DE3803535C2 - - Google Patents
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- DE3803535C2 DE3803535C2 DE3803535A DE3803535A DE3803535C2 DE 3803535 C2 DE3803535 C2 DE 3803535C2 DE 3803535 A DE3803535 A DE 3803535A DE 3803535 A DE3803535 A DE 3803535A DE 3803535 C2 DE3803535 C2 DE 3803535C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0405—Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-33 08 599 ist ein Ski bekannt, dessen Seitenwände im mittleren
Bereich des Ski einen kleineren Neigungswinkel als in der Nähe der Enden des
Ski haben. Optimale Verhakungs- und Gleiteigenschaften können mit diesem
bekannten Ski nicht gleichzeitig erzielt werden. Aus der US-A-32 72 522 ist aus
den Zeichnungen ein Ski bekannt, dessen Seitenwände im mittleren Bereich einen
größeren Neigungswinkel als in der Nähe der Enden haben. Es ist in dieser
Druckschrift jedoch kein technischer Zweck angegeben, welchem diese Maßnahme
dienen soll.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen neuen Aufbau vorzuschlagen,
welcher dem Ski gleichzeitig optimale Gleiteigenschaften und optimale Verhakungseigenschaften
verleiht.
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Ski gemäß Anspruch 1 erreicht.
Diese erfindungsgemäße variable Neigung der Seitenwände verleiht dem Skikörper
variable mechanische Widerstandseigenschaften in Abhängigkeit von der betrachteten
Längsposition; man kann annehmen, daß Kastenabschnitte, in welchen die
Neigungswinkel A ungefähr 90° sind, sich mechanisch wie ein traditioneller Kasten
verhalten, während die Abschnitte, in welchen die Winkel A ungefähr gleich 0°
sind, sich mechanisch mehr wie ein Sandwichaufbau verhalten, wobei der gesamte
Aufbau des Skikörpers jedenfalls homogen bleibt mit einem Kern, welcher von
einem mechanischen Widerstandskasten umgeben ist. Man hat festgestellt, daß die
erfindungsgemäße Verteilung des Neigungswinkels ermöglicht, dem Ski die
Verhakungseigenschaften eines Ski mit traditionellem Kasten zu bewahren, wobei
jedoch seine Gleiteigenschaften wesentlich verbessert werden. Dieses Phänomen tritt
um so mehr hervor, wenn in der Nähe des vorderen Endes des Ski ein geringer
Neigungswinkel vorliegt oder wenn in der Nähe der vorderen und hinteren Enden
ein geringer Neigungswinkel vorliegt.
Vorzugsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Ski eine Längssymmetrie des Ski
vorgesehen werden, indem die Seitenwände symmetrisch zueinander im Verhältnis
zu einer mittleren vertikalen Längsebene des Ski angeordnet werden.
Die verbesserten Gleiteigenschaften werden auch dann erreicht, wenn die
Seitenwände asymmetrisch sind, wobei die Asymmetrie im Verhältnis zur mittleren
vertikalen Längsebene des Ski verwirklicht werden kann, oder außerdem mit einer
in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition längs des Ski variablen
Asymmetrie ausgestattet werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Neigungswinkel höchstens gleich 90°.
Der Neigungswinkel kann vorteilhafterweise im mittleren Bereich des Ski einen
Wert nahe 90° annehmen, wodurch der maximale Effekt eines Kastenaufbaus
verwirklicht wird.
In der Nähe mindestens einer der beiden Enden kann der Neigungswinkel
vorteilhafterweise klein, insbesondere kleiner als 10° ausgewählt werden.
Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ski,
Fig. 2 eine Draufsicht des Ski der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ski der Fig. 1,
Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 jeweils Querschnitte des Ski der Fig. 2 längs der
Vertikalebenen B-B-, C-C, D-D, E-E und F-F,
Fig. 9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Ski, wobei der
Ski eine in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition
veränderliche Asymmetrie aufweist,
Fig. 10, 11 und 12 jeweils Querschnittsansichten des Ski der Fig. 9 längs der
Vertikalebenen C1-C1, D1-D1, E1-E1,
Fig. 13 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Ski, welche eine
andere Asymmetrieform zeigt durch seitliche Translation der Oberseite
des Ski im Verhältnis zur Unterseite des Ski,
Fig. 14 und 15 jeweils Querschnittsansichten des Ski gemäß Fig. 13 längs der
Ebenen C2-C2 und E2-E2,
Fig. 16 eine Ausführungsform des Ski, bei welcher die Seitenwände des
Kastens konvex sind, und
Fig. 17 eine Ausführungsform des Ski, bei welcher die Seitenwände des
Kastens konkav sind.
Wie dies in den Figuren dargestellt ist, weist der vorliegende Ski allgemein eine
obere Wand 1, eine untere Wand 2, eine erste Seitenwand 3, eine zweite
Seitenwand 4 und ein nach oben umgebogenes vorderes Ende in Form einer
Skispitze 5 auf. Die untere Wand 2 des Ski ist zwischen dem vorderen Ende 6
und dem hinteren Ende 7 nach oben gewölbt. Der Körper des Ski weist in
seinem mittleren Bereich 8 eine maximale Dicke auf, welche sich progressiv
verringert, wenn man sich dem vorderen Ende 6 und hinteren Ende 7 nähert.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform weist der Ski einen
Kastenaufbau mit symmetrischer mechanischer Widerstandsfähigkeit im Verhältnis
zur mittleren vertikalen Längsebene I-I des Ski auf. In Fig. 6 ist ein Querschnitt
des Ski in der Nähe seines mittleren Bereichs 8 längs der Ebene D-D dargestellt.
In diesem Schnitt erkennt man, daß der Ski aus drei Hauptteilen besteht: einem
Kern 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einer Schale 20 und einem
unteren Element 30.
Der Kern 10 kann aus verschiedenen Materialien sein wie z. B. Holz oder
synthetischen Schaum oder anderen zelligen Aufbauten, z. B. aus Bienenwaben aus
Aluminium; der Kern kann ebenfalls teilweise hohl sein, z. B. gebildet aus Metall-
oder Kunststoffrohren.
Die Schale 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zusammengesetzte
Schale, welche eine äußere Ansichtsschicht 21, z. B. aus thermoplastischem Material,
und eine Verstärkungsschicht 22 aufweist. Eine innere Füllschicht 23 gewährleistet
die Verbindung zwischen dem Kern 10 und der Verstärkungsschicht 22.
Die äußere Schicht 21 besteht z. B. aus thermoplastischem Material wie z. B.
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, allgemein als ABS bezeichnet, oder
Polyamid oder Polykarbonat.
Die Verstärkungsschicht 22 kann, ausgehend von einer oder mehreren Gewebelagen
aus Glas, Kohlenstoff oder anderen Materialien verwirklicht werden, wobei diese
Schichten, beispielsweise mit thermoplastischen Harzen bzw. Kunststoffen wie
z. B. Polyetherimiden oder mit wärmehärtbaren Harzen bzw. Kunststoffen wie z. B.
Epoxyden oder Polyurethanen vorimprägniert sind. Das Gewebe aus Glas oder
dergleichen zeigt einen mehr in einer Richtung verlaufenden Aufbau und weist z. B.
90% Fasern in der Längsrichtung des Ski und 10% in der Querrichtung auf.
Die Verstärkungsschicht 22 kann ebenfalls aus einer metallischen Legierung mit
hoher Elastizitätsgrenze oder aus metallischen Gläsern sein, ja sogar aus einer
Kombination dieser beiden Materialien.
Das untere Element 30 weist eine Sohle 31 aus Polyethylen auf, welche die
Gleitfläche des Ski bildet, seitliche Stahlkanten 32 und 33 und eine untere Wand
34 aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material.
Die Verstärkungsschicht 22 der Schale 20 weist, wie dies die Figur zeigt, einen
umgekehrten U-Aufbau auf, welcher aus einer oberen Wand 221 besteht, welche
ihrerseits mit zwei Seitenwänden 222 und 223 verbunden ist, welche an ihren
unteren Rändern mit den seitlichen Rändern der unteren Wand 34 fest verbunden
sind. Hierdurch bilden die Verstärkungsschicht 22 der Schale und die untere Wand
34 einen geschlossenen Kastenaufbau, welcher den Kern 10 umgibt. Wie dies in
den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, verändern sich die Form und die Querschnittsabmessungen
des Ski in Abhängigkeit vom betrachteten Bereich längs des Ski. Im
in Fig. 6 dargestellten mittleren Bereich zeigt der Ski einen trapezförmigen
Querschnitt mit Seitenwänden 222 und 223, welche geringfügig im Verhältnis zur
mittleren Längsebene I-I des Ski geneigt sind. Die Seitenwände 222 und 223
bestimmen somit einen Neigungswinkel A, dessen Wert ungefähr gleich 90° ist.
Im hinteren Zwischenbereich E-E des Ski, vergl. Fig. 7, ist die Skihöhe geringer
und auch der Neigungswinkel A ist geringer, z. B. in der Größenordnung von 70°,
wie dies die Figur zeigt.
In der Nähe des hinteren Endes, im Bereich F-F, zeigt Fig. 8, daß der Ski
nunmehr sehr abgeflacht ist, wobei seine Dicke gering ist, und gleichzeitig auch
der Neigungswinkel A klein ist, z. B. 10° bis 20°, wie dies Fig. 8 zeigt. Der Kern
10 hat eine sehr kleine Stärke bzw. Dicke.
Ebenso hat der Ski im vorderen Zwischenbereich, dargestellt in Fig. 5, oder in
dem Bereich längs des Schnittes C-C eine reduzierte Höhe und der Neigungswinkel
A ist gering, z. B. in der Nähe von 45°, wie dies die Figur zeigt.
In der Nähe des vorderen Endes 6 ist der Ski sehr abgeflacht und der
Neigungswinkel A ist kleiner als 10°.
Der Aufbau der Fig. 6 ist ein traditioneller Kastenaufbau, während der Aufbau
der Fig. 4 oder der Fig. 8, obwohl kastenförmig das Verhalten eines
sandwichartigen Aufbaus hat durch die Tatsache, daß der Neigungswinkel A klein
ist. Der Übergang von einem zum anderen Aufbau erfolgt allmählich durch
progressive Verringerung der Dicke des Ski und gleichzeitige Verringerung des
Neigungswinkels A, wenn man von dem mittleren Bereich des Ski, dargestellt in
Fig. 6, zum Endbereich, dargestellt in Fig. 4 oder in Fig. 8, übergeht.
Man kann einem symmetrischen Aufbau der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Art vorsehen, wobei Konstruktionsvarianten gewählt werden können. So kann man
z. B. einen Skiaufbau bestimmen, bei welchem im mittleren Bereich des Ski die
Seitenwände 222 und 223 im wesentlichen vertikal sind, wobei der Neigungswinkel
A ungefähr 90° ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann man im mittleren Bereich einen
Neigungswinkel A kleiner als 90°, z. B. 80°, vorsehen, wie dies Fig. 6 zeigt.
Die gleichen Varianten können bei Ausführungsformen verwendet werden, die
weiter unten beschrieben werden, bei welchen der Ski im Querschnitt einen
asymmetrischen Aufbau aufweist.
Bei der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform weist der Ski eine
längs des Skikörpers in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition
veränderliche Asymmetrie auf. Im vorderen Bereich des Ski, wie im Schnitt C1-
C1 in Fig. 10 dargestellt, weist die erste Seitenwand 222 des Ski einen kleineren
Neigungswinkel A1 auf als der Neigungswinkel A2 der zweiten Seitenwand 223;
im Gegensatz hierzu ist im hinteren Bereich, dargestellt im Schnitt in Fig. 12,
der Neigungswinkel A1 größer als der Neigungswinkel A2, und im mittleren
Bereich des Ski, dargestellt im Schnitt in Fig. 11, sind die Neigungswinkel A1
und A2 gleich.
Bei der in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform ist der Ski
ebenfalls asymmetrisch, und die Asymmetrie erfolgt immer in der gleichen Richtung
im Verhältnis zur mittleren Längsebene I-I des Ski. In diesem Falle ist der
Neigungswinkel A1 auf der gesamten Länge des Ski größer als Neigungswinkel A2.
Bei den beiden vorhergehenden Ausführungsformen verändern sich die Neigungswinkel
A1 und A2 selbstverständlich in Abhängigkeit von der betrachteten Position
längs des Ski, und ihre Veränderung ist von der gleichen Art wie diejenige der
Ausführungsform der Fig. 1 bis 8: im mittleren Bereich nimmt der Neigungswinkel
einen maximalen Wert an und verringert sich, wenn man sich den Enden
des Ski nähert.
In den Fig. 16 und 17 sind andere Längsprofilvarianten des Ski dargestellt. In
Fig. 16 sind die Seitenwände 222 und 223 konvex, z. B. teilzylinderförmig. In
Fig. 17 sind die Seitenwände 222 und 223 konkav.
Claims (8)
1. Ski, dessen Körper im wesentlichen auf seiner ganzen Länge einen Kern
aufweist, der von einem Kasten mechanischer Widerstandsfestigkeit umgeben
ist, der aus einer oberen und einer unteren Wand und diese seitlich fest
miteinander verbindenden Seitenwänden besteht, wobei die Seitenwände mit
der unteren Wand einen Neigungswinkel bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Seitenwände (222, 223)
einen längs des Skikörpers kontinuierlich veränderlichen Neigungswinkel (A)
gegenüber der unteren Wand (2) aufweist, der im mittleren Bereich des Ski
größer ist als in der Nähe mindestens eines der Enden (6, 7) des Ski.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (222, 223)
symmetrisch zueinander im Verhältnis zu einer mittleren vertikalen Längsebene
(I-I) des Ski sind.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (222, 223)
asymmetrisch sind.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel (A) höchstens gleich 90° ist.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel (A) im wesentlichen gleich 90° im mittleren Bereich des Ski
ist.
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel (A) in der Nähe mindestens eines der Enden (6, 7) kleiner
als 10° ist.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (222, 223) konvex oder konkav ausgebildet sind.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Wand (221) und die Seitenwände (222, 223) einen umgekehrten U-
Aufbau aufweisen, und daß die unteren Ränder der Seitenwände (222, 223) mit den
seitlichen Rändern der unteren Wand (34) verbunden sind.
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