DE1578852A1 - Ski mit veraenderbarem Durchfederungsvermoegen - Google Patents

Ski mit veraenderbarem Durchfederungsvermoegen

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DE1578852A1
DE1578852A1 DE19671578852 DE1578852A DE1578852A1 DE 1578852 A1 DE1578852 A1 DE 1578852A1 DE 19671578852 DE19671578852 DE 19671578852 DE 1578852 A DE1578852 A DE 1578852A DE 1578852 A1 DE1578852 A1 DE 1578852A1
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ski
slider
flat
spring
band
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Pending
Application number
DE19671578852
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Mutzhas Maxim Friedrich
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Mutzhas maximilian Friedrich dr-Ing
Original Assignee
Mutzhas maximilian Friedrich dr-Ing
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Ski mit veränderbarem Durchfederungsvernögen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verändern des Durchfederungsvermögens eines Skis, der aus einer oder meh- reren übereinanderliegend miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei ein über einen wesentlichen Teil der Länge des Skis verlaufendes, die Durohfederung beeinflussendes Element einen mittels einer im mittleren Teil des Skis angeordneten Stellvorrichtung veränderbaren Biegeviderstamd auf den Ski überträgt,
    Skier sind in ihren mittleren Teil nach oben durchgexälit,
    um eine vorbestimmte federrirkuag senkrecht zur Lauftläehe
    zu erzielen, Die Größe dieser Pederxirkung den ikis gegen
    Durohbiegung um die Läagnaohse senkreeht zur Lauftläehe, in
    allgemeinen als "Härte" oder "Durchfederungavermögen" bezeich-
    net, beeinflußt ausschlaggebend die Fahreigenschaften. Die für
    ein bestimmtes Körpergewicht, eine bestimmte Größe und einen
    bestimmten Fahrstil des Fahrers notwendige Härte ändert sich
    mit den Unterschieden des Geländes und den Misenschaften des
    Schnees. So erfordert z.B. ein schwerer Fahrer einen größeren
    Widerstand gegen das Durchbiegungsvermögen des Skis als ein
    leichter Fahrer, während andererseits z.8. weicher Tiefschnee
    einen geringeren Widerstand, d.h, eine geringere Härte erfor-
    dert als eine festgefahrene Piste.
    Anspruchsvolle Fahrer mußten bisher mehrere Paar Ski unter-
    schiedlichen Durchbiegungsvernögens, d.h. "Bärte" zur Berück-
    sichtigung der unterschiedlichen Gelände-. und Schneebedingungen
    bereithalten.
    Um das Durchbiegungsverwögen des Skis zu beeinflussen, ist es
    bekannt, über die Länge des Skis Zug- oder Druckelemente anzar
    bringen, die eine zusätzliche Zug- oder Druckspannung in Längs-
    richtung des Skis ausüben, So ist es s.b. snr Verminderung der
    Flatterneigung bekannt, ein Zug- oder Druokatangensystem in
    Führnasalaaehen auf der Oberseite des Ski» anzubringen, das
    am Sade bsw, der spitze des Skis fest mit den Bki verbunden
    ist und in qi.ttleren Teil an einen Federsystem liest. !'erner
    ist es bekannt, an der Spitze und an Ende festgelegte Spann-
    seile in Rinnen zwischen der untersten Laufschicht und der
    Hauptschicht des Skis einzulegen. Diese bekannten Zugelemente
    können auch bandartig ausgebildet sein. Ferner ist es zur
    Veränderung des Durohbiegevernögens des Skis bekannt, in die
    neutrale Faser des Skis verstellbare Biegeelemente einzulegen,
    die die Gesantbiegungeeigensohaften beeinflussen.
    Alle diese bekannten Anosrdnungen ermöglichen jedoch entweder
    nur eine Zugausübung oder machen infolge der bei Druckaus-
    übung auftretenden Knickbelastung der Schubelemente ein sehr
    schweres Gestänge erforderlich, das das Gewicht des Skis er-
    höht und seine Außenform verändert. Da bei Änderung des Durch-
    biegevesmögens durch Zug&usübung Verstelleinrichtungen für die
    Spannelemente in den unteren Schichten den Skis liegen müssen,
    ist der Einbau dieser Elemente schwierig.
    Um das Durchfederungeverwögen eines aus einer oder mehreren
    übereinanderliegenden Schichten bestehenden Skis mit Hilfe von
    Druckelementen zu verändern, die in den Ski in Rahen der nor-
    malen Fertigung einfach einzubauen sind, so da* sie an der
    Oberfläche des Skis nicht in Erscheinung treten und die das
    Gewicht des Skis nicht wesentlich erhöhen, ist es bereits
    vorgeschlagen worden, zur Übertragung des Druckes flache band-
    förmige Schubstangen zu verwenden, die mit Gleitsitz in einer unter einer Deckschicht liegenden Schicht in Längsrichtung des Skis verlaufenden Nut eingelegt sind. Durch das Einlegen der Schubstangen in die Nut unter einer Deckschicht wird ein wesent- licher A Teil der Knickbelastung vom Ski selbst aufgenommen und dadurch das Durchbiegevermögen des Skis nicht nur zwischen der Stellvorrichtung und der Spitze bzw. den Ende, sondern gleich- förmig über die ganze Länge beeinflußt. Es ergeben sich da- durch günstigere Fahreigenschaften als bei den bekannten Anordnungen, gleichzeitig mit einen sehr einfachen Zusammenbau' und einer gegenüber den normalen Ski nahezu unveränderten Außenform. Durch diese vorgeschlagene Einrichtung wird jedoch mit der Änderung des Durchfederungaverinögens sehr weitgehend auch die Durchbiegung, d.h. Wölbung den Ski* selbst beeinflußt. Dies kann in bestimmten fällen zu einer Beeinträchtigung der Fahr- eigenschaften führen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Ein- richtung zu schaffen, die bei Veränderung den Durchfederungsvermögens die Durchbiegung des Skis nur wenig verändert. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das die Durchfederung beeinflussende Element ein Federelement ist, dessen Biegewiderstand unabhängig von Ski durch die Stellvorrichtung veränderbar ist und sein veränderbares Durchfederungsvermögen 'zusätzlich zum normalen gleichbleibenden Durchfederungsvermdgen den Skis auf diesen überträgt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden im Gegensatz zu allen bisherigen Einrichtungen die Schichten des Skis nicht direkt in die Änderung der Federeigenschaften einbezogen, sondern es wird den Schichten des Skis, die.ein Federelement mit konstanten Eigenschaften bilden, ein weiteres Biegefeder- element zugeführt, dessen veränderbar* Federwirkung sich der konstanten Federwirkung des Skis zuaddiert.
  • Vorzugsweise besteht das Federelement aus wenigstens einen entlang der Unterseite des Skis verlaufenden Zugelement und wenigstens einem an der Oberseite des Skis mit Gleitsitz
    eingelegten
    unter einer Dockschicht/flachen bandförmigen Stab, wobei Zug-
    element und Druckstab an beiden Enden gegeneinander festge- legt sind und der zwischen den Stäben liegende Raum mit einem gegen Eindrückung widerstandsfähigen biegbaren Kern ausgefüllt ist, wobei im Zugelement und/oder Druckband eint Einrichtung zur Veränderung der Zug- bsw. Druckwirkung aagaordnet ist.
  • Das Federelement kann mit Kern als gesonderte Federeinheit in einer entsprechenden Längsnut des Skis mit Gleitsitz all- seitig anliegend und an einem Punkt festliegend eingelegt »ein. Der Kern kann auch durch entsprechende Schichten des Ski» gebildet sein. Es kann auch der Zugstab einen flachen rechteckigen Querschnitt aufweisen und Zugstab und Druck- stab an ihren Enden direkt oder unter Zwischenlage einer Distanzplatte aneinander befestigt nein. Der Kern kann als Blattfederpaket ausgebildet und der Druckstab durch die mit- einander fest verbundenen freien Endabschnitte der Federblätter gebildet sein. Die Schubstangen können ein rechteckiges Querschnittsprofil oder ein solches mit erhöhten Widerstandselement, z.B. U-förmiges , aufweisen. Sie können zur Übertragung einer veränderbaren Druckkraft geteilt sein und an den dadurch gebildeten Betätigungsenden an liegen, gegen Welche eine Spannvorrichtung wirkt. Vorzugsweise weisen die Gleitstücke eine Fläche auf, auf der die Schubstange sich mit ihrem Endabschnitt flach auflegt und zieh mit ihrer Stirnseite gegen eine Schulter den Gleitstücks abatiitat._ Dis Schubstange kann sich über ein Feder-. element gegen das Gleitstück abstützen. Vorzugsweise ist das Federelement ein zwischen die Stirnfläche der Schubstange und die Schulter den Gleitstücke eingelegter Puffer aus elastischem Vsrkatück. Das Gleitstück kam in einer Pührung»-platts verschiebbar nein, welche in die die Längsnut für die bandförmigen Stäbe aufweisende Schicht den Skis eingelassen ist. In der Nut der Führungsplatte kann eine Spannvorrich- tung, wie eine z.B, in einer Bohrung in Nutgrund gelagerte Nockenscheibe mit exzentrischer Leitkurre angeordnet sein. Die Nockensoheibe kann sich an der den Gleitstück gegenüber- liegenden Seite gegen ein- an der Führungsplatte festlieg*ades Yiderlager abstützen. An einer Stirnseite der Nocke kann eine kreisförmige, konzentrisch zur Drehachse liegende Ringschulter zur Anlage am Widerlager vorgesehen sein, Es kann aber auch die Leitkurve der Nockenscheibe etwa über die Hälfte den Um- fange verlaufen und die andere Hälfte des Umfangs der Docke als halbkreisförmige, kon:entriach zur Drehaohae liegende Stütsfläche zur Anlage am Widerlager ausgebildet sein. Um eine Arretierung in den einzelnen Einstellungen zu erreichen, wird die Leitfläche der Nockenscheibe vorzugsweise in bekannter Weine aus aufeinanderfolgenden, geraden Abschnitten mit zumeh-: enden Radia»stand gebildet, die sich beim Drehen nacheinander egen die ebene Stirnfläche den Gleitstücks anlegen. Die Nocke kann aber auch eine vellenfösiige Nockenfläche und die Stirn- fläche den Gleitstücks eine entsprechend wellenförmige Aus- bildung aufweisen. Durch diese Ausbildungen wird eine Selbsthemmeng der Einstellung in Stufen erreicht.
  • Um die zur Verstellung der Nocke erforderliche erhebliche Dreh kraft ohne zusätzliches Werkzeug zu ermöglichen, weist der mit der Nocke verbundene Drehknopf vorzugsweise Radialbohrungen zum Einstecken der Skistockspitze auf, so daß der Skistock als Dreh- hebel eingesetzt werden kann. Zur Abdichtung kann dieser Betätigungsknopf durch die Schraube für seine Befestigung mit der Welle der Ezzenternocke gegen die Oberfläche den Skis angepreßt und an der Unterseite den Knopfes konzentrisch zur Drehachse wenigstens eine Umfangsrille angeordnet sein, in welche ein Dichtungsring aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gegen das Material der Deckschicht des-Skis eingelegt ist. Bei Betätigung der Schubbänder durch eine Yerstellvorrichtung kann die Nockenscheibe zwei gegenüberlie- gende Leitkurven aufweisen und sich gegen zwei gegenüberliegend in der Führungsplatte liegende Gleitstücke abstützen. Die Spannvorrichtung kann auch eine an der Oberseite den Skis betätigbare, in Druckrichtung schräg nach unten verlaufende Druckspindel sein, die sich gegen eine entsprechend abgeschräg- te Stirnfläche an den der Schubstange gegenüberliegenden Ende den Gleitstücken abstützt. Die Spannvorrichtung kann ferner eine in Längsrichtung den Skis liegende Spindel sein, die mit einen Gewinde in ein entsprechendes Gegengewinde den Gleit- stücken eingreift. Sie kann sich dabei mit ihrer den Gewinde gegenüberliegenden Seite gegen eine Druckfläche im Ski ab- stützen oder zur Betätigung von gegenläufig von der Spannvorrichtung weg verlaufenden Schubstangen an beiden Seiten gegenläufige Gewinde aufweisen, die in entsprechende Gewinde- bohrungen der Gleitstücke an den Enden der Schubstangen ein- greifen. Es kann je eine Schubstange von der Spitze bzw. von Ende den Skis bis zu einer vor bzw, hinter der Bindung lie- genden Spannvorrichtung verlaufen und der mittlere Teil des Skis kann zwischen den Spannvorriohtungen verstärkt sein. Wenn mehrere Sohubatangen parallel nebeneinander angeordnet sind, kann ein Gleitstück mit einer entsprechenden Anzahl von Widerlagern für alle parallel nebeneinander liegenden Schubstangen vorgesehen sein. Das Zugelement und/oder der Druckstab können in einer in Ski festlegbaren Ummantelung mit geringer Reibung gegen den Werkstoff den Zugelementes bzw, des Druckstabes versehen sein, Das Federelement kann auch eine Bandanordnung sein, die durch mechanische Verstellung ihre Biegesteifigkeit ändert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfUhrungabeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigte
    Fis. 1 eine Seitenansicht des Skis mit einer Einrichtung zur
    # Veränderung des Durchbiegungsvermögens,
    Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Pig. 1,
    rig. 3 eine Seitenansicht auf eine Abwandlungsform des reder-
    elementese
    Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Spannvorrichtung, wie sie bei
    den Ski gemäß Tig. 1 verwendet werden kann, wobei die
    Deckschicht des Skis teilweise angebrochen ist,
    Tig, ä einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in rig. 4,
    Fig. 6 schematisch eine Draufsicht auf eine Bocke für die S>ana-
    vorrichtung gemäß Tig. 4,
    Fig. ? eine Ansicht ähnlich Fig. 6 auf eine andere 4sslüirurqs-
    forst der Nocke,
    Fig. 8 einen Teilschnitt durch die in den Ski eingebaute, fertig
    montierte Spannvorrichtung gemäß rig. 4,
    Fig. 9 einen Teilazialschnitt durch eine Abwandlungsform der
    Spannvorrichtung,
    Fig. 10 einen Teilazialschnitt durch eine andere Abwandlung*-form der Spannvorrichtung, Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, in der die darin darge- stellte Spannvorrichtung für die Schubausübung auf die zur Spitze und auf die zum Skiende führenden Schubstangen ausgebildet ist, und Fig. 12 schematisch eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform der Spannvorrichtung, Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie XII - XII in Fig.
  • 14 durch einen Ski mit einem Federelement, dessen Hiegesteifigkeit mechanisch Kuderbar ist, Pia. 14 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Elementes gemäß Fig. 13 in der Stellung mit geringer Biegesteifigkeit, und Fig. 15 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, wobei das Element eine Stellung großer Biegesteifigkeit hat. Der Eki 1 mit Bindung besteht aus einem verleimten Holzkern 3, einem Laufbelag 4 und einer oberen Deckschicht 5. In. einet Längsnut ö ist ras erf inaungsgeiA@:.#e Federelement ? eingelegte das aus einem obenliegenden Druck- oder Schubband ?a, einem untenlieLenden Zugband ?b und einem nicht oder nur leicht zusammendrückbaren, aber biegbaren Kern ?c aus Kunststoffe einem hederlalit, Holz a. dgl. besteht. Das Federelement ist mit einer Umhüllung ?ü umgeben, so daß die Teile sich gegeneinander in Längsrichtung bewegen ktinnen, in Querrichtung aber in dichter Anlage gehalten werden. In einem Teilungsspalt des Schubbandes ?a ist vor der Bindung 2 eine Spannvorrichtung 10 angeordnet.
  • In Fig. 3 ist eine Abwanhlungsform eines Federelementes dargestellt, das au:: Einem Paket von Federblttern e .ait sich nach. oben vermindernder Länge gebildet ist. Das Zugelement ist das untenliegende l@:ngste Federblatt 8b. Das Schubband wird durch nie an der Oberseite freiliegenden Ballabschnitte 8a der Blätfedern gebildet, die an ihren Baden mit der jeweils daranterlieLenden Blattfeder, z. B. mittels Nieten 9, verbunden sind. Der Kern des Federelementes wird bei dieser Ausführung durch die abgedeckten Abschnitte 8c der Blattfedern gebildet. Die Spannvorrichtunv 10 greift in den Zwischenraum der geteilten kürzesten Blattfeder 8, die einen Teil des Schubbandes 8a bildet. Auch das Federpaket 8 kann mit einer Umhüllung entsprechend ?d versehen sein. Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Spannvorrichtung .für das Schubband besteht aus einer in die ßthicht 3 des Skis eingelassenen Führungsplatt® 12. Diese ist .mit einet Längsnut 13 versehen, die an der eineu Seite durch eine Querwand 14 verschlossen ist, während sie am Zegenilerliegenden Ende einen Durchgang für die Schubstange 7a aufweist. In der dem Durchgang für die Stange 7a zugewandten Seite der Nut liegt ein Gleitstück 15, welches im Längsschnitt h-förmig ausgebildet ist. Der eine Schenkel nies Z dient als Auflage für die untere Aäehe des Endabschnittes der Schubstange 7a, welches sich mit seiner freien Stirnfltche gegen den eine Schulter bildenden anderen Schenkel abstützt. Die Höhe des Gleitstückes ent-@ spricht etwa der Tiefe der Nut. Um das Gleitstück in, der Führungsplatte nur in Längsrichtung des Skis verschiebbar zu lagern, können die Seitenflächen der Nut und die entsprechenden Seitenflächen des Gleitstückes schwalbenschwanzförmig- T-förmig o. dgl. ausgebildet sein.
  • ,An. der verschlossenen Seite der Nut 13 in der Führungßplatte 'l2 liegt in einer Bohrung 16 an Nutgrund mit einem entsprechenden Zapfen eine Nockenscheibe 17. Die Nockenscheibe17weist eine Betätigungswelle 18 auf, die in einer: Vierkant 19 endet.
    'Nie in FLg. 6 und 7 darertc11t, hat die Uockenscheibe
    auf de2 einen Hälfte iives Mauges Dino konzentrisch zur
    Dre .hachse liegende halbkreisiör.iige Yührun-sfläcae 20,
    die sich zur Aufnahme der Reaktionskräfte bei der Aus-
    übung der Schubkraft auf die &hubatange ?a gegen ein in
    zig. 4 dargestelltes Widerlager 21 an der Abschlu3wand
    14 der Nut 13 in der Führungsl)layte 12 anlegt. Die Leit-
    fläche 22 der Nockenache ibe kann, wie in Fi J. 6 ge-
    stellt, in einzelnen geraden Flächen abgestuft sein, die
    sich bei Drehung der Nockenscheibe nacheinander gegen die
    ebene Stirnfläche des Gleitstückes 15 anlegen, oder aber
    die Leitfläche kann, wie bei 23 in lig. ? dargestellt,
    wellenförmig ausgebildet sein und gegen eine entsprechen-
    de Welle 24 am Gleitstück 15 arbeiten. Durch diese Anord-
    nungen wird eine Arretierung der Nockenscheibe in der ent-
    sprechenden Binatellung erreicht, die nur durch einen ent-
    sprechend großen Kraftaufwand aufgehoben iiird, während
    ein unbeabeichtigtes Verstellen verhindert ist.
    Wie in Fig. S dargestellt, läuft nach den Zusammenbau
    die Deckschicht 5 des Skis über die Spannvorrichtung 10
    durch und ist lediglich von der Betätigungswelle 18
    der Nockenscheibe '!? durchsetzt, während Vierkant 19 über
    die Deckschicht @19 hinausragt. Auf diesen Vierkant ist
    mit einem entsprechenden Visrkantloch ein Stellknopf 25 .
    aufgesetzt und iittels einer Mutter 26 in einer Axialboh-
    rung im Viercent 19 festgelegt. Der KnQ@ f 25 weist ra-
    dial nach innen und schräg nach unten verlautende Boh--
    rungen 27 auf, die zum Einstecken der Spitze des SUir
    s t ocker dienen, so da:3 der Sk.Ls G -.)ck als Be t . t iun.shabel
    beiz $telten verwende t we.r;.en zr,ri und : i.riefir
    liehe Kraftausübung ja-,;lich ist. In einer konzentrisch
    zur Dreaachse liegenden Umfang=ut 28 az Boden des Knopfes
    25 ist ein Dichtungsring 29, z. B. aus Polyurethan, ein-
    gelegt und beim Anziehen der Schraube 26 gegen die Außen-
    Fläche der Deckschicht 5 angepreßt. Dadurch wird Einer-
    seits eine weitere ßemuag und Arretierung der Hinstellung .
    erreicht, während andererseits ein Bindringen von Schnie
    oder staub oder Schmtz in die Veratellvorriehtung oder in
    die Längsnut 6 des Min mit Sicherheit verhindert wird.
    Der Stellknopf kann eine Skala an seiner unteren Kante
    aufweisen, deren Stellung gegen eine Zeigirmarke 30 die
    »*-nstellung der S2annvorrichtuag anzeigt und damit einen
    Hinweis auf ciic eingestellte Elastizität gibt.
    In Fig. 9 ist eine Abwandlungszorm der Spannvorrichtung
    dar@`estellt, bei der die Führungsplatte 12' aLit einer
    Deckplatte abgedeckt ist, die einen Vorsprung 31 aufweist,
    in dei ine in Längsrichtung des Skis schräg nach unten
    laufende Gewindebohrung 32 angebra.ht ist. Das Gleitstück
    15' hat eine rechtwinklig zur Achse der Bohrung 32 ist-
    gei@.de@bi@hrägti_Stif@1äoi@e gigen die siarh eine in der Boh-
    rung 32 verscliraubbare gewinaespindel 33 inlegt. Durch
    Verstellen der Gewindespindel 33 durch drehen des Knopfes
    34, z. B. mittels eine in die Löcher e5 mit der spitze
    eingesteckten Skistockes, wird das Gleitstück 15' in der
    mit der Führunßsrplatte 12' verschoben. _ ,,
    .In Fig: 10 ist eine weitere Abwandlungsfor::i der Spannvor-
    richtung dargestellt, bei der die Druckspindel 37 in einer
    entsprechenden Gewindebohrung 38 im Gleitst@.ck 15" liegt.
    Die Spindel 37 ist mittels eines Knopfes >'ci> verstellbar,
    z. B. durch mit der Spitze in eine der Ausnuluuungen 4C (--in"-;e-
    steckten Skistockes verstellbar, und stützt sich mit einem
    Zapfen 41 gegen Eine entsprechende Druckplatte 42 in ;:iner
    Lagerbohrung in der als widerlager dienenden Edwana 14 der
    Führungsplatte 12 ab.
    Wenn durch Eine Spannvorrichtung gleichzeitig die nach der Spitze zu und die nach dem Hinterende des Skis zu verlaufende Schabstange gespannt werden soll, kann die Spa@invorrichtung gemäß Fit,. 10 i-ider in Fig. 11 dargestellten Weise abgewandelt sein, wobei anstelle des Zapfens 41 eine weitere Gewindespindel 37' vor;,esehen ist, die sich in ein weiteres Gleitstück 15" gegenüber den ersten Gleitstück 15' einschraubt. Die End::and 14 der Führungsplatte 12 ist-dann bei der führungsplatte 12" durch eine eine entsprechende mit der ersten Nut fluchtende Nut enthaltende Verlängerung der Führungsplatte ersetzt.
  • In Fig. 12 ist eine Spannvorrichtung dargestellt, bei der bei Anordnung von je zwei parallel nebeneinander verlaufen-, den Schubstangen 7a nach der Skispitze und nach dem Skiende dis Spannung mittels einer einzigen Spannvorrichtung erfolgen kann. Die Nockenscheibe 43 hat zwei je über eim Umfangshälfte verlaufende Zeitflächen 44, die entsimechend der Leitfläche 22 ge.jäß Fig. ö aus einzelnen geraden Flächen zusammengesettt sind. Die Führungsplatte 45 entspricht in ihrer gruildsätzlichen Anordnung der Führungsplatte 12" gemäß Fig. 11, hat jedoch eine Breite etwas größer als der Außeliabstand der beiden nebeneinander parallel verlaufenden Schubstangeil. Die Gleitstücke 46 entsprechen ihrem grundsätzlichen Aufbau den Gleitstücken 15, sind jedoch entsprechend breit, wobei zwischen den beiden Bändein ein Füllstück 47 angeordnet ist, um die gegebenenfalls seitlich auf die Schubstangen wirkenden Kräfte aufzune.h@.ell. Durch Drehen der Noc1:enscheibe 43, z. B. mittels eines Tlüiopfes 25 gemäß Fig. 8, werden beide Gleitstücke 46 gleiciluiäßig verstellt und übertragen die entsprechenden Schubkräfte auf die Schubstangen 7a.
  • Bei Ler in Fig. 13 bis 14 dargestellten ,Ausführungsform ist als Federelement im. oberen Teil des Skis unter der Deckplatte über die ganze Fläche ein flac1-1 rechteckiges Rohr 82 eingegossen. An den Schmalseiten ist der durch die Rohrwandung gebildete Steg 83 durch Schlitze 84 in
    gl@i.c-ün.ä(@i;em Abstand unterbrochen. Dadurch hat das Rohr
    8@ Y@i.ile :erinöe Biegesteifigkeit. Im Inaer;ii des Rohres
    82 ciii Banu 35 tuiL Gleitsitz in Läiir.sriclitung verschiei
    bar an,eordii@:c. D:ta Rand 85 liat den Scil.itzeri 84 im Rohr
    2
    Wenn, wie in Fig. 14 gezeigt, die Kerben 86 im Band 35 mit den Schlitzen 84 im Rohr 82 übereinstimmen, ist die Biegesteifigkeit der Gesamtanordnung relativ gering. Wenn jedoch, wie in. Fig. 15 dargestellt, das Band 8f; so verschoben ist, daß an den Schlitzen 84 desRohres 82 die zwischen den Kerben 86 des Bandes 85 verbleibenden kantenabschnitte liegen, wird die durch die Schlitze 84 bedingte erhöhte Biegbarkeit des Rohres 82 im wesentlichen aufgehoben und die Gesamtanordnung des Rohres 82 mit den Band 85 hat eine wesentlich höhere Steifigkeit als bei der in Big. 14 dargestellten Stellung.
  • Bei Einbau in den Ski in der in Yig. 13 gezeigten weise kann die*Steifigkeit des Skis durch Verschieben des Bandes 85 mittels einer beliebigen, nicht dargestellten Vorrichtung von der Oberseite des Skis zwischen zwei gewünsc_:ten Werten verändert werden. Durch entsprechende Lnord-iung der Schlitze 84 bzw. der Kerben 86 mit unte_süsieklicnen
    Abständen kann erreicht werden, da.ß bei einet @Tersc@_i : öe-
    stellung des Bandes 85 alle Kerben 86 in
    Schlitzen 84 sind, in einer zweiten Ste1lu.at-# y @zer z;.. Fite
    Schlitz 84 durch einen Kantenabsc'-initt des @a.::es 3f
    vollem %riuerscF@nitt abgede=-kt ist un- in einet -Jritte=
    Stallunö alle Schlitze 84 von e:ei Kantenabschnitten (l-s
    Bandes 85 abgedeu@-.t siza.. Es 1ä t sich auf dit:;e Nei f:
    eine Staffelung -Ler Spannungsändet@ung in drei oue_ a
    mehr Stufen extreiüen.
    Lurch entsprechende Änderung des Abstandes der Schlitze
    vo_i per Uitte zu den Baden des Skis kann auch eine unter-
    der Härte über die Z:Inge des Skis
    erreicht; werden.
    D=- Verstellung des Eanües 85 nach FiC.. 13 bis 15 kann
    invon eine! T.iermostaten oder einem anderen
    FU-I gerät f;ir uie die Än-.erungen der Biegbarkeit des Skis
    Er.-L" or-ernden BedingunLen erfolgen.

Claims (1)

  1. Ansiprüohe 7"Yl#>.),Cinrichtung zum Verändern des Durchfederungsvermögens eines Skis, der aus einer oder mehreren übereinanderliegend miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei ein über einen wesentlichen Teil der Länge des Skis verlaufen- des, die DUm4federung beeinflussendes Element einen -
    tels einer in mittleren Teil des Skis angeordneten Stell- vorrichtung veränderbaren Biegewiderstand auf den Ski über- trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchfederung beeinflussende Element ein Federelement (7, 8, 82) ist, dessen Biegewiderstand unabhängig vom Ski (1) durch die Stellvorrichtung (10) veränderbar ist und sein veränder- bares Durchfederungsveratigen zusätzlich zum normalen gleich- bleibenden Durchfederungavermögen des Skis (1) auf diesen überträgt. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Federelement (7, 8) aus wenigstens einet entlang der. Unterseite des Skis (1) verlaufenden Zugelement (7b, 8b) und wenigstens einen an der Oberseite den Skis (1) mit Gleitsitz unter einer Deckschicht eingelegten flachen bandförmigen Stab (7a, 8a) besteht, wobei Zugelement (7b, 8b) und Druckstab (7a, 8a) an beiden Enden gegen- einander festgelegt sind und der zwischen den Stäben lie- gende Raum mit einem gegen Eindrüokung widerstandsfähigen biegbaren Kern (70, 8c) ausgefüllt ist, wobei im Zugelement und/oder Druckband eine Einrichtung (10) zur Veränderung der Zug- bzw, Druckwirkung angeordnet ist, 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daD das Federelement mit Kern (7o, 8o) als gesonderte Federeinheit (7, 8) in einer entsprechenden Längsnut (6) des Skis (1) mit Gleitsitz allseitig anliegend und an eineu Punkt (10) festliegend eingelegt sind. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichm net, daß auch der Zugstab (7b, 8b) einen flachen rechteckigen Querschnitt aufweist und Zugstab (7b, 8b) und Druckstab (7a, 8a) an ihren Enden direkt oder unter Zwischenlage einer Distanzplatte aneinander befestigt sind, Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kern (8c) als Blattfederpaket ausge- bildet ist und der Druckstab mti durch die miteinander fest verbundenen freien Endabschnitte (8a) der Federblätter ge- bildet ist, 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch go- . koaaseiohmet9 da£ das Druokbaad (?a) eia Querschnitts.. profil mit einer gegenüber einem Band mit rechteckigen Q»raohnitt erhöhten üideretandsaoaent sufvoiat, Eiariohtung nach *inne der Ansprüche 2 bis 6, bei welchen eise Drnokverstellvorriohtung im Zwischenraum swischea der' geteilten Druckband liegt, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Dxuokbaad (7a, 8a) an seinen Betätigungsenden an Gleit- stucken (15) liegt, gegen welche eine Spannvorrichtung (17#19, 33#35, 37m40) wirkt, 8, Einrichtung nach Aaapruoh 7, dadurch gekennzeichnet, d08 das Druckband (7a) sich alt seinen Madabsoänitt flach auf eine Fläche des Gleitstücks (15) auflegt und sich mit seiner Stirnseite gegen eine Schulter des Gleitstückes abstützt,
    9, Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenaseichnet, daB das Gleitstück (15) in einer Führungsplatte (12) verschiebbar ist, welche in die die Längsnut für die Schubbänder (7a) aufweisende Schicht (3) des Skis einge- lassen ist, 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB in der Nüt (13) der rührungsplatte (12) die Spannvorrichtung angeordnet ist. 11, Einrichtung nach Aasprnch 10, mit einer Nookensoheibe als Spannvorrichtung, dadurch geken»eiehnet, daß die Nooken## scheibe (17) in einer Bohrung i= Nutgrand gelagert ist, 12, Einrichtung nach Anspruch 11 mit einer ipanavorriehtung für jeden Druokbandteil, dadurch gekeanseiehnet, daß an der dem Gleitstück (15) gegenüberliegenden Seite an der 1Ihrna;a- platte (12) ein Widerlager (14) angeordnet ist, gegen welehea sich die Nockenacheibe (17) abstützt, 13, Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenaseieh- net, daß die Leitfläche (22) der Kookonacheibe (17) in an sich bekannter Veise ans anfeinanderfelgenden# geraden Ab- schnitten mit unterschiedlichem Radialabstaad gebildet ist, die sich beim Drehen nacheinander gegen die ebene Stirn- fläohe des Gleitatüokea .(15) anlegen, 14. Einrichtung nach einen der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nockenacheibe (17) verbunde- n* Drehknopf (25) Radialbohrungen (27) mm Einstecken der Skistookspitze aufweint, 13, Hinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11 mit einer Spannstelle für den vor und hinter der Bindung liegenden
    Teil des Schubbanden, dadurch gekean:eiehneta daß die Nookenaeheibe (43) zwei diametral gegenüberliegende Leit« fläehen (44) aufweist, die sich gegen gegenüberliegend in der lftihsuagaplatte (45) liegefade Gleitstücke (46) abstützen. 16, ginriehtnng nach einem der dnsprüohe 2 bis 10, dadurch -ge- kennseiohnet, daB die eine arger Oberseite den Skis betätigbare, in Druckrichtung schräg nach unten verlaufende Bruekspindei (33) ist, die sich gegen eine eat- spreohend abgesehrggte Stirnfläche an den den Sehubband (7a) ge4a&tkbdrlieseaden Made des üleitatüokea (15!) abstützte 17, ZiasrriehtwW maeh Anspruch, 2 bin 10, dadurch gekemm:eiebet, die Spanavorriohtu" ei» in Ungsriahtung des ßkia lieg lpdel - is t # die mit einen Gewinde (379 37f) in ein ehtspreohendes Gegengewinde des Gieitstücksi (15*) ein» griü't@ 1ik, Mi*riebtasg saoh einem dir Ansprüche 7 bin 1? mit parallel nebeseiaaaier verlaufenden ßehubbinderu, dadurch gekeamzeioh» net, !a8 eiik Gleitetliok (46) mit einer eatsprsekenden Anzahl von Viderlagern für alle parallel nebeneinasier liegenden 8ehsbbäsder (7a) vorgesehen ist.
    19e- sinriohtung nach lnspruoh 1p daäuroh pies»eieb»t gf da» . wenigstens eine Teilsehieht (Bit) des Skis eine verladea*, bare Biesesteifiskeit aufweiste 20. Einrichtung nach Anspruch 19s dadurch sekenszeiehset, dad die Schicht mit veritnderbaror liesesteifiskeit eis Reiw (82) mit flach roohteokisom,para4lel zur Lauffläche liem sendem Querschnitt ist, dessen, schmale Läassseiten (83) durch-in vorbestimmtem Abstand liegende Schlitze (84) unter» broohen sind, und daß im Durchgang des Rehres mit Gleitsitz ein Hand (85) liest, das in sleiohem Abstand wie die Sehlitze (84) im Rohr (82) seitliche =erben (86) aufweist, wobei eise Anordnung vorgesehen ist, um das Band (85) so im Rohr (82) zu verschieben, das wahlweise alle oder bestimmte Gruppen der Herben (86) im Zaad (85) sich mit entsprechenden Sehlitzen (84) im Rohr (82) decken (Fis, 1#), bzw. wahlweise alle oder Gruppen von Schlitze: (84) in Rohr (82) durch Band- abschnitte vdLer Breite abgedeckt sind (Pia, 1i). 21, Binriohtuns nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, das der 111 ganz oder teilweise aus Schichten eines Werkstoffes be» - steht, dessen l'estiskeit mit ansteigender Temperatur zwi» schon einem Wert von etwa »25o bis 00 in einem Umfans abnimmt, daß die sewünsohte Eiastizitittsändernns des gesamten Querschnitts erreicht wird.
    na* giarioktsap am& eiuoa der vorhergehenden Antprasho ait pop« dos #äci uates dor piaiutd äusoilaulenden I@rossoltioblfohoa basdwstipn i#&*»loaent, da- iusek sekoaasotoh»t# dat in Druck- bsr, lsderele- sest (?, 8z) die #ersehiebbarkeit dos $panaelomontes siöherstelleade Aus»haas;ea mm Dnrohgans der Zo- lestipuapssohraubes !'!!r die »induig od.dsl. vorge- sehen sind.
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