EP0254895B1 - Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhes - Google Patents
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- EP0254895B1 EP0254895B1 EP87109487A EP87109487A EP0254895B1 EP 0254895 B1 EP0254895 B1 EP 0254895B1 EP 87109487 A EP87109487 A EP 87109487A EP 87109487 A EP87109487 A EP 87109487A EP 0254895 B1 EP0254895 B1 EP 0254895B1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Definitions
- the invention relates to a device for lateral guidance of a ski boot according to the preamble of claim 1.
- the invention has for its object to provide a solution that manages with a normal thick sole of the ski boot even in the ball area.
- the ratio of the lengths of the two guide strips of a ski is between 1: 1.1 and 1: 1.6.
- the cross sections of the two guide strips can be formed by triangles of the same size. It is important in any case that for the phase of pushing off the ski boot on the ski, secure support is guaranteed, and that the ski boot is able to guide the ski safely even under different running conditions. According to the invention, different solutions are provided to achieve such different goals.
- the outer surface of the inner bar most stressed by the repulsive force is increased relative to that of the outer bar, so that the total effective area of the shorter bar is equal to or, if necessary, exceeding the area of the longer bar can be designed.
- breaking of the strips is reliably avoided even if the outer boundary surfaces of the two strips should run very steeply with respect to the plate carrying them.
- the measure of claim 8 makes the production of the plate particularly simple, and the stability of the plate is increased.
- FIG. 1 is a top view of the ski bindings of a pair of cross-country skis, with ski boots indicated in the ski bindings.
- Fig.2 is a section along the line 11-11 in Fig.1. on a larger scale. 3 to 6 variants for the execution according to Fig. 2 are illustrated.
- a ski binding 2a or 2b in which the front end of a ski boot 3a or 3b is clamped, is attached to a cross-country ski 1a or 1b.
- two guide strips 4a, 5a, 4b, 5b are arranged on the top of each ski 1a and 1b.
- These guide strips 4a, 5a, 4b, 5b could be attached individually to the top of the cross-country ski 1a or 1b.
- the two guide strips 4a, 5a, 4b, 5b of each ski 1a and 1b, as shown in Flg.1, are of unequal length, the strips 4a, 4b on the inside of the ski 1a, 1b being shorter than the outer strips 5a, 5b.
- the course of the inner lasts 4a, 4b is concentrated on the area of the ball that is decisive for pushing off, whereas the outer lasts 5a, 5b provide increased support for the ski boot 3a in the sliding phase for ski guidance.
- the cross sections of the two strips 4a, 5a are formed by two isosceles triangles, which are arranged symmetrically with respect to the vertical longitudinal plane of the ski.
- the slope of the outer surface 24c of the inner rail 24a is greater than that of the inner surface 25c of the outer rail 25a, with the same height of the rail. In this way, the greater repulsive force acting on the inner bar 24a, despite the shorter design of this bar 24a, is reliably accommodated.
- the base angle ai of the outer surface 24c of the inner bar 24a to the plate 26a is greater than the base angle a 2 of the inner surfaces 25d of the outer bar 25a to this plate 26a.
- the variant according to FIG. 6 is characterized in that the plate 46a is not flat in the area between the two strips 44a, 45a, but has a concave surface 47a.
- the surface 47a between the two strips 44a, 45a is formed by the section of a circular-cylindrical outer surface.
- the outer surfaces 44c, 45c of the strips 44a and 45a form the same angle ⁇ with the plate 46a.
- the concave surface can also be formed by cylinder sections with different radii, these sections possibly merging into one another with roundings.
- FIGS. 2 to 6 have been described in connection with right-hand devices.
- the left-hand device will be designed according to the configuration of the right-hand one.
- different devices can be used on a pair of skis. This can be particularly advantageous for skiers with marked differences on the right and left foot and / or in their skiing ability on both sides.
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-A 2 937 347 bereits beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind beide Leisten gleich lang und erstrecken sich im wesentlichen in der Zone des Vorderfußes (s.Fig.12). Dabei ist es nachteilig, daß die einzelnen Leisten auf dem Ski gesondert befestigt werden müssen. Nach einer anderen Ausgestaltung dieser Druckschrift (s.Fig.14) ist zwar bekannt, eine Leiste auf einer Platte zu befestigen. Bei Verwendung von zwei Leisten auf einer Platte wird allerdings das Gesamtgewicht in ungünstiger Weise erhöht. Weiters kann der Skiläufer ohne besondere Kennzeichnung nicht erkennen, welcher Ski der rechte und welcher der linke ist.
- In der Praxis hat es sich gezeigt, daß ein Skischuh vor allem in dem an die Bindung anschließenden Ballenbereich gut geführt werden muß. Es wurde daher vorgeschalgen, die Leiste in diesem Bereich höher auszubilden und dann auf einen normalen Wert abfallen zu lassen (s.die oben genannte DE-A 2 937 347, Fig.14 und 15). Dies macht aber eine relativ dicke Sohle im Ballenbereich des Skischuhs erforderlich.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Lösung zu schaffen die auch im Ballenbereich mit einer normal dicken Sohle des Skischuhs auskommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Maßnahme wird die Führung des Skischuhs im Ballenbereich bzw. von diesem ausgehend, wie erforderlich, sichergestellt, ohne daß die Sohle im Ballenbereich verstärkt werden müßte. Dadurch wird aber an Gewicht am Skischuh eingespart. Durch die Anpassung der inneren Leisten an den Ballenbereich wird auch die Platte kürzer und leichter. Weiters macht diese Maßnahme ein leichtes Erkennen des rechten und des linken Langlaufski möglich.
- Für das Verhältnis der Längen der beiden Führungsleisten eines Ski sind weite Grenzen denkbar. In der Praxis hat es sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verhältnis der Längen der Führungsleisten zwischen 1:1,1 und 1:1,6 liegt.
- An sich können die Querschnitte der beiden Führungsleisten von Dreiecken gleicher Größe gebildet sein. Wichtig ist in jedem Fall, daß für die Phase des Abstoßens dem Skischuh auf dem Ski eine sichere Abstützung und vom Skischuh aus auch bei unterschiedlichen Laufbedingungen eine sichere Skiführung gewährleistet wird. Zum Erreichen solcher unterschiedlichen Ziele sind erfindungsgemäß verschiedene Lösungen vorgesehen.
- Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird die durch die Abstoßkraft am stärksten beanspruchte Außenfläche der inneren Leiste relativ zu jener der äußeren Leiste vergrößert, so daß die gesamte wirksame Fläche der kürzeren Leiste dem Ausmaß der Fläche der längeren Leiste gleichgesetzt oder, bei Bedarf, diese übersteigend gestaltet werden kann.
- Bei der Aufnahme der Abstoßkraft ist jedoch nicht nur die Größe, sondern auch der Verlauf der wirksamen Fläche von Bedeutung. Werden die Merkmale des Anspruches 4 verwirklicht, so kann die Effizienz der Aufnahme der Abstoßkraft durch die wirksame Außenfläche der inneren Führungsrille unabhängig von deren Höhe gewährleistet oder zusätzlich zu dieser Maßnahme noch verbessert werden. Soll ein Ineinandergreifen der äußeren Führungsleisten mit der jeweils zugehörigen Nut auch bei einem extremen Ausschwenken (Hochstellen) des Außenrandes der Skischuhe gewährleistet werden, so gelangen die Merkmale des Anspruches 5 zur Anwendung.
- In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Merkmale des Anspruches 3 und 5 unterschiedliche Ziele verfolgen und aus diesem Grund im allgemeinen nicht zur gleichzeitigen Anwendung an einem Ski gelangen.
- Die Merkmale des Anspruches 6 ermöglichen eine größere Wahl hinsichtlich der Bestimmung der Basiswinkel und somit eine den jeweiligen Konstruktionskriterien besser anpaßbare Ausgestaltung der Führungsleisten und der diesen zugehörigen Nutzen.
- Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird ein Abbrechen der Leisten auch dann zuverlässig vermieden, wenn die äußeren Begrenzungsflächen der beiden Leisten gegenüber der sie tragenden Platte sehr steil verlaufen sollten.
- Durch die Maßnahme des Anspruches 8 wird die Herstellung der Platte besonders einfach, und die Stabilität der Platte wird erhöht.
- Schließlich ermöglicht es der Gegenstand des Anspruches 9, den Querschnitt der Platte materialsparend auszubilden.
- In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein schematisch weidergegeben. Fig.1 ist eine Draufsicht auf Skibindungen eines Paares von Langlaufski, wobei in die Skibindungen angedeutete Skischuhe eingesetzt sind. Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig.1. in größerem Maßstab. In den Fig.3 bis 6 sind Varianten zur Ausführung nach Fig.2 veranschaulicht.
- Auf einem Langlaufski 1a bzw. 1b ist eine Skibindung 2a bzw. 2b befestigt, in der das vordere Ende eines Skischuhs 3a bzw. 3b eingespannt ist. Unterhalb jedes Skischuhs 3a bzw. 3b sind zwei Führungsleisten 4a,5a,4b,5b auf der Oberseite jedes Ski 1a bzw. 1b angeordnet. Diese Führungsleisten 4a,5a,4b,5b könnte man einzeln an der Oberseite des Langlaufski 1a bzw. 1b befestigen. In der Praxis hat es sich aber als vorteilhaft erwiesen, die Führungsleisten 4a,5a,4b,5b einstückig mit einer Platte 6a bzw. 6b auszubilden, die auf der Oberseite des Ski 1a bzw. 1 beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
- Die beiden Führungsleisten 4a,5a,4b,5b jedes Ski 1a bzw. 1b sind, wie aus Flg.1 hervorgeht, ungleich lang, wobei die Leisten 4a,4b an der Innenseite der Ski 1a,1b kürzer als die äußeren Leisten 5a,5b sind. Dadurch wird der Verlauf der inneren Leisten 4a,4b auf den für ein Abstoßen maßgeblichen Ballenbereich konzentriert, wogegen die äußeren Leisten 5a,5b in der Gleitphase zur Skiführung für den Skischuh 3a eine erhöhte Abstützung verleihen.
- Gemäß Fig.2 werden die Querschnitte der beiden Leisten 4a, 5a von zwei gleichschenkeligen Dreiecken gebildet, die in bezug auf die vertikale Skilängsmittelebene symmetrisch angeordnet sind.
- In der Variante nach Fig.3 sind auf der Platte 16a zwei Führungsleisten 14a,15a mit von Dreiecken gebildeten Querschnitten erkennbar, wobei die Höhe Hi der inneren Leiste 14a bzw. des dieser zugehörigen Dreieckes größer als die Höhe H2 der äußeren Leiste 15a ist. Dadurch wird die die Abstoßkraft in erster Linie aufnehmende innere Leiste 14a, insbesondere deren Außenfläche 14c, vergrößert, wobei die Führung für die Gleitphase durch die niedrigere äußere Leiste 15a auch in diesem Fall voll aufrechterhalten bleibt.
- In der Ausgestaltung gemäß Fig.4 ist, bei gleicher Leistenhöhe die Steigung der Außenfläche 24c der inneren Leiste 24a größer als die der Innenfläche 25c der äußeren Leiste 25a. Auf diese Weise wird der auf die innere Leiste 24a wirkenden größeren Abstoßkraft trotz der kürzeren Ausgestaltung dieser Leiste 24a eine sichere Aufnahme geboten. Sinngemäß ist hierbei der Basiswinkel ai der Außenfläche 24c der inneren Leiste 24a zur Platte 26a größer als der Basiswinkel a2 der Innenflächen 25d der äußeren Leiste 25a zu dieser Platte 26a.
- Bei der Variante gemäß Fig.5 sind wieder zwei Führungsleisten 34a,35a, deren Querschnitte von Dreiecken gebildet sind und die ebenfalls auf einer Platte 36a angeordnet sind, erkennbar. Dabei ist die Höhe H2 der äußeren Leiste 35a größer als die Höhe H1 der inneren Leiste 34a. Dadurch wird ein Eingriff der äußeren Leiste 35a mit der ihr zugehörigen Nut auch während eines gewissen Hochschwenkens des Außenrandes des Skischuhs 3a aufrechterhalten. Diese Maßnahme erhöht die sichere Skiführung auch während der Abstoßphase, zumindest während einer Zeitspanne derselben.
- Bei den Ausführungsformen nach den Fig.3 bis 5 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Querschnitt zumindest einer der beiden Führungsleister von einem ungleichseitigen Dreieck gebildet ist. Dadurch steht dem Konstrukteur hinsichtlich der Bestimmung der einzelnen Basiswinkel eine größere Wahl zur Verfügung.
- Die Variante gemäß Fig.6 zeichnet sich dadurch aus, daß die Platte 46a im Bereich zwischen den beiden Leisten 44a,45a nicht eben ist, sondern eine konkave Fläche 47a aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fläche 47a zwischen den beiden Leisten 44a,45a von dem Abschnitt einer kreiszylindrischen Mantelfläche gebildet. Dabei schließen die Außenflächen 44c,45c der Leisten 44a bzw. 45a mit der Platte 46a gleiche Winkel β ein. Es besteht jedoch die Möglichkeit, bei Bedarf beide Winkel unterschiedlich auszubilden. Die konkave Fläche kann auch von Zylinderabschnitten mit unterschiedlichen Radien gebildet sein, wobei diese Abschnitte gegebenenfalls mit Abrundungen ineinander übergehen.
- Die Ausführungsformen nach den Fig.2 bis 6 wurden in Verbindung mit rechtsseitigen Vorrichtungen beschrieben. Im allgemeinen wird die linksseitige Vorrichtung der Ausgestaltung der rechtsseitigen entsprechend gestaltet werden. Bei Bedarf können jedoch auch unterschiedliche Vorrichtungen bei einem Paar von Ski Verwendung finden. Dies kann insbesondere für Skifahrer mit ausgeprägten Unterschieden am rechten und linken Fuß und/oder in seinem Fahrkönnen an den beiden Seiten von Vorteil sein.
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