DE69201630T2 - Ski mit nicht rechteckigem Schnitt. - Google Patents

Ski mit nicht rechteckigem Schnitt.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formski mit nicht rechteckförmigem Querschnitt.
  • Immer häufiger werden Formskis gefertigt, d.h. Skis mit nicht rechteckförmigem Querschnitt, welche eine die obere Fläche und die Seitenflächen des Skis bildende Schale besitzen, wobei diese Seitenflächen gegebenenfalls auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe geneigt sind. In diesem Fall kann diese Neigung konstant oder über die Länge des Skis variabel sein und kann mit ebenen oder gekrümmten Flächen versehen sein.
  • Es ist gleichermaßen vorteilhaft, Ski herzustellen, die einen Füllungskern aus Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethanschaum, umfassen, welcher über die Zeit ausgezeichnete Stabilitätseigenschaften besitzt und geringes Gewicht aufweist.
  • Der Vorteil eines herkömmlichen Skis ist insbesondere, daß er starre Randteile besitzt, beispielsweise aus ABS oder aus Phenolschichtstoff, die eine ausgezeichnete Übertragung der von der Schneeoberfläche auf die Kanten des Skis ausgeübten Kräfte zu dessen oberer Fläche hin sicherstellen, welche mit der Bindung für einen Schuh des Skiläufers ausgestattet ist.
  • Die Druckschriften FR 2 611 519 und WO 91/08029 beschreiben einen Schalenski mit geneigten Seitenwandungen, der einen Kern mit rechteckförmigem Querschnitt umfaßt, und bei dem die Kräfte zwischen den Kanten und der oberen Fläche von Verstärkungselementen übertragen werden, welche in Kontakt mit den geneigten Wandungen angeordnet und beispielsweise von mit Harz imprägnierten Gewebelagen gebildet sind. Der Raum zwischen dem zentralen Kern und den Seitenflächen ist von einem Füllungsmaterial eingenommen.
  • Die Dokumente FR 2 611 518, FR 2 615 404 und EP 0 394 835 betreffen Formski, welche eine die geneigten Seitenflächen des Skis bildende Schale, einen Kern mit rechteckförmigen Querschnitt und sich mit den geneigten Wandungen in Kontakt befindende Armierungselemente umfassen, wobei zwischen den geneigten Seitenwandungen und dem Kern ein Raum vorgesehen ist, der durch viskoelastische Elemente mit Vibrationsdämpfungsvermögen gefüllt ist.
  • Der Nachteil dieser verschiedenen Lösungen resultiert aus der Tatsache, daß keine breiten Elemente vorhanden sind, die eine direkte Übertragung der Kräfte von den Kanten bis zu der mit der Bindung versehenen oberen Fläche hin sicherstellen, da sich der Kern nicht auf den Kanten abstützt, und daß die Verstärkungselemente der Schale auf deren geneigten Seiten aufgebracht sind und sich punktförmig auf jeder Kante abstützen.
  • Es ergeben sich demnach Skis, die mäßige Verhaltenseigenschaften besitzen und die den gewünschten Anforderungskriterien, insbesondere im Wettkampf, wo die für die Skis gewünschte Führungsgenauigkeit eine möglichst perfekte Übertragung der Kräfte von den Kanten zur oberen Fläche des Skis hin verlangt, nicht genügen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formski mit nicht rechteckförmigem Querschnitt bereitzustellen, der einen Füllungskern, beispielsweise aus Kunststoffschaum und insbesondere Polyurethanschaum umfaßt, bei welchem die obere Fläche und wenigstens ein Teil der Seitenflächen von einer Schale gebildet sind, um die Endfertigungsqualität der eine Schale umfassenden Skis aufzuweisen, und gleichzeitig die technischen Qualitäten der herkömmlichen Skis zu bieten, wobei wenigstens im Bindungsbereich eine direkte Übertragung der Kräfte von den Kanten bis zu der mit der Bindung versehenen oberen Fläche des Skis hin sichergestellt ist.
  • Hierzu umfaßt der erfindungsgemäße Ski zwei Längsverstärkungselemente, welche wenigstens in dem Mittelabschnitt des Skis verlaufen und beidseits des Kerns angeordnet sind, wobei jedes Verstärkungselement eine untere Fläche aufweist, die sich großteils über die Breite einer Kante erstreckt, um für diese wirksame Abstützung bereitzustellen, und sich über wenigstens einen Teil der Höhe des Skis erstreckt, wobei die Verstärkungselemente seitlich nicht von der Schale bedeckt sind und so wenigstens im Mittelabschnitt des Skis dessen Randteile bilden.
  • Unter diesen Bedingungen umfaßt dieser Ski wenigstens in seinem Bindungsbereich Verstärkungselemente, die die Randteile bilden und eine perfekte Übertragung der Kräfte von den Kanten bis zur oberen Fläche des mit der Bindung versehenen Skis hin sicherstellen.
  • Ein derartiger Ski kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Verstärkungselemente nur in dem Mittelabschnitt oder Bindungsbereich des Skis vorhanden, von der Schale seitlich nicht abgedeckt und bilden so die Randteile des Skis, während die Schale in den Endbereichen des Skis alleine dessen Seitenwandungen bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform erstrecken sich die Verstärkungselemente über eine Länge, die größer ist als die Länge des Mittelabschnitts oder Bindungsbereichs des Skis, sind die Verstärkungselemente von der Schale seitlich nicht abgedeckt und bilden so auf ihrer gesamten Länge die Randteile des Skis.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform erstrecken sich die Verstärkungselemente über eine Länge, die größer ist als die Länge des Mittelabschnitts oder Bindungsbereichs des Skis, sind die Verstärkungselemente im mittleren Bereich des Skis von der Schale seitlich nicht abgedeckt und bilden dessen Randteile, und sind die Verstärkungselemente in den vor und hinter dem Bindungsbereich angeordneten Bereichen des Skis durch die Schale seitlich bedeckt.
  • Eine der Flächen jedes Verstärkungselements dient im Bindungsbereich des Skis zur Abstützung einer Kante, und seine entgegengesetzte Fläche dient zur Abstützung eines Rands der Schale.
  • Hierzu kann die Schale seitlich zwei Flansche umfassen, welche zur Ebene der Sohle im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sie sich an zwei gleichorientierten, den Randteilen zugehörigen Flächen abstützen. Im Gegensatz hierzu können die Randteile selbst jeweils eine obere Formfläche aufweisen, die zur Abstützung eines geneigten Seitenabschnitts der Schale dient. Gleichermaßen ist es möglich, daß die obere Fläche jedes Randteils zur Einfassung eines der Ränder der Schale dient.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal ist die Höhe der Seitenabschnitte der Schale im wesentlichen auf der gesamten Länge des Skis konstant, während die Höhe jedes Randteils im Bindungsbereich maximal ist und jeweils nach vorne und nach hinten hin abnimmt.
  • Darüber hinaus kann jedes Verstärkungselement eine zur Abstützung am Kern bestimmte Fläche besitzen, die zur Ebene der Sohle orthogonal verläuft, oder im Gegensatz hierzu bezüglich dieser Orthogonalen geneigt ist. Gleichermaßen kann die äußere Fläche jedes Randteils zur Ebene der Sohle orthogonal verlaufen oder bezüglich dieser Orthogonalen geneigt sein.
  • Jedes Verstärkungselement kann eine Grundfläche besitzen, deren Breite auf der gesamten Länge des Skis konstant ist, wobei der Kern demgemäß eine über die Länge des Skis variable Breite besitzt, oder ferner kann jedes Verstärkungselement eine Grundfläche variabler Breite besitzen, während der Kern eine über die Länge des Skis konstante Breite besitzt.
  • Jedes Verstärkungselement kann monolithisch und aus Kunststoff oder Holz gefertigt sein, oder ferner ausgehend von mehreren in Längsrichtung aneinander anliegenden Teilen gebildet sein, wobei die verschiedenen Teile aus verschiedenen Materialien gebildet sind.
  • Es ist wichtig, daß das im Bindungsbereich des Skis angeordnete Mittelteil jedes Verstärkungselements steif ist, wobei die Endteile aus weicheren Materialien gebildet sein können, wie viskoelastischen Materialien, welche gute Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  • Beispielsweise kann das steife Teil jedes Verstärkungselements aus einem mehrere Materialien umfassenden Komplex gebildet sein, wie Zicral-ABS, wobei Zicral die Marke einer Aluminiumlegierung und ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol ist.
  • Gemäß den für einen Ski gewünschten Verhaltensmerkmalen können die beiden Verstärkungselemente ein und desselben Skis identisch sein oder unterschiedliche Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften aufweisen, oder gleichermaßen verschiedene geometrische Eigenschaften, wie Breite und/oder Höhe, aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal erstrecken sich die Verstärkungselemente über die gesamte aktive Länge des Skis, d.h. im wesentlichen zwischen den vorderen und hinteren Kontaktbereichen des Skis auf dem Schnee.
  • Der Füllungskern dieses Skis kann unabhängig gebildet und dann mit den Verstärkungselementen und der Schale zusammengesetzt sein, oder die Verstärkungselemente können ferner mit der Schale vormontiert und der Kern nachträglich in situ eingespritzt sein.
  • Jedenfalls wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Beschreibung mit Bezug auf die schematischen beigefügten Zeichnungen gut verständlich, welche Zeichnungen mehrere Ausführungsformen dieses Skis als nicht beschränkende Beispiele darstellen:
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Skis;
  • Figuren 2, 3 und 4 sind drei Querschnitte dieses Skis längs der Linien II-II, III-III und IV-IV in Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Figuren 5 bis 7 sind drei dem Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1 entsprechende Querschnitte von drei Ausführungsvarianten dieses Skis;
  • Figur 8 ist eine Draufsicht ohne Schale, welche eine Ausführungsmöglichkeit der Verstärkungselemente zeigt;
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Skis;
  • Figur 10 ist eine Draufsicht ohne Schale, welche eine Ausbildungs- und Anordnungs-Weise der Verstärkungselemente des Skis zeigt;
  • Figur 11 ist ein Querschnitt dieses Skis längs der Linie XI-XI in Figur 9 in vergrößertem Maßstab.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ski umfaßt einen Füllungskern 2 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethanschaum, eine die obere Fläche 4 des Skis und einen Abschnitt 5 dessen Seitenflächen bildende Schale 3, untere Längskanten 6 und einen Gleitbelag 7.
  • Gemäß einem wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmal umfaßt dieser Ski zwei Längsverstärkungselemente 8, welche sich über eine Länge erstrecken, die größer ist als der Mittelabschnitt oder Bindungsbereich des Skis, und welche beidseits des Kerns angeordnet sind. Jedes Verstärkungselement 8 erstreckt sich über einen großen Teil der Breite einer Kante 6, dient zur Abstützung der Schale 3 und ist durch diese Schale seitlich nicht abgedeckt, wobei es so die sichtbaren Randteile des Skis bildet.
  • In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Schale 3 seitlich zwei Flansche 9, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Sohle verlaufen und sich an zwei gleichorientierten, den Randteilen 8 zugehörigen Flächen abstützen.
  • Die Höhe der Seitenabschnitte 5 der Schale ist über die Länge des Skis im wesentlichen konstant, während die Höhe jedes Randteils 8 im Bindungsbereich maximal ist und nach vorne und nach hinten hin jeweils abnimmt, um an den Enden zu Null zu werden, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • In den Endbereichen des Skis ist ein Band aus viskoelastischem Material 10 zwischen der Schale und den Kanten vorgesehen.
  • In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Randteil 18 im Mittelabschnitt des Skis eine Höhe, die im wesentlichen jener des Skis entspricht, und weist eine obere Formfläche auf, die zur Abstützung eines geneigten Seitenabschnitts 15 der Schale dient, welcher eine komplementäre Form besitzt. In diesem Fall besitzt der Kern 12 eine rechteckförmige Gestalt, wobei die in Kontakt mit dem Kern angeordnete Fläche jedes Verstärkungselements orthogonal zur Ebene der Sohle verläuft.
  • Figur 6 stellt eine weitere Ausführungsform dieses Skis dar, bei welcher die zur Ebene der Sohle parallel verlaufende obere Fläche jedes Randteils 28 zum Einfassen eines Endes eines Rands 29 der Schale 24 dient.
  • In der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Verstärkungselement 38 äußere bzw. innere Seitenflächen, deren letztere sich in Kontakt mit dem Kern 32 befindet und die bezüglich der Orthogonalen zur Ebene der Sohle geneigt sind. Wie bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Schale seitlich zwei Flansche 35, die zur Ebene der Sohle im wesentlichen parallel verlaufen und sich an zwei gleichorientierten, den Randteilen 38 zugehörigen Flächen abstützen.
  • Figur 8 stellt eine sehr schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Skis ohne Schale dar, bei welchem jedes Verstärkungselement 48 über die gesamte Länge des Skis eine Grundfläche mit konstanter Breite aufweist. Darüber hinaus ist jedes Verstärkungselement von einem aus mehreren nebeneinander angeordneten Materialien gebildeten Komplex gefertigt, wie einer mittleren Lage aus Zicral 48a und zwei seitlichen Lagen aus ABS 48b.
  • Die Figuren 9 bis 11 stellen eine weitere Ausführungsform dieses Skis dar, bei welcher die die Randteile bildenden Verstärkungselemente 58 nur im Bindungsbereich sichtbar (Figur 9) und in den vorderen und hinteren Abschnitten des Skis von der Schale bedeckt sind (Figur 11).
  • Jedes Verstärkungselement 58 kann aus drei Teilen gebildet sein, nämlich einem mittleren Teil 58a, einem vorderen Teil 58b und einem hinteren Teil 58c, die in Längsrichtung aneinander anliegen. Es ist wichtig, daß das mittlere Teil 58a aus einem widerstandsfähigem Material gebildet ist, wobei die Teile 58b und 58c beispielsweise aus Materialien mit guter Dämpfungsqualität, wie viskoelastischem Material, gebildet sein können. Gleichermaßen kann festgehalten werden, daß, falls in der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform der Kern 42 eine sich längs des Skis ändernde Breite aufweist, wobei die Verstärkungselemente dann eine konstante Breite aufweisen, der Kern 52 des in den Figuren 9 und 10 dargestellten Skis konstante Breite aufweisen kann, wobei dann die Breite der Verstärkungselemente über die gesamte Länge des Skis variabel ist.
  • Wie sich aus Vorstehendem ergibt, bringt die Erfindung eine große Verbesserung des Stands der Technik mit sich, indem sie unter Schaffung eines im Bindungsbereich Randteile umfassenden Schalenskis einen Ski bereitstellt, der die ästhetischen Vorteil der Schalenskis und die technischen Vorteile der herkömmlichen Skis vereint.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht allein auf die vorstehend beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sie umfaßt im Gegenteil alle vom Umfang der beigefügten Ansprüche umfaßten Abwandlungen. So könnten sich die Verstärkungselemente insbesondere allein im Mittelbereich des Skis erstrecken, oder es könnten verschiedene mit Bezug auf eine Ausführungsform beschriebene Merkmale mit Merkmalen kombiniert werden, die mit Bezug auf eine andere Ausführungsform beschrieben wurden, ohne daß man vom Umfang der Erfindung abweicht.

Claims (23)

1. Ski mit nicht-rechteckförmigem Querschnitt, umfassend einen Füllungskern, bspw. aus Polyurethan-Schaum, eine Schale, die die obere Fläche und wenigstens einen Teil der Seitenflächen des Skis bildet, eine untere Fläche, die mit Metallängskanten und einem zentralen Gleitbelag ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Längsverstärkungselemente (8, 18, 28, 38, 48, 58) umfaßt, welche wenigstens in dem Mittelabschnitt des Skis oder Bindungsbereich verlaufen und beidseits des Kerns (2, 12, 32, 42, 52) angeordnet sind, wobei jedes Verstärkungselement eine untere Fläche aufweist, die sich großteils über die Breite einer Kante (6) erstreckt, um für diese eine wirksame Abstützung bereitzustellen, und sich über wenigstens einen Teil der Höhe des Skis erstreckt, wobei die Verstärkungselemente seitlich nicht von der Schale bedeckt sind und so wenigstens im Mittelabschnitt des Skis dessen Randteile bilden.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (8) nur in dem Mittelabschnitt oder Bindungsbereich des Skis vorhanden sind, von der Schale (3) seitlich nicht bedeckt sind und so die Randteile des Skis bilden, während die Schale in den Endbereichen des Skis alleine dessen Seitenwandungen bildet.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekezmzeichnet, daß die Verstärkungselemente (8) sich über eine Länge erstrekken, die größer ist als die Länge des Mittelabschnitts oder Bindungsbereichs des Skis, von der Schale (3) seitlich nicht bedeckt sind und so auf ihrer gesamten Länge die Randteile des Skis bilden.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (8) sich über eine Länge erstrekken, die größer ist als die Länge des Mittelabschnitts oder Bindungsbereichs des Skis, im Mittelbereich des Skis von der Schale (3) seitlich nicht bedeckt sind und dessen Randteile bilden, und in den vor und hinter dem Bindungsbereich angeordneten Bereichen des Skis durch die Schale (3) seitlich bedeckt sind.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelabschnitt des Skis eine der Flächen jedes Verstärkungselements (8, 18, 28, 38, 48, 58) zur Abstützung einer Kante (6) dient und dessen entgegengesetzte Seite zur Abstützung eines Rands der Schale dient.
6. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenabschnitte (5) der Schale (3) über die gesamte Länge des Skis im wesentlichen konstant ist, während die Höhe jedes Randteils (8) im Bindungsbereich maximal ist und nach vorne und nach hinten jeweils abnimmt.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) seitlich zwei Flansche (9) umfaßt, welche zur Ebene der Sohle (7) im wesentlichen parallel verlaufen, wobei sie sich an zwei Flächen gleicher Orientierung abstützen, welche den Randteilen (8) zugehören.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (18) eine Höhe besitzt, die im wesentlichen jener des Skis entspricht, und eine Oberfläche mit einer zur Abstützung eines geneigten Seitenabschnitts (15) der Schale dienenden Form aufweist.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche jedes Randteils (28) zum Einfassen eines der Ränder (29) der Schale dient.
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (8, 18, 28) eine zur Abstützung am Kern bestimmte Fläche besitzt, die zur Ebene der Sohle (7) orthogonal verläuft.
11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (38) eine zur Abstützung am Kern bestimmte Fläche besitzt, die bezüglich der Normalen zur Ebene der Sohle (7) geneigt ist.
12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement eine Grundfläche besitzt, d.h. eine zur Sohle hin weisende Fläche, deren Breite über die gesamte Länge des Skis konstant ist, wobei der Kern (42) seinerseits eine über die gesamte Länge des Skis variable Breite aufweist.
13. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (58) eine Grundfläche besitzt, d.h. eine zur Sohle hin weisende Fläche, deren Breite als Funktion ihrer Längsposition auf dem Ski veränderlich ist, während der Kern (52) seinerseits eine über die Länge des Skis konstante Breite aufweist.
14. Ski nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (58) aus mehreren Teilen (58a, 58b, 58c) gebildet ist, die in Längsrichtung aneinander angrenzen und aus Materialien mit verschiedenen Eigenschaften gebildet sind.
15. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (48) aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilen (48a, 48b) gebildet ist, welche aus Materialien mit verschiedenen Eigenschaften gebildet sind.
16. Ski nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (58) ein steifes Mittelteil (58a) umfaßt, das im Bindungsbereich angeordnet ist und ein Randteil bildet, sowie zwei Endteile, die aus viskoelastischem Material gebildet sind.
17. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Teil (58a) jedes Verstärkungselements aus einem mehrere Materialien umfassenden Komplex, wie Zicral-ABS, gebildet ist, wobei Zicral die Marke einer Aluminiumlegierung ist und wobei ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol ist.
18. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Verstärkungselemente ein und desselben Skis verschiedene Steifigkeits- und Dämpfungs-Eigenschaften aufweisen.
19. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Verstärkungselemente ein und desselben Skis verschiedene geometrische Eigenschaften aufweisen, wie für die beiden Elemente verschiedene Breite und/oder Höhe.
20. Ski nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente sich über die gesamte aktive Länge des Skis erstrecken, d.h. im wesentlichen zwischen den vorderen und hinteren Kontaktbereichen des Skis auf dem Schnee.
21. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schale und dem oberen Abschnitt der Verstärkungselemente wenigstens lokal eine Schicht aus viskoelastischem Material angeordnet ist.
22. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern unabhängig gebildet und dann mit den Verstärkungselementen und der Schale zusammengesetzt ist.
23. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente mit der Schale vormontiert sind, und der Kern nachträglich in situ eingespritzt ist.
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