DE4101915A1 - Ski mit verstaerkter schaufel - Google Patents

Ski mit verstaerkter schaufel

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DE4101915A1
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Germany
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ski
reinforcement
blade
thickness
ski according
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Withdrawn
Application number
DE4101915A
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English (en)
Inventor
Marie-Claude Palau
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Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere eine Verbesserung seines vorderen Endes.
Ein Ski besteht aus drei Teilen: einem mittleren Bereich, einem hinteren Bereich, genannt Absatz bzw. Ferse, und einem vorderen Bereich, genannt Schaufel. Diese Schaufel erlaubt es dem Skiläufer, über Geländeunregelmäßigkeiten wie Schnee­ buckel zu fahren und es so einzurichten, daß der Ski während des Skifahrens nicht in den Schnee eindringt bzw. in diesem versinkt. Hierfür weist die Schaufel im allgemeinen die Form einer mehr oder weniger gerundeten und im Verhältnis zum Schnee angehobenen Spitze auf. Um andererseits die Herstellung der Ski zu vereinfachen, ist es bekannt, diese ohne Schaufel herzustellen und ihnen ein zusätzliches Stück, genannt "Ansatzstück", am Ende der Herstellung durch Klebung oder Verklinkung aufzusetzen.
Aufgrund seiner Position ist die Schaufel das Teil, das am meisten Stößen ausgesetzt ist, insbesondere während Wettbewerbsprüfungen. Während eines Slaloms und grundsätzlich während des Spezialslaloms versucht der Skiläufer, die den zu durchfahrenden Weg begrenzenden Stangen so nahe wie möglich zu passieren, wodurch die Schaufeln häufig und stark gegen die Stangen geschlagen werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schaufeln, welche mit Ansatzstücken versehen sind oder nicht, zu verstärken und ihre Beschädigung aufgrund von Stößen zu verhindern. Hierzu sind die seitlichen Seiten der Schaufeln durch eine Verstärkung begrenzt, wodurch am vorderen Ende des Ski eine Art Stoßfänger verwirklicht wird.
Um seine Stoßfängerrolle vollständig zu spielen, muß die Verstärkung der Schaufel eine solche Konfiguration haben, daß ihre Absorptionskapazität der Stöße optimal ist. Hierzu kann der Konstrukteur insbesondere die verschiedenen Abmessungen dieser Verstärkung wie die Dicke, die Höhe, den Querschnitt, . . . variieren. Da die Schaufelenden in dem Maße, in welchem man sich ihrem vorderen Ende nähert, eine immer geringere Dicke aufweisen, springt die Verstärkung veränderlich oder nicht im Verhältnis zur unteren Oberfläche des Ski vor, wie dies im nachfolgenden mit Hilfe der erläuternden Zeichnungen beschrieben wird.
Es gibt Ski, deren vordere Enden mit aufgesetzten Ansatzstücken asymmetrischer Form versehen sind. Um maximal zu vermeiden, daß ein Ski nicht auf der falschen Seite der Stange während eines Spezialslaloms vorbeifährt, ist es bekannt, am vorderen Ende des Ski ein asymmetrisches Ansatzstück vorzusehen, dessen vordere Spitze in Richtung zum anderen Ski, d. h. nach innen, versetzt ist.
In diesem Falle ist die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar, aber nur die äußere Seite des Ansatzstückes (linke Seite für den linken Ski, rechte Seite für den rechten Ski) wird durch eine Verstärkung geschützt, wie dies im Vorhergehen­ den beschrieben worden ist.
Die vorliegende Erfindung ist für alle Skitypen anwendbar, z. B. zum alpinen Skifahren, zum Langlaufskifahren, zum Tourenskifahren, zum Skispringen, zum Monoskifahren, ohne daß diese Liste begrenzend ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Seitenansicht längs des Pfeiles A der Fig. 1 eines Ski,
Fig. 3 eine Unteransicht eines Ski gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Ansatzstückes längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6, 7 und 8 Schnittansichten anderer Konfigurationen des erfindungsgemäßen Ansatzstückes entsprechend der Fig. 4,
Fig. 9 eine Unteransicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Seitenansicht längs des Pfeiles F der Fig. 9, und
Fig. 11 eine Schnittansicht des Ansatzstückes längs der Linie XI-XI der Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist das vordere Ende eines Ski 1 dargestellt, welches mit einem Ansatzstück 2 versehen ist, das auf diesen Ski durch irgendeine Einrichtung, wie zum Beispiel Klebung oder Verklinkung, aufgebracht bzw. aufgesetzt ist. In diesem Falle weist das Ansatzstück eine Einführungsseite 10 des Ski, zwei seitliche gekrümmte Seiten, welche die allgemeine Kontur einer Art Spitzbogen in Form eines krummlinigen Dreiecks bestimmen, eine obere Oberfläche 12 entsprechend der Oberseite des Ski und eine untere Oberfläche 8 entsprechend der Sohle des Ski 1 auf. Dieses Ansatzstück 2 ist progressiv nach vorn im Verhältnis zur Ebene P erhöht, welche durch die untere Seite 3 des Ski verläuft. Andererseits, je mehr das Ansatzstück 2 angehoben bzw. erhöht ist, je geringer ist die Dicke E dieses Ansatzstückes.
Gemäß der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform wird das Ansatzstück 2 auf jeder seiner Seiten durch eine Verstärkung 4 begrenzt. Diese Verstärkungen 4 vereinigen sich am vorderen Ende des Ansatzstückes 2 in einem Punkt 5, welcher auf der Symmetrielängsachse XX′ des Ski 1 liegt.
Jede Verstärkung 4 hat eine im wesentlichen konstante Dicke L und eine im wesentlichen konstante Höhe H. Aufgrund der Tatsache, daß der mittlere Teil des Ansatzstückes 2 eine Dicke E aufweist, welche nach vorn dünner wird, wie in Fig. 4 dargestellt, und daß jede der Verstärkungen 4 im Verhältnis zur unteren Oberfläche 8 des mittleren Teils des Ansatzstückes 2 vorspringt, erstreckt sich dieser Vorsprung 6 mit wachsender Dicke, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert. Jede der Verstärkungen kann auch im Verhältnis zur oberen Oberfläche 12 des Ansatzstückes vorspringen.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind drei andere Konfigurationen der erfindungsgemäßen Verstärkung 4 gezeigt.
In Fig. 6 weist der Vorsprung 6 eine veränderliche Dicke auf, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert. Während in Fig. 4 die Dicke der Verstärkung 4 im Bereich der Einführungsseite 10 des Ansatzstückes 2 ungefähr gleich der Dicke E des mittleren Teils des Ansatzstückes 2 ist, zeigt die Fig. 6 einen Vorsprung 6, welcher im Bereich der Einführungsseite 10 eine Dicke aufweist, welche größer als diejenige des mittleren Teils des Ansatzstückes 2 ist, wobei sich die Dicke des Vorsprungs 6 in dem Maße verändert, in welchem man sich dem vorderen Ende nähert.
In Fig. 7 hat der Vorsprung 6 eine abnehmende Dicke, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert.
In Fig. 8 hat der Vorsprung 6 eine konstante Dicke, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert.
Bei einer anderen, in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform, ist die vorliegende Erfindung bei einem Ansatzstück angewendet, welches im Verhältnis zur Symmetrielängsachse XX′ des Ski 1 asymmetrisch ist.
In diesem Falle erstreckt sich die Verstärkung 4 auf der seitlichen Seite der Schaufel entsprechend der Außenseite des Ski bis zu einem Punkt 13, welcher gegenüber der Symmetrielängsachse XX′ des Ski 1 versetzt ist.
Die Fig. 9 stellt einen linken Ski in Unteransicht dar. Der Aufbau ist der gleiche für eine einzige seitliche Seite des Ansatzstückes, welcher mit einer einzigen Verstärkung versehen ist, wie derjenige, welcher im Vorhergehenden für Ansatzstücke mit zwei verstärkten Seiten beschrieben worden ist, und man kann in diesem Falle die verschiedenen, in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Varianten wiederfinden.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß die Verstärkungen 4 und der mittlere Teil des Ansatzstückes 2 aus einem einzigen Stück bestehen, welches vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial gespritzt ist. Demgegenüber zeigt die Fig. 11 eine Verstärkung 4, welche aus einem Material besteht, das sich von demjenigen unterscheidet, aus welchem der mittlere Teil des Ansatzstückes 2 besteht, oder aus welchem die Schaufel besteht, wenn diese einstückig mit dem Ski ausgebildet ist. In diesem Falle erfolgt die Verbindung zwischen der Verstärkung 4 und dem mittleren Teil des Ansatzstückes 2 durch geeignete Montageeinrichtungen, wie z. B. Überformung, Klebung oder Verklinkung.
Die vorliegende, oben beschriebene Erfindung ist ebenfalls auf einen Ski anwendbar, dessen vorderes Ende kein aufgesetztes Ansatzstück aufweist. In diesem Falle sind das Ansatzstück und die Verstärkung oder die Verstärkungen direkt in dem Aufbau des Ski 1 integriert.

Claims (14)

1. Ski mit einem mittleren Bereich zum Tragen des Gewichtes des Skiläufers, einem hinteren Endbereich und einem Spitzenbereich, welcher eine Schaufel bestimmt, welche in der Dicke durch eine obere Oberfläche entsprechend der Oberseite des Ski und eine untere Oberfläche entsprechend der Sohle des Ski begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der seitlichen Seiten der Schaufel durch eine Verstärkung (4) begrenzt ist, welche im Verhältnis zu mindestens einer der die Dicke der Schaufel begrenzenden Oberflächen (8, 12) vorspringt.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verstärkungen (4) im Verhältnis zur unteren Oberfläche (8) der Schaufel vorspringt.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verstärkungen (4) im Verhältnis zu der oberen Oberfläche (12) der Schaufel vorspringt.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verstärkungen (4) im Verhältnis zu den beiden, die Dicke der Schaufel begrenzenden Oberfläche (8, 12) vorspringt.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine veränderliche Dicke aufweist, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert.
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine ansteigende Dicke aufweist, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine konstante Dicke aufweist, wenn man sich dem vorderen Ende des Ski nähert.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel auf jeder ihrer seitlichen Seiten mit Verstärkungen (4) versehen ist, welche sich am vorderen Ende der Schaufel in einem Punkt (5) vereinen, der auf der Symmetrielängsachse (XX′) des Ski (1) angeordnet ist.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkung (4) auf der seitlichen Seite der Schaufel entsprechend der Außenseite des Ski bis zu einem Punkt (13) erstreckt, welcher in bezug zur Symmetrielängsachse (XX′) des Ski (1) versetzt ist.
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel aus einem Ansatzstück (2) besteht, welches auf das vordere Ende des Ski (1) aufgesetzt ist.
11. Ski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4) und der mittlere Teil des Ansatzstückes (2) aus einem einzigen, aus Kunststoff­ material gespritzten Stück bestehen.
12. Ski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4) aus einem Material besteht, welches sich von dem Material des mittleren Teils des Ansatzstückes (2) unterscheidet.
13. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4) durch geeignete Montageeinrichtungen auf eine der Seiten der Schaufel aufgebracht ist.
14. Ski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4) aus einem Material besteht, welches sich von demjenigen der Schaufel unter­ scheidet.
DE4101915A 1990-02-21 1991-01-23 Ski mit verstaerkter schaufel Withdrawn DE4101915A1 (de)

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