AT237005B - Geleise - Google Patents

Geleise

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AT237005B
AT237005B AT206161A AT206161A AT237005B AT 237005 B AT237005 B AT 237005B AT 206161 A AT206161 A AT 206161A AT 206161 A AT206161 A AT 206161A AT 237005 B AT237005 B AT 237005B
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AT
Austria
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slots
nuts
blocks
rods
glued
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AT206161A
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English (en)
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Edilon N V
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geleise 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 näher erläutert. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eineDraufsicht auf das erfindungsgemässe Geleise, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das Geleise nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt quer zu den Schienen durch einen Block mit anderer Stabbefestigung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt für eine   andere Ausführungsform,   Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 7 und Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Geleise in einer besonderen   Ausführungsform.   



   Auf zwei Reihen von Blöcken 1, 2 ruhen Schienen 3 bzw. 4. Die Blöcke 1 weisen je zwei Schlitze 5, 6 auf, die oben und an der den Blöcken 2 zugekehrten Seite offen sind. Die Achsen der Schlitze 5,6 schneiden einander ungefähr unter   der Längsmittellinie der Schiene   3. Die Blöcke 2 weisen entsprechend   ausgeführte Schlitze   7,8 auf. DieBlöcke der beiden Reihen   l,   2 sind durch Kupplungsstäbe 9 miteinander verbunden. Die Kupplungsstäbe sind mit dem einen Ende in die Schlitze der Blöcke 1 und mit dem andern Ende in die Schlitze der Blöcke 2 eingeklebt. 



     Die Blocke 1,   2 weisen an der Oberseite auf beiden Seiten der Schienen Aussparungen oder Bohrungen 
10 auf. Wie Fig. 2 zeigt, sind in diese Löcher   10   Bolzen 11 eingeklebt, die zur Befestigung der Schiene 3 mitHilfe von Klemmen 12   od. dgl.   auf dem Block 1 dienen. Unter der Schiene liegt eine Zwischenplatte
13, welche mittels einer Klebstoffschicht 14 am Block befestigt ist. Unter dem Befestigungsbolzen 11 ent- steht ebenfalls eine Klebstoffschicht 15. 



   Ferner zeigt Fig. 2, dass im Boden 16 des Schlitzes 5 eine Vertiefung 17 vorgesehen ist, in die ein am Kupplungsstab 9 festsitzender Zapfen 18 hineinragt. Die Klebstoffschicht, mit deren Hilfe der Stab 9 im Schlitz 5 befestigt ist, ist mit 19 bezeichnet. 



   Wie Fig. 1 zeigt, sind die Blöcke   l,   2 gegeneinander versetzt angeordnet, während zum Abschluss dieses Geleiseabschnittes zwei Blöcke 20,21 einander gerade gegenüberliegen und mittels Kupplungsstä- ben 22 miteinander verbunden sind, deren Enden mit Rücksicht auf die Schräglage der Schlitze in den
Blöcken entsprechend abgebogen sind. Im Block 23 ist nur ein Schlitz 24 benutzt. Hieraus geht also her- vor, dass mit Hilfe von gleichartigen Blöcken 1, 2 und Kupplungsstäben 9 ein Geleise sowohl mit Zick-
Zack-Verbindung wie auch mit Querverbindung zusammengebaut werden kann. Im zweiten Fall sind nur die Enden der Kupplungsstäbe schräg abzubiegen. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in einem Block 25 das Ende eines Stabes 27 in einem Schlitz 26 mittels einer Klebstoffschicht 28 befestigt. In Löchern 29 des Blockes sind Zapfen 30,31 eingeklebt, welche durch Löcher in das Ende des Stabes 27 einragen. Auf dem Stabende ruht ein haubenförmiger Teil
32,   32, der durchMuttern 35, 36, die auf die gewindetragendenEnden 33,   34 der Zapfen 30, 31 aufgeschraubt sind, auf die Stabenden gepresst wird. Zwischen der Kappe 32 und dem Stabende liegt ebenfalls eine isolierende Klebstoffschicht. 



   Fig. 5 zeigt, wie zwei Stäbe 37 und 38 in einem Block 39 mittels eines   Brückenstückes   40 befestigt sind. Das   Brückenstück   40 ist mittels Zapfen 41 befestigt, welche in Löcher 42 im Block 39 eingeklebt sind. Mit Hilfe von auf den mit Schraubgewinde versehenen Zapfen 41 aufgeschraubten Muttern 43 wird das Brückenstück auf die Enden der Stäbe 37 und 38 gedrückt. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen Blöcke 44 mit zwei äusseren Schlitzen 45,46 und einem zentralen, tiefer gelegenen Schlitz 47. Im Schlitz 47 wird das Ende eines Stabes 48 auf die an Hand der Fig. 3 und 4 be-   schriebene Weise mitHilfe einer Kappe   49 und eines Bolzens 50 angedrückt. Die Muttern 35,36 sind hiebei durch Überwurfmuttern 51 ersetzt, auf welche oben Schraubbolzen 52 axial ausragend aufgesetztsind. 



  Mit Hilfe dieser Schraubbolzen 52 und Muttern 53 wird gemäss Fig. 5 das Brückenstück 54 auf die Enden der in den Schlitzen 45 und 46 liegenden Stäbe 55 und 56 gedrückt. 



   Wie Fig. 7 zeigt, kann man mit Hilfe von Blöcken 44 und gerade gegenüberliegenden Blöcken 57, welche mit einem Schlitz ausgestattet sind, und Kupplungsstäben 48 ein aus den Schienen 58 und 59 bestehendes Schmalspurgeleise zusammenbauen. Durch Benutzung von Blöcken 44 gemäss Fig. 6 kann mit Hilfe   dér   Stäbe 56 und 55 gleichzeitig ein aus Schienen 58 und 60 bestehendes Normalspurgeleise gebaut werden. Mit Hilfe der Blöcke 44 kann man also auf einfache Weise zuerst ein Schmalspurgeleise 58,59 bauen, woraufdieseSpur später zu einer Normalspur 58,60 erweitert oder durch diese ersetzt werden kann. 



  Diese Erweiterung kann bei in Betrieb stehender Eisenbahn erfolgen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Geleise, bei welchem die Schienen auf zwei Reihen von Blöcken ruhen und jeder Block der einen Reihe durch Kupplungsstäbe mit einem oder mehreren Blöcken der anderen Reihe verbunden ist, wobei die Enden der Kupplungsstäbe in Schlitze der Blöcke eingeklebt sind, welche Schlitze an der der andern <Desc/Clms Page number 3> Blockreihe zugekehrten Seite vorgesehen und oben offen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schlitze eine Vertiefung (17, 29) oder mehrere Vertiefungen aufweist, in denen Zapfen (10,30,. 31) befestigt sind, die an den Kupplungsstäben festsitzen, u. zw. vorzugsweise indem sie in entsprechende Bohrungen der Kupplungsstäbe (27) gesteckt sind (Fig. 2,3).
    2. Geleise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (10,30) in die Vertiefungen der Blöcke eingeklebt sind.
    3. Geleise nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (30,31) an ihren oberen Enden mitSchraubgewinde (33,34) versehen sind und Muttern (35) tragen, die einen über dem zugehörigen Stabende angeordneten, haubenförmigen Teil (32) auf das Stabende pressen (Fig. 3).
    4. Geleise nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung von mindestens zwei Stäben (37,38) in einem Block ein an sich bekanntes Brückenstück (40) vorgesehen ist, das in an sich bekannterweise durch Muttern (43) von oben gegen die Enden der in den Schlitzen liegenden Stäbe (37,38) gepresst wird, wobei dieMuttern auf Zapfen (41) aufgeschraubt sind, die in zwischen den Schlitzen liegende Löcher (42) des Blockes eingeklebt sind (Fig. 5).
    5. Geleise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des Brückenstückes (54) Schraubbolzen (52) vorgesehen sind, die auf Überwurfmuttern (51) aufgesetzt sind, die ihrerseits auf Bolzen (50) aufgeschraubt sind, welche in Vertiefungen im Boden eines zwischen zwei äusserenschlitzen (45) und tiefer als diese Schlitze liegenden dritten Schlitzes (47) befestigt sind, wobei die Überwurfmuttern (51) von oben auf ein im mittleren Schlitz liegendes Stabende drücken, wogegen die auf den Überwurfmuttern angeordneten Schraubbolzen (52) mittels Muttern (53) das vom Ende des mittleren Stabes distanzierte Brückenstück (54) von oben gegen die Enden der beiden äusseren Stäbe (55,56) pressen (Fig. 6,7).
    6. Geleise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem haubenförmigen Teil bzw. demBrückenstück und denStabenden eine Klebstoffschicht angeordnet ist.
AT206161A 1960-03-17 1961-03-13 Geleise AT237005B (de)

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GB237005X 1960-03-17

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AT237005B true AT237005B (de) 1964-11-25

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ID=10199862

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AT206161A AT237005B (de) 1960-03-17 1961-03-13 Geleise

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