DE1958349A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE1958349A1
DE1958349A1 DE19691958349 DE1958349A DE1958349A1 DE 1958349 A1 DE1958349 A1 DE 1958349A1 DE 19691958349 DE19691958349 DE 19691958349 DE 1958349 A DE1958349 A DE 1958349A DE 1958349 A1 DE1958349 A1 DE 1958349A1
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Schmid Leopold F
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Ski Die Erfindung befasst sich mit der Weiterentwicklung von Skiern mit einer Lauffläche, die an verschiedenen Stellen verschieden und zwar so geformt ist, dass sie im Querschnitt teilweise. eben, teilweise konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitze und teilweise konkav bzw pfeilförmig mit nach oben gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht vor allem darin, einen Ski zu schaffen, der in Bezug auf Fahrtrichtungsstabilität und Schnelligkeit den bis Jetzt bekannten Ausführungsformen von Skiern überlegen ist. Darüber hinaus soll auch die Sicherheit gegen seitliches Abrutschen srhöht und das Schwingen erleichtert werden.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, dass die Lauffläche im Bereich der Enden des Skis im Querschnitt konvex bzw. pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pteilspitze ausgebildet ist, dass die Lauffläche im Bereich der mitt. des Skis im Querschnitt konkav bzw pfeilförmig mit nach oben gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist, und dass die Lauffläche an den beiden übergängen von der konvexen in die konkave Lauffläche im Querschnitt eben ausgebildet ist. Der Pfeilwlnkel des konvexen bzw pfeilförmigen Querschnittes der Lauffläche ist im Bereich der Enden des Skis an verschiedenen Stellen verschieden gross und zwar 80, dass er -zur mitt des Skis hin abnimmt. Auch der Pfeilwinkel des konkaven bzw pfeilförmigen Querschntttes der Lauffläche im Bereich der mitte des Skis ist an verachiedsnen Stellen verschieden gross und zwar so, daus er zu den beenden des Ski hin abnimmt.
  • Zweck Zweck dieser besonderen bis jetzt nicht bekannten Ausbildung der Querschnitte ist es, einen Ski zu schaffen, der näherungsweise dem unter der Warserlinie liegenden Teil eines Bootskörpers entspricht, weil für die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe Erkenntnisse aus dem Bootsbau verwendet werden sollen. Eine dieser Erkenntnisse ist beispielsweise die, dass' ein kielloses Boot mit einem rechteckigen Querschnitt eine schlechte Fahrtrichtungsstabilität und einen grossen Strömungswiderstand hat. Eine andere Erkenntnis ist die, dass es für bestimmte Verwendungszwecke besser ist, anstelle eines Kielbootes ein Boot mit zwei RUmpfen, einen sogenannten Katamaran, zu verwenden. Diese beiden Erkenntnisse sind bei Skiern gemäss der Erfindung mit der Abwandlung berücksichtigt, die dadurch notwendig wird, dass Skier ,im Gegensatz zu einem Boot, welches von einem immer gleich gearteten medium, nämlich Wasser, getragen wird, in das es immer gleich tief eintaucht, von Schnee getragen werden, der pulverförmig, grobkdrnig, wie ein nasser Brei oder aber zu Eis gefroren sein kann, sodass sich grosse Unterschiede in Bezug auf die Einsinktiefe und den Gleitwidorstand ergeben. Skier gemäss der Erfindung haben im Bereich ihrer Enden eine einem Kielboot angenäherte Lauffläche und im Bereich der mitte ist ihre Lauffläche näherungsweise wie ein Katamaran geformt. Dadurch, dass alle Querschnitte des erfindungagemässen Skis näherungsweise wie unter der Wasserlinie liegende Teile von Bootskörpern geformt sind, wird ein Höchstmaß an Fahrtrichtungsstabilitit und ein besonders geringer Gleitwiderstand erreicht. Dadurch, dass die Querschnitte im Bereich der Enden des Skis näherungsweise wie ein Kielboot geformt sind, wird das Schwingen sehr erleichtert, und das seitliche Abrutschen nach dem Schwung wird in der besten überhaupt möglichen Welse dadurch verhindert, dass die Querschnitte im Bereich der mitte des Skis näherungsweise wie ein Katamaran geformt sind.
  • Ein Ein weiteres Kennzeichen von Skiern gemäss der Erfindung besteht darin, dass die beiden Seitenwände in an sich bekannter Weise zueinander geneigt sind und zwar so, dass sich der Skiquerschnitt nach oben hin verjüngt. Der Neigungswinkel der Seitenwände ist an verschiedenen Stellen verschieden gross und zwar so, dass er gegen die Enden des Skis hin abnimmt.
  • Hierdurch wird die Sicherheit gegen seitliches Abrutschen noch zusätzlich erhöht, sodass Steilhänge auch dann gefahrlos befahren werden können, wenn sie vereist sind.
  • Schliesslich sind Skier gemäss der Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden des Skis, wo die Lauffläche im Querschnitt konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist, in der Querschnittemitte ein schmaler Streifen aus einem verschleissfesten Werkstoff, beispielsweise Stahl, angebracht ist, Hierdurch wird ein wirkungsvoller Schutz der Lauffläche gegen Seschadigungen beim Überfahren von Steinen und aperen Stellen erzielt.
  • In der Zeichnung ist eine mögliche Ausführungsform von Skiern gemäss der Erfindung- beispielsweise dargestellt.
  • Fig 1 zeigt eine Ansicht eines Skis von unten Fig.2 zeigt eine Seitenansicht eines Skis.
  • Fig.3 zeigt eine Draufsicht suf einen Ski.
  • Fig.4 zeigt einen Querschni-tt durch den Ski bei A-A und~L-L Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch den Ski bei B-B und K-K.
  • Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch den Ski bei C-C und J-J.
  • Fig.7 zeigt einen Querschnitt durch den Ski bei D-D und H-H Fig.8 zeigt einen Querschnitt durch den Ski bei E-E, F-F und (;-C.
  • Für die beispielsweise Darstellung wurde eine Ausführungsform gewählt, die aus zwei aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Teilen, einem Oberteil 1 und einem Unterteil 3, zusammengesetzt ist. Skier gemäss der- Erfindung können natürloch euch einen anderen Aufbau haben. 2 und 4 sind Stege Stege, die aus dem Oberteil bzw dem Unterteil herauswachsen, und über deren Stoßstellen 5 die Werbindung mittels eines geeigneten Klebers erfolgt. Die konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitze ausgebildete Lauffläche 6 hat am äussersten Ende der Skier den grössten Pfeilwinkel 9, der zur mitte des Skis hin abnimmt; sodass die Lauffläche 16 schon einen kleineren Pfeilwinkel 10 hat. Die konkav bzw pfeilförmig mit nach oben gerichteter Pfeilspitze ausgebildete Lauffläche 19 hat in der mitte des Skis den grössten Pfeilwinkel 12, der zu den Enden des Skis hin abnimmt, sodass die Lauffläche 18 schon einen kleineren Pfeilwinkel 11 hat. Die Seitenwände 20 haben in der mitte den grössten Neigungawinkel 15, der zu den Enden des Skis hin abnimmt, sodass der Neigungswinkel 14 kleiner ist als 15 und der Neigungswinkel 13 kleiner ist als 14. 7 sind die Gleitschutzkanten und 8 ein schmaler Streifen aus verschleissfestem Werkstoff, beispilswaiss Stahl, durch den ein wirkungsvoller Schutz der Lauffliche gegen Beschädigungen beim Überfahren von Steinen und sparen Stellen erzielt wird. Die Grösse der Pfeilwinkel 9, 10, 11, 12 und der Neigungswinkel 13, 14, 15 richtet sich nach dem Verwendungszweck des Skis. Rennskier für den Abfahrtslauf und den Slalomlauf werden in der Regel grössere Pfeilwinkel 11, 12 aufweisen als Tourenskier. Skier gemäss der Erfindung signen sich infolge ihrer guten Fahrtrichtungsstabilität und ihrer grossen Schnelligkeit ganz besonders auch für den Sprunglauf, wobei die Pfeilwinkel 11, 12 verhältnismässig klein gehalten sind, während die Pfeilwinkel 9, 10 größer gehalten sind. Die Neigungswinkel 13, 14, 15 werden in der Regel bei Spezialskiern für den Sprunglauf ganz entfallen Patentaneprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Ski mit einer Lauffläche, die an verschiedenen Stellen verschieden und zwar so geformt ist, dass sie im Querschnitt teilweise eben, teilweise konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitze und teilweise konkav bzw pfeilförmig mit nach oben gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (6, 16) im Bereich der Enden des Skis (Schnitte A-A, B-B, K-K, L-L) im Querschnitt konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitzo ausgebildet ist, dass die Lauffläche (1B, 19) im Bereich der mitte des Skis (Schnitte D-D, E-E, F-F, G-G, H-H) im Querschnitt konkav bzw pfeilförmig mit nach oben gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist, und dass die Lauffläche (17) an den beiden ULergängen von der konvexen in die konkave Lauffläche im Querschnitt (Schnitte CIC, J-J) eben ausgebildet ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilwinkel (9, 10) des konvexen bzw pfeilförmigen Querschnittes der Lauffläche im Bereich der Enden des Skis (Schnitte A-A, B-B, K-K, L-L) an verschiedenen Stellen verschieden gross ist und zwar so, dass er zur mitt. des Skis hin abnimmt.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeilwinkel (11, 12) des konkaven bzw pfeilförrnigen Querschnittes der Lauffläche im Bereich der mitte des Skis (Schnitte D-D, E-E, F-F, G-G, H-H) an verschiedenen Stellen verschieden gross ist und zwar so, dass er zu den Enden des Skis hin abnimmt.
  4. 4-. Ski 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (20) in an sich bekannter Weise zueinander geneigt sind und zwar so, dass sich der Skiquerschnitt nach oben hin verjüngt.
  5. 5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (13, 14, 15) der Seitenwände (20) an verschiedenen Stellen verschieden gross ist und zwar so, dass er gegen die Enden des Skis hin abnimmt.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden des Skis, wo die Lauffläche im Querschnitt konvex bzw pfeilförmig mit nach unten gerichteter Pfeilspitze ausgebildet ist, in der Querschnittsmitte ein schmaler Streifen (8) aus einem verschleiesfesten Werkstoff, beispielsweise Stahl, angebracht ist.
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