DE102009022506A1 - Leichtbau-Ski - Google Patents

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DE102009022506A1
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Gerhard Scharr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/126Structure of the core

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leichtbau-Ski, insbesondere Langlaufski. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leichtbau-Ski zu entwickeln, welcher von besonders geringem Gewicht ist, dennoch eine genügende Steifigkeit, Festigkeit, eine hohe Elastizität, ein gutes Torsionsverhalten und gleichzeitig gute schwingungsdämpfende Eigenschaften hat. Der Leichtbau-Ski hat einen Skikörper und eine Stützstruktur, die von einem zum anderen Ende des Skikörpers reicht und im wesentlichen die Breite des Skikörpers hat. Die Stützstruktur ist aus drei oder mehr durchgehenden Längsstäben in einer Stab-/Fachwerkbauweise aufgebaut, indem mehrere Verbindungselemente in einem definierten Abstand voneinander die Längsstäbe voneinander beabstandet fixieren. Dadurch übernimmt die Stützstruktur die Aufgabe von Druckgurt, Skikern, Seitenwange, Zuggurt und den Einlagen zur Schwingungsdämpfung oder Versteifung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leichtbau-Ski, insbesondere Langlaufski.
  • Stand der Technik
  • Die Herstellung von Ski erfolgt seit über 50 Jahren nach dem gleichen Prinzip. Es werden alle Einzelteile nacheinander in eine Form gelegt und dann miteinander verklebt. Man unterscheidet zwischen Sandwich-Bauweise, Torsionsbox-Bauweise, Schalenbauweise und Cap Bauweise. Dabei ist der Aufbau des Skis in der Regel ähnlich. Er besteht aus acht Grundelementen, wie einem Deckel aus schlagfestem Kunststoff mit Dekordruck, einem Druckgurt aus Metall oder Kunststoff, dem Skikern aus Holz oder Kunststoff, der Seitenwange aus schlagfestem Kunststoff, dem Zuggurt aus Metall oder Kunststoff, Einlagen zur Schwingungsdämpfung oder Versteifung, den Stahlkanten und dem Skibelag aus Kunststoff. Die Qualität der Ski wird im Wesentlichen durch die Bauweise, das Herstellungsverfahren und die unterschiedlichen Werkstoffe beeinflusst.
  • Eine neue Bauweise wird in DE 10254063 A1 offenbart. Es wird ein Alpinski gezeigt, der auf seiner Oberseite eine Stützstruktur aufweist, an der das Obergurtelement gelagert ist und die aus einem langgestreckten, flachen Bauteil gebildet ist, das in Abständen um im wesentlichen parallele, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufende Achsen in wechselnder Richtung jeweils in einem Winkel zur Lauffläche abgebogen, vorzugsweise wellenförmig gestaltet ist.
  • Nachteilig der vorgestellten Lösung ist, dass die Versteifung der Unterseite zu gering ist. Für die Biegebelastung ist neben einem Obergurt auch ein Untergurt notwendig. Der Alpinski ist empfindlich gegenüber Schub- und Zugbelastung senkrecht zur Skioberfläche.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leichtbau-Ski zu entwickeln, welcher von besonders geringem Gewicht ist, dennoch eine genügende Steifigkeit, Festigkeit, eine hohe Elastizität, ein gutes Torsionsverhalten und gleichzeitig gute schwingungsdämpfende Eigenschaften hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Der Leichtbau-Ski hat einen Skikörper und eine Stützstruktur, die von einem zum anderen Ende des Skikörpers reicht und im wesentlichen die Breite des Skikörpers hat. Die Stützstruktur ist aus drei oder mehr durchgehenden Längsstäben in einer Stab-/Fachwerkbauweise aufgebaut, indem mehrere Verbindungselemente in einem definierten Abstand voneinander die Längsstäbe voneinander beabstandet fixieren. Dadurch übernimmt die Stützstruktur die Aufgaben von Druckgurt, Skikern, Seitenwange, Zuggurt und den Einlagen zur Schwingungsdämpfung oder Versteifung.
  • In den Unteransprüchen werden weitere Ausgestaltungen offenbart.
  • Die Längsstäbe haben eine runde oder eckige Querschnittsgeometrie und sind als Voll- oder Hohlquerschnitte ausgebildet.
  • Die Verbindungselemente sind flache Scheiben und entsprechen in ihrer Scheibengeometrie etwa dem Querschnitt des zu formenden Leichtbau-Ski. Die Verbindungselemente sind mit Aussparungen für die Aufnahme der hindurchgehenden Längsstäbe versehen, deren Geometrie der Längsstab-Querschnittsgeometrie entspricht.
  • Die Längsstäbe können in einer Ausführung mit Kunststoffbändern oder -stäben umwickelt oder umflochten sein. Die Kunststoffbänder oder -stäbe bestehen aus CFK oder GFK.
  • In einer weiteren Ausführungsform bedeckt eine Schutzfolie die Oberseite und die beiden Seitenwände/-wangen.
  • Die Gestaltung des Leichtbau-Ski ermöglicht einen Kompromiss zwischen der einerseits gewünschten Biegeelastizität und der andererseits erforderlichen Torsionssteifigkeit des Ski und erlaubt eine vorteilhaft gleichmäßige Flächendruckverteilung. Die Leichtbau-Skier in der einer „aufgelösten” Bauweise haben ein besonders geringes Gewicht und gute Dämpfungseigenschaften sowie einen sehr geringen Luftwiderstand. Sie sind biegefest und -steif. Sie sind sehr variabel und lassen sich für die jeweilige Sportart einfach anpassen, indem die Anzahl oder der Durchmesser der Längsstäbe verändert wird. Zudem kann der Ski kostengünstig hergestellt werden.
  • Beispiele
  • Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen erläutert werden. Hierzu zeigt
  • 1 Leichtbau-Ski mit Längsstäben, die mit Kunststoffbändern oder -stäben umwickelt oder umflochten sind (Draufsicht)
  • 2 Leichtbau-Ski mit Längsstäben, die mit Kunststoffbändern oder -stäben umwickelt oder umflochten sind (Seitenansicht)
  • 3 Leichtbau-Ski mit z. B. Längsstäben und Verbindungselementen (Draufsicht)
  • 4 Leichtbau-Ski mit z. B. Längsstäben und Verbindungselementen (Seitenansicht)
  • 5 Querschnitt des Leichtbau-Ski mit Verbindungselement und sechs runden Längsstäben
  • 6 Querschnitt des Leichtbau-Ski mit Verbindungselement, acht rechteckigen Längsstäben und Schutzhülle
  • 7 Querschnitt des Leichtbau-Ski mit Verbindungselement, sechs runden Längsstäben und Umfangswicklung
  • 8 Längsstabquerschnitt rund
  • 9 Längsstabquerschnitt rund und hohl
  • 10 Längsstabquerschnitt rechteckig
  • 11 Längsstabquerschnitt rechteckig und hohl
  • Der erfindungsgemäße Leichtbau-Ski 1 (1 bis 4) besteht aus einem Skikörper/Skibelag 7, welche aus dem üblichen Material bestehen kann wie beispielsweise Kunststoff und auf bekannte Art hergestellt wird. Der Skikörper/Skibelag 7 hat ein vorderes Ende mit einer nach oben gebogenen Spitze und ein hinteres Ende.
  • Auf der Oberseite des Skikörpers/Skibelages 7 ist eine Stützstruktur angeordnet, die von einem zum anderen Ende des Skikörpers/Skibelags 7 reicht und im wesentlichen die Breite des Skikörpers/Skibelags 7 hat. Die Stützstruktur besteht aus drei oder mehr durchgehenden Längsstäben 2 aus faserverstärkten Kunststoffen, wie CFK oder GFK, und mehreren Verbindungselementen 3 ebenfalls aus faserverstärkten Kunststoffen oder anderen Kunststoffen oder leichten Materialien.
  • Die Stützstruktur übernimmt alle Aufgaben von Druckgurt, Skikern, Seitenwange, Zuggurt und den Einlagen zur Schwingungsdämpfung oder Versteifung.
  • Die Verbindungselemente 3 fixieren in definierten Abständen zueinander die Längsstäbe 2 miteinander. Die Anzahl der Längsstäbe 2 ist von den Anforderungen der sportlichen Betätigung abhängig. In der Regel wird für die meisten Sportarten die Anzahl von sechs Längsstäben 2 optimal sein. Bei hohen Belastungen, wie sie im Leistungssport zu erwarten sind, sind auch mehr als sechs Längsstäbe 2 realisierbar.
  • Die Querschnittsgeometrie der Längsstäbe 2 ist beispielsweise rund oder eckig, aber auch andere Geometrien sind vorstellbar (siehe 8 bis 11). Die Längsstäbe 2 können Stäbe mit einem Querschnitt (Durchmesser bzw. Breite) von 0,5 bis 6 mm sein. Es können aber auch Faserstäbe zu Längsstäben 2 mit entsprechendem Querschnitt zusammengefügt werden, indem sie beispielsweise litzenartig, geflochten oder kabelförmig ausgebildet sind. Es sind Längsstäbe 2 mit einem vollen oder hohlen Querschnitt vorstellbar, wie sie in den 8 bis 11 gezeigt sind.
  • Der Aufbau des Leichtbau-Ski 1 erfolgt in einer Stab-/Fachwerkbauweise. Dazu werden die Verbindungselemente 3 in einem definierten Abstand, beispielsweise ca. 50–200 mm, angebracht und die Längsstäbe 2 dadurch fixiert. Der Abstand der Verbindungselemente 3 ist jedoch im hohen Maße abhängig von den Belastungen in der jeweiligen Sportart und von der Knicksteifigkeit und Festigkeit der Längsstäbe 2.
  • Die Verbindungselemente 3 sind flache Scheiben aus Kunststoff (CFK, GFK oder andere Kunststoffe) oder einem anderen leichten Material, entsprechen in ihrer Geometrie etwa dem Querschnitt des zu formenden Leichtbau-Ski 1 (5 bis 7) und sind in der Regel rechteckig, wobei auch andere Querschnitte vorstellbar sind. Die Verbindungselemente 3 können eine zentrale mittige Aussparung haben, um das Gewicht zu verringern. Je nach Anzahl der hindurchgehenden Längsstäbe 2 sind die Verbindungselemente 3 mit Aussparungen zur Aufnahme der Längsstäbe 2 versehen, deren Geometrie der Längsstab-Querschnittsgeometrie entspricht. Die Verbindungselemente 3 liegen mit einer Kante unmittelbar auf dem Skikörper/Skibelag 7 auf und sind dort vorzugsweise stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssig an dem Skikörper/Skibelag 7 befestigt.
  • Die Enden der Längsstäbe 2 sind in Längsrichtung mit dem Skikörper/Skibelag 7 verbunden. Die Höhe der Verbindungselemente 3 und damit die Bauhöhe der Stützstruktur und der Abstand zwischen den oberen und unteren Längsstäben 2 ist in der Skimitte am größten und nimmt zu den Skienden kontinuierlich ab. Somit ist die Beanspruchbarkeit in Skimitte, dem Ort der größten Belastung (Biegemoment), am größten.
  • Die in den Verbindungselementen 3 angeordneten Längsstäbe 2 können mit einem Kunststoffband (ein eher flaches Material) oder Kunststoffstäben (ein eher kleiner Materialdurchmesser), welche ebenfalls aus beispielsweise CFK oder GFK bestehen können, umwickelt oder umflochten werden. Dies kann abschnittsweise als Umfangswicklung 4 oder auch als Helixwicklung 5 z. B. im Winkel (zur Längsrichtung) von 30° bis 45° erfolgen. Dadurch wird gleichzeitig die Festigkeit, Torsionsfestigkeit, Torsionssteifigkeit und Dämpfung des Leichtbau-Ski 1 erhöht.
  • Zur Reduzierung des Gewichtes und/oder zum Nachrüsten mit zusätzlichen Längsstäben 2 oder Reparatur des Leichtbau-Ski 1 können in den Verbindungselementen 3 auch eine höhere Anzahl von Aussparungen in der Längsstab-Querschnittsgeometrie vorgesehen sein. Auch kann die Anzahl der Verbindungselemente 3 und der Längsstäbe 2 zwischen stärker und schwächer belasteten Zonen variieren. Auf diese Art und Weise entsteht ein offener und sehr leichter Ski.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Leichtbau-Ski 1 ist sehr flexibel. So ist es vorstellbar, dass die Längsstäbe 2 nicht nur austauschbar sind (z. B. bei Reparaturen), sondern auch neue hinzugefügt werden können oder reduziert werden. Dadurch können die Eigenschaften des Leichtbau-Ski 1, wie beispielsweise die Steifigkeit, verändert werden.
  • Wenn kein offenen Bauweise gewünscht ist, dann besteht die Möglichkeit, dass eine Schutzfolie 6, die auch transparent sein kann, die Oberseite und die beiden Seitenwände (Seitenwangen) bedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10254063 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Leichtbau-Ski mit einem Skikörper und einer Stützstruktur, die von einem zum anderen Ende des Skikörpers reicht und im wesentlichen die Breite des Skikörpers hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur aus drei oder mehr durchgehenden Längsstäben (2) in einer Stab-/Fachwerkbauweise aufgebaut ist, indem mehrere Verbindungselemente (3) in einem definierten Abstand voneinander die Längsstäbe (2) voneinander beabstandet fixieren.
  2. Leichtbau-Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (2) eine runde oder eckige Querschnittsgeometrie haben.
  3. Leichtbau-Ski nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (2) Voll- oder Hohlquerschnitte haben.
  4. Leichtbau-Ski nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) flache Scheiben sind und in ihrer Scheibengeometrie etwa dem Querschnitt des zu formenden Leichtbau-Ski (1) entsprechen.
  5. Leichtbau-Ski nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) mit Aussparungen versehen sind.
  6. Leichtbau-Ski nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Aussparungen für die Aufnahme der hindurchgehenden Längsstäbe (2) der Längsstab-Querschnittsgeometrie entspricht.
  7. Leichtbau-Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (2) mit Kunststoffbändern oder -stäben umwickelt oder umflochten sind.
  8. Leichtbau-Ski nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbänder oder -stäbe insbesondere aus CFK oder GFK bestehen.
  9. Leichtbau-Ski nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Umwicklung (4) abschnittsweise erfolgt.
  10. Leichtbau-Ski nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Helixwicklung (5) oder Flechtung in einem geeigneten Winkel erfolgt.
  11. Leichtbau-Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfolie (6) die Oberseite und die beiden Seitenwände/-wangen bedeckt.
  12. Leichtbau-Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (2) austauschbar, reduzierbar und/oder hinzufügbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH385692A (de) * 1961-04-14 1964-12-15 Elmac Ski Ges Ski
EP0729769A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-04 Salomon S.A. Verfahren zur Herstellung einer Spritzgussstruktur
DE10254063A1 (de) 2002-11-19 2004-06-03 InnoTec Ges. zur Entwicklung innovativer Technologien Uwe Emig, Prof. Reinhold Geilsdörfer, Markus Gramlich GbR Alpinski

Patent Citations (3)

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