DE10254063A1 - Alpinski - Google Patents
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Abstract
Ein Alpinski mit einem Skikörper (1), der auf seiner Unterseite eine Lauffläche (8) hat, weist auf seiner Oberseite eine Stützstruktur (6) auf, an der ein Druckkräfte aufnehmendes Obergurtelement (10) gelagert ist. Die Stützstruktur (6) ist aus einem langgestreckten, flachen Bauteil (7) gebildet, das in Abständen um im wesentlichen parallele, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufende Achsen in wechselnder Richtung jeweils in einem Winkel zur Lauffläche abgebogen, vorzugsweise wellenförmig gestaltet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Alpinski mit einem Skikörper, der auf seiner Unterseite eine Lauffläche hat und auf seiner Oberseite wenigstens ein, sich in Längsrichtung des Skikörpers erstreckendes und Zug- und Druckkräfte aufnehmendes Obergurtelement aufweist, das mit seinen Enden an dem Skikörper abgestützt ist.
- Bei einem aus
DE 199 17 992 bekannten Alpinski der angegebenen Art hat das in den Skikörper eingebaute Obergurtelement im mittleren Bereich des Skis die Form eines flachen, nach oben gewölbten Bogens, der sich in Längsrichtung des Skis erstreckt und ein darunterliegendes, im Skikörper angeordnetes Untergurtelement überspannt. Der Bogen des Obergurtelementes ist hierbei in Abhängigkeit von der Belastung der Skibindung in Richtung auf den Skikörper durchbiegbar, und das Obergurtelement ist an den Endbereichen des Skis derart abgestützt, daß eine aus der Durchbiegung des Bogens resultierende Verschiebung der Enden des Obergurtelementes eine Erhöhung des Traganteils der Endbereiche des Skis bewirkt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Alpinski der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch gute Laufeigenschaften und gute Beherrschbarkeit auszeichnet.
- Die Aufgabe. wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der erfindungsgemäße Alpinski weist auf seiner Oberseite eine Stützstruktur auf, an der das Obergurtelement gelagert ist und die aus einem langgestreckten, flachen Bauteil gebildet ist, das in Abständen um im wesentlichen parallele, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufende Achsen in wechselnder Richtung jeweils in einem Winkel zur Lauffläche abgebogen, vorzugsweise wellenförmig gestaltet ist.
- Die erfindungsgemäße Gestaltung des Skis ermöglicht einen günstigen Kompromiß zwischen der einerseits gewünschten Biegeelastizität und der andererseits erforderlichen Torsionssteifigkeit des Skis und erlaubt eine vorteilhaft gleichmäßige Flächendruckverteilung. Durch die wellenförmige Ausbildung der Stützstruktur lassen sich die genannten Anforderungen mit einem vergleichsweise geringen Baugewicht erreichen. Zudem kann der Ski kostengünstig hergestellt werden.
- Die Stützstruktur des Skis kann vorteilhaft aus einem Faser-Kunststoff-Verbundmaterial oder aus einem Metallblech oder aus einer Kombination der vorgenannten Materialien bestehen. Das die Stützstruktur bildende Bauteil kann eine gleichmäßige Wandstärke haben, seine Wandstärke kann aber auch ungleichmäßig sein. Ebenso kann die Breite des Bauteils und damit der Stützstruktur in Längsrichtung des Skis variieren. Vorteilhaft kann weiterhin eine Ausgestal tung sein, bei der die Stützstruktur aus mehreren, nebeneinander liegenden Bauteilen gebildet ist. Hierbei können die einzelnen Bauteile übereinstimmendes oder unterschiedliches Wellenprofil haben. Das Wellenprofil der einzelnen Bauteile kann außerdem in Längsrichtung des Skis gegeneinander versetzt angeordnet sein.
- Die Bauhöhe der Stützstruktur nimmt vorzugsweise von der Skimitte ausgehend zu den Skienden hin ab. Auch der Neigungswinkel der einzelnen Wellen der Stützstruktur kann von der Skimitte ausgehend zu den Skienden hin abnehmen, er kann aber auch über die Länge des Skis gleichbleibend sein.
- Das Obergurtelement besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Stäben oder Rohren, insbesondere mit rundem Querschnitt, und ist aus hochfestem Material, insbesondere aus einer Aluminium-Titan-Legierung, aus Glas- oder Kohlefasergewebe oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe hergestellt.
- Zur Lagerung des Obergurtelementes kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stützstruktur in einem Abstand von dem Skikörper Öffnungen oder Ausnehmungen aufweisen, in denen das Obergurtelement angeordnet ist. In den Öffnungen oder Ausnehmungen der Stützstruktur ist das Obergurtelement vorzugsweise gleitend gelagert.
- Der Skikörper erfüllt bei dem erfindungsgemäßen Ski die Aufgabe eines Zugkräfte aufnehmenden Untergurtes. Er trägt aufgrund seiner Eigensteifigkeit und Elastizität zur Aufnahme von Biege- und Torsionskräften bei. Der Skikörper ist vorzugsweise als Sandwichkonstruktion ausgeführt und kann aus Faser-Kunststoff-Verbundmaterial und/oder hochfesten Metallblechen und/oder Holzeinlagen bestehen. Die Bauhöhe des Skikörpers ist vorzugsweise gering, insbesondere kleiner als die Bauhöhe der Stützstruktur.
- Die Verbindung zwischen der Stützstruktur und dem Skikörper kann durch adhäsive oder kohäsive Mittel und/oder durch mechanische Mittel, wie Schrauben, Nieten oder dergl. erfolgen. Auf ihrer Oberseite kann die Stützstruktur durch ein dünnwandiges, plattenförmiges Element abgedeckt sein. Es kann auch eine kastenförmige Hülle, die an dem Skikörper befestigt ist, die Stützstruktur einschließlich Obergurtelement umschließen.
- Zur Befestigung der Skibindung ist auf der Oberseite des erfindungsgemäßen Alpinskis eine Halterung angebracht, die so gestaltet ist, daß die Krafteinleitung durch den Skifahrer hauptsächlich über das Obergurtelement erfolgt. Hierzu kann die Halterung an dem Obergurtelement befestigt und zusätzlich an der Stützstruktur geführt sein. Eine andere vorteilhafte Gestaltung kann vorsehen, daß die Halterung an der Stützstruktur nachgiebig oder beweglich befestigt und an dem Obergurtelement abgestützt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Alpinskis und -
2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Alpinskis gemäß1 . - Der dargestellte Alpinski weist einen Skikörper
1 auf, der eine Lauffläche2 , ein vorderes Ende3 mit einer nach oben gebogenen Spitze4 und ein hinteres Ende5 hat. Der Skikörper1 hat die Form einer langgestreckten, flachen und schmalen Platte, die in Längsrichtung derart leicht gebogen ist, daß die Lauffläche2 eine konkave Krümmung hat. Der Skikörper1 ist in Sandwichbauweise aus mehreren Elementen und/oder Schichten zusammengesetzt, die adhäsiv und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. - Auf der der Lauffläche
2 abgekehrten Oberseite des Skikörpers1 ist eine Stützstruktur6 angeordnet, die von einem zum anderen Ende des Skikörpers1 reicht. Die Stützstruktur6 besteht aus einem dünnwandigen Bauteil7 , der im wesentlichen die Breite des Skikörpers1 hat. Das Bauteil7 hat eine Wellenform, die durch wechselnde Krümmung um quer zu seiner Längsrichtung verlaufende, im wesentlichen parallelen Krümmungsachsen gebildet ist. Das Bauteil7 besteht vorzugsweise aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und einem Gewebe aus hochfesten Fasern mit unterschiedlicher Richtung des Faserverlaufes. Die Materialstärke des Bauteils7 kann zwischen stärker und schwächer belasteten Zonen variieren. Die Stützstruktur6 liegt mit den unteren Wellenabschnitten unmittelbar auf dem Skikörper1 auf und ist dort vorzugsweise adhäsiv oder auch durch mechanische Mittel an dem Skikörper1 befestigt. Die oberen, gegenüber der Oberfläche des Skikörpers1 erhabenen Wellenabschnitte der Stützstruktur6 sind in einem Abstand von dem Skikörper1 mit durchgehenden Öffnungen8 versehen. - In den Öffnungen
8 sind in einem Abstand nebeneinander liegend zwei Druckstreben9 gelagert, die ein Obergurtelement10 bilden. Die vorzugsweise als Rundrohre ausgebildeten Druckstreben9 sind symmetrisch zur Mittelebene des Alpinskis angeordnet. Ihre Enden sind an den Enden3 ,5 des Skikörpers1 gehalten und in Längsrichtung elastisch am Skikörper1 abgestützt. Der Abstand zwischen den Druckstreben9 und dem Skikörper1 ist in der Skimitte am größten und nimmt zu den Skienden kontinuierlich ab. Glei ches trifft für die Bauhöhe der Stützstruktur6 zu, die auch von der Skimitte aus zu den Skienden hin abnimmt. - Der beschriebene Alpinski zeichnet sich durch besonders günstige Laufeigenschaften aus. Dies wird durch ein günstiges Verhältnis zwischen Biegeelastizität und Torsionssteifigkeit erzielt, so daß der Ski in der Lage ist, sich Pistenunebenheiten gut anzupassen, gleichzeitig aber eine Kantendruckσerteilung gewährleistet, die es insbesondere beim Anwenden der Carving-Fahrtechnik erlaubt, den Ski in der erforderlichen Weise auf der Kante zu steuern. Des weiteren trägt die erfindungsgemäße Gestaltung zu einem günstigen Dämpfungsverhalten bei, so daß Schwingungen der Skienden wirkungsvoll unterbunden werden können.
Claims (15)
- Alpinski mit einem Skikörper (
1 ), der auf seiner Unterseite eine Lauffläche hat und auf seiner Oberseite wenigstens ein, sich in Längsrichtung des Skikörpers erstreckendes und Zug- und Druckkräfte aufnehmendes Obergurtelement (10 ) aufweist, das mit seinen Enden an dem Skikörper abgestützt ist, wobei der Skikörper (1 ) auf seiner Oberseite eine Stützstruktur (6 ) aufweist, an der das Obergurtelement (10 ) gelagert ist und die aus einem langgestreckten, flachen Bauteil (7 ) gebildet ist, der in Abständen um im wesentlichen parallele, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufende Achsen in wechselnder Richtung jeweils in einem Winkel zur Lauffläche (2 ) abgebogen ist. - Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) wellenförmig ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) aus einem Faser-Kunststoff-Verbundmaterial besteht. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) aus einem Metallblech besteht. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bauteils (
7 ) der Stützstruktur (6 ) unterschiedlich ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe der Stütz struktur (
6 ) von der Skimitte ausgehend zu den Skienden (3 ,5 ) abnimmt. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) aus mehreren, nebeneinander liegenden Bauteilen (7 ) gebildet ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der in Bezug auf die Lauffläche (
2 ) geneigten Abschnitte der Stützstruktur (6 ) sich von der Skimitte zu den Skienden hin ändert. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergurtelement (
10 ) ein oder mehrere Stäbe oder Rohre aus hochfestem Material aufweist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) in einem Abstand von dem Skikörper (1 ) Öffnungen (8 ) oder Ausnehmungen aufweist, in denen das Obergurtelement (10 ) angeordnet ist. - Alpinski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergurtelement (
10 ) in den Öffnungen (8 ) oder Ausnehmungen der Stützstruktur (6 ) gleitend gelagert ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) mit dem Skikörper (1 ) durch adhäsive oder kohäsive Mittel und/oder durch mechanische Mittel verbunden ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (
6 ) an ihrer Oberseite durch ein dünnwandiges, plattenförmiges Element abgedeckt ist. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Skikörper (
1 ) eine kastenförmige Hülle angebracht ist, welche die Stützstruktur (6 ) und das Obergurtelement (10 ) umschließt. - Alpinski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skikörper (
1 ) als Sandwichkonstruktion ausgeführt ist.
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