DD238193A5 - Seitliche fuehrungsvorrichtung eines ski-schuhes, die an dessen vorderen aeusseren ende befestigt ist, auf einer skigrundflaeche - Google Patents

Seitliche fuehrungsvorrichtung eines ski-schuhes, die an dessen vorderen aeusseren ende befestigt ist, auf einer skigrundflaeche Download PDF

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DD238193A5
DD238193A5 DD85282867A DD28286785A DD238193A5 DD 238193 A5 DD238193 A5 DD 238193A5 DD 85282867 A DD85282867 A DD 85282867A DD 28286785 A DD28286785 A DD 28286785A DD 238193 A5 DD238193 A5 DD 238193A5
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Jean-Claude Rochard
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zur seitlichen Fuehrung eines Langlauf-Skischuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist, wobei sie im oberen Teil des Langlaufskis eine Fuehrungsrippe und in der Schuhsohle eine Nut aufweist, die etwa in der gleichen geraden Strecke wie die Fuehrungsrippe verlaeuft und diese allmaehlich in dem Masse abdeckt, wie der Bewegungsablauf des Fusses auf der Skiflaeche erfolgt. Die Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung so auszubilden, dass ein ausgezeichneter seitlicher Halt des Langlauf-Skischuhes sowie dessen gute Rueckzentrierung und eine gute Abfuehrung des Schnees gewaehrleistet ist. Dies wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass die Fuehrungsrippe (6) eine asymmetrische gerade Strecke und an jeder Innen- oder Aussenseite des Langlaufskis, an dem sie sich befindet, eine Seitenflaeche (6 b) aufweist, deren mittlere Neigung des Winkels (b) in bezug auf die horizontale Oberflaeche des Langlaufskis groesser ist als die Neigung des Winkels (c) seiner anderen Seitenflaeche (6 c), die sich an der Aussen- oder Innenseite des Langlaufskis befindet. Fig. 3

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Langlaufskischuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist, wobei die Vorrichtung im oberen Teil des Langlaufskis eine Führungsrippe und in der Schuhsohle eine Nut umfaßt, die etwa in der gleichen geraden Strecke wie die Führungsnppe verläuft und diese allmählich in dem Maße abdeckt, wie der Bewegungsablauf des Fußes auf der Skiflächeerfolgt, sowie einen Langlaufskischuh auf einen Langlaufski, die jeweils so ausgebildet sind, daß die seitliche Führung gewährleistet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind schon zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, die seitliche Führung eines Langlaufskischuhes in bezug auf den Langlaufski zu sichern. Einige dieser Vorrichtungen weisen eine längsverlaufende Führungsrippe auf, die mit einer Nut gleicher Form zusammenwirkt, mit der die Schuhsohle ausgestattet ist, um die seitliche Führung des Langlaufskischuhes bei dessen Bewegungsablauf zu sichern, das heißt, wenn der Langlaufskischuh eben auf den Langlaufski aufgesetzt wird, wobei sich die Führungsrippe oder die (längsverlaufende) Zentrierung längs der Sohlen-Stützzone erstrecken. Eine derartige Führungsvorrichtung ist in dem französischen Patent 2443853 beschrieben.
Sei allen bis.heute bekannten Führungsvorrichtungen weist die Führungsrippe eine gerade Strecke auf, die in bezug auf eine vertikale und längsverlaufende Ebene symmetrisch ist. Anders gesagt, ihre zwei seitlichen und längsverlaufenden Flächen weisen die gleiche mittlere Neigung in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis auf. Folglich muß diese Neigung, das heißt, der Winkel, den die Seitenfläche mit der horizontalen Oberfläche des Langlaufskis bildet, steil genug sein, damit die Führungsrippe ein Gegenlager für einen wirksam seitlichen Halt in bezug auf den Langlaufskischuh in dem Fall bildet, wo dieser auf dem Langlaufski eine nach außen, nach unten und nach hinten gerichtete Druckbeanspruchung ausübt, das heißt, wenn der Skiläufer eine Bewegung ausführt, die man „Halbschritt des Schlittschuhläufers" nennt. Bei dieser Langlaufskitechnik wird nur einer der Langlaufskier, beispielsweise der linke, in der längsverlauenden Spur der Piste gehalten, während sich der Skiläufer in ständig wiederholender Weise mit dem anderen Langlaufski (dem rechten Langlaufski im vorliegenden Fall) an der Seite der Piste abstößt, wobei dieser rechte Langlaufski mit dem linken im Moment des Abstützens auf dem Schnee, einen nach vorne offenen spitzen Winkel bildet. Jedesmal wenn ein Anwachsesn der Neigung der schrägen Seitenfläche der Führungsrippe den seitlichen Halt des Langlaufskischuhes begünstigt, hat dies dessen weniger gute Rückzentrierung zur Folge. Man muß daher einen Kompromiß finden, der gleichzeitig einen guten seitlichen Halt, eine gute Rückzentrierung und eine gute Abführung des
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine in ihrem Aufbau einfache Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Langlaufskischuhes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Langlaufskischuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und die im oberen Teil des Langlaufskis eine Führungsrippe und in der Schuhsohle eine Nut umfaßt, die etwa in der gleichen geraden Strecke wie die Führungsrippe verläuft und diese allmählich in dem Maße abdeckt, wie der Bewegungsablauf des Fußes auf der Skifläche erfolgt, so auszubilden, daß ein ausgezeichneter seitlicher Halt des Langlaufskischuhes, sowie dessen gute Rückzentrierung und eine gute Abführung des Schnees gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsrippe eine asymmetrische gerade Strecke aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Führungsrippe an der Innenseite des Langlaufskis, an dem sie sich befinden, das heißt, an der Seite, die zum anderen Langlaufski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche auf, deren mittlere Neigung in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis größer ist alsdie Neigung seiner äußeren Seitenfläche, diezur Außenseite des Langlaufskis hin gerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur seitlichen Führung bietet daher den Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß die äußere Seitenfläche der Führungsrippe eine relativ „geringe" mittlere Neigung in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis besitzt, der Schnee nicht an dieser Fläche haftet, sondern zur äußeren Seite des Langlaufskis hin gleitet, so daß diese Fläche daher ständig frei gehalten wird. Die Führungsrippe kann immer ihre Rolle mit der größten Effektivität wahrnehmen, insbesondere was den seitlichen Halt des Langlaufskischuhes betrifft, der demzufolge durch die schräge innere Seitenfläche geringer Breite, aber großer Neigung gewährleistet wird.
Selbstverständlich könnte die Asymmetrie auch umgekehrt sein als oben beschrieben, das heißt, daß die Seitenfläche mit der größten Neigung an der äußeren Seite des Langlaufskis liegen könnte, während die Seitenflächen mit der kleinsten Neigung dann an der inneren Seite liegen würde. In diesem Fall würde der seitliche Halt des Langlaufskischuhes während der Ausführung eines „Schlittschuhläufer-Halbschrittes" durch Reibung oder Abstützung vor allem auf der inneren schrägen Seitenfläche geringer Neigung, aber großer Breite gesichert werden, wobei diese Neigung dort außerdem das seitliche Abgleiten des Schnees erleichtert..
Die seitliche Führungsrippe mit Seitenflächen verschiedener Neigungen kann aus einem selbständigen Teil bestehen, das an dem Langlaufski angesetzt ist, oder auch zusammen mit dem Langlaufski in einem einzigen Stück ausgeformt werden, indem es in bezug auf die obere Fläche einen Vorsprung bildet, oder auch etwa auf gleicher Höhe mit dieser Oberfläche liegt, wobei sie dann durch die längsverlaufenden und seitlichen Aussparungen begrenzt wird, die aus den Schmalseiten des Langlaufskis herauskommen.
Die gerade Strecke der Führungsrippe weist die Form eines ungleichschenkligen Trapezes auf.
Die gerade Strecke der Führungsrippe weist eine gekrümmte Form auf und einen Krümmungsradius an ihrer inneren Seitenfläche, der kleiner ist als der an ihrer äußeren Seitenfläche.
Die gerade Strecke der Führungsrippe weist die Form eines Dreiecksauf, dessen höchste Kante zur inneren Seite des Langlaufskis hin in bezug auf die vertikale und die längsverlaufende Symmetrieebene des Langlaufskis, oder in dieser Ebene gelegen, verschoben ist.
Die inneren und äußeren Seitenflächen der Führungsrippe weisen jeweils mittlere Neigungen des Winkels auf, die über die gesamte Länge der Führungsrippe konstant sind oder sich verändern, indem sie nach vorn hin vergrößert sind.
Ein Langlaufskischuh mit der erfindungsgemäßem Führungsvorrichtung ist derart ausgebildet, daß seine Sohle eine zentrale längsverlaufende Nut mit geneigten Seitenflächen mit verschiedenen mittleren Neigungen und dergleichen geraden Strecke wie die zentrale Führungsrippe aufweist.
Ein Langlaufski mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ist derart ausgebildet, daß er mindestens auf einem Teil der Länge seiner obersten Fläche eine längsverlaufende Führungsrippe als Führungsorgan für einen Langlaufskischuh aufweist, wobei diese Führungsrippe mit einer asymmetrischen geraden Strecke versehen ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eineTeilansicht des Grundrisses eines Langlaufski-Paares, das jeweils mit einer Vorrichtung zur seitlichen
Führung eines Langlaufskischuhes versehen ist, wobei die dargestellten Skier in der Stellung eines „Schlittschuh-Halbschrittes" einen nach vorn offenen spitzen Winkel bilden;
Fig. 2: eine Ansicht eines geraden Langlaufski-Teiles mit einer längsverlaufenden Führungsrippe;
Fig. 3: den Schnitt eines geraden Langlaufskis und einer Sohle eines Langlaufskischuhes, die an der Stelle des
Langlaufskis angebracht ist, an der sich die längsverlaufende Führungsrippe befindet, wobei die Ansicht dem
Schnitt lll-lll nach Fig. .1 entspricht; Fig. 4 bis 12: Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen der geraden Strecke der längsverlaufenden
Führungsrippe; Fig. 13: den Schnitt einer Führungsrippe, deren seitliche Fläche mit großer Neigung zur Außenseite des Langlaufskis
hin gerichtet ist; Fig. 14und15: schematische Draufsichten verschiedener Ausführungsformen.
In Fig. 1 sind zwei Langlaufskischuhe dargestellt, nämlich ein rechter Langlaufskischuh 1 und ein linker Langlaufskischuh 2, die an ihren vorderen Enden jeweils an einem rechten Langlaufski 3 und einem linken Langlaufski 4 durch geeignete Befestigungs-Zwischenstücke 5 vom bekanntem Typ befestigt sind. Der Absatz jedes Langlaufskischuhes 1; 2 ist mindestens in vertikaler Richtung frei, um den Bewegungsablauf des Fußes nach vorn hin zu ermöglichen. Diese „Aufrollbewegung" überträgt sich durch ein Anheben des Absatzes (oder auch umgekehrt), die „Abrollbewegung" des Fußes überträgt sich durch das ebene Aufsetzen der Langlaufskischuhe 1; 2 auf die Langlaufski 3; 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die dazu vorgesehen ist, die seitliche Führung jedes Langlaufskischuhes 1; 2 während seines Bewegungsablaufs, das heißt, seiner ebenen Hin- und Herbewegung auf dem Langlaufski 3; 4 zu sichern, umfaßt jeweils längsverlaufende Führungsrippen 6; 7 auf den Langlaufskiem 3; 4. Die Führungsrippen 6; 7 können auf den Langlaufski 3; 4 aufgesetz werden oder auch mit diesem nur ein einziges Stück bilden. In diesem letzteren Fall kann sie in bezug auf die obere Fache des Langlaufskis 3; 4 einen Vorsprung bilden oder auch aus der oberen Fläche des Langlaufskis 3; 4 herausgearbeitet werden, wie es in Fig.2 und 3 dargestellt ist. Man sieht in diesen Fig. 1, die den rechten Langlaufskischuh 1 und den rechten Lartglaufski 3 darstellen, daß die Führungsrippe 6 von zwei Seiten durch längsverlaufenden Aussparungen 8; 9 oder Spanflächen begrenzt wird, die gleichzeitig aus der oberen Fläche 3a und aus der linken und der rechten vertikalen Schmalseite 3 b; 3c des rechten Langlaufskis 3 herausgebildet wurden. Daher befindet sich die obere Fläche 6a der Führungsrippe 6 etwa in der gleichen Höhe wie der Rest der oberen Fläche 3a des Langlaufskis 3: tatsächlich ist die obere Fläche 6a der Führungsrippe 6 ein Teil der oberen Fläche 3a des Langlaufskis 3, jedoch von geringerer Breite.
Die Führungsrippe 6 kann zusammen mit dem Rest des Langlaufskis 3 geformt oder auch durch Aussparung der zwei längsverlaufenden Spanflächen aus dem Material, aus dem der Langlaufski 3 besteht, herausgearbeitet werden. ' Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, weist die Führungsrippe 3 eine konstante gerade Strecke in Form eines Trapezes auf. Sie wird daher an zwei Seiten durch zwei schräge Seitenflächen 6 b; 6 c begrenzt, die jeweils mit Stützflächen 11; 12 verbunden sind, die in die Schmalseiten 3b; 3c des Langlaufskis 3 einmünden. Die zwei schrägen Seitenflächen 6b; 6c bilden jeweils mit den Stützflächen 11; 12 V-Formen mit stumpfen Winkel, die die seitlichen Aussparungen 8; 9 darstellen. Erfindungsgemäß besitzt die Führungsrippe 6 eine asymmetrische gerade Strecke; mit anderen Worten, ihre Seitenflächen 6b; Beweisen verschiedene Neigungen auf. Insbesondere die linke oder innere schräge Seitenfläche 6b, die zur Innenseite I des ireciiten Langlaufskis 3 hin oder anders gesagt, zum linken Langlaufski 4 hin gerichtet ist, bildet mit der horizontalen Ebene des Langtaufskis 3 einen Winkel b, der größer ist als der Winkel c, der mit dieser gleichen Ebene die rechte oder äußere schräge Seitenfläche 6c bildet, die zur Außenseite E des Langlaufskis 3 hin gerichtet ist.
Diese äußere schräge Seitenfläche 6c mit geringer Neigung begünstigt die Ableitung des Schnees nach außen hin, wenn der Skitäufer einen „Schlittschuh-Halbschritt" ausführt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist und weiter unten noch beschrieben wird. Mit der Führungsrippe 6 wirkt eine längsverlaufende Nut 13 zusammen, die in der Sohle 14des Langlaufskischuhes 1 vorgesehen ist (Fig.3). Diese längsverlaufende Nut 13 weist in gerader Strecke etwa die gleiche Form wie die Führungsrippe 6 auf, das heißt, daß sie die Form eines asymmetrischen Trapezes besitzt mit einem oberen horizontalen Boden 13a und zwei schrägen Seitenflächen 13b; 13c jeweils unterschiedlicher Neigungen der Winkel b; c.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, deckt jedesmal, wenn der Langlaufskischuh 1 im Verlauf seines Bewegungsablaufes eben auf dem Langtaufski 3 aufgesetzt ist, die in der unteren Fläche der Sohle 14 vorgesehene längsverlaufende Nut 13 die zentrale Führungsrippe 6 ab. Die schrägen Seitenflächen 13 b; 13c der Nut 13 in trapezoidaler Form gleiten allmählich im Verlauf der Abrollbewegung des Fußes von vorn nach hinten, und zwar auf den schrägen Seitenflächen 6b; 6c der Führungsrippe 6, die somit die Zentrierung des Langlaufskischuhes 1 gewährleistet. Die längsverlaufende und zentrale Nut 13 begrenzt daher in der Sohle 14 zwei Seitenrippen 15; 16, die sich jeweils in die zwei seitlichen Aussparungen 8; 9 einpassen. Der Langlaufskischuh 1 trägt am Ende des „Abrollvorganges" des Fußes einzig und allein durch die zwei Seitenrippen 15; 16 seiner Sohle, die sich durch ihre unteren Flächen an den entsprechenden Stützflächen 11; 12 der zwei seitlichen Aussparungen 8; 9 abstützen, den Langlaufski 3. Anders gesagt, ist die Tiefe der Nut 13 größer als die Höhe der Führungsrippe 6 und daher befindet sich der Boden 13a der Nut 13 in einem geringen Abstand von der oberen Fläche 6a der Führungsrippe 6.
Gemäß einer Variante kann sich der Boden 13a der Nut 13 der Sohle 14 auf der oberen Fläche 6a der Führungsrippe 6 abstützen. Es existiert daher ein Spiel zwischen den unteren Flächen der Seitenrippen 15; 16 der Sohle 14 und den Stützflächen 11; 12 der seitlichen Aussparungen 8; 9.
im Verlauf der Ausführung eines „Schlittschuh-Halbschrittes" mit dem Langlaufski 3 behält der Skiläufer seinen linken Langlaufski 4 in der Spur der Piste bei, im Sinne der Vorwärtsbewegung, die in Fig. 1 mit einem Pfeil F bezeichnet ist, und stößt sich in wiederholender Art und Weise mit seinem rechten Langlaufski 3 ab, wobei er sich an der rechten Seite der Piste am Schnee abstützt und mit dem linken Langlaufski 4 einen nach vorn offenen spitzen Winkel bildet. Wenn sich demnach der Skiläufer mit seinem rechten Langlaufskischuh 1 über den rechten Langlaufski 3 abstößt, übt dieser Langlaufskischuh 1 auf den Langlaufski 3 eine nach außen, nach hinten und nach unten hin gerichtete Druckbeanspruchung aus, die in Fig. 1 durch den Pfeil f bezeichnet ist. Diese Beanspruchung erfolgt in Kontakt zwischen der linken schrägen Seitenfläche 13b der Nut 13 der Sohle 14 und der linken oder inneren schrägen Seitenfläche 6 b der Führungsrippe 6, die die Abstützoberfläche bildet, wobei diese zwei Rächen die größte Neigung des Winkels b in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis 3 aufweisen. Andererseits wird keine Beanspruchung zwischen den zwei rechten schrägen Seitenflächen 13c; 6c mit geringerer Neigung des Winkels c ausgeübt. Aufgrund dieser geringen Neigung gleitet der Schnee, dersich gegebenenfalls an der äußeren schrägen Seitenfläche 6c der Führungsrippe 6 festsetzt, ab und wird nach außen hin weggeführt, wodurch an dieser Stelle eine Ansammlung von Schnee, die geeignet ist, die Wirksamkeit der seitlichen Führungsvorrichtung zu beeinträchtigen, vermieden wird. Fig.4 bis 7 stellen verschiedene Profile der geraden Strecke dar, die die Führungsrippe, die sich auf dem Langlaufski 3 befindet und die mit der aus der Sohle des Langlaufskischuhes 1 herausgebildeten Nut zusammenwirkt, besitzen kann. Fig.4 zeigt den Fall, wo die Führungsrippe 17 in gerader Strecke die Form irgend eines Dreiecks aufweist. Insbesondere umfaßt diese Führungsrippe 17, die sich auf dem rechten Langlaufski 3 befindet, an der linken Seite, das heißt, an der Seite, die zur Innenseite I des Langlaufskis 3 hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche 17 b mit einer größeren Neigung des Winkels b in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis 3, und an der rechten Seite, das heißt, an der Seite, die zur Außenseite E des Langlauffskis 3 hin gerichtet ist, eine äußere Seitenfläche 17c mit einer kleineren Neigung des Winkels C1. als sie der Winkel b aufweist. Diese zwei Seitenflächen 17 b; 17ctreffen sich wieder an einer längsverlaufenden Kante 17d, die nach links in bezug auf
die vertikale und die längsverlaufende Symmetrieebene P des Langlaufskis 3 verschoben ist. Der Langlaufskischuh 1 besitzt in seiner Sohle 14 eine Nut 18 mit einer dreieckigen geraden Strecke in der gleichen Form, wie die Führungsrippe 17.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe 19, die sich auf dem rechten Langlaufski 3 befindet, eine ebene obere Fläche 19a auf, die mit der Stützfläche 11 an der linken Seite oder Innenfläche I durch eine schräge Fläche 19b mit einem Winkel b in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis 3, und dann durch eine senkrecht zur horizontalen Oberfläche verlaufende Fläche 19d verbunden ist, und an der Außenseite E durch zwei schräge Flächen unterschiedlicher Neigung, nämlich eine obere schräge Fläche 19e mit relativ geringer Neigung und eine untere schräge Fläche 19f mit stärkerer Neigung in Zusammenhang steht, die ihrerseits längsverlaufende Kanten, nämlich eine obere Kante 19g, in Verbindung mit der oberen horizontalen Fläche 19a, eine mittlere Kante 19h, in Verbindung mit den zwei schrägen Flächen 19e; 19f und eine untere Kante 19 i, in Verbindung mit der unteren schrägen Fläche 19f und der äußeren oder rechten Stützfläche 12, begrenzen. In diesem Fall kann man berücksichtigen, daß die Einheit der zwei schrägen rechten Seitenflächen 19e; 19f eine durch den Winkel c, der in bezug auf die horizontale Oberfläche die Ebene bildet, die durch die obere längsverlaufende Kante 19g und die untere längsverlaufende Kante 19 hindurchgeht, definierte mittlere Neigung aufweist. Selbstverständlich besitzt der Langlaufski schuh 1 in seiner Sohle Meine Nut 21 mit der gleichen Form in gerader Strecke wie die Führungsrippe 19.
In der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe 22 eine horizontale obere Fläche 22a, eine innere oder linke Seitenfläche 22 b mit gekrümmten Profil und eine äußere oder rechte Seitenfläche 22c ebenfalls mit gekrümmten Profil auf.
Die zwei gekrümmten Seitenflächen 22 b; 22 c sind jeweilsd mit der oberen horizontalen Fläche 22 a an den oberen längsverlaufenden Kanten 22d; 22e und mit den Stützflächen 11; 12 durch die längsverlaufenden unteren Kanten 22f, 22g verbunden. Daher weist die innere Seitenfläche 22 b mit relativ geringem Krümmungsradius eine mittlere Neigung auf, die durch den Winkel b, der mit der horizontalen Oberfläche des Langlaufskis 3 die durch die zwei Kanten 22d; 22f hindurchgehende Ebene bildet, definiert ist. In der gleichen Weise besitzt die äußere Seitenfläche 22c eine mittlere Neigung, die durch den Winkel c, der mit der horizontalen Oberfläche des Langlaufskis 3 die durch die zwei Kanten 22e; 22g hindurchgehende Ebene bildet, definiert ist Wie bei den vorhergehenden Fällen weist der Langlaufski schuh 1 in seiner Sohle 14 eine Nut 23 auf, die in gerader Strecke das gleiche Profil besitzt wie die Führungsrippe 12.
In der in Fig.7 dargestellten Auführungsform weist die Führungsrippe 24 eine gerade, vollständig gekrümmte Strecke auf, die durch zwei Teile gebildet wird, die längs einer oberen Kante 24a an einer Stelle verbunden sind, von der die zwei gekrümmten Seitenflächen 24b; 24c berührt werden oder nicht. Die innere oder linke Seitenfläche 24b hat einen geringeren Krümmungsradius als die äußere oder rechte Seitenfläche 24c. Diese zwei Seitenflächen 24 b; 24c mit den zwei Stützflächen 11; 12 an den längsverlaufenden unteren Kanten 24d; 24e verbunden. Die innere Seitenfläche 24b, die sich zwischen der oberen Kante 24a und der unteren Kante 24 d erstreckt, weist eine mittlere Neigung des Winkels b in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis 3 auf, wobei diese Neigung als die Ebene definiert ist, die durch die zwei Kanten 24a; 24d hindurchgeht. In der gleichen Weise besitzt die äußere gekrümmte Seitenfläche 24c eine mittlere Neigung des Winkels c, die als die Ebene definiert ist, die durch die zwei Kanten 24a; 24e hindurchgeht. Der Langlaufskischuh 1 weist in seiner Sohle 14 eine Nut 25 auf, die die gleiche gerade Strecke wie die Führungsrippe 24 besitzt.
Selbstverständlich kann man auch für die auf dem Langlaufski vorgesehene Führungsrippe sowie für die in der Schuhsohle befindliche Nut andere Profile wählen, als sie beispielsweise oben genannt wurden. Diese Profile umfassen in Kombination geradlinige und/oder gekrümmte Teile. Wie schon oben ausgeführt, könnten die verschiedenen Führungsrippen durch angesetzte Teile gebildet werden, die sich an der oberen Fläche des Langlaufskis befinden.
Die inneren und äußeren Seitenflächen der Führungsrippe können jeweils mittlere Neigungen der Winkel b; c aufweisen, die über die gesamte Länge der Führungsrippe konstant oder im Gegensatz dazu veränderlich sind, indem sie sich allmählich nach vorn hin vergrößern.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform bildet die Führungsrippe 26 mit dreieckiger gerader Strecke den Teil eines Stückes, die mit der oberen Fläche des Langlaufskis 3 verbunden ist. Die obere Kante 26a der dreieckigen Führungsrippe 26 ist in diesem Fall zur Innenseite I hin in bezug auf die längsverlaufende Symmetrieebene P des Langlaufskis 3 verschoben. Die Seitenfläche 26 b mit der großen Neigung des Winkels b der Führungsrippe 26 ist daher zur Innenseite I des Langlaufskis 3 hin gerichtet, während die andere Seitenfläche 26c mit der geringen Neigung des Winkels c zur Außenseite E des Langlaufskis 3 hin gerichtet
In der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform, die der in Fig. 8 gezeigten ähnlich ist, befindet sich die obere Kante 26a der Führungsrippe 26 etwa in der längsverlaufenden Symmetrieebene P des Langlaufskis 3. Die jeweiligen Neigungen der Winkel b; c der schrägen Seitenflächen 26 b; 26c sind größer als bei der in Fig. 8 dargestellten Führungsrippe 26.
Fig.9,10 und 11 stellen Ausführungsformen dar, bei denen die innere Schmalseite des Langlaufskis 3, im vorliegenden Fall die linke Schmalseite 3 b des rechten Langlaufskis 3, als Widerlager zum seitlichen Halt für den Langlaufskischuh 1 dient, wobei das seitliche Halt in der entgegengesetzten Richtung durch eine schräge Rampe gesichert wird, die außerdem die Rückzentrierung des Langlaufskischuhes 1 gewährleistet.
In dem in Fig. 10 dargestellten Fall erstreckt sich die schräge Rampe 27 zwischen der oberen Fläche 3a des Langlaufskis 3 und der horizontalen Stützfläche 11, die aus der rechten Schmalseite 3c herauskommt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die schräge Rampe 28 über die gesamte Breite des Langlaufskis 3 zwischen der linken Schmalseite 3 b, die das seitliche Halteorgan bildet, und der rechten Schmalseite 3c, die mit diesem seitlichen Halt nichts zu tun hat.
In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die schräge Rampe 29 zwischen der oberen Fläche 3 a des Langlaufskis 3 und der rechten Schmalseite 3c.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, die vorstehend beschrieben wurden, wird der seitliche Halt des Langlaufskischuhes nach außen hin durch die schräge Seitenfläche der Führungsrippe gesichert, die die steilste Neigung des Winkels b aufweist. Anders gesagt, die schräge Seitenfläche der Führungsrippe, die die größte Neigung besitzt, ist zur Innenseite I des Langlaufskis hin gerichtet, das heißt, zum anderen Langlaufskis hin. Jedoch kann gleichfalls eine entgegengesetzte Anordnung ins Auge gefaßt werden, so wie es in Fig. 12 dargestellt ist. In diesem Fall besitzt die schräge Seitenfläche 17 b die größte Neigung des Winkels b der Führungsrippe 17 und ist nach der Außenseite E des Langlaufskis 3 hin gerichtet. Der seitliche Halt nach der Außenseite E hin wird gesichert, insbesondere wenn der rechte Langlaufski 3 die in Fig. 1
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geringer Neigung des Winkels c, die nach der Innenseite I des Langlaufskis 3 hin gerichtet ist. Dieser wirksame Halt ist verbunden mit einer wesentlichen Abstützung des Langlauf-Skischuhes 1, in Richtung des Pfeiles R, auf der geringfügig geneigten Seitenfläche 17c mit großer Breite (Fig. 13). Demzufolge können alle Profile der vorstehend in Fig. 1 bis 12 dargestellten Führungsrippen umgekehrt werden, die Außenseite E des Langlaufskis 3 wird zur Innenseite I und umgekehrt. Die Führungsvorrichtung muß sich nicht über die gesamte Länge der Schuhsohle erstrecken. Sie kann sich insbesondere nur teilweise auf eine mittlere Abstütz-Zone erstrecken, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, oder auch einzig und allein auf die Stelle des Absatzes, wie es in Fig. 15 gezeigt ist.

Claims (10)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Langlaufskischuhes, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und im oberen Teil des Langlauf skis eine Führungsrippe und in der Schuhsohle eine Nut umfaßt, die etwa in der gleichen geraden Strecke wie die Führungsrippe verläuft und diese allmählich in dem Maße abdeckt, wie der Bewegungsablauf des Fußes auf der Skifläche erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsrippe (6) eine asymmetrische gerade Strecke aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsrippe an der Innenseite (I) des Langlaufskis, an dem sie sich befindet, das heißt, an der Seite, die zum anderen Langlaufski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche (6 b) aufweist, deren mittlere Neigung des Winkels (b) in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis größer ist als die Neigung des Winkels (c) seiner äußeren Seitenfläche (6c), die zur Außenseite (E) des Langlaufskis hin gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsrippe an der Innenseite (I) des Langlaufskis, an dem sie sich befindet, das heißt, an der Seite, die zum anderen Langlaufski hin gerichtet ist, eine innere Seitenfläche (17c) aufweist, deren mittlere Neigung des Winkels (c) in bezug auf die horizontale Oberfläche des Langlaufskis kleiner ist als die Neigung des Winkels (b) seiner äußeren Seitenfläche (17 b), die zur Außenseite (E) des Langlaufskis hin gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die gerade Strecke der Führungsrippe (6) die Form eines ungleichschenkligen Trapezes aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die gerade Strecke der Führungsrippe (24) eine gekrümmte Form und einem Krümmungsradius an ihrer inneren Seitenfläche (24b) aufweist, der kleiner ist als der an ihrer äußeren Seitenfläche (24c).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die gerade Strecke der Führungsrippe (17) die Form eines Dreiecks aufweist, dessen höchste Kante (17 d) zur inneren Seite des Langlaufskis hin in bezug auf die vertikale und die längsverlaufende Symmetrieebene (P) des Langlaufskis, oder in dieser Ebene gelegen, verschoben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die inneren und äußeren Seitenflächen (6 b; 6c) der Führungsrippe (6) jeweils mittlere Neigungen des Winkels (b; c) aufweisen, die über die gesamte Länge der Führungsrippe (6) konstant sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die inneren und äußeren Seitenflächen (6b; 6c) der Führungsrippe (6) jeweils mittlere Neigungen des Winkels (b; c) aufweisen, die nach vom hin vergrößert sind.
  9. 9. Langlauf-Skischuh mit einer seitlichen Führungsvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß seine Sohle (14) eine zentrale längsverlaufende Nut (13; 18; 21; 23; 25) mit geneigten Seitenflächen mit verschiedenen mittleren Neigungen und dergleichen geraden Strecke wie die zentrale Führungsrippe (6; 17; 19; 22; 24) aufweist.
  10. 10. Langlaufski mit einer seitlichen Führungsvorrichtung für einen Langlaufskischuh, nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß er mindestens auf einem Teil der Länge seiner obersten Fläche eine längsverlaufende Führungsrippe (6; 17; 19; 22; 24) als Führungsorgan für einen Langlaufskischuh aufweist, wobei die Führungsrippe (6; 17; 19; 22; 24) mit einer asymmetrischen geraden Strecke versehen ist.
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