielsweise besteht die äußere Schicht 31 aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. Akrylnitril-butadienstyrol (allgemein als ABS bezeichnet), oder einem Polyamid bzw. einer Polycarbonat. 4

Claims (9)

  1. AT 402 693 B Die Verstärkungsschicht 32 kann aus einer oder mehreren Gewebefolien aus Glas, Kohlenstoff oder dgl. hergestellt sein, wobei diese Schichten vorteilhafterweise mit thermoplastischem Harz vorimprägniert sind, wie z.B. Polyätherimiden oder wärmehärtenden Harzen, wie z.B. Epoxide oder Polyurethane. Das Glasgewebe oder ähnliches ist weitgehend in einer Richtung ausgerichtet und besitzt z.B. 90% Fasern in der 5 Längsrichtung des Skis und 10% in dessen Querrichtung. Die innere Füllschicht 50 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Kern 20 und der Verstärkungsschicht 32. Die Füllschicht 50 wird aus einem viskoelastischen Material gebildet. Man kann ein derartiges viskoelastisches Material aus den thermoplastischen Materialien, Kunstharzen, Silikonelastomeren, Kautschuken, Polychloroprenen von Butyl, Akylnitrilen, Äthylenen, Propylenen und lonomeren auswählen. Man io weiß, daß ein viskoelastisches Material ein Verhalten zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit zeigt, und wenigstens teilweise Stoßenergie und Deformationsschwingungen absorbiert. In einer Flüssigkeit ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformgeschwindigkeit; in einem Feststoff ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformung; bei dem viskoelastischen Material ist die Beanspruchung eine Funktion der Geschwindigkeit der Verformung und der Verformung selbst. Die viskoelastische Schicht kann fest mit 15 den Verstärkungsteilen verbunden werden, z.B. durch Verkleben oder durch ein anderes Verfahren. Die Stärkungsschicht 32 bildet, wie die Zeichnung zeigt, ein umgekehrtes "U" und ist mit der Lauffläche 40 fest verbunden, die die untere Verstärkungsschicht bildet. Diese Anordnung bildet eine geschlossene Kastenstruktur, die den Kern 20 umgibt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kern 20 eine über die gesamte Länge des Skikörpers im 20 wesentlichen konstante Breite und die Breite ist im wesentlichen gleich der Mindestbreite der oberen Fläche 1 des Skis, d.h. der Breite L4. Die Füllschicht 50 aus viskoelastischem Material bildet eine erste linke Füllung 51 und eine zweite rechte Füllung 52. Die Füllungen 51 und 52 sind gegebenenfalls durch einen oberen Teil in Form einer Platte aus viskoelastischem Material verbunden und/oder durch einen unteren Teil gleichfalls in Form einer Platte aus viskoelastischem Material. 25 Wie in den Figuren dargestellt (insbesondere in den Fig. 9 und 10) erkennt man, daß die Änderung des Abstandes oder der Neigung der Seitenflächen 3 und 4 des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition des Skis eine Änderung der Form und des Querschnittes der seitlichen Füllungen 51 und 52 aus viskoelastischem Material nach sich zieht. So ist z.B. der Querschnitt aus viskoelastischem Material in der Fig. 10 viel breiter als in Fig. 9. Und insbesondere in Fig. 8 ist der Querschnitt der viskoelastischen 30 Füllung stark verringert. Man erkennt auch, daß in der Fig. 8 der Kasten relativ steile Seitenflächen besitzt, d.h. nahe der Senkrechten auf die Lauffläche 2 des Skis. In der in dieser Figur dargestellten Zone ist die Struktur des Skikörpers von einem Kastentyp, der einen großen Widerstand gegen Torsion darstellt. Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 10, daß in der Zone Vl-Vl der Kasten sehr abgeflacht und die Seitenflächen stark geneigt sind. 35 Daraus ergibt sich, daß in dieser Zone der Skikörper Reaktionen hat, die im wesentlichen identisch mit jenen einer Sandwich-Struktur sind. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind die Seitenflächen 3 und 4 hinsichtlich einer vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis symmetrisch. Es ist jedoch möglich, zueinander asymmetrische Seitenflächen vorzusehen, die verschiedenartige Reaktionen des Skis hervorrufen. Die Seitenflächen 40 des Skis sind dann hinsichtlich der vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis durch Querversetzung und/oder verschiedene Neigungen asymmetrisch. Man kann auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, nichtebene Seitenflächen vorsehen, die ein gewölbtes Querprofil haben. In gleicher Weise kann die obere Fläche 1 des Skis ein leicht konvexes oder leicht konkaves Profil heben. 45 Die vorliegende Erfindung ist auf die Ausführungsformen, die im einzelnen beschrieben worden sind, nicht beschränkt, sondern umfaßt auch verschiedene Abänderungen und Verallgemeinerungen, die im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sind. Patentansprüche 50 1. Alpinski mit einer Lauffläche (2), die längs zweier unterer Laufkanten (6, 7) an zwei Seitenflächen (3, 4) anschließt, die längs zweier Oberkanten an eine obere Fläche (1) anschließen, wobei zumindest die oberen, an die obere Fläche (1) angrenzenden Abschnitte der Seitenflächen (3, 4) mit der oberen Fläche (1), im Querschnitt des Skis gesehen, einen stumpfen Winkel einschließen, dadurch gekenn-55 zeichnet, daß die beiden Oberkanten (18, 19) im vorderen Längsabschnitt (zwischen Schnitt V-V und Schnitt ll-ll) des Skis zum Beginn der Skischaufel hin durchgehend divergieren und im hinteren Längsabschnitt (zwischen Schnitt V-V und Schnitt Vll-Vll) zueinander parallel verlaufen. 5 AT 402 693 B
  2. 2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberkanten (18, 19, 181, 182, 191, 192) sowohl im vorderen Längsabschnitt (zwischen Schnitt V-V und Schnitt INI) als auch im hinteren Längsabschnitt (zwischen Schnitt V-V und Schnitt Vll-Vll) gerade sind.
  3. 3. Alpinski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Kern (20) aufweist, der von einem Kasten (30) mit mechanischem Widerstand umgeben ist, wobei der Kasten (30) einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei Verstärkungswände (321) miteinander verbunden sind, und wobei die Verstärkungswände (321) jeweils parallel zu den entsprechenden, an die obere Fläche (1) angrenzenden oberen Abschnitte der Seitenflächen (3, 4) des Skis sind. (Fig.8, 9, 10)
  4. 4. Alpinski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern (20), einen Kasten (30) mit mechanischen Verstärkungselementen und zwei beiderseits des Kerns (20) befindliche seitliche Füllungen (51, 52) aus visko-elastischem Material aufweist, wobei jede Füllung durch den Kern (20) und die entsprechende Seitenfläche (3, 4) des Skis begrenzt ist, sodaß die seitlichen Füllungen einen sich in bezug auf ihre betrachtete Längsposition veränderten Querschnitt haben und dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von ihre Längsposition unterschiedlich sind.
  5. 5. Alpinski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) über seine gesamte Länge eine konstante Breite hat.
  6. 6. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsabschnitt des Skis die obere Fläche (1) schmäler ist als die Lauffläche (2) des Skis.
  7. 7. Alpinski nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Längsabschnitt (Schnitt V-V) des Skis die obere Fläche (1) geringfügig schmäler ist als die Lauffläche (2) des Skis.
  8. 8. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (2) des Skis durch Laufkanten (6, 7) mit über die Skilänge konkavem Verlauf begrenzt ist.
  9. 9. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und im mittleren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel (A) der jeweiligen Seitenfläche (3, 4) zur Lauffläche (2) des Skis zwischen 60’ und 90' liegt, wohingegen im hinteren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel (A) der jeweiligen Seitenfläche (3, 4) zur Lauffläche (2) kleiner als 45' ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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