AT351977B - Bespannung fuer tennisschlaeger - Google Patents

Bespannung fuer tennisschlaeger

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B51/06Double-sided stringing
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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Bespannung eines Tennisschlägers in Schrägsicht ; Fig. 3 eine Schrägsicht eines vergrössert dargestellten
Verbindungs- und Abstützkörpers; die Fig. 4 bis 6 je einen Querschnitt durch einen Teil der Bespannung in verschiedenen Ausführungsvarianten ; Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Bespannung in einer weiteren Ausführungsform. 



   Ein Tennisschläger besteht im wesentlichen aus einem Handgriff --1--, einer Bespannung--2--, welche in der Regel aus Kunststoffsaiten besteht, sowie einem die Bespannung tragenden   Rahmen--3--.  
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 sind drei Lagen--4, 5 und   6--annähernd   parallel zueinander verlaufenden   Saiten-7, 8 und 9-- vorgesehen,   wobei die einzelnen, aufeinander folgenden
Lagen --4, 5, 6--vorzugsweise einander kreuzend unverflochten übereinander liegen. An den
Kreuzungspunkten --10-- übereinanderliegender Saiten --7, 8,   9--sind Verbindungs-und   Abstützkörper - vorgesehen, welche mit Durchbrechungen --12-- zur gleitend verschiebbaren Halterung der Saiten - 7, 8, 9-ausgestattet sind. 



   Die   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- sind   jeder als Bolzen mit zwei oder mehreren, etwa senkrecht zur Längsachse desselben verlaufenden, in Längsrichtung des Bolzens aufeinanderfolgenden, um   900   versetzt angeordneten Durchbrechungen --12-- ausgestaltet und sind zweckmässig aus Kunststoff gefertigt. Selbstverständlich sind auch Ausführungen in Holz oder Metall möglich. Die einfachste und zweckmässigste Ausgestaltung für die Verbindungs- und Abstützkörper liegt in der Verwendung eines zylinderförmigen Bolzens mit ebenen Enden. An Stelle eines zylinderförmigen Bolzens könnte selbst- verständlich auch ein im Querschnitt mehreckiger Bolzen verwendet werden und auch die Enden könnten andere Ausgestaltungen als einen ebenen Abschluss aufweisen.

   So wäre es denkbar, die Enden der   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- halbkugelförmig   auszugestalten. Die Durchbrechungen --12-- sind im Querschnitt gleich gross bzw. gering grösser als der Querschnitt der Saiten--7, 8, 9-, so dass sich die Saiten in den   Verbindungs- und Abstützkörpern --11-- gleitend   verschieben können. 



   Durch die angeführten Massnahmen bilden praktisch die Längssaiten --7 und 9--jeweils eine
Verschiebeeinheit, so dass bei einem seitlichen Ausschieben der Längssaiten-7 und   9-- die   Belastung von diesen beiden Längssaiten aufgenommen wird. Zusätzlich erfolgt eine Abstützung an den quer dazu verlaufenden Saiten --8--, so dass die Bespannung auch in dieser Hinsicht eine Belastung aufnehmen kann, welche auch von einer geflochtenen Bespannung aufgenommen werden kann. Trotzdem ist jedoch die
Gewähr gegeben, dass die sich kreuzenden Saiten nicht gegenseitig aufscheuern können, so dass eine derartige Bespannung eine relativ hohe Lebensdauer aufweist. 



   Bei der Ausgestaltung gemäss den Fig. 1 bis 3 sind die Verbindugns- und Abstützkörper mit je drei Durchbrechungen --12-- ausgestattet. Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, dass lediglich eine Duchbrechung in Form einer Bohrung, beispielsweise für die mittleren   Quersaiten--8-,   vorhanden ist und dass dann an den Enden der Verbindungs- und Abstützkörper nutartige Vertiefungen zur Aufnahme der Saiten der äusseren Lagen vorgesehen sind. Wenn diese nutartigen Vertiefungen eine entsprechende Tiefe aufweisen, so ist auch dadurch die Gewähr gegeben, dass die Längssaiten der Bespannung nicht aus diesen Verbindungs- und Abstützkörpern herausspringen können. 



   Die Verbindungs- und Abstützkörper --11-- können an jedem Kreuzungspunkt --10-- aufeinanderfolgender Lagen von Saiten angeordnet werden, wie dies beispielsweise der Fig. 7 entnommen werden kann. 



  Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 sind die   Verbindungs-und Abstützkörper--11--an   jedem zweiten Kreuzungspunkt --10-- aufeinanderfolgender Lagen --4, 5 und 6-- von Saiten --7, 8,9-angeordnet, wobei bei aufeinanderfolgenden parallelen Saiten die Verbindungs- und Abstützkörper --11-gegenseitig um einen Kreuzungspunkt --10-- versetzt sind. 



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 sind lediglich zwei Lagen --4 und 5-- von Saiten --7 und 8-vorgesehen, wobei die entsprechenden   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- lediglich   zwei Durchbrechungen --12-- aufweisen. Ein Tennisschläger mit einer derartigen Bespannung kann jedoch nur auf seiner einen Seite entsprechend eingesetzt werden, da die Wirkung zum Schneiden von Bällen lediglich auf jener Seite gegeben ist, auf welcher die Längssaiten vorgesehen sind. 



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 sind wieder drei parallel zueinander verlaufende Lagen von Saiten --7, 8,   9-- vorgesehen,   wobei an den Kreuzungspunkten wieder Verbindungs- und Abstützkörper --11-angeordnet sind. Diese   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- sind   jedoch lediglich zur Aufnahme von jeweils zwei Saiten ausgestaltet, wobei die Saite der dritten Lage jeweils an der Stirnseite --13-- der 

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 betreffenden Verbindungs- und Abstützkörper --11-- anliegt.

   Es kann dabei vorgesehen werden, dass abwechselnd bei aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkten --10-- die erste und die mittlere und die dritte und die mittlere Saite durch die Durchbrechungen in den Verbindungs- und Abstützkörerpn --11geführt sind und sich die dritte bzw. die erste Saite an der Stirnseite --13-- des betreffenden Verbindungs- und Abstützkörpers --11-- abstürtzen. Dadurch sind die Längssaiten --7 und 9-abwechselnd an jedem zweiten Kreuzungspunkt mit den entsprechenden Quersaiten-8-verbunden. 



   Eine weitere Ausführungsform liegt in Anlehnung an Fig. 5 darin, dass die dort gezeigten, an der 
 EMI3.1 
 werden, so dass die   Saiten-7, 9-   der Lagen --4 und 6-- versetzt zueinander liegen und lediglich jeweils an den Quersaiten-8-abwechselnd abgestützt sind. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist vorgesehen, dass bei wenigstens einer Lage von Saiten hier bei den Lagen --4 und 6--, jeweils zwei nahe parallel zueinander verlaufende Saiten --7 bzw. 9-- vorge- sehen sind, welche durch zwei unmittelbar aneinander anschliessende, parallele Durchbrechungen in den Verbindungs- und Abstützkörpern --11-- geführt sind. An Stelle der nahe nebeneinanderliegenden Durchbrechungen könnte selbstverständlich auch eine schlitzartige Durchbrechung vorgesehen werden, durch welche dann beide parallel zueinander verlaufenden Saiten-8 bzw.   9-- geführt   sind. 



   Um eine gleichmässige Spannung und Belastbarkeit aller parallel zueinander verlaufenden Längssaiten zu erreichen und zur Erzielung eines kürzeren Ausbiegebereiches für diese Längssaiten können, wie der   Fig. 1   entnommen werden kann, die   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- wenigstens   einer Reihe in dem vom Griff entferntesten und/oder dem Griff benachbarten Drittel der Bespannung --2-- untereinander gegenseitig fixiert sein. In einfacher Weise wird dies dadurch erreicht, dass die Verbindung-un Abstützkörper --11-- durch eine dieselben umschlingende, zusätzliche Saite --14 bzw. 15-- gegenseitig fixiert sind.

   Durch diese Lagefixierung der   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- in   Richtung der Quersaiten --8-- werden in diesem Bereich auch die Längssaiten, welche ja durch die Verbindungs- und   Abstützkörper --11-- geführt   sind, gegenseitig fixiert. 



   Dieses Umschlingen bzw. dieses gegenseitige Fixieren kann auf vielfache Art und Weise erfolgen, wobei zwei besondere Ausführungsformen der Fig. 1 entnommen werden können. In dem vom Griff entferntesten, in den Zeichnungen oberen Drittel der Bespannung --2-- ist eine zusätzliche Saite --14-vorgesehen, welche abwechselnd die aufeinanderfolgenden   Verbindungs- und Abstützkörper --11--   benachbarter Reihen umschlingt.

   Im in den Zeichnungen unteren, dem Griff benachbarten Drittel der   Bespannung --2-- ist   eine zusätzliche   Saite --15-- angeordnet,   welche lediglich in einer Reihe aufeinanderfolgende   Verbindungs- und Abstützkörper --11-- umschlingt.   Durch diese zusätzliche Massnahme kann gerade jener Bereich der Bespannung --2-- besonders wirksam gestaltet werden, welcher beim Tennisspiel am meisten eingesetzt wird. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Bespannung eines Tennisschlägers bringt sowohl in spielerischer Hinsicht als auch in konstruktiver und wirkungsmässiger Hinsicht wesentliche Vorteile mit sich, wobei verschiedene   Ausführungs- und   Abwandlungsvarianten denkbar sind. Wesentlich und wichtig 
 EMI3.2 
 ausserdem wesentliche Vorteile in bezug auf die Abfederung und   Schwingungsdämpfung,   insbesondere bei Verwendung von Metallrahmen für die Tennisschläger. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Bespannung für Tennisschläger, bestehend aus zwei oder mehreren Lagen annähernd parallel zueinander verlaufender Saiten, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Lagen vorzugsweise einander kreuzend unverflochten und gegenseitig verschiebbar übereinander liegen, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet, dass   wenigstens an einem Teil der Kreuzungspunkte (10) übereinanderliegender Saiten (7, 8, 9)   Verbindungs-und Abstützkörper   (11) mit je einer oder mehreren Durchbrechungen (12) zur gleitend verschiebbaren Halterung der Saiten (7, 8, 9) vorgesehen sind. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gekennzeichnet, dassVerbindung-un Abstützkörper (11) in an sich bekannter Weise wenigstens eine als Bohrung ausgebildete Durchbrechung (12) und an wenigstens einem Ende eine nutartige Vertiefung zur Aufnahme der Saiten (7,9) äusserer Lagen (4,6) von Saiten (7,9) aufweist.
    4. Bespannung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verbindungs- und Abstützkörper (11) an jedem zweiten Kreuzungspunkt (10) aufeinanderfolgender Lagen (4,5, 6) von Saiten (7,8, 9) angeordnet sind, wobei bei aufeinanderfolgenden parallelen Saiten (7, 8,9) der gleichen Lage die Verbindungs- und Abstützkörper (11) gegenseitig um einen Kreuzungs- punkt (10) versetzt sind (Fig. 2).
    5. Bespannung mit drei parallel zueinander angeordneten Lagen von Saiten nach den Ansprüchen 1 EMI4.2 den Kreuzungspunkten zweier aufeinanderfolgender Lagen (4,5, 6) von Saiten (7,8, 9) vorgesehen sind, wobei sich die Saiten (7,9) der jeweils ersten oder dritten Lage (4,6) an der Stirnseite (13) der betreffenden Verbindung-un Abstützkörper (11) abstützen (Fig. 5).
    6. Bespannung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass abwechselnd bei aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkten (10) die erste und die mittlere Saite (7,8) und die dritte EMI4.3
    7. Bespannung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in jedem Verbindungs- und Abstützkörper (11) zwei nebeneinanderliegende, parallel verlaufende Durchbrechungen (12) oder eine schlitzförmige Durchbrechung vorgesehen sind bzw. ist, durch welche ein Paar Saiten einer aus parallel zueinander verlaufenden, paarweise angeordneten Saiten bestehenden Lage geführt ist (Fig. 6).
    8. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Verbindungs- und Abstützkörper (11) wenigstens einer Reihe in dem vom Griff entferntesten und/oder dem Griff benachbarten Drittel der Bespannung untereinander gegenseitig fixiert sind. EMI4.4
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