AT398379B - Alpinski mit konvergierender oberer fläche - Google Patents
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Description
AT 398 379 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinski mit einer Lauffläche, die an zwei Seitenflächen längs zweier unterer Kanten anschließt, wobei die Seitenflächen geneigt sind und an eine obere Fläche anschließen.
Die im allgemeinen verwendeten Skier besitzen eine Lauffläche, die entlang zweier unterer Kanten an 5 zwei Seitenflächen anschließt, wobei die unteren Kanten mit metallischen Leisten versehen sind. Die Seitenflächen schließen an eine obere Fläche an. Die Skier haben im Vergleich zu ihrer Länge eine verhältnismäßig kleine breite und ihr vorderes Ende ist nach oben gebogen, um eine Schaufel zu bilden. Die Stärke des Skis ist im allgemeinen im mittleren Längsabschnitt größer als an den vorderen und hinteren Abschnitten. Bei den am meisten verwendeten üblichen Skiformen ist die Breite der Lauffläche des Skis im io mittleren Längsabschnitt kleiner als in den vorderen und hinteren Abschnitten. Die Breite ist im vorderen Längsabschnitt des Skis, d. h. in der Nähe der Schaufel, am größten.
Die Innenkonstruktion der heutigen Skier hat im allgemeinen eine zusammengesetzte Struktur, in der verschiedene Materialien derart kombiniert sind, daß jedes in besonderer Weise einwirkt, betrachtet man die Verteilung der mechanischen Spannungen. Die Konstruktion umfaßt Widerstandselemente oder schichten, 15 die aus einem Material mit einem großen Spannungswiderstand und einer großen Steifigkeit bestehen, um den im Ski auftretrenden Biege- und Torsionsspannungen zu widerstehen. Die Innenkonstruktion besitzt außerdem insbesondere Füllelemente und manchmal Dämpfungselemente.
Die beiden mondernen zusammengesetzten Bausweisen, die in großem Ausmaß beim Ski Anwendung gefunden haben, sind die Sandwich- und die Kastenkonstruktion. 20 Bei einer Kastenkonstruktion, die z. B. in der FR-A-985 174 und der FR-A-1 124 600 (Fig. 3) beschrieben ist, besitzt der Ski einen inneren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, wobei der Kern von Widerstandselementen in Form von Platten und Wänden, die einen Kasten bilden, umgeben ist.
Im Falle einer Sandwich-Konstruktion, die z. B. in der US-PS 4 405 149 beschrieben ist, besitzt der Ski 25 einen mittleren Kern aus zellenförmigem Material, das teilweise hohl sein kann, und ist oben bzw. unten durch eine obere und eine untere Widerstandsplatte verstärkt.
Man hat festgestellt, daß die Sandwich-Konstruktionen die Herstellung von Skiern gestattet, die das beste Gleiten auf geraden Spuren gestatten, daß heißt, eine Bewegung des Skis in der Längsrichtung des Skis. Im Gegensatz dazu sind ihre seitlichen Haftungseigenschaften auf Schrägflächen und in Kurven nicht 30 optimal und man bevorzugt dafür Skier mit Kastenkonstruktion. Die Kastenkonstruktion gibt dem Ski bei seiner Durchbiegung bessere Elastizität und mechanische Widerstandseigenschaften und einen größeren Widerstand gegen Torsion in der Längsachse. Man kann feststeilen, daß sich daraus bei diesen Skiern in Kastenkonstruktion optimale seitliche Haftbedingungen auf Schrägflächen und in Kurven auf dem Schnee ergeben. Im Gegensatz dazu sind sie weniger leistungsfähig als Skier in Sandwich-Konstruktion hinsichtlich 35 der Gleiteigenschaften.
Mit den üblichen Konstruktionen ergibt sich daraus eine Notwendigkeit je nach der Art der Verwendung, die man durchführen will, die Skier zu spezialisieren.
Die bekannten Skier haben keine Eigenschaften, die ihre optimale Verwendung auf allen Schneearten ausreichend gestatten würden. 40 Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus einer dreifachen Beobachtung und der Kombination dieser Beobachtungen, wodurch eine neue Skikonstruktion mit neuen und vorteilhaften technischen Effekten gegeben wird.
Die erste Beobachtung liegt darin, daß durch Änderung der Breite der oberen Fläche des Skis man in vorteilhafter Weise den Neigungswinkel der Seitenflächen des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten 45 Längsposition den Ski änderen kann. Die Änderung dieses Neigungswinkels ändert die seitlich Abstützrichtung zwischen dem Ski und dem Schnee. Wenn die Seitenfläche wenig geneigt ist, daß heißt nahezu vertikal ist, so hat die entsprechende Zone des Skis Schwierigkeiten seitlich in den Schnee einzudringen und die Seitenfläche wird am Schnee reiben. Im Gegensatz ist bei Zonen, in denen die Seitenfläche mehr geneigt ist, das seitliche Eindringen des Skis im Schnee leichter und ..die Reibung am Schnee wird so vermindert.
Die zweite Beobachtung betrifft die mechanischen Reaktionen des Skis insbesondere, wenn seine Bauweise dem Kastentyp entspricht. Wenn der Kasten wenig geneigte Seitenflächen hat, daß heißt praktisch senkrecht auf die Lauffläche des Skis steht, so ist der Kasten starrer. Im Gegensatz dazu, wenn die Seitenflächen des Kastens geneigt sind, ist der Kasten weicher und man nähert sich den Reaktionen 55 einer Bauweise des Sandwichtypes.
Die dritte Beobachtung ergibt sich aus der Möglichkeit, eine zusammengesetzte Bauweise vorzusehen, die Dämpfungselemente besitzt, die aus zu beiden Seiten eines mittleren Kernes angeordneten Körper aus visko-elastischem Material bestehen. Wenn man das Volumen des Körpers aus visko-elastischem Material 2
AT 398 379 B vergrößert, erhöht man die erhaltene Dämpfung und umgekehrt in Zonen, in denen das visko-elastische Material einen verringerten Querschnitt hat, ist die Dämpfung schwächer.
Ausgehend von diesen drei Beobachtungen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, der oberen Fläche des Skis eine besondere Form zu geben, bei der die obere Fläche durch zwei obere Kanten s begrenzt ist, die vom hinteren Endabschnitt des Skis bis zum Schaufeiabschnitt vorzugsweise geradlinig verlaufen und zum Vorderende des Skis hin konvergieren.
Es ist klar, daß mit einer derartigen Form die Seitenflächen des Skis in der vorderen Zone des Skis stark geneigt sind, wohingegen in der hinteren Zone des Skis die Seitenflächen wenig geneigt sind, d. h., sie nähern sich der Lotrechten zur Lauffläche des Skis. Man schaffte so eine Skikonstruktion, die besonders io gut für Skifahrer im Anfangsstandium oder mit geringem Können bzw. für Skifahrer geeignet ist, die es bevorzugen, eine Rücklage auf ihren Skiern einzunehmen. Schwache Skifahrer nehmen häufig eine Lage ein, bei der ihr Körper auf ihren Skiern nach hinten versetzt ist. Die so geschaffene Bauweise des Skis gewährleistet eine Verstärkung gegen Torsion von hinten und erhöht die Leichtigkeit beim Ablösen des vorderen Abschnittes des Skis vom Boden. Diese Bauweise gestattet es gleichzeitig, eine gute Druckvertei-75 lung unter dem Ski über die gesamte Länge der gefahrenen Kurven zu erhalten und sie unterstützt überdies den Verlauf des Schnees am Ski bei geraden Spuren.
Die so erhaltene äußere Form des Skis verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Skis, indem sie die Bewegung des Skis in der Luft bei der seitlichen Verschiebung des Skis unterstützt. Diese Form ist auch gut für Geschwindigkeitsski geeignet. 20 Nach einer besonderen Ausführungsform besitzt der Skikörper gemäß der Erfindung wenigstens zwischen dem Schaufelabschnitt und dem hinteren Ende einen Kern, der von einem Kasten mit mechanischem Widerstand umgeben ist, wobei der Kasten einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei seitliche Widerstandswände miteinander verbunden sind, und wobei die seitlichen Widerstandswände jeweils parallel zu entsprechenden Seitenflächen des Skis sind. Die Änderungen der 25 Neigung der Seitenflächen des Skis, die den Änderungen der Breite der oberen Fläche bzw. der Lauffläche des Skis in Funktion der betrachteten Längsstelle an der Länge des Skikörpers folgen, führen zu einer Änderung der Neigung der Seitenflächen des Kastens und einer vorteilhaften Änderung der mechanischen Widerstandseigenschaften dieses Kastens. Der Ski ist im vorderen Längsabschnitt weich und bietet gute Gleiteigenschaften in der geraden Spur. Im mittleren bis hinteren Längsabschnitt hingegen ist der Ski 30 starrer, wodurch Torsion in der Längsachse verhindert und Kurvenfahren erleichtert wird.
In vorteilhafter Weise weist der Alpinski einen Kern, einen Kasten mit mechanischem Widerstand und zu beiden Seiten des Kernes jeweils einen Körper aus viskoelastischem Material auf, wobei jeder Körper durch den Kern und die entsprechende seitliche Wand des Skis begrenzt ist, so daß die Körper einen sich in bezug auf die betrachtete Längsposition des Skis verändernden Querschnitt haben und dem Skikörper 35 mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von der Längsposition des Skis unterschiedlich sind. Die Änderungen der Neigung und des Abstandes der seitlichen Wände des Skis vom Kern, sowie die Änderungen der Dicke des Skis erzeugen eine entsprechende Änderung des Querschnittes der Körper aus visko-elastischem Material. Dieser sich entwickelnde Querschnitt gibt dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften, die m Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition ausgebildet und verteilt sind. 40 Dies trägt zur verbesserten Führung des Skis bei.
In einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Kern wenigstens zwischen dem Schaufelabschnitt und dem hinteren Ende des Skis eine konstante Breite, wodurch ein einfaches Fertigungsverfahren für den Kern möglich ist.
Erfindungsgemäß ist vorzugsweise in jedem Längsabschnitt des Skis die obere Fläche schmäler als die 45 Lauffläche des Skis. Damit ergibt sich in jedem Längsabschnitt zwischen Lauffläche und Seitenflächen zumindest auf einer Seite ein Winkel, der kleiner als 90* ist und daher können günstige Verhältnisse in bezug auf Reibung zwischen Ski und Schnee erzielt werden.
Am hinteren Ende des Schaufelabschnittes hat die obere Fläche des Skis vorzugsweise eine Breite, die gleich der Hälfte der Breite der Lauffläche ist. Der sich dadurch ergebende, relativ spitze Winkel ermöglicht so ein besonders gutes Eindringen des Skis an dieser Stelle in den Schnee mit sehr geringer Reibung. Zusätzlich ergibt sich beim Kastenbau des Skis ein relativ weicher Bereich in diesem Längsabschnitt.
Weiters ist gemäß der Erfindung die Lauffläche des Skis durch zwei untere Kanten mit nach außen weisenden konkaven Seitenwänden begrenzt, wodurch ein gutes Kurvenfahrverhalten gegeben ist.
Besonders gute Bedingungen bezüglich Gleit- und Kurvenfahrverhalten des Skis ergeben sich, wenn im 55 hinteren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel der Seitenflächen des Skis zwischen 60 ° und 90 ° liegt, wohingegen im vorderen Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel der Seitenflächen geringer als 45 · ist. 3
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Andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sie aus der vorliegenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen an Hand der beigefügten Figuren, von denen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ski zeigt; die Fig. 2 bis 7 Querschnitte des Skis der Fig. 1 gemäß vertikalen Querschnittebenen ll-ll, lll-lll, IV-IV, V-5 V, Vl-Vl bzw. Vll-Vll der Fig. 1 sind;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt eines Skis mit Kastenstruktur gemäß der Erfindung in der Zone ll-ll der Fig. 1.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung in der Zone IV-IV der Fig. 1 und Fig. 10 ist ein Querschnitt eines Skis in Kastenkonstruktion gemäß der Erfindung in der io Zone Vl-Vl der Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, hat der erfindungsgemäße Ski eine obere Fläche 1, eine Lauffläche 2 und zwei Seitenflächen 3 und 4. Der vordere Längsabschnitt des Skis ist nach oben zur Bildung einer Schaufel 5 gebogen. Die Lauffläche 2 wird von zwei unteren Kanten 6 und 7 begrenzt, die in vorteilhafter Weise mit Metallkanten 60 und 70 versehen sind. Die Lauffläche 2 hat im mittleren, durch den Schnitt V-V gemäß der 75 Fig. 5 gezeigten Längsabschnitt, eine relativ verringerte Breite L7, die bei Näherung an jedes der beiden Enden des Skis schrittweise zunimmt. So ist die Breite bei den Querschnitten Vll-Vll der Fig. 7 und lll-lll der Fig. 3 größer.
Im Gegensatz dazu bat die obere Räche 1 eine Breite, die sich zunehmend und kontinuierlich über die gesamte Länge des Skis ändert. So ist die Breite L1 der oberen Fläche in der Zone ll-ll (Fig. 2) die 20 geringste, z. B. im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite der Lauffläche des Skis in der gleichen Zone; die Breite L2 in der Zone lll-lll (Fig. 3) ist größer als die Breite L1 der oberen Fläche in Fig. 2; die Breite L3 in der Zone IV-IV ist größer als die Breite L2; die Breite L4 in der Zone V-V ist größer als die Breite L3; die Breite L5 in der Zone Vl-Vl ist größer als die Breite L4 und die Breite L6 in der Zone Vll-Vll ist größer als die Breite L5. 25 Die obere Fläche 1 wird durch zwei seitliche obere Kanten 18, 19 begrenzt, die zum Skivorderende konvergieren. Diese Eigenschaft ist wichtig und sie bestimmt die besonderen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Skis. Die oberen Kanten 18, 19 können in vorteilhafter Weise eine geradlinige Form haben, was ihre Formung erleichtert.
Die Dicke des Skis oder der Abstand zwischen der Lauffläche 2 und der oberen Fläche 1 ändert sich 30 nach der betrachteten Längsposition am Ski. So ist in den in den Figuren 2 bis 7 dargestellten Schnitten die Dicke des Skis in der Höhe der mittleren Zone entsprechend dem Querschnitt V-V der Fig. 5 größer und in Höhe der Endabschnitte des Skis, wie sie in den Schnitten lll-lll der Fig. 3 und Vll-Vll der Fig. 7 dargestellt sind, geringer.
Die obere Fläche 1 hat eine Breite, die wie erwähnt zum Vorderende des Skis hin durch Konvergieren 35 der beiden oberen Kanten abnimmt. Die Lauffläche 2 hat eine Breite, die sich z. B. in üblicher Art nach zwei bekannten Maßlinien mit seitlich konkaven Profilen, wie in Fig. 1 dargestellt, ändert. Aufgrund der Formen der oberen Fläche 1 und der Lauffläche 2 und unter Berücksichtigung der Änderungen der Skidicke haben die Seitenflächen 3 und 4 eine über die Länge des Skis variierende Neigung. Sie bilden mit der Lauffläche 2 einen mittleren, inneren Neigungswinkel A, der in Fig. 5 dargestellt ist, dessen Wert in Abhängkeit von 40 der Längslage des betrachteten Querschnittes veränderlich ist. So ist im mittleren Längsabschnitt entsprechend des Querschnittes V-V der Wert des Winkels A größer als der Wert des gleichen Winkels A im vorderen Längsabschnitt des Skis entsprechend dem Querschnitt ll-ll oder lll-lll.
In den in den Figuren 1-10 dargestellten Ausführungsformen besitzen die Seitenflächen 3 und 4 eine untere Zone, die von Kanten 10 bzw. 11 begrenzt wird, die im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche des 45 Skis stehen und über denen eine höhere Zone 13 bzw. 14 angeordnet ist, die den mittleren Neigungswinkel A bildet. Die beiden unteren Zonen haben in vorteilhafter Weise eine Höhe von einigen Millimetern und entsprechen den Kanten 10,11.
Vorzugsweise ist in jeder betrachteten Zone des Skis die obere Fläche des Skis schmäler als die Lauffläche des Skis. In der Nähe des hinteren Endes des Skis in der Zone Vll-Vll ist die obere Fläche 1 nur so geringfügig schmäler als die Lauffläche 2. Es ergibt sich daraus, daß der mittlere Neigungswinkel A in dieser Zone zwischen 60 · und 900 liegt. Im Gegensatz dazu, im vorderen Längsabschnitt des Skis, z. B. in der Zone ill-lll, ist die Breite L2 der oberen Fläche 1 des Skis deutlich geringer als die Breite der Lauffläche 2 des Skis; es ergibt sich daraus, daß der mittlere Neigungswinkel A in dieser Zone kleiner als 45' ist. Man erhält auf diese Weise aus der Form des Skis besonders beeinflussende Effekte, die dem Ski gut an seine 55 Verwendung angepaßte Eigenschaften geben.
In den Figuren 8 bis 10 sind Einzelheiten der Querschnitte eines Skis einer Kastenkonstruktion und visko-elastischer Dämpfungselemente gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Ski eine Kastenkonstruktion mit symmetrischem mechanischem Widerstand hinsichtlich der vertikalen mittleren Längsebene des 4
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Skis. Die Fig. 10 stellt einen Querschnitt in der Nähe der Zone Vl-Vl dar. Auf diesem Schnitt sieht man, daß der Ski aus vier Hauptteilen besteht: einem Kern 20 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einem Kasten 30, einem Laufflächenelement 40 und einer Füllschicht 50.
Der Kern 20 kann aus verschiedenen Materialien, wie Holz, Kunstschaum oder anderen zellenförmigen 5 Strukturen und z. B. aus Aluminium-Bienenwaben bestehen; der Kern kann auch teilweise hohl sein und z. B. durch Rohre aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Der Kasten 30 bei der dargestellten Ausführungsform ist eine zusammengesetzte Schale, die aus einer äußeren Sichtschicht 31 z. B. aus thermoplastischem Material und einer Verstärkungsschicht 32 als Kasten besteht, die aus einem Material mit großem mechanischen Widerstand gebildet ist, wie z. B. einem 70 Schichtstoff oder einer Aluminiumlegierung.
Beispielsweise besteht die äußere Sichtschicht 31 aus einem thermoplastischen Material, wie z. B. Akrylnitrilbutadienstyrol, allgemein als ABS bezeichnet, oder einem Polyamid bzw. einem Polycarbonat.
Die Verstärkungsschicht 32 kann aus einer oder mehreren Gewebefolien aus Glas, Kohlenstoff oder dgl. hergestellt sein, wobei diese Schichten vorteilhafterweise mit thermoplastischem Harz vorimprägniert sind, 15 wie z. B. Polyätherimide oder wärmehärtende Harze wie z. B. Epoxyde oder Polyurethane. Das Glasgewebe oder ähnliches ist weitgehend in einer Richtung augerichtet und besitzt z. B. 90 % Fasern in der Längsrichtung des Skis und 10 % in der Querrichtung des Skis.
Die Füllschicht 50 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Kern 20 und der Verstärkungsschicht 32. Die Füllschicht 50 wird aus einem visko-elastischen Material gebildet. Man kann ein derartiges visko-20 elastisches Material aus den thermoplastischen Materialien, den Kunstharzen, den Silikonelastomeren, den Kautschuken, den Polychloroprenen von Butyl, den Akrylnitrilen, den Äthylenen, den Propylänen und den lonomeren auswählen. Man weiß, daß ein visko-elastisches Material ein Verhalten zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit zeigt, und wenigstens teilweise Stoßenergie und Deformationsschwingungen absorbiert. In einer Flüssigkeit ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformungsgeschwindigkeit; in 25 einem Feststoff ist die Beanspruchung direkt proportional der Verformung; bei dem-visko-elastischen Material ist die Beanspruchung eine Funktion der Geschwindigkeit der Verformung und die Verformung selbst. Die visko-elastische Schicht kann fest mit den Teilen des mechanischen Widerstandes verbunden werden, z. B. durch Verkleben oder durch ein anderes Verfahren.
Die Verstärkungsschicht 32 bildet, wie die Zeichnung zeigt, ein umgekehrtes "U" und ist mit dem 30 Laufflächenelement 40 fest verbunden, das die untere Widerstandsschicht bildet. Diese Anordnung bildet eine geschlossene Kastenstruktur, die den Kern 20 umgibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kern 20 einen über die gesamte Länge des Skikörpers konstante Breite und die Breite ist im wesentlichen gleich der Mindestbreite der oberen Fläche 1 des Skis, d. h. der Breite L1. Die Füllschicht 50 aus visko-elastischem Material bildet einen ersten linken Körper 51 35 und einen zweiten rechten Körper 52. Diese Körper 51 und 52 sind gegebenenfalls durch einen oberen Teil in Form einer Platte aus visko-elastischem Material miteinander verbunden und/oder durch einen unteren Teil gleichfalls in Form einer Platte aus visko-elastischem Material.
Wie in den Figuren dargestellt und insbesondere in den Fig. 9 und 10 erkennt man, daß die Änderung des Abstandes oder der Neigung der Seitenflächen 3 und 4 des Skis in Abhängigkeit von der betrachteten 40 Längsposition am Ski eine Änderung der Form und des Querschnittes der seitlichen Körper 51 und 52 aus visko-elastischem Material nach sich zieht. So ist z. B. die Querschnittsfläche aus visko-elastischem Material in der Fig. 10 viel größer als in der Fig. 9. Und insbesondere in Fig. 8 ist die Querschnittsfläche des visko-elastischen Körpers nahezu Null.
Man erkennt auch, daß in der Fig. 10 der Kasten relativ steil aufgestellte Seitenflächen besitzt, d. h. 45 nahe der Senkrechten auf die Lauffläche 2 des Skis. In der in dieser Fig. dargestellten Zone ist die Struktur des Skikörpers von einem Kastentyp, der einen großen Widerstand gegen Torsion leistet. Im Gegensatz dazu ist in der Fig. 8 in der Zone lll-lll der Kasten sehr abgeflacht und die Seitenflächen bilden mit der oberen Fläche einen Winkel nahe 180°, sind also sehr stark geneigt. Daraus ergibt sich, daß in dieser Zone der Skikörper Reaktionen hat, die im wesentlichen identisch mit jenen einer Sandwich-Struktur sind, so Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind die Seitenflächen 3 und 4 hinsichtlich einer vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis symmetrisch. Es ist jedoch auch möglich, zueinander asymmetrische Seitenflächen vorzusehen, die verschiedenartige Reaktionen des Skis hervorrufen. Die Seitenflächen des Skis sind dann hinsichtlich der vertikalen Längsmittelebene l-l des Skis durch ihre Querversetzung und/oder verschiedene Neigungen asymmetrisch. 55 Man kann auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, nicht ebene Seitenflächen vorsehen, die ein kurvenförmiges Querprofil haben. In gleicher Weise kann die obere Fläche 1 des Skis ein leicht konvexes oder leicht konkaves Profil haben. 5
Claims (8)
- AT 398 379 B Patentansprüche 1. Alpinski mit einer Lauffläche (2), die an zwei Seitenflächen (3, 4) längs zweier unterer Kanten (6,7) anschließt, wobei die Seitenflächen (3, 4) geneigt sind und an eine obere Fläche (1) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (1) durch zwei obere Kanten (18,19) begrenzt ist, die vom hinteren Endabschnitt (Schnitt Vll-Vll) des Skis bis zum Schaufelabschnitt (Schnitt ll-ll) vorzugsweise geradlinig verlaufen und zum Vorderende des Skis hin konvergieren.
- 2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski wenigstens zwischen dem Schaufelabschnitt (Schnitt ll-ll) und dem hinteren Ende (Schnitt Vll-Vll) einen Kern (20) aufweist, der von einem Kasten (30) mit mechanischem Widerstand umgeben ist, wobei der Kasten einen Obergurt und einen Untergurt aufweist, welche Gurte durch zwei seitliche Widerstandswände miteinander verbunden sind, und wobei die seitlichen Widerstandswände jeweils parallel zu entsprechenden Seitenflächen (3, 4) des Skis sind.
- 3. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern (20), einen Kasten (30) mit mechanischem Widerstand und zu beiden Seiten des Kernes jeweils einen Körper (51, 52) aus viskoelastischem Material aufweist, wobei jeder Körper durch den Kern und die entsprechende seitliche Wand (3, 4) des Skis begrenzt ist, so daß die Körper (51, 52) einen sich in bezug auf die betrachtete Längsposition des Skis verändernden Querschnitt haben und dem Skikörper mechanische Dämpfungseigenschaften geben, die abhängig von der Längsposition des Skis unterschiedlich sind. (Fig. 8-10)
- 4. Alpinski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) wenigstens zwischen dem Schaufelabschnitt (Schnitt ll-ll) und dem hinteren Ende (Schnitt Vll-Vll) des Skis eine konstante Breite hat. (Fig. 8-10)
- 5. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsabschnitt des Skis die obere Fläche (1) schmäler ist als die Lauffläche (2) des Skis. (Fig. 2-7, Fig. 8-10)
- 6. Alpinski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Schaufelabschnittes (Schnitt ll-ll) die obere Fläche (1) des Skis eine Breite hat, die gleich der Hälfte der Breite der Lauffläche (2) ist. (Fig. 2)
- 7. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (2) des Skis durch zwei untere Kanten (6, 7) mit nach außen weisenden konkaven Seitenwänden begrenzt ist.
- 8. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel (A) der Seitenflächen (3, 4) des Skis zwischen 60 * und 90* liegt, wohingegen im vorderen Längsabschnitt des Skis der mittlere Neigungswinkel (A) der Seitenflächen geringer als 45 · ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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