DE3538793A1 - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhes - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhes

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DE3538793A1
DE3538793A1 DE19853538793 DE3538793A DE3538793A1 DE 3538793 A1 DE3538793 A1 DE 3538793A1 DE 19853538793 DE19853538793 DE 19853538793 DE 3538793 A DE3538793 A DE 3538793A DE 3538793 A1 DE3538793 A1 DE 3538793A1
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Jean-Claude Annecy le vieux Rochard
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Salomon SAS
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Salomon SA Annecy Haute Savoie
Salomon SAS
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Description

1Salomon S.A. ^ 30. Oktober 1985
Chemin de la prairie S 6591 Al/ka
prolonge
74011 Annecy cedex
5Frankreich
Beschreibung 10
Vorrichtung zur seitlichen Führung eines an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigten Schuhes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhes, der an seinem vorderen oz-jEnde auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz mindestens vertikal frei verschiebbar ist, sowie einen Schuh und einen Langlaufski, die jeweils derart ausgebildet sind, daß sie die seitliche Führung gewährleisten.
ncEs sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche die seitliche Führung eines Langlaufskischuhes im Verhältnis zum Ski gewährleisten. Bestimmte dieser Vorrichtungen verwenden eine longitudinale Führungsrippe, die mit einer Nut gleicher Form zusammenwirkt, welche in der Sohle
„Qdes Schuhes vorgesehen ist, um die seitliche Führung des Schuhes während des Abrollens des Schuhes, d.h. während der Schuh flach auf dem Ski zu liegen kommt, zu gewährleisten. Die longitudinale FUhrungs- oder Zentrierungsrippe erstreckt sich längs des Fußsohlenabstützungsbereiches. Eine
ggsolche Führungsvorrichtung ist z. B. in der FR-PS 2 443 853 beschrieben.
lBei allen bisher bekannten Führungsvorrichtungen weist die Führungsrippe einen Querschnitt auf, der im Verhältnis zu einer vertikalen Längsebene symmetrisch ist. Anders ausgedrückt, seine beiden seitlichen und longitudinalen Flächen 5weisen die gleiche mittlere Neigung im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis auf. Diese Neigung, d.h. der Winkel, welchen die Seitenfläche mit der horizontalen Oberfläche des Skis bildet, muß ziemlich "steil" sein, damit die Führungsrippe einen wirksamen Anschlag für die seit-
IQliche Halterung in Hinblick auf den Schuh für den Fall bildet, in welchem der Schuh auf dem Ski eine nach außen, nach unten und nach hinten gerichtete Kraft ausübt, d.h., wenn der Skiläufer den sog. "Gleithalbschritt" (Sitonentechnik) praktiziert. Bei dieser Langlaufskitechnik wird
!geiner der Skier, z.B. der linke Ski, in der Längsspur der Piste gehalten, während sich der Skiläufer immer wiederholt auf seinem anderen Ski (im vorliegenden Fall dem rechten Ski) auf der Seite der Piste abstößt, wobei der rechte Ski mit dem linken Ski im Augenblick des Abstützens auf dem
oßSchnee einen spitzen, nach vorn offenen Winkel bildet. Wenn ein Ansteigen der Neigung der geneigten Seitenfläche der Führungsrippe die seitliche Halterung des Schuhes begünstigt, so zieht ein solcher Anstieg eine weniger gute Wiederzentrierung des Schuhes nach sich. Es muß daher ein
rtcKompromiß gefunden werden, der gleichzeitig eine gute seitliche Halterung, eine gute Wiederzentrierung und eine gute Räumung des Schnees gewährleistet, der sich unter der Sohle des Schuhes anhäufen kann.
gQ vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung mit besonders einfacher Konzeption zu schaffen, die eine ausgezeichnete seitliche Führung des Schuhes sowie eine gute Wiederzentrierung des Schuhes und
„,.eine gute Räumung des Schnees gewährleistet.
Dies wird bei einer Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Lang-
1laufski befestigt ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Schuhsohle mit einem im wesentlichen gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang
5des Abrollens des Fußes flach auf den Ski überdeckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsrippe einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Führungslorippe auf der Innenseite des Skis, auf der sie angeordnet ist, d.h. auf der Seite, die zum anderen Ski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche mit einer mittleren Neigung im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis auf, die größer als die Neigung der äußeren Seitenfläche ist, welche Außenseite des Skis hin gerichtet ist.
Die Vorrichtung zur seitlichen Führung gemäß der Erfindung bietet daher den Vorteil, daß, da die äußere Seitenfläche der Führungsrippe eine relativ schwache mittlere Neigung im
2QVerhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis bildet, der Schnee nicht auf dieser Fläche bleibt und zur Außenseite des Skis abgleitet, wobei diese Seite dauerhaft freigelegt bleibt. Die Führungsrippe kann daher immer ihre Rolle mit der größten Wirksamkeit spielen, insbesondere im Hinblick
„rauf die seitliche Halterung des Schuhes, welche durch die innere geneigte Seitenfläche kleiner Größe, aber großer Neigung gewährleistet wird.
Selbstverständlich kann die Asymmetrie umgekehrt zu der „ßOben erwähnten sein, d.h. die Seitenfläche mit der größeren Neigung kann auf der Außenseite des Skis angeordnet sein, während die Seitenfläche mit der geringsten Neigung innen angeordnet sein kann. In diesem Falle wäre die seitliche Halterung des Schuhes während des Fortschreitens durch „,-"Gleithalbschritt" durch erhebliche Reibung oder Abstützung auf der inneren geneigten Seitenfläche mit geringer Steigung, aber erheblicher Größe gewährleistet, wobei diese Neigung auch das seitliche Gleiten des Schnees erleichtert.
lDie Rippe zur seitlichen Führung mit Seitenflächen unterschiedlicher Neigungen kann von einem unabhängigen, auf den Ski aufgesetzten Stück gebildet werden oder sie kann einstückig mit dem Ski geformt sein, vorspringend im Verhält-
5nis zu der Oberseite des Skis oder auch bündig mit dieser Oberseite, wobei die Rippe durch longitudinale und seitliche Ausnehmungen begrenzt ist, die in die Skikanten münden.
IQWeitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
,p-Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Paares von Langlaufskiern, die jeweils mit einer Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhes versehen sind, wobei die Skier so dargestellt sind, daß sie einen spitzen, nach vorn offenen Winkel in der Position
„j.. des "Gleithalbschrittes" bilden,
Fig. 2 eine perspektivische Teileinsicht in vergrößertem Maßstab von hinten nach vorn des Teils des rechten Langlauf skis, in welchem die Längsrippe zur seitliehen Führung vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab des rechten Langlaufskis und einer Sohle eines Langlaufskischuhes, der auf den Teil des Skis n aufgebracht ist, in welchem die Längsrippe zur seitlichen Führung vorgesehen ist, wobei diese Ansicht längs der Linie IXI-III der Fig. 1 erfolgt,
_,_Fig. 4 bis 12
Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen des Querschnitts der Längsrippe zur seitlichen Führung,
1
Fig. 13 eine Querschnittsansicht einer Führungsrippe, deren Seitenfläche mit starker Neigung zur Außenseite des Skis hin gerichtet ist, und
5
Fig. 14 und 15
schematische Draufsichten anderer Ausführungsformen . *
Fig. 1 sind zwei Langlauf Skischuhe, d.h. ein rechter Schuh 1 und ein linker Schuh 2 dargestellt, welche jeweils an ihrem vorderen Ende auf einem rechten Langlaufski 3 und auf einem linken Langlaufski 4 mit Hilfe geeigneter Bindungen 5 bekannter Bauart befestigt sind. Die Haltevorrichtung
Igkann z. B. von der Bauart sein, wie sie in den FR-PS'en 75 08 182 und 79 02 513 beschrieben sind. Der Absatz jedes Langlaufskischuhes' ist zumindestens vertikal frei, um das Einrollen des Fußes nach vorn zu ermöglichen, wobei dieses Einrollen durch Anheben des Absatzes erfolgt, oder, im
onGegensatz hierzu, das Abrollen des Fußes durch flaches Aufbringen des Schuhes 1, 2 auf den Ski 3, 4 erfolgt.
Die Vorrichtung, die zur seitlichen Führung eines jeden Langlauf skischuhes 1, 2 während seines Abrol 1 Vorgangs vor-
2ggesehen ist, d.h. während des Vorgangs, bei welchem der Schuh flach auf den Ski zu liegen kommt, weist jeweils Längsführungsrippen 6, 7 auf den Skiern 3, 4 auf. Diese Rippe 6, 7 kann auf den Ski aufgesetzt sein oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Im letzeren Falle kann sie im
OQVerhältnis zur Oberseite des Skis vorspringen oder sie kann in seiner Oberseite ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wie man in diesen Figuren erkennt, welche den rechten Schuh 1 und den rechten Ski 3 darstellen, wird die Rippe 6 auf beiden Seiten durch longitudinale
gcAussparungen oder Ausnehmungen 8, 9 begrenzt, die gleichzeitig in der Oberseite 3a und in der vertikalen linken Kante 3b und der vertikalen rechten Kante 3c des rechten Skis 3 ausgenommen sind. Hierdurch befindet sich die Ober-
1seite 6a der Führungsrippe 6 bündig in einer Ebene mit dem Rest der Oberseite 3a des Skis. Tatsächlich ist die Oberseite 6a der Führungsrippe ein Teil der Oberseite 3a des Skis, aber von kleinerer Breite.
Die Rippe 6 kann mit dem Rest des Skis geformt sein oder sie kann durch Aussparen der longitudinalen Ausnehmungen 8, 9 in dem den Ski bildenden Material freigelegt werden.
i der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen weist die Führungsrippe 3 einen konstanten, trapezförmigen Querschnitt auf. Sie wird daher auf beiden Seiten durch geneigte Seitenflächen 6b, 6c begrenzt, die jeweils an Abstützflächen 11, 12 Anschluß haben, welche in die Kante 3b, 3c des Skis münden. Die beiden geneigten Seitenflächen 6b, 6c bilden jeweils mit den Abstützflächen 11, 12 stumpfe Flächenwinkel, welche die seitlichen Ausnehmungen 8, 9 bilden.
2Q Führungsrippe 6 hat einen asymmetrischen Querschnitt, d.h. ihre Seitenflächen 6b und 6c haben verschiedene Neigungen. Insbesondere bildet die geneigte linke oder innere Seitenfläche 6b, die zur Innenseite I des rechten Skis 3 gerichtet ist, d.h. zum linken Ski 4 hin gerichtet ist, mit
2cder horizontalen Ebene des Skis einen Winkel b, der größer ist als der Winkel c, den die rechte oder äußere geneigte Seitenfläche 6c, welche zur Außenseite E hin gerichtet ist, mit der gleichen Ebene bildet. Diese äußere geneigte Fläche mit geringerer Neigung begünstigt das Abräumen des Schnees
3Qzur Außenseite, wenn der Skiläufer den "Gleithalbschritt" praktiziert, wie dies in Fig. 1 dargestellt und weiter unten präzisiert ist.
Mit der Führungsrippe 6 wirkt eine Längsnut 13 zusammen, „p.welche in der Sohle 14 des Lang 1 aufschuhes 1 vorgesehen ist, wie dies besser aus Fig. 3 erkennbar ist. Diese Längsnut 13 weist im Querschnitt im wesentlichen die gleiche Form auf wie die Führungsrippe 6, d.h. sie hat eine asymme-
ltrische Trapezform mit einem oberen horizontalen Boden 13a und zwei geneigten Seitenflächen 13b, 13c mit jeweils verschiedenen Neigungen b und c. Wie man aus Fig. 3 erkennt, überdeckt die Längsnut 13, welche in der Unterseite 5der Sohle 14 vorgesehen ist, wenn der LanglaufSkischuh 1 vollständig flach auf den Ski 3 zu liegen kommt, die zentrale Führungsrippe 6. Die geneigten Seitenflächen 13b, 13c der trapezförmigen Nut 13 gleiten progressiv von vorn nach hinten im Verlaufe des Abrollens des Fußes auf die geneig-
IQten Flächen 6b, 6c der Führungsrippe 6, wodurch die Zentrierung des Schuhes gewährleistet wird. Die zentrale Längsnut 13 begrenzt in der Sohle 14 zwei seitliche Rippen 15, 16, die jeweils in die seitlichen Ausnehmungen 8, 9 zu liegen kommen. Vorzugsweise ruht der Schuh 1 am Ende des
!^Abrollens des Fußes nur über die beiden seitlichen Rippen 15, 16 der Sohle auf dem Ski, welche sich auf ihren Unterseiten auf den entsprechenden Abstützflächen 11, 12 der beiden seitlichen Ausnehmungen 8, 9 abstützen. Die Tiefe der Nut 13 ist größer als die Höhe der Führungsrippe 6.
onDaher befindet sich der Boden 13a der Nut 13 in einem geringen Abstand von der Oberseite 6a der Führungsrippe 6.
Gemäß einer abgewandelten Ausfuhrungsform kann sich der Boden 13a der Nut 13 der Sohle auf der Oberseite 6a der 2gFührungsrippe 6 abstützen. Es besteht hierbei ein Spiel zwischen den Unterseiten der seitlichen Rippen 15, 16 der Sohle und den Flächen 11, 12 der seitlichen Ausnehmungen 8, 9.
Langlaufskifahren mit "Gleithalbschritt" hält der Skiläufer seinen linken Ski 4 in der Pistenspur in Vorwärtsrichtung, angedeutet durch den Pfeil F in Fig. 1, und er stößt sich wiederholt mit seinem rechten Ski 3 auf dem Schnee auf der rechten Seite der Piste ab, wobei der rechte Ski 3 mit dem linken Ski 4 einen spitzen, nach vorn offenen Winkel bildet. Wenn der Skiläufer durch seinen rechten Schuh 1 auf den rechten Ski 3 einen Druck ausübt, übt der Schuh auf den Ski 3 eine nach außen, nach hinten und nach
lunten gerichtete Kraft aus, wobei diese Kraft durch den Pfeil f in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Kraft wirkt im Kontakt zwischen der linken geneigten Seitenfläche 13b der Nut 13 der Sohle 14 und der linken oder inneren geneigten 5Seitenflache 6b der Rippe 6, welche die Abstützfläche bildet, wobei die beiden Flächen die größte Neigung b im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis bilden. Zwischen den geneigten Seitenflächen 13c und 6c mit geringerer Neigung c wirkt keine Kraft. Aufgrund dieser geringen
lONeigung gleitet der sich gegebenenfalls auf der äußeren geneigten Fläche 6c der Rippe 6 befindliche Schnee auf dieser und wird zur Außenseite hin entfernt, wobei hierdurch an dieser Stelle jegliches Verstopfen bzw. Verklemmen des Schnees verhindert wird, wodurch die Wirksamkeit der
15Vorrichtung zur seitlichen Führung beeinträchtigt werden könnte.
In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Querschnittsprofile dargestellt, welche die auf dem Ski befindliche Führungs-2o^ippe und die mit dieser zusammenwirkende Nut, welche in der Sohle des Schuhes ausgebildet ist, aufweisen können.
In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, bei welchem die Führungsrippe 17 einen dreieckförmigen Querschnitt auf-
25weist. Diese Rippe 17, welche auf dem rechten Ski 3 vorgesehen ist, weist insbesondere auf der linken Seite, d.h. auf der Seite, welche zur Innenseite I des Skis hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche 17b, welche stark unter einem Winkel b im Verhältnis zur horizontalen Ober-
3Qflache des Skis geneigt ist, und auf der rechten Seite, d.h. auf der Seite, welche zur Außenseite E hin gerichtet ist, eine äußere Seitenfläche 17c auf, welche unter einem kleineren Winkel c als der Winkel b geneigt ist. Diese beiden Seitenflächen vereinigen sich längs einer Längskante
3gl7d, die nach links im Verhältnis zur vertikalen Längssyminetrieebene ρ des Skis 3 versetzt angeordnet ist. Der Skischuh 1 weist in der Sohle 14 eine Nut 18 mit dreieck-
lförmigem Querschnitt auf, der dem Querschnitt der Führungsrippe 17 entspricht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsform weist die öFührungsrippe 19, welche auf dem rechten Ski 3 vorgesehen ist, eine ebene Oberseite 19a auf, welche mit der Abstützfläche 11 auf der Innen- oder linken Seite I über eine Fläche 19b, welche im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis unter einem Winkel b geneigt ist, und dann
IQiiber eine Fläche 19d, welche senkrecht zu dieser horizontalen Fläche verläuft, verbunden ist. Auf der äußeren Seite sind zwei mit unterschiedlichen Neigungen versehene geneigte Flächen vorgesehen, d.h. eine obere geneigte Fläche 19e mit relativ geringer Neigung und eine untere geneigte
•^Fläche 19f mit größerer Neigung, welche Längskanten begrenzen, d.h. eine obere Kante 19g an der Verbindungsstelle mit der horizontalen Oberseite 19a, eine Zwischenkante 19h an der Verbindungsstelle der beiden geneigten Flächen 19e und 19f und eine untere Kante 19i an der Verbindungsstelle
„oder unteren geneigten Fläche 19f und der rechten oder äußeren Abstützfläche 12. Die Gesamtheit der beiden rechten geneigten Seitenflächen 19e, 19f weist eine mittlere Neigung auf, welche durch den Winkel c bestimmt ist, den die Ebene, welche durch die obere Längskante 19g und die untere
ocLängskante 19i verläuft, im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis bildet. Natürlich zeigt der Skischuh in der Sohle 14 eine Nut 21, deren Querschnitt die gleiche Form wie die Rippe 19 aufweist.
„,,Bei der in Fig. 6 gezeigten Aus führung s form weist die Führungsrippe 22 eine horizontale Oberseite 22a, eine innere oder linke Seitenfläche 22b mit gekrümmtem Profil und eine äußere oder rechte Seitenfläche 22c ebenfalls mit gekrümmtem Profil auf. Die beiden gekrümmten Seitenflächen 22b,
„,-22c sind mit der horizontalen Oberseite 22a jeweils längs oberer Längskanten 22d und 22e und mit den Abstützflächen 11, 12 über untere Längskanten 22f und 22g verbunden. Die innere Seitenfläche 22b mit relativ kleinem Krümmungsradius
1}
lweist eine mittlere Neigung b auf, welche durch den Winkel bestimmt ist, den die durch die beiden Kanten 22d und 22f verlaufende Ebene mit der horizontalen Oberfläche des Skis bildet. Die äußere Seitenfläche 22c weist eine mittlere
5Neigung c auf, welche durch den Winkel bestimmt ist, den die durch die beiden Kanten 22e und 22g verlaufende Ebene mit der horizontalen Oberfläche des Skis bildet. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen weist der Skischuh 1 in der Sohle 14 eine Nut 23 auf, deren Querschnitt das Profil wie die Führungsrippe 22 aufweist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform weist die Führungsrippe 24 einen vollständig gekrümmten Querschnitt auf, der aus zwei Teilen besteht, welche längs einer oberen
"LgKante 24 a verbunden sind, an deren Stelle sich die beiden gekrümmten Seitenflächen tangential berühren oder nicht. Die innere oder linke Seitenfläche 24b hat einen kleineren Krümmungsradius als die äußere oder rechte Seitenfläche 24c. Die beiden Seitenflächen 24b und 24c sind mit den
onAbstützflachen 11 und 12 längs unterer Längskanten 24d und 24e verbunden. Die innere Seitenfläche 24b, welche sich zwischen der oberen Kante 24 a und der unteren Kante 24b erstreckt, weist im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis eine mittlere Neigung b auf, welche der Neigung
jeder durch die beiden vorher genannten Kanten verlaufenden Ebene entspricht. In gleicher Weise weist die äußere gekrümmte Seitenfläche 24c eine mittlere Neigung c auf, welche der Neigung der durch die beiden Kanten 24a und 24e verlaufenden Ebene entspricht. Der Skischuh 1 weist in der
„ßSohle 14 eine Nut 25 auf, welche den gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe 24 hat.
Selbstverständlich können für die auf dem Ski vorgesehene Führungsrippe und für die in der Sohle des Schuhes vorge-„j-sehene Nut andere als die oben beispielhaft beschriebenen Profile vorgesehen sein. Diese Profile weisen in Kombination geradlinige und/oder gekrümmte Abschnitte auf. Wie bereits vorher erwähnt, können die verschiedenen Führungs-
lrippen aus auf die Oberseite des Skis aufgebrachten Elementen bestehen.
Die innere Seitenfläche und die äußere Seitenfläche der öFührungsrippe können jeweils mittlere Neigungen b und c aufweisen, welche über die gesamte Länge der Rippe konstant sind oder sich verändern, indem sie progressiv nach vorn zunehmen.
lOBei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsrippe 26 mit dreieckförmigem Querschnitt Teil eines auf die Oberseite des Skis aufgebrachten Elementes. Die obere Kante 26a der dreieckförmigen Rippe 26 ist in diesem Falle versetzt zur Innenseite I im Verhältnis zur Längssyrane-
15trieebene ρ des Skis angeordnet. Die Seitenfläche 26b mit starker Neigung b der Rippe 26 befindet sich daher zur Innenseite I des Skis hin gerichtet, während die andere Seitenfläche 26c mit geringer Neigung c zur Außenseite des Skis hin gerichtet ist.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform, welche der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, ist die obere Kante 26a der Führungsrippe 26 im wesentlichen in der Längssymmetrieebene P des Skis angeordnet. Die jeweiligen 25Neigungen b und c der geneigten Seitenflächen 26b und 26c sind größer als die Neigungen der Rippe 26, dargestellt in Fig. 8.
In den Fig. 10, 11, 12 sind abgewandelte Ausführungsformen QQdargestellt, bei welchen die Innenkante des Skis 3, im gegebenen Falle die linke Kante 3b des rechten Skis, als Anschlag zur seitlichen Halterung für den Schuh dient, wobei die seitliche Halterung in der entgegengesetzten Richtung durch eine geneigte Rampe gewährleistet wird, gj-welche außerdem die Wiederzentrierung des Schuhes gewährleistet.
lBei der in Pig. 10 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die geneigte Rampe 27 zwischen der Oberseite 3a des Skis 3 und der horizontalen Abstützfläche 12, welche in die rechte Kante 3c mündet.
5
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die geneigte Rampe 28 über die gesamte Breite des Skis zwischen der linken Kante 3b, welche das seitliche Halteorgan bildet, und der rechten Kante 3c, welche nicht zur lOseitlichen Halterung beiträgt.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Aus führungs form erstreckt sich die geneigte Rampe 29 zwischen der Oberseite 3a des Skis 3 und der rechten Kante 3c.
Bei den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen wird die seitliche Halterung des Schuhes zur Außenseite hin durch die geneigte Seitenfläche der Führungsrippe gewährleistet, welche die steilste Neigung b aufweist. Die ge-
2Qneigte Seitenfläche der Führungsrippe, welche die größte Neigung aufweist, ist zur Innenseite I des Skis, d.h. zum anderen Ski hin gerichtet. Es kann jedoch auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen sein, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die geneigte
25Seitenflache 17b mit der größten Neigung b derRippe 17 zur Außenseite E des Skis hin gerichtet. Die seitliche Halterung zur Außenseite hin wird nunmehr, insbesondere, wenn der rechte Ski die in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, durch eine erhebliche Abstützung des Schuhes 1 auf
3Qder Seitenfläche 17c mit geringer Neigung c bewirkt, die zur Innenseite I des Skis hin gerichtet ist. Diese wirksame Halterung beruht auf einer erheblichen Abstützung des Schuhes 1 längs des Pfeiles R auf der geringfügig geneigten und großen Seitenfläche 17c. Alle in den Fig. 1 bis 12
ggdargestellten Profile der Führungsrippen können daher umgekehrt werden, wobei die Außenseite E des Skis die Innenseite I und umgekehrt wird.
!■Die Führungsrichtung muß sich nicht über die gesamte Länge der Sohle des Schuhes erstrecken. Die Vorrichtung kann sich auch nur teilweise im Bereich der Mittelfußabstützung, wie in Fig. 14 dargestellt, oder ausschließlich im Bereich des
ÖAbsatzes, wie in Fig. 15 dargestellt, erstrecken.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATE.NT-.UNDfRE£HTSA,N.WÄLTE
    BARDEHLE · PAGENEfEBG; DOST j ALTEfUBURG · FROHWITTER
    '..* J. & partner,.-..."
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    JOCHEN PAGENBERG dr jur u μ harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl.ing
    BERNHARD FROHWITTER DiPL-ING- WOLFGANG A. DOST dr.dipl.chem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl..ing <fh)· UDO W. ALTENBURG dipl-phys.
    JÜRGEN KROHER dr jur ll. μ queens univ BERNHARD H. GEISSLER oipl-phys
    DR JUR. MCUGWU) RECHTSANWALT·. US ATTORNEY AT LAW"
    v5 O O 01Y 9 3 POSTFACH 860620 8000 MÜNCHEN B6
    TELEFON (089)980361 TELEX 522 791 padd TELEFAX (089)9897 63
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    DATUM 30. Okt. 85
    S 6591 Al/ka
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Schuhsohle mit einem im wesentliehen gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang des Abrollens des Fußes flach auf den Ski überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (6) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe auf der Innenseite (I) des Skis, auf dem sie angeordnet ist, d.h. auf der Seite, die zum anderen Ski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche (6b) mit ein,er mittleren Neigung (b) im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis aufweist, die größer als die Neigung (c) der äußeren Seitenfläche (6c) ist, welche zur Außenseite (E) des Skis hiri gerichtet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe auf der Innenseite (I) des Skis, auf dem sie angeordnet ist, d.h. auf der Seite, die zum
    anderem Ski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche (17c) mit einer mittleren Neigung (c) im Verhältnis zur horizontalen Oberfläche des Skis aufweist, die kleiner als die Neigung (b) der äußeren Seitenfläche (17b) ist, welche zur Außenseiten (E) des Skis hin gerichtet ist. 10
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (6) die Form eines ungleichschenkligen Trapezes aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (24) eine gekrümmte Form hat, und daß der Querschnitt in seinem inneren Teil (24b) einen kleineren Krümmungs-
    radius als in seinem äußeren Teil (24c) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungsrippe (17) dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die obere
    Kante (17d) zur Innenseite des Skis im Verhältnis zur vertikalen Längssymmetrieebene (P) des Skis versetzt
    oder in dieser Ebene angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenfläche und die
    äußere Seitenfläche der Führungsrippe (6) jeweils
    mittlere Neigungen (b, c) aufweisen, die über die gesamte Länge der Rippe konstant sind.
    3Eß. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenfläche und die
    äußere Seitenfläche der Führungsrippe (6) jeweils
    mittlere Neigungen (b, c) aufweisen, die sich in Längs-
    3 richtung verändern, wobei sie nach vorn ansteigen.
    9. LanglaufSkischuh für eine Vorrichtung zur seitlichen Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (14) eine zentrale Längsnut (13, 18, 21, 23, 25) mit geneigten Seitenflächen unterschiedlicher mittlerer Neigungen und mit dem gleichen Querschnitt wie die zentrale Führungsrippe (6, 17, 19, 22, 24) aufweist.
    10. Langlaufski für eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil der Längserstreckung seiner Oberseite eine Längsrippe (6, 17, 19, 22, 24) vorgesehen ist, welche ein Führungsorgan für einen LanglaufSkischuh bildet, wobei die Rippe einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
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8128 New person/name/address of the agent

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