DE60009857T2 - Kern für gleitbrett - Google Patents

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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/126Structure of the core
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Kern für ein Gleitbrett und insbesondere auf einen Kern für ein Snowboard.
  • Stand der Technik
  • Speziell aufgebaute Boards zum Gleiten entlang eines Terrains, wie beispielsweise Snowboards, Ski, Wasserski, Wakeboards, Surfbretter und ähnliche sind bekannt. In diesem Patent bezieht sich "Gleitbrett" im allgemeinen auf sämtliche der vorstehenden Boards, sowie auf andere brettartige Vorrichtungen, die es einem Fahrer erlauben, eine Oberfläche zu überqueren. Zum leichteren Verständnis, ohne jedoch den Umfang der Erfindung zu beschränken, ist der erfinderische Kern für ein Gleitbrett, auf den sich dieses Patent bezieht, insbesondere in Verbindung mit einem Kern für ein Snowboard offenbart.
  • Ein Snowboard umfasst ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und gegenüberliegende Hinter- und Vorderkanten. Die Ausrichtungen der Kanten hängt davon ab, ob der Fahrer seinen linken Fuß (regular) oder seinen rechten Fuß (goofy) vorne hat. Eine Breite des Boards verjüngt sich üblicherweise von sowohl dem vorderen Ende als auch dem hinteren Ende in Richtung des Mittelbereichs des Boards nach innen, wodurch die Kurveneinleitung und der Kurvenausgang, sowie der Kantengriff erleichtert werden. Das Snowboard ist aus verschiedenen Komponenten, umfassend einen Kern, eine obere und eine untere Verstärkungsschicht, die den Kern zwischen sich einschließen, eine obere Dekorschicht und eine untere Gleitfläche, die üblicherweise aus einem gesinterten oder extrudierten Kunststoff gebildet ist, aufgebaut. Die Verstärkungsschichten können die Kante des Kerns überlappen und alternativ kann eine Seitenwand vorgesehen sein, um den Kern vor der Umgebung zu schützen und gegenüber ihr abzudichten. Metallkanten können um einen Teil oder vorzugsweise den gesamten Umfang des Boards vorgesehen sein, wodurch eine harte Griffkante zur Boardsteuerung auf Schnee und Eis bereitgestellt wird. Ein Dämpfermaterial um ein Rattern und Vibrationen zu reduzieren, kann ferner in dem Board integriert sein. Das Board kann eine symmetrische oder asymmetrische Form aufweisen und kann entweder eine flache Basis aufweisen oder stattdessen mit einer leichten Wölbung versehen sein.
  • Ein Kern kann aus einem Schaumstoffmaterial aufgebaut sein, er ist jedoch oftmals aus einem vertikalen oder horizontalen Laminat aus Holzstreifen gebildet. Holz ist ein anisotropisches Material, das heißt Holz weist in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche mechanische Eigenschaften auf. Zum Beispiel weisen die Zugfestigkeit, Druckfestigkeit und Steifigkeit von Holz einen Maximalwert auf, wenn entlang der Maserungsrichtung des Holzes gemessen wird, während die beidseitigen orthogonalen Richtungen, die senkrecht zu der Maserung verlaufen, einen Minimalwert dieser Eigenschaften aufweisen. Im Gegensatz weist ein isotropisches Material unabhängig von der Orientierung die gleichen mechanischen Eigenschaften auf.
  • Dynamische Lastbedingungen, die während dem Fahren auftreten, induzieren verschiedene Biege- und Torsionskräfte auf das Board. Diese Kraft induziert Belastungen, die über das Board nicht gleichmäßig aufgebracht werden, so dass lokale Bereiche einem größeren Betrag einer speziellen Kraft ausgesetzt werden.
  • Zum Beispiel landet ein Fahrer einen Sprung üblicherweise auf dem hinteren Ende, so dass dieser Bereich des Boards üblicherweise eine merkliche Biegelast erfährt, die zu einer hohen Längsseherbeanspruchung führt. Führt ein Fahrer eine scharfe Kurve auf der Kante aus, wird das Board üblicherweise merklichen Querbiegelasten ausgesetzt, die zu hohen Querscherbelastungen in dem Bereich zwischen der Kante und der Mittellinie des Boards führen. Da Bindungen in einem Mittelbereich des Boards angebracht sind, kann eine erhebliche Druckfestigkeit erforderlich sein, um hohe Kompressionslasten auszuhalten, die beim Landen eines Sprungs oder während einer scharfen Kurve auf der Kante von dem Fahrer auf diesen Bereich ausgeübt werden. Ferner können Kräfte, die auf die Bindungen ausgeübt werden, hohe Punktlasten erzeugen, die dazu führen können, Einsatz-Befestigungsmittel aus der Bindung zu ziehen. Der Bereich des Boards zwischen den Füßen des Fahrers kann aufgrund entgegengesetzter Boardverwindungen entlang der Mittellinie des Boards erhebliche Torsionslasten erfahren, wenn eine Kurve eingeleitet wird oder man aus einer Kurve herauskommt.
  • Der Kern und die Verstärkungsschichten sind das strukturelle Rückgrat des Boards und sie wirken zusammen, um die oben erwähnten Scher-, Kompressions-, Zug- und Torsionsbelastungen auszuhalten. Holzkerne wurden herkömmlicher Weise derart konsturiert, dass die Maserung 20 aller Holzsegmente entweder parallel zu der Grundebene des Kerns, wie es auch als "Längsmaserung" (Engl.: "long grain") bekannt ist (12), oder derart, dass sie in einer Richtung von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende senkrecht zu der Grundebene verlaufen, wie es auch als "Endmaserung" (Engl.: "end grain") bekannt ist (34) oder so dass sie in einer Mischung aus Längsmaserung und Endmaserung verlaufen, wobei die Streifen von zwei Maserungsarten sukzessive abwechseln. Es ist auch bekannt, die Längsmaserung quer über den Kern in einer Kante-zu-Kante-Beziehung auszurichten. Folglich wurden die Segmente bei bekannten Holzkernen derart ausgerichtet, dass sich die Maserung parallel zu wenigstens einer der orthogonalen Achsen des Kerns erstreckt. Zusätzlich wurden die Längsmaserungssegmente bei bekannten Holzkernen gleichmäßig in der gleichen Richtung über den Kern ausgerichtet. Bis heute waren die mechanischen Eigenschaften von Holzsegmenten ausreichend, um die verschiedenartig gerichteten auf das Board aufgebrachten Kräfte auszuhalten.
  • Snowboardhersteller streben kontinuierlich danach, haltbare leichtere Boards herzustellen, die verschiedenartige Leistungseigenschaften, die von den Fahrern erwünscht sind, wie beispielsweise eine kontrollierte Flexibilität, Kantenhalt und Manövrierbarkeit aufweisen. Es ist bekannt, das Gewicht eines Boards durch Einsetzen von Materialien mit niedrigerer Dichte im Kern zu reduzieren. Mit der Verminderung der Holzdichte vermindern sich jedoch auch die mechanischen Eigenschaften. Ein Holzsegment mit niedrigerer Dichte, das mit einer Längsmaserungskonfiguration, die entweder vom vorderen zum hinteren Ende oder von der Kante zur Kante verläuft oder mit einer Endmaserung, die sich senkrecht zu dem Kern erstreckt, in einer Standardausführung ausgerichtet ist, kann entweder nicht ausreichen, um den Belastungen zu widerstehen, die herkömmlicher Weise während dem Fahren auf ein Board ausgeübt werden oder um die gewünschten Fahreigenschaften bereitzustellen. Folglich besteht ein Bedürfnis für eine Anordnung eines leicht gebauten Kerns für ein Gleitbrett, der in der Lage ist, verschiedenartige durch Kräfte induzierte Belastungen zu tragen, während wünschenswerte Fahreigenschaften bereitgestellt werden.
  • Ein Beispiel eines leicht gebauten Kerns, der in der Lage ist, verschiedenartige kraftinduzierte Belastungen zu tragen, ist in der DE 198 10 035 A1 von The Burton Corporation, der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung offenbart, auf die der Fachmann für Details hingewiesen wird. Dieser Kern integriert einen anisotropischen Aufbau abseits der Achse, der jeweils nicht parallel zu den orthogonalen Achsen des Kerns ist, was die Verwendung eines kostenintensiveren Herstellungsprozesses erfordert, um den Kern herzustellen.
  • Ein weiterer Kern für ein Gleitbrett mit einem länglichen dünnen Kernelement ist aus der DE 40 17 539 A1 bekannt, nämlich ein Kern für einen Ski. Das offenbarte Kernelement weist ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Paar gegenüberliegender Kanten auf. Der offenbarte Kern kann aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. Diese Segmente weisen dann alternierende Muster auf, nämlich ein Längsmaserungssegment mit einer Maserung in einer Richtung vom vorderen Ende zum hinteren Ende gefolgt von einem Längsmaserungssegment, bei dem die Maserung quer über den Kern ausgerichtet ist. Bei diesem Kernelement können die Segmente als ein anisotropischer Aufbau mit ersten und zweiten Hauptachsen, die parallel zu der Richtung vom vorderen Ende zum hinteren Ende bzw. der Richtung von der Kante zur Kante aufweisend angesehen werden. Ein Kontakt zwischen benachbarten Segmenten besteht in einer Ebene senkrecht zu der Grundebene des Kernelements. Der Skikern wurde entwickelt, um unter verschiedenen thermischen Bedingungen gute Allround-Fahreigenschaften und gute Dämpfeigenschaften bereitzustellen.
  • Ein Snowboard, das aus verschiedenartigen Schichten aufgebaut ist und einen asymmetrischen Kern aufweist, ist aus der DE 295 02 290 U1 bekannt. Dieses Snowboard soll in seiner äußeren Form symmetrisch sein, aber ähnliche Fahreigenschaften wie asymmetrische Snowboards bereitstellen. Zu diesem Zweck ist ein asymmetrischer Kernnaufbau mittels horizontaler Schichten vorgeschlagen, wobei die einzelnen Schichten aus Holz bestehen, und die Maserung abhängig von der entsprechenden Schicht längs, diagonal oder quer verläuft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich wäre es vorteilhaft, einen Kern für ein Gleitbrett bereitzustellen, der Längsmaserungsstrukturen integriert, die auf eine oder mehrere spezifische lokalisierte Belastungen oder auf eine Kombination derartiger lokalisierter Belastungen abgestimmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein flexibler, haltbarer auf den Fahrer ansprechender Kern für ein Gleitbrett, wie beispielsweise ein Snowboard. Der Kern bringt Festigkeit und Steifigkeit, so dass ein Board, das den Kern enthält, Lasten tragen kann, die entweder in einer Richtung parallel zu einer Achse des Boards, sowie außerhalb der Achse oder von Kombinationen davon induziert sind. Der Kern wirkt mit anderen Komponenten des Gleitbretts wie z.B. mit Verstärkungsschichten, die über und unter dem Kern angeordnet sind, zusammen, um ein Board mit einer ausgeglichenen Torsionskontrolle und Gesamtflexibilität bereitzustellen, das schnell auf Fahrer-induzierte Lasten anspricht, wie beispielsweise eine Kurveneinleitung und das Ausfahren aus einer Kurve, das sich auf Landungen nach Sprüngen oder dem Fahren über ein holpriges Terrain (Buckel) sofort erholt und das einen festen Kantenkontakt mit dem Terrain aufrecht erhält. Ein Gleitbrett, das den Kern enthält, ist manövrierbar und stellt dem Fahrer einen verbesserten Kantenhalt bereit. Ein spezielles Biegeprofil kann in den Kern gefräst sein, um eine Feinabstimmung des Gleitbretts hinsichtlich eines speziellen Bereichs einer Fahrleistung vorzunehmen.
  • Der Kern umfasst ein Kernelement mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und gegenüberliegenden Kanten. Der Begriff vorderes Ende bezieht sich auf den Abschnitt des Kerns, der am nächsten an dem vorderen Ende angeordnet ist, wenn der Kern in dem Gleitbrett integriert ist. Der Begriff hinteres Ende bezieht sich gleichermaßen auf den Abschnitt des Kerns, der am nächsten zu dem Hinterende liegt, wenn der Kern und das Gleitbrett zusammengesetzt sind. Das vordere und hintere Ende kann derart ausgestaltet sein, dass es sich über die gesamte Länge des Gleitbretts erstreckt und sie können derart geformt sein, um den Konturen des. Vorderendes und Hinterendes des Gleitbretts zu entsprechen. Alternativ kann sich der Kern lediglich teilweise entlang der Länge des Gleitbretts erstrecken und keine kompatiblen Endformen umfassen. Symmetrische und asymmetrische Kernformen sind beinhaltet.
  • Der Kern ist vorzugsweise aus einem länglichen, dünnen Kernelement mit einer Stärke, die z.B. von einem dickeren Mittelbereich zu schlankeren Enden variieren kann, ausgebildet wodurch dem Board eine bestimmte Biegungs- Erwiderung mitgegeben wird. Ein Kern mit gleichmäßiger Stärke ist jedoch ebenso denkbar. Vor dem Integrieren in das Gleitbrett kann der Kern im wesentlichen flach, konvex oder konkav sein und die Form des Kerns kann sich während der Herstellung des Gleitbretts ändern. Folglich kann ein flacher Kern letztlich eine Wölbung umfassen und nach oben gebogene Vorder- und Hinterenden aufweisen, nachdem das Gleitbrett vollständig zusammengesetzt ist.
  • Das Gleitbrett-Kernelement umfasst mehrere anisotropische Strukturen, wie beispielsweise Holz, die jeweils eine Hauptachse (die Richtung der Maserung, wenn die anisotropische Struktur Holz ist) aufweisen, entlang derer eine mechanische Eigenschaft, die die Fahrleistung desGleitbrettes beeinflusst, einen maximalen Wert aufweist. Die Hauptachsen können entweder durch einen Winkel relativ zu der Längsachse, Querachse oder Normalachse des Kerns oder einen Winkel relativ zu einer Ebene, die durch beliebige zwei dieser Achsen gebildet ist, definiert werden. Obwohl jede der zwei anisotropischen Strukturen angeordnet ist, um einen Maximalwert für eine spezielle, betrachtete Last bereitzustellen, sind die Hauptachsen vorzugsweise derart angeordnet, dass sie einen ausgeglichenen Wert für zwei oder mehrere vorbekannte Lastbedingungen bereitstellen. Im letzteren Fall können die Hauptachsen derart angeordnet sein, dass sie keinen Maximalwert für eine beliebige der betrachteten Lasten bereitstellen, sondern vielmehr einen gewünschten Mischwert.
  • Die anisotropen Strukturen sind derart ausgerichtet, dass die Hauptachsen in einer Ebene liegen, die in einer Längsmaserungs-Konfiguration parallel zu der Grundebene des Kerns liegt. Das Einbeziehen von Längsmaserungsstrukturen erlaubt es, den Kern unter Verwendung relativ ökonomischer Vorgänge herzustellen.
  • Handelt es sich bei der anisotropischen Struktur um Holz, verläuft die Maserung des Holzes parallel zu der Grundebene des Kerns in einer Längsmaserungsart. Obwohl eine anisotropische Holzstruktur bevorzugt ist, sind anisotropische Strukturen umfassend eine Glasfaser-Kunstharzmatrix, eine gegossene Thermoplaststruktur, Waben und ähnliches denkbar. Ferner können eine oder mehrere isotropische Materialien in einer anisotropen Struktur ausgebildet sein, die für die Verwendung in dem vorliegenden Kern geeignet sind. So kann z.B. Glas, welches selbst isotropisch ist, in Fasern ausgebildet sein, die in einer Kunststoffmatrix zueinander ausgerichtet sind, um eine anisotropische Struktur zu bilden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Gleitbrett, das einen länglichen, dünnen Kern, wie er in einer beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen definiert ist, enthält. Das Gleitbrett kann ferner eine Verstärkungsschicht umfassen, wie beispielsweise eine oder mehrere Schichten einer faserverstärkten Matrix, und zwar über und unter dem Kern. Eine Bodengleitfläche und eine obere Fahrfläche können ferner vorgesehen sein, genauso wie Umfangskanten zum sicheren Eingreifen in das Terrain. Dämpf- und vibrationsbeständige Materialien können entsprechend umfasst sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Kern für ein Gleitbrett bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kern für ein Gleitbrett mit einer strukturellen Integrität bereit, um die vorbekannten mechanischen Lasten, die auf das Gleitbrett aufgebracht werden, zu handhaben und einen Kern für ein Gleitbrett mit ausgewählten Bereichen entlang der Kanten des Kerns, die derart konfiguriert sind, dass sie den gewünschten Betrag des Kantenhalts entlang der Kanten des Bretts bereitstellen.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es ist selbstverständlich, dass die Zeichnungen lediglich zu darstellenden Zwecken vorgesehen sind und nicht dazu gedacht sind, die Grenzen der Erfindung zu definieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Holzkerns mit Längsmaserungssegmenten ist;
  • 2 ein Querschnitt entlang der Querschnittslinie 2–2 in 1 ist;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Holzkerns mit Endmaserungssegmenten ist;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Querschnittslinie 4–4 in 3 ist;
  • 5 eine Draufsicht des Kerns gemäß einer darstellenden Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Kerns aus 5 ist;
  • 7 ein Querschnitt des Kerns entlang der Querschnittslinie 7–7 in 5 ist;
  • 8 ein Querschnitt des Kerns entlang der Querschnittslinie 8–8 in 5 ist;
  • 9 ein Querschnitt des Kerns entlang der Querschnittslinie 9–9 in 5 ist;
  • 10 ein Querschnitt des Kerns entlang der Querschnittslinie 10–10 in 5 ist;
  • 11 eine schematische Ansicht eines Kerns ist, die eine Scherbelastung aufgrund einer Längsbiegung des Kerns darstellt;
  • 12 eine schematische Ansicht eines Kerns ist, die eine Scherbelastung aufgrund einer Querbiegung des Kerns darstellt;
  • 13 eine schematische Ansicht eines Kerns ist, die eine Torsionsbelastung aufgrund einer Verwindung des Kerns darstellt;
  • 14 eine Draufsicht des Kerns gemäß einer anderen darstellenden Ausführungsform der Erfindung ist, bei der entlang der Kanten des Kerns gewinkelte Kernsegmente integriert sind;
  • 15 eine schematische Ansicht eines Kerns ist, der entlang der jeweiligen Kanten des Kerns mehrere Bereiche anisotropischer Strukturen aufweist;
  • 1618 schematische Ansichten weiterer darstellender Ausführungsformen eines Kerns gemäß der vorliegenden Erfindung sind; und 19 eine Explosionsansicht eines Snowboards mit integriertem Kern gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die in den 510 dargestellt ist, ist ein Kern zum Integrieren in ein Gleitbrett, wie beispielsweise ein Snowboard, vorgeschlagen. Der Kern 30 umfasst ein dünnes, längliches Kernelement 32, das ein abgerundetes vorderes Ende 34, ein abgerundetes hinteres Ende 36 und ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 38, 40, die sich zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende erstrecken, aufweist. Es ist jedoch anzuerkennen, dass die Kernform geändert werden kann, um der gewünschten Endkonfiguration des Boards zu entsprechen. Diesbezüglich kann der Kern 30 eine symmetrische oder äbhängig von dem gewünschten Fahrerbiegungsprofil des Boards eine asymmetrische Form aufweisen. Obwohl ein Kern dargestellt ist, über die gesamte Länge, der vom Vorderende zum Hinterende verläuft, ist ein Kern über einen Teil der Länge denkbar, dem das abgerundete vordere Ende und/oder das abgerundete hintere Ende fehlt. Der Kern 30 kann mit einem Sidecut 42 versehen sein, wie es dargestellt ist, oder stattdessen mit einer gleichbleibenden Breite ausgestaltet sein. Wie es in 5 dargestellt ist, kann der Kern 30 mit einer ersten und einer zweiten Gruppe 44, 46 von Öffnungen oder Löchern versehen sein, die den Bereichen entsprechen, in denen die vorderen und hinteren Bindungen, wie beispielsweise Snowboardbindungen, an dem Board befestigt werden. Die Öffnungen in dem Kern sind dazu geeignet, Befestigungseinsätze (nicht dargestellt) aufzunehmen, um die Bindungen zu befestigen. Das Muster der Öffnungen kann variieren, um unterschiedliche Befestigungseinsatzmuster aufzunehmen.
  • Der Kern 30 kann eine gleichbleibende Stärke t aufweisen oder vorzugsweise eine Stärke t aufweisen, die von einem dickeren Mittelbereich 43, der die Öffnungen 44, 46 zum Aufnehmen der Befestigungseinsätze aufweist, zu einem dünneren, flexibleren vorderen und hinteren Ende 34, 36 variiert. Es ist anzuerkennen, dass andere Stärkenänderungen ebenfalls denkbar sind, wie es dem Fachmann ersichtlich ist. Bei einer Ausführungsform ändert sich die Stärke von ungefähr 8 mm im Mittelbereich 48 zu ungefähr 1,8 mm an den Enden 34, 36. Obwohl der Kern vor dem Integrieren in das Gleitbrett vorzugsweise im wesentlichen flach ist, kann er ebenfalls mit einer konvexen oder konkaven Form ausgebildet sein. Ferner kann sich die Form des Kerns während der Herstellung des Gleitbretts ändern. Folglich kann ein flacher Kern letztlich nach der abschließenden Montage des Boards eine Wölbung umfassen und das vordere und hintere Ende können nach oben gebogen sein.
  • Mehrere Kernlängssegmente 50 und mehrere Kernquereeemente 52 sind durch eine vertikale Lamination aneinander befestigt, um ein integrales Kernelement 32 zu bilden. Wie es dargestellt ist, erstrecken sich die Kernlängssegmente 50 von dem Vorderende zu dem Hinterende und sind quer über die Breite des Kerns verteilt. Ein einzelnes Kernlängssegment 50 kann sich entlang der gesamten Länge des Kerns erstrecken oder alternativ können mehrere kurze Segmente an ihren Ende verbunden sein. Die Kernquerelemente 72 erstrecken sich in einer Richtung quer zu den Kernlängssegmenten 50. Wie es dargestellt ist, erstrecken sich die Kernquerelemente 52 in der Kantezu-Kante-Richtung und sind mit dazwischen angeordneten Kernlängssegmenten 50 in länglichen Bereichen 54, 56 entlang der gegenüberliegenden Kanten 38, 40 des Kerns verteilt. Die Breite der Kernsegmente 50, 52 kann über das Kernelement 32 gleichbleibend sein oder sie kann je nachdem wie es erwünscht ist, variieren. Bei einer Ausführungsform kann die Breite der Kernsegmente 50, 52 von ungefähr 4 mm bis ungefähr 20 mm mit einer bevorzugten Breite von ungefähr 10 mm reichen.
  • Jedes Kernsegment 50, 52 umfasst wenigstens eine anisotropische Struktur 58, 60 (910) mit einer Hauptachse 62, 64 entlang derer eine mechanische Eigenschaft der anisotropischen Struktur ihren Maximalwert aufweist. Eine derartige mechanische Eigenschaft umfasst eine oder mehrere der folgenden: Druckfestigkeit, Drucksteifigkeit, Druckermüdungsfestigkeit, Druckzeitstandfestigkeit, Zugfestigkeit, Zugsteifigkeit, Zugermüdungsfestigkeit und Zugzeitstandfestigkeit.
  • Die anisotropische Struktur 58, 60 jedes Kernsegments 50, 52 ist derart ausgerichtet, dass sich die entsprechende Hauptachse 62, 64 in einer vorbestimmten Richtung und einem vorbestimmten Winkel entsprechend einer oder mehrerer der vorbekannten Lastzustände, die beim Fahren des Boards erfahren werden, erstreckt. Der Winkel und die Richtung der Hauptachse 62, 64 kann in bezug auf ein orthogonales Koordinatensystem für den Kern, das eine Längsachse 66 und einer Querachse 68 und eine Normalachse 70 umfasst, definiert werden. Die Längsachse 66 erstreckt sich in einer Vorderende-zu-Hinterende-Richtung entlang der Mittellinie des Kerns, die Querachse 68 erstreckt sich in einer Kante-zu-Kante-Richtung in der Längsmitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende 34, 36 des Kerns (senkrecht zu der Längsachse), während die Normalachse 70 senkrecht zu der Grundebene 72 des Kerns, die sich durch die Längs- und Querachsen erstreckt, steht. Das Koordinatensystem definiert ferner eine Längsebene, die sich durch die Längs- und Normalachsen erstreckt und eine Querebene, die sich durch die Quer- und Normalachsen erstreckt.
  • Die anisotropischen Strukturen 58, 60 für jeweils die Kernlängs- und Quersegmente 50, 52 sind in dem Kern derart angeordnet, dass ihre entsprechenden Hauptachsen 62, 64 in einer Ebene liegen, die parallel zu der Grundebene 72 des Kerns verläuft. Wenn die anisotropischen Strukturen aus Holz ausgebildet sind, versteht sich unter einer derartigen Ausrichtung, dass die Holzmaserung eine Längsmaserungskonfiguration aufweist. Die Hauptachse 62 der Kernlängssegmente 50 erstreckt sich jedoch in einer Richtung, die unterschiedlich der Richtung der Hauptachse 64 der Kernquersegmente 52 ist. Die spezielle Ausrichtung der Hauptachsen der Kernlängs- und Quersegmente kann ausgewählt werden, um den Kern mit vorbestimmten Fahr- und Haltbarkeitseigenschaften auszugestalten und um die denkbaren Lastzustände auf den Kern zu handhaben. Obwohl die Kernlängs- und Quersegmente in jeglicher geeigneter Ausrichtung eingesetzt werden können, um die gewünschten Eigenschaften bereitzustellen, erlaubt eine Kombination verschiedenartiger Längsmaserungsausrichtungen, den Kern in verschiedenartigen Konfigurationen unter Verwendung relativ ökonomischer Vorgänge herzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Hauptachse 62 jedes Kernlängssegments 50 parallel zu der Längsachse 66 des Boards ausgerichtet. Diese spezielle Längsmaserungsausrichtung stellt einen Kern bereit, der eine gute Gesamthaltbarkeit mit weichen Biegungseigenschaften vom Vorderende zum Hinterende aufweist. Diese Ausrichtung ist geeignet zum Handhaben von Längsscherlasten, die entlang der Längsachse 66 ungefähr auf halbem Weg zwischen dem hinteren Bindungsbereich 46 und dem vorderen Ende 36 des Boards auf den Kern aufgebracht werden. Dieser Lastzustand, der üblicherweise die Hauptbelastung auf ein Board ist, kann auftreten, wenn ein Sprung gelandet wird, wodurch verursacht wird, dass sich das hintere Ende 36 des Boards, wie es im Phantom in 11 dargestellt ist, entlang einer Achse parallel zu der Querachse 68 nach oben 73 biegt. Diese Ausgestaltung handhabt gleichermaßen einen Lastzustand in der entgegengesetzten Richtung, wie beispielsweise das nach unten Biegen des hinteren Endes des Boards.
  • Diese Ausrichtung erlaubt ferner, den Kern auf eine Torsionslast um die Längsachse 66 zu biegen, die auf den Mittelabschnitt des Kerns zwischen dem vorderen und hinteren Bindungsbereich 44, 46 abseits der Längsahse 66 aufgebracht wird, wie es in 12 dargestellt ist. Dieser Lastzustand kann auftreten, wenn eine Kurve eingeleitet wird oder aus einer Kurve herausgefahren wird, wodurch verursacht wird, dass sich das Board entlang der Längsachse 66 verwindet. Insbesondere verwindet sich der Vorderendenabschnitt 74 des Boards in eine Richtung R1 um die Längsachse 66 und der Hinterendenabschnitt 66 des Boards verwindet sich in der entgegengesetzten Richtung R2 um die Längsachse.
  • Wird die oben beschriebene Längsmaserungsausrichtung entlang der Kernkanten 38, 40 integriert, kann dies nicht immer geeignet sein, um dem Fahrer einen erwünschten Grad Kantenhalt oder Kantengriff zum Ausführen einer scharfen Kurve auf der Kante zur Verfügung zu stellen. Insbesondere erzeugt ein derartiges Manöver eine Querscherlast, die zwischen der Längsachse 66 und der Carvingkante 40 des Boards aufgebracht wird und ein nach oben 78 Biegen der Kante entlang einer Achse parallel zu der Längsachse 66 verursacht, wie es in 13 dargestellt ist. Eine Erhöhung der Steifigkeit der Kernkanten 38, 40 reduziert den Grad der Kantenflexibilität und führt zu einem Board mit erhöhtem Kantenhalt. Wenn Kernsegmente mit Längsmaserungskonfigurationen eingesetzt werden, kann die Steifigkeit der Kernkanten 38, 40 relativ zu den Querscherbelastungen durch Ausrichten der Hauptachsen der Kernsegmente von der Längsachse 66 weg und in Richtung der Querachse 68 erhöht werden.
  • Bei einer Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, ist die Hauptachse 64 jedes Kernquersegmente 52, die in den Kantenbereichen 54, 56 des Kerns vorgesehen sind, parallel zu der Querachse 68 des Boards ausgerichtet. Diese spezielle Längsmaserungsausrichtung stellt einen Kern mit maximaler relativer Steifigkeit entlang seiner Kanten zur Verfügung, was zu einem Board mit einem höheren Grad an Kantenhalt, verglichen mit einem Kern der die Längsmaserungsausrichtung, die parallel zu der Längsachse verläuft, quer über die gesamte Breite des Kerns einsetzt, führt. Wie es oben vorgeschlagen wurde, können jedoch die Hauptachsen der Kernquersegmente in jeder beliebigen Richtung ausgerichtet sein, um einen vorbestimmten Grad Kantenhalt zur Verfügung zu stellen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 14 dargestellt ist, sind die Hauptachsen 64 der Kernquersegmente 52 in den jeweiligen Kantenbereichen 54, 56 des Kerns in einem Winkel A von entweder der Querachse 68 (wie dargestellt) oder der Längsachse 66 ausgerichtet, so dass die Hauptachsen nicht parallel zu der Quer- und Längsachse verlaufen. Da die Hauptachse 64 des Kernquersegments 52 von der Querachse 68 in Richtung der Längsachse 66 weg ausgerichtet ist, wird die Steifigkeit der Kernkanten 38, 40 und folglich der Kantenhalt des Kerns vermindert. Im Gegensatz dazu erhöht sich die Steifigkeit und der Kantenhalt, wenn die Hauptachse 64 der Kernquersegmente 52 mehr in Richtung einer parallelen Ausrichtung zu der Querachse 68 ausgerichtet ist. Folglich kann der Kern mit einem gewünschten Grad Kantenhalt durch Einstellen der Ausrichtung der Kernquersegmente 52 relativ zu der Quer- und Längsachse ausgestaltet werden.
  • Die Hauptachse 64 des Kernquersegments 52 kann einen Winkel A zwischen 10° und 80° relativ zu der Quer- oder Längsachse aufweisen. Vorzugsweise beträgt der Winkel A zwischen ungefähr 30° und ungefähr 60°, um einen Kern bereitzustellen, der eine Kombination aus gutem Kantenhalt und guter Boardmanövrierbarkeit aufweist. Bei einer Ausführungsform beträgt die Hauptachse der Kernquersegmente ungefähr 45°.
  • Da die Hauptquerscherbelastung entlang der Kernkanten in der Umgebung der Bindungsbereiche auftritt, ist es erwünscht, die Kernquersegmente 52 entlang der Kernkanten benachbart wenigstens eines Abschnitts des vorderen und hinteren Bindungsbereichs vorzusehen. Wie es in 5 und 14 dargestellt ist, können sich die länglichen Bereiche 54, 56 der Kernquersegmente 52 von dem vorderen Bindungsbereich kontinuierlich entlang der Kernkanten 38, 40 in Richtung des hinteren Bindungsbereichs erstrecken. Obwohl sich die Kernquersegmente 52 entlang der gesamten Länge der Kernkanten erstrecken können, ist es bevorzugt, dass sie sich leicht über die Bereiche vor den vorderen Bindungsbereich und hinter den hinteren Bindungsbereich erstrecken, wie es dargestellt ist, so dass der Vorderenden- und Hinterendenabschnitt des Kerns zur Boardmanövrierbarkeit relativ flexibel bleibt, während in den Bindungsbereichen dennoch die gewünschte Kantensteifigkeit bereitgestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform für Boardlängen von ungefähr 140 bis 185 cm weist jeder Bereich von Kernquersegmenten 52 eine Länge entlang der Kernkanten von ungefähr 80 cm auf und erstreckt sich ungefähr 10 cm vor und hinter den vorderen bzw. hinteren Bindungsbereich. Jeder Bereich der Kernquersegmente weist eine Breite in der Kante-zu-Kante-Richtung von ungefähr 2-5 cm auf. Bei einer anderen Ausführungsform für Boardlängen von ungefähr 128 bis 142 cm weist jeder Bereich der Kernquersegmente 52 eine Länge entlang der Kernkanten von ungefähr 60 cm auf. Es ist jedoch anzuerkennen, dass die Länge und Breite der Kernquersegmentbereiche geändert werden kann, um eine gewünschte Kombination aus Kantenhalt und Kernflexibilität bereitzustellen.
  • Da die Hauptquerscherbelastung, die den Kantenhalt beeinflusst, in der Umgebung der Bindungsbereiche auftritt, wie es oben angedeutet wurde, kann es wünschenswert sein, in der Umgebung der Bindungsbereiche entlang der Kernkanten einzelne Bereiche von Kernquersegmenten anzuordnen. Bei einer Ausführungsform, die in 15 dargestellt ist, ist ein Paar beabstandeter Kernquersegmentbereiche 54, 56 entlang jeder der Kernkanten 38, 40 in der Umgebung der Bindungsbereiche des Kerns vorgesehen. Die Hauptachsen in jedem Bereich können in dem gleichen Winkel relativ zu der Querachse ausgerichtet sein oder alternativ können die Hauptachsen in einem Querbereich in einem Winkel ausgerichtet sein, der sich von dem der Hauptachsen in einem anderen Querbereich unterscheidet.
  • Wie es dargestellt ist, erstrecken sich die Kernlängssemente 50 in dem Mittelbereich des Kerns über die gesamte Breite des Kerns von der Kante zur Kante zwischen den beabstandeten Bereichen der Kernquersegmente. Diese Konfiguration. erhöht die Torsionsflexibilität zwischen den Bindungen, während sie die Querbiegung auf spezielle Positionen entlang der Kanten des Kerns beschränkt. Es ist anzuerkennen, dass der Kern jegliche geeignete Querbereichskonfiguration aufweisen kann.
  • Kräfte, die auf die Bindungen ausgeübt werden, können hohe Punktlasten erzeugen, die ein Herausziehen der Befestigungseinsätze verursachen können. Folglich kann der Kern 30 mit einem oder mehreren dritten Kernsegmenten 80 versehen sein, die eine dritte anisotropische Struktur aufweisen, die geeignet ist, die Punktlasten über einen größeren Bereich des Kerns zu verteilen. Die dritte anisotropische Struktur kann aus einem anderer. Material als die anisotropische Strukturen 58, 56 der Kernlängs- und Kernquersegmente ausgebildet sein oder wenn sie aus dem gleichen Material gebildet ist, kann sie eine Hauptachse mit einer Ausrichtung aufweisen, die sich von der anisotropischen Längs- und Querstrukturen 58, 60 unterscheidet. Vorzugsweise erstreckt sich die Hauptachse der dritten anisotropischen Struktur entlang der Länge des dritten Segments 80 in einer Ebene parallel zu der Grundebene 72 des Kerns, um ein Trägersegment zu erzeugen, das die Punktlasten effektiv von den Befestigungseinsätzen wegführt. Wie es in 5 dargestellt ist, können die dritten Kernsegmente 80 den Orten der Öffnungen 44, 46 entsprechen, so dass die Befestigungseinsätze an diesen Trägersegmenten befestigt werden. Um die Einsatzhaltefähigkeit des Kerns weiter zu erhöhen, können die Trägersegmente 80 relativ zu den Kernlängs- und Quersegmenten 50, 52 ein festeres Material umfassen. Zum Beispiel können die Trägersegmente 80 ein Holz mit höherer Dichte als das für die ersten und zweiten Kernsegmente verwendete umfassen. Ferner können die dritten Kernsegmente 80 in einer abwechselnden Beziehung zu den Kernlängssegmenten 50 angeordnet sein. Obwohl die dritten Kernsegmente 80 als sich von dem Vorderende zu dem Hinterende erstreckend dargestellt sind, können sie nur in den Bereichen der Bindungseinsatzöffnungen 44, 46 vorgesehen sein oder in variierenden Längen davon in Richtung der vorderen und hinteren Enden 34, 36. Die dritten Kernsegmente 80 können ferner in der Kante-zu-Kante-Richtung oder auch jeder beliebigen Radialrichtung weg von dem Einsatz ausgerichtet sein.
  • Wie es oben diskutiert wurde, können die anisotropischen Strukturen jedes Kernsegments 50, 52 in vorbestimmten Richtungen ausgerichtet sein, die zum Handhaben der bekannten Lastzustände, die beim Fahren des Boards erfahren werden, geeignet sind. Die Kernsegmente 50, 52 können ferner ausgerichtet sein, um einen Kern herzustellen, der spezielle Fahreigenschaften aufweist. Wie aus der Diskussion der vorstehenden Ausführungsformen ersichtlich ist, können verschiedenartige anisotropische Strukturausrichtungen in unterschiedlichen Bereichen des Kerns eingesetzt sein, um lokalisierte Bereiche des Kerns selektiv auf spezielle Lastzustände oder Fahreigenschaften abzustimmen. Um dieses Konzept ferner darzustellen, werden die folgenden Beispiele vorgestellt, um mehrere Kernkonfigurationen zu beschreiben, die Kernsegmente mit variierenden Längsmaserungsausrichtungen innerhalb des Kerns einsetzen können. Es versteht sich jedoch, dass diese Beispiele lediglich zu illustrativen Zwecken enthalten sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der Erfindung zu beschränken.
  • 16 stellt einen Kernaufbau dar, in dem die Kernlängssegmente 50 derart ausgerichtet wurden, dass ihre Hauptachsen 62 zu der Längsachse 62 und der Querachse 68 nicht parallel sind. Wie es dargestellt ist, können die Kernsegmente 50 symmetrisch um die Längsachse 66 angeordnet sein, wobei ihre Hauptachsen 62 von der Längsachse in Richtung des vorderen Endes des Kerns winklig angeordnet sind. Diese besondere Konfiguration verbessert die Haltbarkeit des Hinterendenabschnitts des Kerns durch Ausrichten der Hauptachsen zu bekannten Kräften, die zwischen der hinteren Bindung und dem Board aufgebracht werden, wenn ein Schwung auf dem Hinterende des Boards gelandet wird. Die winklige Ausrichtung der Kernlängssegmente selbst stellt einen erhöhten Grad Kantenhalt, der einigen Fahrern reicht, bereit. Es ist jedoch anzuerkennen, dass der Kern ferner Kernquersegmente 52 entlang der Seitenkanten 38, 40, wie es oben beschrieben wurde, enthalten kann, um einen speziellen Grad Kantenhalt zur Verfügung zu stellen.
  • 17 stellt eine andere Kernkonfiguration dar, bei der die Kernlängssegmente 50 derart ausgerichtet sind, dass ihre Hauptachsen 62 zu der Längsachse 66 und der Querachse 68 nicht parallel sind. Im Gegensatz zu 16 und wie es oben beschrieben wurde, erstrecken sich die Kernsegmente 50 über die gesamte Breite des Kerns, wobei ihre Hauptachsen 62 in einer Richtung zu dem vorderen Ende 34 des Kerns von einer Kante 38 in Richtung der gegenüberliegenden Kante 40 des Kerns winklig ausgerichtet sind. Die Ausrichtung der Hauptachsen 62 kann derart ausgewählt werden, dass sie mit den Bindungen fluchten, die in einer gewünschten Fahrerstellung an dem Board befestigt sind.
  • Die Konfiguration stellt asymmetrische Fahreigenschaften bereit, die manche Fahrer als wünschenswert empfinden. Insbesondere für eine Regular-Fahreinstellung, bei der der linke Fuß vorne in Richtung des Vorderendes 34 des Boards platziert ist, werden Kräfte während einer Vorderseitenkurve entlang der Hauptachsen 62 in Richtung der rechten Vorderkante 82 des Boards geführt. Gleichermaßen werden während einer Rückseitenkurve Kräfte entlang der Hauptachsen 62 in Richtung der linken Hinterkante 84 geführt. Die winklige Ausrichtung der Kernlängssegmente 50 selbst stellt einen erhöhten Kantenhalt bereit, der einigen Fahrern reicht. Es ist jedoch anzuerkennen, dass der Kern ferner Kernquersegmente 52 entlang der Seitenkanten 38, 40, wie es oben beschrieben wurde, umfassen kann, um einen speziellen Grad Kantenhalt zur Verfügung zu stellen.
  • 18 stellt eine Kernkonfiguration dar, die einen Hinterabschnitt ähnlich dem in Verbindung mit den 510 oben beschriebenen und einen Vorderabschnitt ähnlich dem in Verbindung mit 16 beschriebenen kombiniert. Diese Konfiguration kombiniert eine gleichmäßige Flexibilität und Haltbarkeit im Hinterende 36 des Boards mit einer Kraftführung in Richtung des Vorderendes 34 des Boards während einer Vorderseitenkurve. Der Kern kann ferner Kernquersegmente 52 entlang der Seitenkanten 38, 40, wie es oben beschrieben wurde, umfassen, um einen speziellen Grad Kantenhalt bereitzustellen.
  • Ein repräsentatives Gleitbrett, in diesem Fall ein Snowboard, umfassend einen Kern gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 19 dargestellt. Das Snowboard 100 umfasst einen Kern 30, der aus 10 mm breiten Holzsegmenten für die Kernlängs- und Kernquersegmente ausgebildet ist. Die Holzsegmente können aus einem oder mehreren der folgenden gebildet sein: Balsaholz, Espe, Wawa, Ayous und Fuma. Das spezielle in den Kern eingebrachte Holz wird durch mehrere Faktoren wie beispielsweise Dichte, Festigkeit und Flexibilitätseigenschaften bestimmt. Die Maserung jedes Kernsegments liegt in einer Ebene parallel zu der Grundebene des Kerns. Die Segmente sind vertikal miteinander laminiert, um ein dünnes, längliches Kernelement mit einer Vorderende-zu-Hinterende-Länge von ungefähr 153 cm (60-1/4 Inch), einer Breite von ungefähr 27 cm (10-5/8 Inch) an seiner breitesten Stelle, einem Sidecut von ungefähr 2,54 cm (1 Inch) und einer Stärke, die von ungefähr 8 mm im Mittelbereich zu ungefähr 1,8 mm an dem Vorderende variiert, zu bilden.
  • Der Kern ist zwischen oberen und unteren Verstärkungsschichten 102, 104 angeordnet, die vorzugsweise aus drei Schichten Glasfaser bestehen, die in 0°, +45° und –45° zu der Längsachse des Boards ausgerichtet sind, die beim Steuern der Längsbiegung, Querbiegung und Torsionsbiegung des Boards unterstützend wirken. Die Verstärkungsschichten 102, 104 können sich über die Kanten des Kerns und über einen Seitenwand (nicht dargestellt) und über Vorderenden- und Hinterenenden-Abstandshalter (nicht dargestellt) erstrecken, um den Kern vor einer Beschädigung und Entartung zu schützen. Eine kratzfeste Oberschicht 106 deckt die obere Verstärkungsschicht 102 ab, während eine Gleitfläche 108, die üblicherweise aus einem gesinterten oder extrudierten Kunststoff gebildet ist, auf dem Boden des Boards angeordnet ist. Metallkanten 110 können den Umfang des Boards teilweise oder vorzugsweise vollständig umgeben, um eine harte Griffkante zur Boardsteuerung auf Schnee und Eis zur Verfügung zu stellen. Ein Dämpfermaterial zum Reduzieren von Rattern und Vibrationen kann ebenso in das Board integriert sein.
  • Obwohl mehrere Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, können durch den Fachmann verschiedenartige Modifikationen und Verbesserungen leicht durchgeführt werden. Derartige Modifikationen und Verbesserungen sind als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend gedacht. Folglich ist die vorstehende Beschreibung rein beispielhaft und nicht als beschränkend anzusehen. Die Erfindung ist lediglich durch die Definition der folgenden Patentansprüche und ihre Äquivalente beschränkt.

Claims (45)

  1. Kern (30) für ein Gleitbrett, umfassend: ein längliches, dünnes Kernelement (32), das für die Integration in ein Gleitbrett aufgebaut und angeordnet ist sowie ein vorderes Ende (34), ein hinteres Ende (36) und ein Paar gegenüberliegender Kanten (38, 40) aufweist, das ferner Kernachsen aufweist, die eine sich in einer Richtung Vorwärts-Rückwärts erstreckende Längsachse (66), eine sich rechtwinklig zur Längsachse in einer Richtung Kante-Kante erstreckende Querachse (68), und eine rechtwinklig zu einer sich durch die Längsachse (66) und die Querachse (68) erstreckende Grundebene (72) liegende Normalachse (70) umfassen, wobei das Kernelement (32) eine Vielzahl von Kernsegmenten (50, 52) umfasst, die durch vertikales Laminieren aneinander befestigt sind und von denen jedes zumindest eine anisotrope Struktur aufweist, und die anisotropen Strukturen eine erste (60) und eine zweite (58) anisotrope Struktur mit jeweils einer ersten (64) und einer zweiten (62) Hauptachse umfassen, entlang derer eine mechanische Eigenschaft der ersten und zweiten anisotropen Strukturen (60, 58) einen Maximalwert aufweist, wobei die mechanische Eigenschaft aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Druckfestigkeit, Drucksteifheit, Druckschwellfestigkeit, Druckkriechfestigkeit, Zugfestigkeit, Zugsteifheit, Zugschwellfestigkeit und Zugkriechfestigkeit besteht, wobei jede der ersten und zweiten Hauptachsen (64, 62) in einer Ebene parallel zur Grundebene (62) liegt, und die erste Hauptachse (64) in eine erste Richtung und die zweite Hauptachse (62) in eine sich von der ersten Richtung unterscheidende zweite Richtung ausgerichtet ist.
  2. Gleitbrettkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (32) obere und untere Außenflächen aufweist, wobei sich die ersten und zweiten anisotropen Strukturen (60, 58) kontinuierlich von der oberen Außenfläche zur unteren Außenfläche erstrecken.
  3. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung sowohl zur Längsachse (66) als auch zur Querachse (68) nicht parallel ist.
  4. Gleitbrettkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung parallel zur Längsachse (66) ist.
  5. Gleitbrettkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung sowohl zur Längsachse (66) als auch zur Querachse (68) nicht parallel ist.
  6. Gleitbrettkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hauptachse (62) in einem Winkel von zwischen ungefähr 10° und ungefähr 80° relativ zu sowohl der Längsachse (66) als auch der Querachse (68) ausgerichtet ist.
  7. Gleitbrettkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen ungefähr 30° und ungefähr 60° beträgt.
  8. Gleitbrettkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ungefähr 45° beträgt.
  9. Gleitbrettkern nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung parallel zur Querachse (68) ist.
  10. Gleitbrettkern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung parallel zur Längsachse (66) ist.
  11. Gleitbrettkern nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hauptachse (64) rechtwinklig zur weiten Hauptachse (62) liegt.
  12. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste anisotrope Struktur (60) umfassende Kernsegment in dem Kernelement (32) derart angeordnet ist, dass sich die erste anisotrope Struktur (60) von zumindest einer der gegenüberliegenden Kanten (38, 40) des Kernelements aus erstreckt.
  13. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hauptachse (64) in einem Winkel (A) von zwischen ungefähr 10° und ungefähr 80° relativ zu sowohl der Längsachse (66) als auch der Querachse (68) ausgerichtet ist.
  14. Gleitbrettkern nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (A) zwischen ungefähr 30° und ungefähr 60° beträgt.
  15. Gleitbrettkern nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (A) ungefähr 45° beträgt.
  16. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (32) eine Vielzahl erster Kernsegmente (52) der ersten anisotropen Strukturen (60) und eine Vielzahl zweiter Kernsegmente (50) der zweiten anisotropen Strukturen (58) umfasst.
  17. Gleitbrettkern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kernsegmente (52) entlang eines Bereichs von zumindest einer der Kanten (38, 40) des Kernelements (32) in der Richtung Vorwärts-Rückwärts gelegen sind.
  18. Gleitbrettkern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Kernsegmente (52) eine erste Gruppe erster Kernsegmente und eine zweite Gruppe erster Kernsegmente umfasst, die ersten und zweiten Gruppen erster Kernsegmente entlang eines Bereichs jeder der Kanten (38, 40) gelegen und durch die Vielzahl zweiter Kernsegmente (50) getrennt sind.
  19. Gleitbrettkern nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement einen Bindungsbereich umfasst, und der erste Bindungsbereich in der Vielzahl zweiter Kernsegmente (50) zwischen den ersten und zweiten Gruppen erster Kernsegmente (52) gelegen ist.
  20. Gleitbrettkern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Kernsegmente (15: 52) eine erste Gruppe erster Kernsegmente und eine zweite Gruppe erster Kernsegmente umfasst, die ersten und zweiten Gruppen erster Kernsegmente entlang des Bereichs der zumindest einen Kante (38, 40) gelegen und durch die Vielzahl zweiter Kernsegmente (15: 50) entlang der Kante getrennt sind.
  21. Gleitbrettkern nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Höhe, Breite und/oder Länge benachbarter Segmente relativ zueinander unterscheidet.
  22. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten anisotropen Strukturen (60, 58) vollständig aus einem anisotropen Werkstoff gebildet sind.
  23. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten anisotropen Strukturen (60, 58) aus einem Werkstoff gebildet sind, das aus der aus faserimprägniertem Harz und einem geformten Thermoplast bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  24. Gleitbrettkern nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das faserimprägnierte Harz eine Vielzahl von in einer ersten Richtung ausgerichteten Fasern umfasst.
  25. Gleitbrettkern nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die ersten (60) und zweiten (58) anisotrope Strukturen umfassenden Kernsegmente entsprechend eine Vielzahl erster Holzsegmente in einer ersten Ebene und eine Vielzahl zweiter Holzsegmente in einer zweiten Ebene umfassen, wobei die ersten und zweiten Holzsegmente vertikal aneinander laminiert sind, und jedes der ersten und zweiten Holzsegmente entsprechend erste und zweite, in den ersten und zweiten Ebenen liegende Faserrichtungen aufweist, wobei die ersten und zweiten Hauptachsen (64, 62) entsprechend entlang den ersten und zweiten Faserrichtungen liegen.
  26. Gleitbrettkern nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Holzsegmente sich in eine Richtung quer zur Längsachse (66) und die Vielzahl zweiter Holzsegmente in eine Richtung parallel zur Längsachse (66) erstrecken, wobei die ersten Holzsegmente entlang eines Kantenbereichs von zumindest einer der gegenüberliegenden Kanten (38, 40) und die zweiten Holzsegmente zwischen den gegenüberliegenden Kanten (38, 40) den ersten Holzsegmenten benachbart gelegen sind.
  27. Gleitbrettkern nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl erster Holzsegmente eine erste Gruppe erster Holzsegmente und eine zweite Gruppe erster Holzsegmente umfasst, wobei die zweiten Holzsegmente die erste Gruppe Holzsegmente von der zweiten Gruppe Holzsegmente trennt.
  28. Gleitbrettkern nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe erste Holzsegmente entlang eines Bereichs einer der Kanten und die zweite Gruppe erster Holzsegmente entlang eines Bereichs der anderen der Kanten gelegen ist.
  29. Gleitbrettkern nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Gruppen erster Holzsegmente entlang des Kantenbereichs gelegen sind.
  30. Gleitbrettkern nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (32) eine Vielzahl von Öffnungen (44, 46) aufweist, die ausgebildet sind, um Befestigungseinsätze zum Befestigen von Bindungen an dem Gleitbrett aufzunehmen, wobei die Öffnungen in den den ersten Holzsegmenten benachbarten zweiten Holzsegmenten gelegen sind.
  31. Gleitbrettkern nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement eine erste Gruppe Öffnungen (44) und eine von der ersten Gruppe Öffnungen in der Richtung Vorwärts-Rückwärts beabstandete zweite Gruppe Öffnungen (46) umfasst, um zum Befestigen eines Bindungspaars an dem Gleitbrett Befestigungseinsätze aufzunehmen, wobei sich die ersten Holzsegmente entlang des Kantenbereichs von der ersten Gruppe Öffnungen zur zweiten Gruppe Öffnungen erstreckt.
  32. Gleitbrettkern nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenbereich einen ersten Bereich entlang einer Kante des Kernelements und einen zweiten Bereich entlang der anderen Kante des Kernelements umfasst.
  33. Gleitbrettkern nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Kantenbereiche eine Länge von ungefähr 60 cm bis ungefähr 80 cm aufweist.
  34. Gleitbrettkern nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenbereich eine Breite von ungefähr 2 cm bis ungefähr 5 cm aufweist.
  35. Gleitbrettkern nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Faserrichtung quer zur Längsachse (66) ist.
  36. Gleitbrettkern nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Faserrichtung parallel zur Längsachse (66) ist.
  37. Gleitbrettkern nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Faserrichtung parallel zur Querachse (68) ist.
  38. Gleitbrettkern nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Faserrichtung nicht parallel zur Querachse (68) ist.
  39. Gleitbrettkern nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Faserrichtung in einem Winkel (A) von zwischen ungefähr 10° und ungefähr 80° relativ zur Querachse ausgerichtet ist.
  40. Gleitbrettkern nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (A) zwischen ungefähr 30° und ungefähr 60° beträgt.
  41. Gleitbrettkern nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (A) ungefähr 45° beträgt.
  42. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (34) und/oder das hintere Ende (36) abgerundet ist.
  43. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (32) eine Dicke aufweist, die sich in der Richtung Vorwärts-Rückwärts verändert.
  44. Gleitbrettkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in ein Snowboard als Gleitbrett integriert.
  45. Gleitbrettkern nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass Kernelement (32) mit einer Vielzahl von Öffnungen (44, 45) versehen ist, die ausgebildet sind, um Befestigungseinsätze zum Befestigen einer Snowboardbindung an dem Snowboard aufzunehmen.
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