DE3403829C2 - - Google Patents

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DE3403829C2
DE3403829C2 DE3403829A DE3403829A DE3403829C2 DE 3403829 C2 DE3403829 C2 DE 3403829C2 DE 3403829 A DE3403829 A DE 3403829A DE 3403829 A DE3403829 A DE 3403829A DE 3403829 C2 DE3403829 C2 DE 3403829C2
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ski
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projecting
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Kenzo Gifu Jp Shinya
Toshimi Ohgaki Gifu Jp Awano
Shigeru Gifu Jp Asai
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MIZUNO CORP OSAKA JP
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MIZUNO CORP OSAKA JP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • A63C5/122Selection of particular materials for damping purposes, e.g. rubber or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Skier aus Holz, Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff, faserverstärktem Metall und dergleichen herzu­ stellen. Die in der Vergangenheit häufig verwendeten Ski waren kielförmig und besaßen zwecks höherer Festigkeit einen verdickten mittleren Teil. Derartige Ski sind jedoch schwer und haben nur eine geringe Wendigkeit und keine genügende Flexibilität. Daher sind sie allmählich durch flache Ski aus glasfaserverstärkten Kunststoffen oder Metallen ersetzt worden, die ausgezeichnete Fahreigenschaften besitzen. Die derzeit allgemein verwendeten Ski haben eine Form, in der die Dicke des Skis von dessen vorderem Endteil zu dem mittleren Teil allmählich zunimmt und dann von dem mittleren Teil zu dem hinteren Endteil wieder allmählich abnimmt. Das bedeutet, daß der vordere und der hintere Teil des Ski verjüngt sind und sein mittlerer Teil planparallel ist.
Es sind aber auch Sandwichkonstruktionen bekannt, bei denen auf der oberen und der unteren Fläche eines Skikerns Lagen aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen sind, oder Kasten­ konstruktionen bei denen der Skikern um seinen ganzen Umfang herum von Verstärkungsmaterial umgeben ist. Die Skihersteller bevorzugen im allgemeinen diese Konstruktionen, weil sie die Herstellung des Ski erleichtern.
Im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften der Ski ist es jedoch schwierig, eine Konstruktion zu schaffen, mit der miteinander in Beziehung stehende Eigenschaften, beispiels­ weise die Torsionsfestigkeit, Biegefestigkeit und Schwingungs­ dämpfung, der Luftwiderstand usw. optimal aufeinander abge­ stimmt werden können.
Beispielsweise nimmt mit der Torsionsfestigkeit eines Ski auch dessen Biegefestigkeit zu, so daß der Ski zu starr wird; ferner wird dadurch die Schwingungsdämpfung und damit auch das Gleitverhalten des Ski beeinträchtigt.
Ferner ist bekannt, den Luftwiderstand des Ski beim Gleiten dadurch zu vermindern, daß in der am vorderen Ende des Ski ausgebildeten Schaufel eine Bohrung von geeigneter Form ausgebildet oder die Schaufel flacher ansteigend ausgebildet wird, so daß der Luftwiderstand möglichst gering und die Gleitgeschwindigkeit möglichst hoch ist. Diese Maßnahmen bedingen somit einen erhöhten Arbeitsaufwand bei der Her­ stellung und daher höhere Herstellungskosten.
Aus der DE-PS 6 84 154 ist ein Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Um die Spitze dieses Ski zu versteifen, ohne ihr die Federung zu nehmen, besitzt der vorspringende Teil bei dem vorbekannten Ski quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Einschnitte, wodurch die Skispitze so lange federn kann, bis bei Erreichung der größten Durchfederung die einander benachbart gegenüberliegenden Flächen der Ein­ schnitte sich gegenseitig anlegen. Ab dann ist eine weitere Durchfederung nicht mehr möglich, da die Segmente "auf Block" gehen, und die Spitze wird versteift und dadurch gegen Bruch gesichert. Die Skispitze ist also so lange nachgiebig, bis die einander gegenüberliegenden Flächen der Einschnitte sich gegeneinander anlegen. Sobald dies erreicht ist, ist eine weitere Elastizität nicht mehr vorhanden.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 36 016 ist ein Hohlkörper-Ski bekannt, der aus einem in der Längs­ achse des Ski verlaufenden Hohlkörper besteht, welcher durch Stege in der Längs- und/oder Querachse untergliedert sein kann. Die Form des Skis ist auf der Oberseite halbkreisförmig gewölbt. Auch die Gleitfläche des Ski kann nach innen oder außen gewölbt sein. Der Innenraum des Hohlkörpers kann den Erfordernissen entsprechend ein Vakuum bilden oder mit Luft, Gas oder andersartigen festen oder flüssigen Stoffen gefüllt sein. Der Hohlkörper kann auch nur teilweise oder mit ver­ schiedenen Materialien ausgefüllt werden, um beispielsweise eine Schwerpunktverlagerung entweder an die Skispitze, in die Skimitte oder an das Skiende zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ski nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der auf einfache Weise der Fahrtechnik des Skifahrers entsprechend angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der vorspringende Teil besteht aus einem Oberflächenteil, einem Verstärkungsteil und einem Kern.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Verwendung von mehreren Teilen mit bestimmten Eigen­ schaften können eine geeignete Elastizität, eine hohe Torsionsfestigkeit, eine ausgezeichnete Schwingungsdämpfung und ein niedriger Luftwiderstand erreicht werden. Der erfin­ dungsgemäße Ski besitzt ausgezeichnete Gleiteigenschaften, die auf eine Verbesserung verschiedener Eigenschaften, bei­ spielsweise der Starrheit, Torsionsfestigkeit und Schwingungs­ dämpfung, des Luftwiderstandes usw. zurückzuführen sind und dadurch erzielt werden, daß der Ski anstelle der bekannten Oberfläche mit einem Oberflächenteil, einem Verstärkungsteil und einem Kern ausgebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Ski mit einem vorspringenden Teil,
Fig. 2, 3 und 4 einen Schnitt durch verschiedene Ausführungs­ formen des Ski.
Der Ski 3 besitzt eine Oberfläche 7, die mit einem vorsprin­ genden Teil 6 ausgebildet ist. Dieser wird von einem Ober­ flächenteil 4, einem Verstärkungsteil 5 und einem Kern 8 gebildet und hat die Form eines Daches. Der First dieses Daches liegt im Bereich der Mitte der Breite des Ski 3. Der vorspringende Teil 6 kann auf dem oberen Teil des Ski 3 an jeder gewünschten Stelle angeordnet sein.
Durch die Anordnung des vorspringenden Teils 6 auf der Ober­ fläche 7 des Ski 3 wird dieser gegenüber üblichen Ski in seiner Torsionsfestigkeit und Biegefestigkeit verbessert. Beispielsweise kann man den vorspringenden Teil 6 vor und/oder hinter dem Skibindungsbereich vorsehen und in diesem Fall einen Ski 3 erhalten, der in seiner ganzen Länge flexi­ bel ist und in seinem vorderen und seinem hinteren Teil eine hohe Torsionsfestigkeit und Biegefestigkeit besitzt. Durch die Verwendung einer Kombination von Werkstoffen mit verschie­ denen Eigenschaften für den Oberflächenteil 4 und den Ver­ stärkungsteil 5 wird eine größere Freiheit in der Konstruk­ tion des Ski 3 erzielt.
Der vorspringende Teil 6 kann im Querschnitt anstatt der in der Fig. 2 gezeigten Winkelform auch die in der Fig. 3 gezeigte Bogenform oder die in der Fig. 4 gezeigte Trapezform haben.

Claims (4)

1. Ski mit einer Oberfläche und einem von der Oberfläche vorspringenden Teil, der die Form eines Daches besitzt, dessen First im Bereich der Mitte der Skibreite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (6) aus einem Oberflächenteil (4), einem Verstärkungsteil (5) und einem Kern (8) besteht.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenteil (4) und der Verstärkungsteil (5) aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (6) im Querschnitt die Form eines Winkels, Bogens, Trapezes oder dergleichen hat.
4. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (6) vor und/oder hinter dem Bindungsbereich des Ski (3) vorgesehen ist.
DE19843403829 1983-02-04 1984-02-03 Ski Granted DE3403829A1 (de)

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