DE69101217T2 - Ski mit laufflächenteil, ober Körper und Support für Bindungen. - Google Patents

Ski mit laufflächenteil, ober Körper und Support für Bindungen.

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DE69101217T2
DE69101217T2 DE69101217T DE69101217T DE69101217T2 DE 69101217 T2 DE69101217 T2 DE 69101217T2 DE 69101217 T DE69101217 T DE 69101217T DE 69101217 T DE69101217 T DE 69101217T DE 69101217 T2 DE69101217 T2 DE 69101217T2
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stiffener
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foot plate
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ski, wie z.B. einen Alpinski, einen Langlaufski, einen Monoski oder ein Surfbrett fär Schnee. Sie betrifft insbesondere die Perfektionierung dieses Typs von Ski.
  • Man kennt schon verschiedene Typen von Ski und es existieren vielzählige Varianten. Diese sind aus einem Träger von verlängerter Form gebildet, dessen vorderes Ende nach oben gebogen ist, um eine Spatel zu bilden, und dessen hinteres Ende es auch etwas weniger ist, um die Ferse zu bilden.
  • Die aktuellen Ski haben im allgemeinen einen zusammengesetzten Aufbau, in dem verschiedene Materialien kombiniert sind, so daß jedes unter ilmen sich auf optimale Weise auswirkt, im Hinblick auf die Verteilung der mechanischen Beanspruchungen bei der Benutzung des Ski. Daher weist der Aufbau im allgemeinen periphere Schutzelemente, interne Widerstandselemente, um den Beanspruchungen der Durchfederung und der Verdrehung zu widerstehen, und einen Kern auf. Diese Elemente sind durch Kleben oder durch Einspritzen zusammengefügt, wobei der Zusammenbau im allgemeinen heiß in einer Form gemacht wird, die die zs definitive Form des Ski aufweist mit einem vorderen Teil, der stark als Spatel hochgezogen ist, einem hinteren Teil, der leicht als Ferse hochgezogen ist und einem zentralen gewölbten Teil.
  • Trotz dem Bemühen der Konstrukteure Ski von guter Qualität herzustellen, haben diese bis heute keinen Ski von hoher Leistungsfähigkeit gefunden, der allen Benutzungsbedingungen gerecht wird.
  • Das Dokument US 2,258,046 betrifft einen Ski, der einen Körper aufweist, dar relativ fein und flexibel ist, auf dem eine verlängerte Aussteifung montiert ist, die an ihren Enden so gehalten wird, daß sie longitudinal gleiten kann. Ein zentraler Teil in Form eines Kanals ist an dem Körper befestigt, um eng die Aussteifung zu halten. Der Schuh des Skiläufers greift in einen vorderen Anschlag ein, der direkt auf der vorderen Oberfläche der Aussteifung verbunden ist, während die Ferse des Schuhs frei auf dem zentralen Teil ruht (Fig. 7).
  • Das Dokument FR-A-2 639 837 beschreibt einen Ski, der mit einem Körper und einer oberen Dämpfungseinheit versehen ist, die mit dem Körper des Ski durch eine nachgiebige Verbindung verbunden ist, die sich kontinuierlich von dem Bereich des Spatels bis zu dem äußeren Bereich des Ski erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Perfektionierungen, die an diesen Ski vorgenommen worden sind, mit dem Ziel ihre Herstellung zu erleichtern, die erlaubt, die gewünschten Merkmale durch die Vielzahl der Parametei; die gewählt werden können, zu erhalten.
  • Der Ski gemäß der Erfindung weist eine erste untere Einlieit oder Fußplatte auf, deren Vorderende hochgezogen ist, um die Spatel zu bilden, und eine zweite obere Einheit oder Aussteifung, die teilweise mit der Fußpiatte durch ihre vorderen und hinteren Enden mittels nachgiebigen bzw. weichen und/oder steifen Verbindungen verbunden ist; dabei befindet sich das vordere Ende zwischen dem Kontaktpunkt der Spatel der Fußplatte und dem vorderen Ende der normierten Montagezone der Bindungen und das hintere Ende befindet sich zwischen dem hinteren Kontaktpunkt und dem hlnteren Ende der normierten Montagezone der Bindungen, und zumindest ein Träger oder Bügel, der mit der Fußplatte verbunden ist, bildet eine Aufnahme für den freien Durchgang der Aussteifung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder Bügel dazu bestimmt ist die Bindungen für das Halten des Schuhs auf dem Ski aufzunehmen, und sich nach vorne zumindest bis zum vorderen Ende der normierten Zone und nach hinten zumindest bis zum hinteren Ende der normierten Zone erstreckt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung hat die Aussteifung eine Länge, die kleiner als die Linge der Oberfläche der Fußplatte in Kontakt mit dem Schnee ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal ist die Fußplatte und/oder die Aussteifung ein Träger von gestreckter Form.
  • Gemäß der Erfindung ist die Aussteifung mit der Fußplatte durch eine Verbindung verbunden, die an ihren beiden Enden angeordnet ist, und diese Verbindung ist nachgiebig und/oder teilweise steif.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausfährungsform hat der Träger die Form eines Bügels, der die Form eines umgekehrten "U" hat und eine obere Wand aufweist, die lateral und nach unten durch zwei laterale Wände verlängert ist, um eine Aufnahme zu bilden, die die Form eines Hohlprofiles hat, das sich longitudinal erstreckt und zum Durchgang der Aussteifung bestimmt ist. Dieser Träger kann vorne die vordere Bindung aufnehrnen und sich nach hinten bis unter die hintere Bindung erstrekken. Aber der Ski kann so sein, daß er zwei voneinander beabstandete Träger aufweist, einen ersten vorderen Träger, auf dem der vordere Anschlag der Halterung des Schuhs befestigt ist, und einen zweiten Träger oder hinteren Träger, auf dem die Fersenhalterung befestigt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der Beschreibung ergeben, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen folgt, die beispielhaft, nicht beschränkend gegeben sind.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Äusführungsform eines Ski gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von oben der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die verschiedenen Bestandteile des Ski gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 4, 5 und 6 sind Schnitte gemäß IV-IV, V-V, VI-VI der Fig. 1.
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht von oben, die eine Variante darstellt.
  • Fig. 9 ist eine longitudinale Ansicht des Ski gemäß einer Variante der Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht in vereinfachtem transversalem Schnitt gemäß einer Variante der Fig. 6.
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht der Form der Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ansführungsform zeigt.
  • Fig. 13 und 14 stellen eine Variante gemäß den schematischen Teilansichten dar; jeweils seitlich und im Schnitt.
  • Fig. 15 ist eine Ansicht in transversalem Schnitt, die eine Variante zeigt.
  • Fig. 16 ist eine andere Ausführungsform, die in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Fig. 17 und 18 sind Ansichten ähnlich der der Fig. 13, und zeigen zwei Ausführungsvarianten.
  • Fig. 19, 20, 21 und 24 sind Seitenansicht, die Varianten zeigen.
  • Fig. 22a zeigt ein Ausführungsdetail der Fig. 20.
  • Fig. 22b zeigt ein Ausführungsdetail der Fig. 19.
  • Fig. 22c und 22d sind ähnliche Ansichten, die zwei Varianten darstellen.
  • Fig. 22e und 22f zeigen ein Detail gemäß Varianten der Fig. 19 und 21.
  • Fig. 23 zeigt in Perspektive ein Detail der Ausführung der Fig. 20.
  • Fig. 25 ist eine vereinfachte Ansicht in transversalem Schnitt, ähnlich der von Fig. 6, die eine Variante darstellt.
  • Fig. 26 ist ein transversaler Schnitt gemäß T2 der Fig. 24.
  • Fig. 27 bis 30 stellen eine Ausführungsvariante der Träger dar.
  • Fig. 27 ist eine Seitenansicht eines ausgerüsteten Ski.
  • Fig. 28 ist eine Schnittansicht gemäß T3 der Fig. 27.
  • Fig. 29 ist eine Schnittansicht gemäß T4 der Fig. 27.
  • Fig. 30 ist eine Perspektivansicht der Fig. 27.
  • Fig. 31 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 27, die eine Variante zeigt.
  • Fig. 32
  • bis 34 zeigen zwei Varianten der Erfindung, insbesondere des Trägers.
  • Fig. 32 und 33 sind vereinfachte Ansichten im transversalen Schnitt gemäß einer Variante der Fig. 6.
  • Fig. 34 ist eine Ansicht im Längsschnitt im Bereich des Trägers der Fig. 33.
  • Fig. 35 bis 37 stellen jeweils in Perspektive, im transversalen Schnitt und in der Ebene eine Variante der Erfindung und insbesondere des Trägers und der Aussteifung dar.
  • Fig. 38 stellt eine Perspektive eines Ski gemäß einer Variante der Erfindung dar, insbesondere der Aussteifung.
  • Fig. 39 stellt eine Schnittansicht des Ski der Fig. 38 gemäß I-I dar.
  • Fig. 40 stellt eine Schnittansicht des Ski der Fig. 38 gemäß II-II dar.
  • Fig. 41 stellt eine Schnittansicht des Ski der Fig. 38 gemäß III-III dar.
  • Fig. 1 stellt einen Ski gemäß einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung dar. Er weist eine untere Einheit oder eine Fußplatte 1 und eine obere Einheit oder eine Aussteifung 2 auf. Die Aussteifung 2 ist über der Fußplatte 1 angeordnet und mit dieser letzteren durch Verbindungseinrichtungen 3 verbunden.
  • Die Fußplatte 1 ist das Element in Kontakt mit dem Schnee und weist die Form eines gestreckten Trägers 10 auf, der seine eigene Verteilung der Dicke, der Breite und daher seine eigene Steifigkeit hat. Dieser ausgedehnte Träger kann außerdem eine Steifigkeit haben, die kleiner oder gleich der eines klassischen Ski ist.
  • Die Fußplatte 1 weist einen zentralen Teil 113 auf, der leicht gewölbt ist und eine untere Gleitoberfläche 114 und eine obere Oberfläche 115 aufweist. Der zentrale Teil 113 besetzt den größten Teil der Länge der Fußplatte und verlängert sich zum einen Teil nach vorne durch einen vorderen Teil 116, der hochgezogen ist, um die Spatel 117 zu bilden und zum anderen Teil durch einen hinteren Teil 118, der leicht hochgebogen ist, um den Fersenteil des Ski zu bilden. Der hintere Teil 118 ist von relativ kleiner Länge und geringer Hochbiegung und der vordere Teil 116 ist länger und viel mehr gewölbt, wie es an sich bekannt und in den Figuren dargestellt ist.
  • Der Aufbau der Fußplatte 1 kann vom Sandwichtyp oder vom Caissontyp oder von jedem anderen Typ sein. In den Fig. 4, 5 und 6 hat man einen bevorzugten Aufbau dargestellt, der eine obere steife Verstärkung 101 in Form einer Schale mit "U"-förmigem Querschnitt aufweist, die eine obere Wand 102 und zwei seitliche Wände 103 und 104 bildet, die einen Kern 105 überdecken, wobei die Gesamtheit an ihrem unteren Ende durch ein unteres Element 106 geschlossen ist, das die metallischen Leisten 107, 108, eine Schicht 109 zum Gleiten, im allgemeinen aus Polyethylen, sowie untere Verstärkungselemente 110, 111 aufweist. Eine obere Oberflächenschicht 112 überdeckt die obere Verstärkung, um die Dekorieung der Fußplatte zu bilden.
  • Die Verstärkungsschichten 101,110, 111 können von jedem Typ sein, wie z.B. Schichten aus zusammengesetzten Materialien, wie aus Glasfasern, Kohlenstoffasern mit Expoxy- oder Polyesterharz oder aus einer metallischen Legierung.
  • Der Kern 105 kann aus einem Schaum, verstärkt oder nicht, aus Holz oder aus einer Bienenwabeuform aus Alummium sein.
  • Die Oberflächenschicht, einschichtig oder vielschichtig, die die Dekorierung gewährleistet, kann aus Polyamid oder etwas anderem, z.B. aus einem thermoplastischen Material sein.
  • Gemäß einem der Merkmale der Erfindung ist die obere Seite 115 des zentralen Teiles 113 der Bodenplatte 1 mit einer Aussteifting 2 überdeckt. Dieses Element ist dazu bestimmt die Verteilung der Steffigkeit der Fußplatte 1 zu vervollständigen, um eine globale gewünschte Verteilung zu erhalten. Die Aussteifung 2 kann von jeder Art, jeder Form und jedem Aufbau sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung weist die Aussteifung 2 die Form eines ausgedehnten Teiles 20 auf, der auch seine eigene Verteilung der Dicke, der Breite und daher der Steifigkeit hat.
  • Bei der Ausführungsform, die beispielhaft gegeben ist und in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der Aufbau der Aussteifung vom Caisson-Typ und ist aus einem Kern 201 gebildet, der zwischen einer oberen Verstärkung 202 und einer unteren Verstärkung 203 angeordnet ist. Er kann auch aus einem einfachen Profil oder z.B. einem Blatt gebildet sein.
  • Die obere Verstärkung 202 ist mit einer anderen zusätzlichen Verstärkungsschicht 204 in Form eines umgedrehten "U" bedeckt, die eine obere Wand 205 und zwei seitliche Wände 206, 207 bildet. Eine Oberflächenschicht 208 überdeckt den oberen Teil und die Seitenflächen der Aussteiftmg 2, um die Endbearbeitung und die Dekorierung derselben zu bilden.
  • Wie zuvor für die Fußplatte, können die Verstärkungsschichten der Aussteifung von jedem Typ sein, wie z.B. aus Schichten aus zusammengesetzten Materialien, wie aus Glasfaser, Kohlenstoffaser mit Expoxy- oder Polyesterharz. Der Kern 201 kann aus einem Schaum, verstärkt oder nicht, aus Holz oder aus einer Bienenwabenform aus Aluminium sein. Die Oberflächenschicht, die die Dekorierung gewährleistet, kann aus Polyamid oder etwas anderem, wie z.B. aus thermoplastischem Material sein. Sie kann einschichtig sein oder aus mehreren Schichten hergestellt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung hat die Aussteifung 2 eine Länge "L2", die geringer als die Länge "L1" der Fußplatte 1 ist. Daher befindet sich das vordere Ende 209 der Aussteifung zwischen dem Kontaktpunkt 119 der Spatel der Fußplatte und dem vorderen Ende 120 der normierten Montagezone der Bindungen. Beim Alpinski z.B. ist die normierte Zone ein perfekt definierbares Merkmal, das seinen Ursprung sin der Norm ISO 8364 findet. Im allgemeinen respektieren alle Konstrukteure von Ski die Norm bezüglich dieser besonderen Anforderung aus Gründen der Kompatibilität mit den Bindungen des Marktes (außer einem besonderen Ski/Bindungs-System).
  • Beim Langlauf ist eine normierte Montagezone durch die Norm DIN-ISO 9119 definiert.
  • Im Bereich des Schneesurfens ist eine Norm in der Ausarbeitung über diesen Gegenstand (ISO-10958). Genauso befindet sich das hintere Ende 210 der Aussteifung zwischen dem hinteren Kontaktpunkt 121 und dem hinteren Ende 122 der normierten Montagezone der Bindungen. Daher, wenn die Fußplatte 1 eine Länge "L1" des Kontaktes mit dem Schnee hat, hat die Aussteifung 2 eine Länge "L2", so daß "L2" kleiner als "L1" ist.
  • Zum Beispiel liegt die Länge "L2" der Aussteifung zwischen 50% und 100% der Länge "L1". Außerdem kann die relative longitudinale Position der Aussteifung 2 bezüglich der Fußplatte 1 z.B. so sein, daß die Mitte 211 der Aussteifung 2 auf der Ebene der Mitte 123 der Länge "L1" des Kontaktes der Fußplatte mit dem Schnee ist. Es kann aber auch anders sein; daher kann die Mitte 211 der Aussteifung 2 weiter vorne "AV" oder weiter hinten "AR" bezüglich der Mifte 123 der Fußplatte sein.
  • Was die Breite der beiden Elemente betrifft, kann die Aussteifung 2 eine Breite "l2" haben, die kleiner als die Breite "l1" der Fußplatte 1 ist, und kann daher enger als diese letztere sein, wie dies schematisch in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellt ist.
  • Es sei auch bemerkt, daß die Breite der beiden Einheiten Fußplatte 1 und/oder Aussteifung 2 konstant oder variabel sein kann.
  • Die Fußplatte 1 und die Aussteifung 2 sind ausgedehnte Teile von jeweiliger Höhe "h1" und "h2". Bei einem transversalen Schnitt können die beiden Höhen "h1" und "h2" den gleichen Wert haben, sie können aber auch unterschiedlich sein. Daher kann in einem transversalen Schnitt "h1" größer oder kleiner als "h2" sein. Außerdem kann "h1" und/oder "h2" konstant in Abhängigkeit von der longitudinalen Position sein oder nach Maß gemacht sein. Um eine gute Verteilung der Steifigkeit zu erhalten ist es jedoch vorteilhaft die eine oder andere der Höhen "h1" oder "h2" zu variieren oder sogar die beiden, "h1" und "h2". Vorteilhafterweise verringert sich die Höhe "h1" der Fußplatte und die Höhe "h2" der Aussteifung nach vorne und nach hinten, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Aussteifung 2 mit der Fußplatte durch Verbindungseinrichtungen 3 verbunden, so daß die Verbindung zwischen den beiden Elementen teilweise nachgiebig und/oder teilweise steif ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, gemäß dem die Verbindung 3 zwischen den beiden Einheiten Fußplatte 1 und Aussteifung 2 teilweise nachgiebig ist, und sich nur unter das vordere 209 und hintere 210 Ende der Aussteifung erstreckt. Zu diesem Zweck sind die Verbindungseinrichtungen 3 durch zwei nachgiebige Übergangsflächen 31 und 32 realisiert. Eine erste vordere nachgiebige Übergangsfläche 31 der Länge "l31" und eine zweite hintere nachgiebige Übergangsfläche 32 der Länge "l32" ist jeweils unter dein vorderen Ende 209 und dem hinteren Ende 210 der Ausstellung angeordnet.
  • Die Übergangsflächen 31 und 32 sind durch eine Schicht aus einem nachgiebigen Material vom elastischen Typ und insbesondere vom viskoelastischen Typ hergestellt, die zum einen Teil auf die obere Oberfläche 115 der Fußplatte geklebt oder geschweißt ist, und zum anderen Teil unter die untere Oberfläche 216. Das verwendete Material kann elastisch mit einer Härte von 10 bis 85 Shoregraden A sein, oder aus einem viskoelastischen Material mit einem Elastizitätsmodul 15 bis 116 Megapascal mit einer Härte von 50 bis 95 Shoregraden A und einem Dämpfungswert von 0,13 bis 0,72. Diese Daten sind nur Ausführungsbei spiele für Messungen, die bei 20º C und bei Frequenzen von 5 Hz gemacht worden sind.
  • Die Befestigung der Übergangsflächen 31, 32 auf der Fußplatte 1 und der Ausstellung 2 ist z.B. durch ein wärmehärtbares Harz vom Typ Epoxydpolyester; Vinylester oder Polyurethan oder einem thermoplastischen Film, oder jedem anderen Mittel hergestellt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Ski zumindest einen Träger 4 auf, der dazu bestimmt ist die Bindung oder die Bindungen 5 der Halterung des Schuhs des Skiläufers aufzunehmen. Dieser Träger 4 hat die Form eines Bügels (Fig. 6) mit der Form eines umgedrehten "U" und weist eine obere Wand 40 auf, die lateral und nach unten durch zwei laterale Wände 41, 42 verlängert ist, um eine untere Aufnahme 43 zu bilden, die die Form eines Hohlprofiles hat, das sich longitudinal erstreckt und zum Durchgang der Aussteifung 2 bestimmt ist. Es muß bemerkt werden, daß die Dimensionen der Aufnahme sowohl horizontal "l4" als auch vertikal "h4" größer als die horizontalen "l2" und vertikalen "h2" Dimensionen der Aussteifung sind, um einen Raum "e" zu bilden, der notwendig für die Freiheit der letzteren ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung nimmt die Aussteifung nicht direkt die Beanspruchungen des Skiläufers auf. Auch stützt sich der Träger oder Bügel 4 nur auf die Fußplatte 1.
  • Zu diesem Zweck sind die unteren Enden 44 und 45 der lateralen Wände des Trägers mit der oberen Oberfläche 115 der Fußplatte 1 verbunden. Vorteilhaft ist die Verbindung zwischen dem Träger und der Fußplatte steif und wird z.B. durch Kleben, durch Schweißen oder jedes andere Mittel, z.B. mechanisch erreicht.
  • Der Träger 4 bildet daher das mechanische Element der Übertragung und Verteilung der Beanspruchungen des Skiläufers auf die Fußplatte.
  • Wie man es aus der Fig. 6 ersehen kann, hat die Aussteifung 2 zumindest in dem Bereich des Trägers 4 eine Breite "l2", die kleiner als die Breite "l1" der Fußplatte ist, um den Durchgang und den Halt der lateralen Wände des Trägers auf den seitlichen oberen Rändern 125, 126 der Fußplatte zu erlauben.
  • Fig. 8 stellt eine Variante aus der Sicht von oben dar, gemäß der die Aussteifung 2 in dem zentralen Bereich 212 eine Verengung der Breite aufweist, um zwei seitliche Gänge 213, 214 zu bilden, die sich über eine reduzierte Länge "L'2" erstrecken, die kleiner als "L2" ist. Die Ausstellung 2 weist daher einen zentralen Teil von reduzierter Breite auf.
  • Fig. 9 stellt eine andere Variante in Seitenansicht dar, gemäß der die Aussteifung 2 in ihrem zentralen Bereich 212 eine Verengung der Dicke aufweist, die sich über eine reduzierte Länge "L'2" erstreckt, die kleiner als "L2" ist. Der so gebildete Gang erlaubt die Höhe des Trägers 4 zu reduzieren und demzufolge vorteilhaft die der Bindungen 5 bezüglich dem Schnee.
  • Die Fig. 10 und 11 sind Varianten, bei denen die Ausstellung 2 in der Fußplatte 1 mit dem Ziel eines Schutzes integriert ist. Dafür verlängert sich die Fußplatte 1 auf jeder Seite um zwei seitliche Ränder 10, 11, die eine Aufnahme 13 bilden, die zum Durchgang der Aussteifung 2 bestimmt ist. Die Dimensionen der Aufnahme, horizontal "l5" und vertikal "h5" sind wohlgemerkt größer als die Dimensionen horizontal "2" und vertikal "h2" der Aussteifung, um einen Raum "e" zu bilden, wie im vorhergehenden Fall. Der Träger 4 ist in diesem Falle eine einfache Platte, die fest mit den oberen Oberflächen der seitlichen Ränder 10, 11 der Fußplatte 1 verbunden ist.
  • Gemäß der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist der zentrale Teil der unteren Oberfläche 216 der Aussteifung nicht mit der Fußplatte verbunden. Dieser nicht befestigte Bereich ist auf der Ebene des Trägers 4 angeordnet und man kann sogar ein Spiel "e1" zwischen der unteren Oberfläche der Aussteifung und der oberen Oberfläche der Fußplatte lassen. Die Ausstellung ist frei zwischen den Funkten A und B, die die beiden Übergangsflächen 31, 32 trennen.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 nimmt der Träger 4 vorne die vordere Befestigung 51 auf und erstreckt sich nach hinten über eine Inge "L4" bis unter die hintere Bindung 52. Die hintere Bindung 52, allgemein Fersenhalterung genannt, ist selbst auf dem hinteren Teil des Trägers 4 befestigt.
  • Fig. 12 stellt eine Variante dar, gemäß der der Ski zwei Träger 4 aufweist, die voneinander beabstandet sind, einen ersten vorderen Träger 4a, auf dem der vordere Anschlag 51 der Halterung des Schuhs befestigt ist, und einen zweiten Träger oder hinteren Träger 4b, auf dem die Fersenhalterung 52 befestigt ist.
  • Der Träger; 4, 4a, 4b kann ein eingespritztes Element aus Kunststoffmaterial oder ein Metallprofil, ein Element aus pultrudiertem oder extrudiertem Kunststoff sein.
  • Der Träger 4, 4a, 4b kann aus einem einzigen und gleichen Stück sein oder aus verschiedenen Teilen gebildet sein, ja sogar durch einen Teil der entsprechenden Bindungen 5, 51, 52 gebildet sein.
  • Es sei außerdem bemerkt, daß die Verbindung 6 zwischen dem Träger 4, 4a, 4b und der Fußplatte steif sein kann, wie dies zuvor beschrieben worden ist, aber auch nachgiebig. Die Fig. 13 und 14 stellen eine derartige Variante dar, bei der die Verbindung durch eine Übergangsfläche 60 aus nachgiebigem Material gebildet ist.
  • Die Verbindung 6 kann auch vom Typ einer Gleitschiene 60 sein, um das eventuelle longitudinale Gleiten des Trägers 4 bezüglich der Fußplatte 1 zu ermöglichen. Dieses longitudinale Gleiten kann z.B. erlauben die Bindung in der gewählten Position einzustellen und zu verriegeln, oder auch gegen die Wirkung einer Feder zu gleiten, wie es gebräuchlich und wohlbekannt bei Fersenhalterungen zum Halten der Ferse des Schuhs ist.
  • Es sei auch bemerkt, daß die Verbindung 3 zwischen der Ausstellung 2 und der Fußplatte 1 nachgiebig sein kann, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, aber sie kann auch steif sein, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Gemäß dieser Variante sind das vordere und das hintere Ende 209, 210 der Ausstellung 2 auf steife Weise mit der oberen Oberfläche der Fußplatte 1 fest verbunden, um den zentralen Bereich frei zu lassen. Diese steife Verbindung 3 kann durch jedes Mittel erhalten werden, wie z.B. Kleben, durch mechanische Verbindung, wie Schrauben oder Nieten oder auch durch Schweißen, insbesondere durch Ultraschall oder durch Vibrationen.
  • Man kann auch hinzufügen, daß die Steifigkeit der Ausstellung kleiner oder gleich der der Fußplatte sein kann.
  • Es sei hinzugefügt, daß der Raum "e" (Fig. 6) zwischen dem Träger 4 und der Aussteifung 2 mit einem sehr nachgiebigen Schaum gefüllt sein kann, um die Bildung von Eis zu verhindern.
  • Der Schuh des Skiläufers stützt sich direkt oder indirekt auf den Träger 4. Der Schuh, der seitlich und vertikal durch seine entsprechende Bindung gehalten wird, kann sich jedoch auf das Oberteil der Aussteifung abstützen.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen Varianten, gemäß denen die nachgiebige Übergangsfläche 60, die den Träger mit der Fußplatte verbindet, eine Dicke hat, die nicht konstant ist. Bei der Variante der Fig. 17 nimmt die Dicke nach vorne zu, aber sie kann genausogut nach hinten zunehmen. Bei der in Fig. 18 dargestellten Variante nimmt die Übergangsfläche in der Dicke gleichzeitig nach vorne und nach hinten zu.
  • Die Fig. 19 bis 22 zeigen andere Ausführungsformen, gemäß denen die Aussteifung 2 mit der Fußplatte durch ihr vorderes und hinteres Ende 209, 210 durch Haltemittel verbunden ist, die durch Zwischenhaltemittel 90, 91 gebildet sind, die ihren vertikalen und lateralen Halt gewährleisten.
  • Gemäß der Variante der Fig. 19 ist die untere Oberfläche 216 der Ausstellung 2 nicht direkt in Kontakt mit der oberen Oberfläche 115 der Fußplatte 1, während bei der Variante der Fig. 20 es einen Kontakt gibt.
  • Im ersten Falle bewirkt insbesondere die Vergrößerung der Höhe, daß das durch die Aussteifung auf die Fußplatte auf der Ebene der Halteelemente 90, 91 ausgeübte Moment erhöht wird; dies hat zur Folge, daß der Druck der Fußplatte auf den Schnee erhöht wird. Man kann gleichfalls ins Auge fassen eine mechanische Vorspannung der Aussteifung auszuüben, was dazu führt, dieses Moment zu erhöhen durch Verwendung einer Aussteifung, die aus einem Blatt gebildet ist, das in seinem zentralen Teil z.B. durch Führungsmittel gehalten wird.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere in der Fig. 21 dargestellt. Die Aussteifung ist aus einem Blatt 2 gebildet, das im Anschlag auf den Halteeinrichtungen vorgespannt und durch mehrere Führungseinrichtungen 4, 60, 61 geführt ist, die längs des Skis beabstandet und an der Fußplatte befestigt sind. Man kann vorsehen, daß die Halteeinrichtungen 90, 91 longitudinal einstellbar sind, um die Vorspannung des Blattes reagieren lassen zu können (die Einstellung ist nicht dargestellt).
  • Die Halteeinrichtungen 90, 91 sind jeweils durch zumindest eine transversale Wand 92 gebildet, die sich nach oben erstreckt und eine horizontale Wand 93, die sich in Richtung des Zentrums des Skis erstreckt, um eine untere Aufnahme 94 zu bilden, die in Richtung des Zentrums des Skis geöffnet ist, und die seitlich durch zwei seitliche Wände 95, 96 zur seitlichen Halterung geschlossen ist. Die Enden 209, 210 der Aussteifung greifen in die untere Aufnahme 94 und sind dort gehalten. Man kann die beiden Enden in ihrer entsprechenden Aufnahme blockieren oder nur eines der Enden 209 oder 210 blockieren und die Verschiebung des anderen, 210 oder 209, in seiner entsprechenden Aufnahme erlauben, wie dies in den Fig. 22c und 22d dargestellt ist. In der Fig. 22c erlaubt das Spiel "e1" eine Verschiebung "d" des entsprechenden Endes der Aussteifung. Aber die relative longitudinale Verschiebung kann gegen die Wirkung eines elastischen Systems 97 gemacht sein, wie dies in Fig. 22d dargestellt ist.
  • Fig. 22e stellt einen Fall dar, wo die Höhe der Aussteifung durch jedes Mittel, wie z.B. Schrauben oder andere eingestellt werden kann.
  • Fig. 22f stellt einen Fall dar, wo die Aussteifung longitudinal durch z.B. eine longitudinale Schraubeinrichtung vorgespannt sein kann. Die longitudinalen und vertikalen Halteeinfichtungen 90, 91 können auch durch Gelenksysteme 90', 91' gebildet sein, wie dies in den Fig. 24 und 26 dargestellt ist. Daher sind das vordere Ende 209 und das hintere Ende 210 der Aussteifung 2 mit der Fußplatte 1 durch eine transversale Gelenkachse 90, 91 verbunden, wobei das Gelenk 90', 91' auf der Fußplatte 1 durch einen Gelenkträger 80 gehalten wird, der zwei seitliche Haltewände 81, 82 aufweist.
  • Der Bügel 4, 4a, 4b, der zuvor dargestellt worden ist, hat die allgemeine Form eines umgedrehten "U", aber er kann auch anders sein, wie dies z.B. in Fig. 25 dargestellt ist. Gemäß dieser Variante ist der Bügel 4 durch ein Stück gebildet, daß die allgemeine Form eines "U" hat, dessen transversale Wand 46 zwischen der Aussteifung 2 und seiner Fußplatte 1 angeordnet ist.
  • Die Fig. 27 bis 30 zeigen eine Ausführüngsvariante des Trägers 4a, 4b. Gemäß dieser Variante ist der Träger aus zwei verschiedenen Materialien gebildet: ein erster Teil 161 aus einem Material M1, z.B. steif, und ein zweiter Teil 162 aus einem anderen Material M2, z.B. nachgiebiger. Der steife Teil 161 weist einen horizontalen Teil 163 und zwei seitliche Teile 164 aut, der nachgiebige Teil ist unter dem horizontalen Teil angeordnet und befindet sich auf der Seite des Zentrums des Ski.
  • Fig. 31 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 27, die eine Variante zeigt, gemäß der die nachgiebigen Teile 162 nicht gegeneinander in Richtung des Zentrums des Ski gedreht sind, sondern in Richtung des vorderen und hinteren Ende des Ski gedreht sind.
  • Die Fig. 32 bis 34 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der der Träger 4 eine oder mehr Verstärkungsschichten aufweist, um die Merkmale der Steifigkeit der Fußplatte 1 zu vervollständigen. Eine derartige Konstruktion kann nützlich sein, insbesondere, wenn man wünscht die Höhe des Komplexes Fußplatte/Träger zu reduzieren, alles unter Bewahren der ausreichenden mechanischen Eigenschaften.
  • Die Fig. 32 veranschaulicht den Fall, bei dem der Bügel mit einem Verstärkungseinsatz 470 versehen ist, der die Form einer in eine Schale 471 eingefügten Platte in Form eines umgedrehten U hat. Der Einsatz kann z.B. eine metallische Platte aus einer Aluminiumlegierung oder eine Platte aus einem zusammengesetzten Material sein. Der Träger 4 kann durch Formen durch Einspritzung der Schale 48 aus Kunststoffmaterial erhalten werden. In diesem Falle kann man vorsehen, daß der Einsatz fest mit der Schale bei dem Einspritzen verbunden wird.
  • Fig. 33 veranschaulicht den Fall, bei dem der Bügel aus einer Verstärkungsschale 48 in Form eines umgedrehten U gebildet ist, auf der eine Dekorierungsschicht 481 fest verbunden ist. Die Verstärkungsschale 480 kann aus einer oder mehreren Schichten aus zusammengesetztem Materialien von jedem Typ hergestellt sein, wie man es zuvor für die Bildung der Verstärkungsschichten der Fußplatte gesehen hat.
  • Genauso kann die Dekorierungsschicht 481 aus einem Kunststoffmaterial wie z.B. Polyamid oder einem anderen sein.
  • Fig. 34 veranschaulicht die interne Struktur des Ski der Erfindung in dem Bereich, wo sich der Träger 4 erstreckt.
  • In diesem Falle weist die Struktur der Fußplatte 1 unter anderem eine Gleitschicht 109, untere Verstärkungselemente 110, 111, einen Kern 105 auf. Die oberen Verstärkungselemente überdecken nicht den Kern, im Gegensatz zum Fall der Fig. 6 und sind durch das Verstärkungslement 480 des Trägers 4 ersetzt.
  • Der Träger 4 kann sich breiter über die Montagezonenverbindungen erstrecken, was insbesondere vorteilhaft sein kann, wenn seine Funktion nicht nur die ist, die Beanspruchungen des Skiläufers auf die Fußplatte zu übertragen, sondern gleichfalls die, bei der Verteilung der Steifigkeit längs dem Ski mitzuwirken.
  • Die Fig. 35 bis 37 weisen eine Ausführungsform auf, bei der die Steifigkeit von besonderem Entwurf ist, um seinen Raumbedarf zu beschränken, und daher die Höhe der Bindungen bezüglich dem Schnee zu reduzieren. Diese Verringerung der Höhe erlaubt insbesondere eine bessere Effizienz sder Benutzung der Bremsen des Ski. In diesem Falle setzt sich die Aussteifung 2 aus zwei zentralen Profilstücken 24, 25 von nützlicher Länge L3 zusammen, die zumindest gleich oder größer der Länge der für die Montage der Bindungen 5 vorgesehenen Zone ist.
  • Gleichfalls sind die Profilstücke voneinander um einen Abstand l3 beabstandet, der für die Breite der Bindung 5 ausreicht.
  • Vordere und hintere Kopplungseinrichtungen 26, 27 erlauben statisch jedes der Enden der Profilstücke 24, 25 zu verbinden.
  • Jede dieser Einrichtungen 26, 27 ist durch eine steife oder nachgiebige Verbindung mit der Fußplatte 1 des Ski befestigt.
  • Der Bügel 4 hat die allgemeine Form einer Platte, die mit seitlichen Leisten 44, 45 versehen ist, die teilweise oder vollständig die Profilstücke überdecken, und daher ihre Halterung im Falle der seitlichen Knickung jeder von ihnen zu erlauben. Der Bügel ist zum anderen Teil in seinem zentralen Teil 46 direkt mit der Fußplatte durch jedes Verbindungsmittel verbunden.
  • Die Profilstücke können eventuell seitlich teilweise oder vollständig in den Aufnahmen 14 der Fußplatte von komplementärer Form integriert sein, um so besser ihren Raumbedarf zu beschränken.
  • Die Profilstücke sind vorteilhaft aus zusammengesetztem Material durch Pultrusion hergestellt und durch Formen, Kleben oder jedes andere Mittel mit den Kopplungseinrichtungen 26, 27 zusammengebaut. Diese letzteren können von jeder Art, Form oder Struktur sein. Man kann insbesondere ihre Bildung aus Verstärkungsmaterial auf der Basis von Fasern und wärmehärtbarem Harz z.B. vorsehen.
  • Die Fig. 38 bis 41 stellen eine besondere Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Aussteifung durch ein verstärktes Profilstück gebildet ist, dessen Form longitudinal erweiterbar ist. Wie es die Fig. 41 zeigt, hat die Aussteifung die Form einer ebenen Platte in der Nachbarschaft ihrer Enden, und weist dann eine zentrale Rippe 28 auf, deren Breite "l6" sich progressiv in Richtung des mittleren Bereiches der Aussteifung erhöht, wie dies die Fig. 39 und 40 zeigen. Diese sich entwickelnde Form erlaubt insbesondere, daß man die der Aussteifung eigene Steffigkeit in Abhängigkeit von ihrer longitudinal betrachteten Position variieren kann. Sie wird tatsächlich eine größere Steifigkeit im Zentrum aufweisen und progressiv nach den Enden abnehmen und daher die gleiche Rolle wie eine Aussteifung bilden, deren Dickekurve und Schnitt längs dem Ski variieren. Diese Ausführungsform weist den Vorteil bezüglich den zuvor beschriebenen aut, daß sie leicht durch die Technik des TRE (Tliermoplastique Renforcé Estampable), des SMC (Sheet Molding Compound) oder z.B. durch Pultrusion hergestellt werden kann. Das Profilstück kann mit einer Oberflächenschicht bedeckt sein, die dazu bestimmt ist es zu schützen und eventuell eine Dekorierung (nicht dargestellt) aufrunehmen.

Claims (32)

1. Ski, der eine erste untere Einheit oder Fußplatte (1), deren Vorderende hochgezogen ist, um die Spatel (117) zu bilden, und eine zweite obere Einheit oder Ausstellung (2) aufweist, die teilweise mit der Fußplatte durch ihre vorderen (209) und hinteren (210) Enden mittels weichen und/oder steifen Verbindungen (3) verbunden ist; wobei das Vorderende (209) sich zwischen dem Kontaktpunkt (119) der Spatel der Fußplatte und dem Vorderende (120) der normierten Montagezone der Bindungen befindet, und wobei sich das hintere Ende (210) zwischen dem hinteren Kontaktpunkt (121) und dem hinteren Ende (122) der normierten Montagezone der Bindungen befindet, und wobei zumindest ein Träger oder Bügel (4), der mit der Fußplatte verbunden ist, eine Aufnahme (13) für den freien Durchgang der Aussteifung (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder Bügel (4) dazu bestimmt ist, die Bindungen (5, 51, 52) für das Halten des Schuhes auf dem Ski aufzunehmen und sich nach vorne zumindest bis zum vorderen Ende (121) der normierten Zone und nach hinten zumindest bis zum hinteren Ende der normierten Zone erstreckt
2. Ski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellung (2) eine Länge "L2" hat, die geringer als die Länge "L1" der Oberfläche der Fußplatte (1) in Kontakt mit dem Schnee ist.
3. Ski gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge "L2" der Anssteifung zwischen 50 und 100 % der Länge "L1" liegt.
4. Ski gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorderende (209) der Aussteifung (2) zwischen der Spatelkontaktzone (119) der Fußplatte und dem Vorderende (120) der Montagezone der Bindungen befindet.
5. Ski gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (210) der Aussteifung (2) sich zwischen der Fersenkontaktzone (121) der Fußplatte und dem hinteren Ende (122) der Montagezone der Bindungen befindet
6. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (211) der Aussteifung (2) sich auf dem Niveau der Mitte (123) der Kontaktzone mit dem Schnee der Fußplatte befindet.
7. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (211) der Aussteifung (2) sich vor der Mitte (123) der Zone in Kontakt mit dem Schnee der Fußplatte befindet.
8. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (211) der Aussteifung (2) sich hinter der Mitte (123) der Zone in Kontakt mit dem Schnee der Fußplatte befindet.
9. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite "l2" der Aussteifung (2) in dem Bereich des Trägers (4) kleiner als die Breite "l1" der Fußplatte (1) in dieser gleichen Zone ist
10. Ski gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe "h1" der Fußplatte (1) und/oder die Höhe "h2" der Aussteifung konstant ist.
11. Ski gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe "h1" der Fußplatte (1) und/oder die Höhe "h2" der Ausstellung variabel ist.
12. Ski gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe "h2" der Aussteifung nach vorne abnimmt.
13. Ski gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe "h2" der Aussteifung nach hinten abnimmt.
14. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) und/oder die Aussteifung (2) ein Träger von gestreckter Form ist.
15. Ski gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) ein Träger ist, der durch einen Kern (105), der zwischen zwei Verstärktingen angeordnet ist, einer ersten oberen Verstärkung (101) und einer zweiten unteren Verstärkung (110, 111), gebildet ist, und eine Gleitschicht (109) aufweist, die lateral zwei metallische laterale Kanten (107, 108) aufweist, wobei die obere Verstärkung zumindest zu einem Teil von einer Oberflächenschicht (112) bedeckt ist.
16. Ski gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (112) der Fußplatte (1) auf dem Niveau der Ausstellung (2) unterbrochen ist.
17. Ski gemäß einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (2) ein Träger ist, der durch einen Kern (201), der zwischen zwei Verstärkungen angeordnet ist, einer ersten oberen Verstärkung (204) und einer zweiten unteren Verstärkung (203), gebildet ist, wobei die obere Verstärkung von einer Oberflächenschicht (208) bedeckt ist.
18. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (2) mit der Fußplatte durch eine Verbindung (3, 31, 32) verbunden ist, die sich an ihren beiden Enden befindet.
19. Ski gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (209, 210) der Ausstellung (2) mit der Fußplatte (1) durch die transversalen Gelenkachsen (90', 91') verbunden sind.
20. Ski gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (209, 210) der Aussteifung (2) auf der Fußplatte (1) mittels longitudinalen, lateralen und vertikalen Halternngen (90, 91) zurückgehalten werden.
21. Ski gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (3) vom weichen Typ ist.
22. Ski gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Verbindung (3) durch zwei Schnittstellen realisiert ist, einer ersten weichen vorderen Schnittstelle (31), die unter dem vorderen Ende (209) der Aussteifung (2) angeordnet ist, und eine zweite weiche hintere Schnittstelle (32), die unter dem hinteren Ende (210) der Aussteifung (2) angeordnet ist.
23. Ski gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (31, 32) durch eine Schicht aus elastischem oder viskoelastischem Material gebildet sind.
24. Ski gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (3) vom steifen Typ ist.
25. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) die Form eines Bügels hat, der die Form eines umgedrehten "U" hat, und eine obere Wand (40) aufweist, die lateral und nach unten durch zwei laterale Wände (41, 42) verlängert ist, um eine untere Aufnahme (43) zu bilden, die die Form eines Hohlprofiles hat, das sich longitudinal erstreckt und zum Durchgang der Ausstellung (2) bestimmt ist.
26. Ski gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmaße der Aufnahme sowohl horizontal "l4" als auch vertikal "h4" größer als die horizontalen "l2" und vertikalen "h2" Dimensionen der Aussteifung sind, um einen Raum "e" zu bilden, der notwendig für die Freiheit des letzteren ist.
27. Ski gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) vorne die vordere Bindung (51) aufnimmt und sich nach hinten über eine Länge "L4" bis unter die hintere Bindung (52) erstreckt.
28. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Träger (4) aufweist, die voneinander beabstandet sind, einen ersten vorderen Träger (4a), auf dem der vordere Anschlag (51) der Halterung des Schuhes befestigt ist, und einen zweiten Träger oder hinteren Träger (4b), auf dem die Fersenhalterung (52) befestigt ist.
29. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger (4, 4a, 4b) aus einem einzigen und gleichen Stück ist, oder aus verschiedenen Stücken gebildet ist.
30. Ski gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem entsprechenden Teil der Bindung (5, 51, 52) gebildet ist.
31. Ski gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) zwischen dem Träger (4, 4a, 4b) und der Fußplatte steif ist.
32. Ski gemäß einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) zwischen dem Träger (4, 4a, 4b) und der Fußplatte weich ist und durch eine Schnittstelle (60) aus einem weichen Material realisiert ist.
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