DE2642978A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- DE2642978A1 DE2642978A1 DE19762642978 DE2642978A DE2642978A1 DE 2642978 A1 DE2642978 A1 DE 2642978A1 DE 19762642978 DE19762642978 DE 19762642978 DE 2642978 A DE2642978 A DE 2642978A DE 2642978 A1 DE2642978 A1 DE 2642978A1
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- strings
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- friction
- grooves
- tennis racket
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- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/10—Reinforcements for stringing
- A63B51/11—Intermediate members for the cross-points of the strings
Description
- Tennisschlöger
- Die Erfinange @@@@@@@ einen Tennisschläger mit zwischen den sich kreuzenden Saiten der Schlagfläche angeordneten Einsätzen, die mit sich kreuzenden Rillen für die Aufnahme der Saiten versehen sind.
- Die Qualität eines L;ennisschlägers hängt weitgehend von der Qualität der die Schlagfläche bildenden Saiten und von der Anordnung dieser Saiten ab. Mit eine Tennisschläger, dessen die Schlagfläche bildenden Saiten nicht gleichmäßig ausgerichtet sind, ist kein einwandfreies Spiel möglich. Es läßt sich aber nicht vermeiden, daß sich die Saiten wahrend des Spiels verschieben. Es ist daher notwendig, die Saiten während des Ballwechsels wieder auszurichten. Dadurch wird aber die Konzentration des Spielers beeinträchtigt. Eine besonders starke Verschiebung der Saiten tritt beim Schneiden des Balles auf, weil dabei die Schlagfläche über den Ball gezogen wird.
- Das Verschieben der Saiten während des Spiels kann dadurch etwas gemildert werden, daß man die Saiten härter spannt. Dadurch werden aber der Arm und das Handgelenk des Spielers sehr stark beansprucht, was häufig zu Verletzungen und Entzündungen fiihrt.
- Bei einem bekannten Tennisschläger der eingangs genannten Art dienen die Einsätze zwischen den sich kreuzenden Saiten dazu, die Reibung zwischen den Saiten zu verringern (DU-OS 22 58 872). Aus diesem Grunde bestehen die Einsätze aus einem reibungsarmen Werkstoff. Durch die außergewöhnlich geringe Reibung in den Kreuzungspunlzten der Saiten verschieben sich diese daher besonders leicht.
- Dieser bekannte Tennisschläger erfordert ein ständiges Ausrichten der Saiten und ist daher zum Schlagen geschnittener Bälle nicht eignet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger zu schaffen, dessen die Schlagfläche bildenden Saiten sich nicht mehr verschieben und der insbesondere zum Schlagen geschnittener Bälle geei,,net ist.
- Die lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Tennisschläger der eingangs genannten Art darin, daß die Rillenbreite der Einsätze sich von oben nach unten verringert, wobei die obere Breite der Rillen größer und die untere Breite der Rillen kleiner als der Durchmesser der Saiten ist.
- Durch die Enorm der Rillen in den Einsätzen sind die Saiten sic fixiert und bleiben selbst bei sehr harten Schlägen und gleichzeitigem Schneiden des Balles in ihrer vorbestimmten Lage. Der Spieler kann also einerseits unbedenklich harte geschnittene Bälle schlagen, und zwar auch bei verhältnismäßig geringer Spannung der Saiten, also ohne eine Verletzung in Kauf nehmen zu müssen, und wird andererseits nicht durch ein Ausrichten der Saiten vom Spiel abgelenkt.
- Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Rillen begrenzenden Schenkel der Einsätze gegenüber der Schlagfläche vorstehen. Dadurch erhält die Schlagfläche des Tennisschlägers stollenartige Vorsprünge, die den Ball beim Schneiden besser fassen, so daß der geschnittene Ball einen besonders starken Drall erhält. Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt wergen, daß die Öberflächen der Schenkel profiliert, beispielsweise geriffelt sind.
- Da der Ball fast immer nur auf dem inneren Teil der Schlagfläche autriftft, erstrecken sich in weiterer Ausgestaltung der Erfinci' i-: sätze nur über den inneren Teil der Schlagfläche, wobei es zweckmaßig ist, daß nur jeweils in jedem zweiten Kreuzungspunkt der Saiten ein Einsatz vorgesehen ist.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger, Fig. 2 einen zwischen zwei sich kreuzenden Saiten der Schlagfläche des Tennisschlägers angeordneten Einsatz in stark vergrößertem Ilaßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 2.
- Eei dem in Fig. 1 dargestellten Tennis schläger 1 besteht die Schlan,1äche 2 aus sich kreuzenden Saiten 3 und 4. In den Kreuzungspunkten der Saiten 3 und 4 sind Einsätze 5 vorgesehen. Hierbei ist es ausreichend, nur in jedem zweiten Kreuzungspunkt einen Einsatz 5 vorzusehen, da die Kreuzungspunkte, die nicht mit einem Einsatz 5 versehen sind, sich durch die in den Jeweils angrenzenden Kreuzungspunkten vorhandenen Einsätzen 5 ohnehin nicht mehr verschieben können. Weiterhin ist es ausreichend, wenn sich die Einsätze 5 nur über den mittleren Teil der Schlagfläche 2 erstrecken.
- Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einsatz 5 weist sich Lreuzende Rillen 6 und 7 für die Aufnahme der Saiten 3 und 4 auf.
- Die obere Breite B der Rillen 6 und 7 ist größer als der Durchmesser D der Saiten 3 und 4, während die untere Breite b der Rillen 6 und 7 kleiner ist als der Durchmesser D der Saiten 3 und 4, so daß die Saiten 3 und 4 fest eingeklemmt sind und sich nicht verschieben können. Die Flanken der Rillen 6 und 7 können auch gewölbt sein; sie können auch aufgerauht oder mit einer Profilierung versehen sein. Die Flanken der Rillen 6 und 7 können mit ferner auch/einem Überzug aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten versehen sein.
- Die Oberflächen 8 und 9 (Fig. 2) d-er Schenkel 10 und 11 des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einsatzes 5 sind geriffelt; sie können aber auch eine andere Profilierung aufweisen, beispielsmit weise können sie/pyramidenförmigenVorsprüngen versehen sein.
- Ansprüche:
Claims (6)
- Ansprüche: 1. Tennisschläger mit zwischen den sich kreuzenden Saiten der Schlagfläche angeordneten Einsätzen, die mit sich kreuzenden Rillen f.- die Aufnahme der Saiten versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rillenbreite der Einsätze (5) sich von oben nach unten verringert, wobei die obere Breite (B) der Rillen (6, 7) größer und die untere Breite (b) der Rillen (6, 7)kleiner als der Durchmesser (D) der Saiten (3, 4) ist.
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rillen (6, 7) begrenzenden Schenkel (10, 11) der Einsätze (5) gegenüber der Schlagfläche (2) vorstehen.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (8, 9) der Schenkel (10, ii) profiliert, beist>ielsweise geriffelt sind.
- 4. Tennisschläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (5) sich nur über den inneren Deil der Schlagfläche (2) erstrecken.
- 5. Dennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils in jedem zweiten Kreuzungspunkt der Saiten (3, 4) ein Einsatz (5) vorgesehen ist.
- 6. Xennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (5) aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642978 DE2642978A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642978 DE2642978A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642978A1 true DE2642978A1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5988736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642978 Pending DE2642978A1 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2642978A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922631A1 (de) * | 1979-06-02 | 1980-12-04 | Werner Fischer | Saitenschutzteilchen fuer schlaegerbespannungen |
US4349198A (en) * | 1980-12-08 | 1982-09-14 | Stelck Larry W | String for sporting goods |
US4377288A (en) * | 1981-04-13 | 1983-03-22 | Sulprizio Michael S | Tennis racket |
US4913430A (en) * | 1988-01-20 | 1990-04-03 | Leo Lichtenstein | Tennis racket strings having orthogonally directed protrusions for enhancing the grip when in contact with a tennis ball |
DE4037760A1 (de) * | 1990-11-28 | 1991-08-08 | Thorsten Gast | Einsatz fuer die saiten eines tennisschlaegers zwecks erhoehung der rotation des tennisballes nach dem schlagvorgang |
US5470066A (en) * | 1993-07-15 | 1995-11-28 | Soong; Tsai C. | String fixer in sports racket |
CN105327491A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-02-17 | 安徽省无为县奥宇体育用品有限公司 | 一种羽毛球球拍 |
EP4265303A1 (de) * | 2022-04-22 | 2023-10-25 | Wei-Jung Chen | Vorrichtung zur erzeugung überlagerter stosswellen |
-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762642978 patent/DE2642978A1/de active Pending
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Legal Events
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