DE2838793A1 - Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski - Google Patents

Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski

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DE2838793A1
DE2838793A1 DE19782838793 DE2838793A DE2838793A1 DE 2838793 A1 DE2838793 A1 DE 2838793A1 DE 19782838793 DE19782838793 DE 19782838793 DE 2838793 A DE2838793 A DE 2838793A DE 2838793 A1 DE2838793 A1 DE 2838793A1
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ski
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DE19782838793
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Wilhelm Dr Kuntara
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Titel: "Ski, insbesondere Langlauf- oder Loipenski"
  • Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Langlauf- oder Loipenski, bei dem die Lauffläche mit mindestens einer, sich parat lel zur Skilängsrichtung erstreckenden Reihe von Vorsprüngen versehen ist, die jeweils zwei etwa senkrecht zur Lauffläche und parallel zur Skilängsrichtung verlaufende Seitenflächen, eine etwa senkrecht zur Lauffläche angeordnete, zum Skiende hin gerichtete Stirnfläche und eine Oberseite aufweisen, welche von der Laufflächenebene in Richtung zum Skiende hin ansteigt.
  • Skilaufflächenprofilierungen zur Verhinderung des Zurückgleitens während des Aufsteigens sind vielfach bekanntgeworden. So betrifft z.B. die OE-PS 291 063 einen Ski mit in der Gleitfläche zur Erhöhung der Spursicherheit und Gleitfähigkeit angeordneten Vertiefungen im Form eines schuppenartigen Musters mit zur Gleitfläche geneigten Oberflächen, wobei schuppenartige Vorsprünge mit konvexem Rand vorgesehen sind.
  • Ebenso ist es bekannt geworden, den profilierten Bereic-h der Skilauffläche nicht über die gesamte Ausdehnung der Skilauffläche vorzusehen. Insbesondere beschBibt die DE-OS 2 361 663 einen Langlauf ski mit einer wenigstens im mittleren Bereich der Skilänge profilierten Laufsohle, deren Profilierung durch beiderseits einer mittleren Führungsrille vorgesehene schuppenartige Vertiefungen gebildet wird. Dabei sind zu beiden Seiten der Führungsrille zwei Längsreithen gegeneinander versetzter Vertiefungen vorgesehen. Nach einer Weiterentwicklung dieser Konstruktion gemäß der OE-PS 330 625 ist iz mittleren, profilierten Teil keine Führungsrille vorgesehen, sondern zwei in Skilängsrichtung verlaufende Führungsstege in der Laufflächenebene. Zwischen den beiden Führungsstegen sowie jeweils zwischen Führungssteg und Skikante befinden sich stufenkeilartige Vertiefungen. Die zwischen den Führungsstegen befindlichen, vertieften Stufenflächen können mit schuppenartigen VertiefuMen oder Erhöhungen versehen sein.
  • Des weiteren sind Skis bekannt (OE-PS 151.363), bei denen parallel zur Skilängsachse hintereinander verlaufende Brems- und Führungskörper an der Skilauffläche verteilt und hervorstehend angeordnet sind und unten eine kufenförmig verlaufende Schneide sowie hinten eine Bremsspitze aufweisen, um einerseits bei Talfahrten das richtige Lenken des Skis, insbesondere, auf verharschtem oder vereisten Schnee und Eis zu ermöglichen und andereeraits bei Bergfahrten das Rückwärtsgleiten des Skis zu verhindern. Ein derartiger Ski weist in Längsrichtung verlaufende Auskehlungen auf, die zur Gewichtsersparnis vorgesehen und durch die Lauffläche des Skis bildende Blechstücke abgedeckt sind.
  • Bei Ausführungen mit Vertiefungen, also negativen Profilierungen bezüglich der Skilaufflächenebene (Eantenebene) kann eine Wirkung zur Erhöhung des Rückgleitwiderstandes nur bei Pisten oder Loipen erwartet werden, auf denen der Schnee weich genug ist, um beim Belasten des Skis durch die Skilauffläche so komprimiert zu werden, daß Schnee in die Laufflächenvertiefungen eintritt. Andererseits muß aber auch der Zusammenhalt in der Schneeunterlage groß genug ætn, daß die in die Laufflächenvertiefungen eingedrückten Schneevolumina nicht praktisch widerstandslos von der Schneeunterlage abgeschert werden.
  • In der Praxis hat sich erwiesen, daß diese Konstruktionen bei Hartschnee völlig wirkungslos sind; bei Weichschnee bleibt der Schnee sehr häufig in den Laufflächenvertiefungen haften, was wiederum zur Wirkungslosigkeit führt.
  • In der DE-OS 2 364 558 ist ein Ski beschrieben, dessen Lauffläche zur Verlinderung des Rückwärtsgleitens mit einer Mehrzahl von in Längsabständen querverlaufenden, stufenförmigen Vorsprüngen mit nach hinten blickenden Stirnflächen versehen ist, wobei an der Lauffläche mehrere, beispielsweise zwei parallele Stufenreihen in Skilängsrichtung vorgesehen sein können.
  • Weist die Skilauffläche Vorsprünge auf, also positive Profilierungen, die sich von der Skilaufflächenebene wegerstrecken, ist eine gute Rückgleithemmung gegeben, wobei aus der Erkenntnis, daß die Steigfähigkeit des Skis in erster Linie durch die Wechselwirkung des Mittelteiles des Skis, der wegen seiær unmittelbaren Lage unter dem Fuß am stärksten belastet wird, bestimmt wird, in der DE-OS 2 243 229 vorgeschlagen wird, daß die Vorsprünge in der Mitte des Skis, d.h. unter der Skibindung am tiefsten ausgeprägt sind und zur Skispitze und zum Skiende flacher werdend auslaufen, sowie daß die Bodenfläche am Vorderteil des Skis ohne Vorsprünge ist.
  • Positive Laufflächenprofilierungen zeigen aber immer eine gewisse Bremswirkung , ebenso wie glatte Laufflächenabschnitte einerseits eine bremsende Saugwirkung haben, wobei sich bei wärmeren Temperaturen auch ein bremsender Wasserfilm bildet.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis bestand die Aufgabe, eine Laufflächenausbildung zu schaffen, die bei jeder Schneeart eine Rückgleithemmung sowie eine Längsführung für den Ski bietet, aber auf der anderen Seite optimale Gleiteigenschaften gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Ski vor allem dadurch gelöst, daß sich die Reihe(n) der Vorsprünge entlang des mittleren Laufflächenabschnittes erstrec)(en), daß beiderseits dieser Reihe(n) ähnlich ausgebildete Vorsprünge mit geringerer Höhe vorgesehen sind, daß, wie an sich bekannt, die Stirnfläche der Vorsprünge -vom Skiende aus gesehen - konvex ausgebildet und die Lauffläche im Bereich der beiden Endabschnitte des Skis mit napfartigen Vertiefungen versehen ist.
  • Vorteilhaft nimmt dabei auch die Zahl und/oder die Größe der Vorsprünge pro Flächeneinheit in Richtung auf Skischaufel und auf Skiende ab.
  • Endlich beträgt vorteilhaft die Höhe der Vorsprünge maximal 0,5 mm und läuft beim Ubergang in die mit napfartigen Vertiefungen versehene Bereiche der Skilauffläche auf Null aus.
  • Beim erfindungsgemäßen Ski ist eine kombinierte Wirkung von Vorsprüngen, d.h. von der Laufflächenebene (Eantenebene) in Richtung auf den Schneedachziegelartig vorspringenden Profilen der Lauffläche im Mittelbereich des Skis, mit napfartigen Vertiefungen der Lauffläche in den Endbereichen des Skis gegeben. Die Vorsprünge nehmen dabei in ihrer Höhe in Richtung auf die Endbereiche des Skis ab, wobei sie vorzugsweise am Übergang in die genoppten Endbereiche die Höhe Null aufweisen, so daß in Anlehnung an die Skiform, gemäß der der unbelastete Ski nur in seinen Endbereichen am Schnee aufliegt, ein Verlaufen der Vorsprünge in Richtung Endbereiche gegeben ist. Dies dient dazu, die Bremswirkung der Vorsprünge beim Gleiten nach vorwärts zu verringern und die maximale Rückgleithemm1ng im Augenblick des Abstoßes vom voll belasteten Ski zu gewährleiten. Gleichzeitig wird der bremsende Wasserfilm schon vor dem positiv profilierten Mittelberich - und im Endbereich - des Skis durch die napfartigen Vertiefungen unterbrochen, was besonders günstige Gleiteigenschaften des Skis ergibt.
  • Das Anbringen von napfartigen Vertiefungen in Skilaufflächen ist zu einem anderen Zweck, nämlich zur Erleichterung des Auftragens von Skiwachs, bereits aus der OE-PS 177 357 bekanntgeworden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die eine Untersicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Skis zeigt. Der Ski ist im Sinne der Deutlichkeit dabei sehr stark verbreitert dargestellt.
  • Man erkennt die Laufsohle des Skis, die im Endbereich und im Schaufelbereich mit napfartigen Vertiefungen 1, und im mittleren Bereich mit dachziegelartic*gen Vorsprüngen 2, 3 versehen ist. Der Ski weist keine Kanten und keine Laufrinne auf. In der Laufflächenmitte verläuft eine Reihe Vorsprünge 3, deren Seitenkanten parallel zur Skilängsachse verlaufen und die höher sind als die umgebenden Vorsprünge 2, von denen zu beiden Seiten der Vorsprungsreihe 3 je drei ebenfalls parallel zur Skilängsachse verlaufende Reihen vorgesehen sind. Die Reihen der Vorsprünge 2 sind gegeneinander versetzt angeordnet. Die Vorsprünge 2 und 3 sind jeweils im abgerundeten, zum Skiende zeigenden Endbereich am höchsin, nach vorne zu verlaufen sie mit der Lauf sohle. Im Mittelbereich des Skis ist die größte Höhe der Vorsprünge 2 0,5 mm; sie nimmt in Richtung auf Skischaufel und Skiende gleichmäßig ab, wobei die an die mit napfartigen Vertiefungen versehenen Laufflächenbereiche angrenzenden Vorsprünge 2 noch eine größte Höhe von 0,1 mm haben. Die Höhe der Vorsprünge 3 ist jeweils um etwa 0,1 bis 0,2 mm höher, so daß die Vorsprünge 3 Führungen bilden, die einen Geradelauf des Skis gewährleiten. Zusammen bilden die Vorsprünge 2 und 3 Laufflächenprofilierungen, die beim belasteten Ski (also insbesondere während der Abstoßphase) eine wirksame Rückgleithemmung darstellen, da sie in die Schneeunterlage eingepreßt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 2 und 3 jeweils untereinander gleich groß und über den Mittelbereich des Skis gleich verteilt.
  • Zur Erreichung eines Minimums an eventueller Bremswirkung beim Vorwärtsgleiten des Skis auf dem Schnee läßt man aber vorzugsweise die Zahl und/oder die Größe der Vorsprünge insbesondere der Vorsprünge 2, pro Flächeneinheit von der Skimitte in Richtung auf die Endbereiche der Lauffläche abnehmen.
  • Die napfartigen Vertiefungen 1 in den Endbereichen der Skilauffläche sind - wie darges-eilt - vorzugsweise kreisrundeDellen mit einer Tiefe von etwa 0,5 - 1 mm. Die Vertiefungen 1 sollen - im Falle der Ski in den Endbereichen gewachst wird - nicht ausgefüllt werden, da ansonsten der gleithemmende Wasserfilm auf der Lauf fläche ncht vor dem Mittelbereich des Skis unterbrochen wird und sich in seinem Endbereich wieder bildet, bzw. kein gleithemmender Luftester in den Endbereichen des Skis entsteht.
  • Die Laufsohle kann in bekannter Weise aus Kunststoff gefertigt und mit dem Skikörper verklebt werden. Die Profilierungen 1, 2 und 3 werden beider Herstellung der Laufsohle eingepreßt. Leerseite

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Ski, insbesondere Langlauf- oder Loipenski, bei dem die Laufflächemit mindestens einer sich parallel zur Skilängsrichtung erstreckenden Reihe von Vorsprüngen versehen ist, die jeweils zwei etwa senkrecht zur Lauffläche und parallel zur Skilängsrichtung verlaufende Seitenflächen, eine etwa senkrecht zur Lauffläche angeordnete, zum Skiende hin gerichtete Stirnfläche und eine Oberseite aufweisen, welche von der Laufflächenebene in Richtung zum Skiende hin ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihe(n) der Vorsprünge (3) entlang des mittleren Laufflächenabschnittes erstreckt(en), daß beiderseits dieser Reihe(n) ähnlich ausgebildete Vorsprünge (2)/geringerer Höhe vorgesehen sind, daß, wie an sich bekannt, die Stirnfläche der Vorsprünge - vom Skiende aus gesehen - konvex ausgebildet ist, und daß die Lauffläche im Bereich der beiden Endabschnitte des Skis mit napfartigen Vertiefungen (1) versehen ist 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl und/ oder die Größe der Vorsprünge (2,3) pro Flächeneinheit in Richtung auf Skischaufel und auf Skiende abnimmt.
    3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (2,3) maximal 0,5 mm beträgt und beim Übergang in die mit den napfartigen Vertiefungen versehenen Bereiche der Skilauffläche auf Null ausläuft.
DE19782838793 1977-09-26 1978-09-06 Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski Withdrawn DE2838793A1 (de)

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