DE102005039121B4 - Flugkorbball und Bausatz für die individuelle Fertigung - Google Patents

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
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Abstract

Flugkorbball, bestehend aus einem Flugkorb (1) mit Längsstegen (2) und einer Schlagkappe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Flugkorb (1) mindestens vier separate Segmente (4) aufweist und die Längsstege (2) mindestens zweier gegenüberliegender Segmente (4) von einem inneren Spannring (5) umfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugkorbball, herkömmlich auch als Federball bezeichnet, sowie einen Bausatz für die individuelle Fertigung derartiger Flugkorbbälle. Die Erfindung ist anwendbar im Freizeitbereich sowie bei sportlichen Wettkämpfen.
  • Flugkorbbälle oder Federbälle sind in vielfältigen Gestaltungsvarianten bekannt. Die verbreitetste Realisierung von Flugkorbbällen besteht aus Kunststoff, wobei der Flugkorb Längs- und Querstege aufweist und die Längsstege in geeigneter Form mit der Schlagkappe verbunden sind.
  • Eine ausführliche Beschreibung eines bekannten Flugkorbballes ist der WO 2005/000428 A1 zu entnehmen. Der hier beschriebene Flugkorbball weist einen konusförmigen Korb und eine Schlagkappe auf. Zur Veränderung der Flugeigenschaften ist vorgesehen, dass ein Ring aus elastischem Material die Stege des Korbes umschließt.
  • Weiterhin ist aus der DE 101 26 584 A1 ein Federball mit einer Schlagkappe bekannt, bei welcher der Federkorb aus einer Mehrzahl von voneinander getrennten Korbabschnitten gebildet ist. Die einzelnen Korbabschnitte sind durch eine bleibende Verformung der Stege in ihrer Lage/Schrägstellung in Bezug auf die benachbarten Korbabschnitte einstellbar. Zusätzlich kann ein Spannring angeordnet werden, welcher die Stege aller Korbabschnitte gleichermaßen umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkorbball sowie einen Bausatz für dessen individuelle Fertigung zu schaffen, wobei der Flugkorbball individuell gestaltbar sein soll und eine verbesserte Flugstabilität auch bei Windeinflüssen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 6. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Verbesserung der Flugstabilität des Flugkorbballes auch bei stärkeren Windeinflüssen, indem der Flugkorb mindestens vier separate Segmente aufweist und die Längsstege mindestens zweier gegenüberliegender Segmente von einem inneren Spannring umfasst werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Vielzahl von individuellen Gestaltungsvarianten ermöglicht wird, indem ein Bausatz folgende Bestandteile aufweist:
    • – Flugkorbball mit aufteilbarem Flugkorb,
    • – mindestens ein innerer Spannring,
    • – ein Schnittmuster mit Varianten zur Aufteilung des Flugkorbes in mindestens vier separate Segmente.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert daraus, dass zusätzlich zu dem inneren Spannring ein äußerer Spannring anordenbar ist, durch welchen die Gestaltungsvielfalt der Realisierungsvarianten zusätzlich erhöht wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von in den Figuren zumindest teilweise dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: einen herkömmlichen Flugkorbball mit einem äußeren Spannring,
  • 2: einen Flugkorbball mit einem in vier separate Segmente aufgeteilten Flugkorb,
  • 3: einen Flugkorbball mit vier separaten Segmenten sowie einem inneren und einem äußeren Spannring,
  • 4 bis 10: Varianten verschiedener Realisierungsformen nach unterschiedlichen Schnittführungen.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, besteht ein herkömmlicher Flugkorbball aus einem Flugkorb 1, welcher über Längsstege 2 mit der Schlagkappe 3 verbunden ist. Die Längsstege 2 sind untereinander mittels Querstegen 7 verbunden, so dass sich zumindest in dem der Schlagkappe 3 abgewandten Teil des Flugkorbes 1 ein Raster ergibt. Die durch die Längsstege 2 und Querstege 7 gebildeten Rasterelemente 9 enthalten ihrerseits wieder Zwischenstege 8, welche parallel zu den Längsstegen 2 verlaufen.
  • In unmittelbarer Nähe der Schlagkappe 3 werden die Längsstege 2 von einem äußeren Spannring 6 umfasst. Der äußere Spannring 6 besteht aus elastischem Material und ist lösbar angeordnet. Der Innendurchmesser des äußeren Spannringes 6 ist gleich oder kleiner als der Umfang der Längsstege 2 im Bereich der Anordnung des äußeren Spannringes 6. Hierdurch wird gewährleistet, dass der äußere Spannring 6 einen sicheren Halt am Flugkorb 1 erfährt und sich beim Schlag bzw. Flug des Flugkorbballs nicht lösen kann.
  • In 2 ist ein Flugkorb 1 dargestellt, welcher in diesem Ausführungsbeispiel vier separate Segmente 4 aufweist. Die separaten Segmente 4 sind entstanden durch Schnitte entlang der Längsstege 2 des Flugkorbes 1. Alle Längsstege 2 sind weiterhin verbunden mit der Schlagkappe 3. Anstelle der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten vier separaten Segmente 4 ist es auch möglich, eine größere Anzahl separater Segmente 4 zu erzeugen. Zur Veränderung der Flugeigenschaften des Flugkorbballes wird nun, wie in 3 dargestellt, an den separaten Segmenten 4 ein innerer Spannring 5 angeordnet. Die Anordnung des inneren Spannringes 5 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel derart, dass zwei gegenüberliegende Segmente 4 von dem inneren Spannring 5 umfasst werden. Dabei umfasst der innere Spannring 5 die Längsstege 2 der zwei gegenüberliegenden separaten Segmente 4. Die Längsstege 2 der verbleibenden zwei separaten Segmente 4 werden von dem inneren Spannring 5 nicht umfasst. Es ist jedoch zusätzlich möglich, einen äußeren Spannring 6 anzuordnen, der dann wiederum alle Längsstege 2 aller vier separaten Segmente 4 umfasst.
  • Zur Variation der Flugeigenschaften ist es möglich, weitere innere Spannringe 5 und/oder äußere Spannringe 6 anzuordnen. Der Durchmesser der inneren Spannringe 5 ist stets kleiner als der Durchmesser der äußeren Spannringe 6.
  • Die Flugkorbbälle können bezüglich der separaten Segmente 4 vorgefertigt sein, ebenso ist es jedoch möglich, dass die separaten Segmente 4 vom Nutzer selbst individuell hergestellt werden. Hierzu ist ein Bausatz für die individuelle Fertigung der Flugkorbbälle vorgesehen, welcher folgende Bestandteile aufweist:
    • – ein Flugkorbball mit aufteilbarem Flugkorb 1,
    • – mindestens ein innerer Spannring 5,
    • – ein Schnittmuster mit Varianten zur Aufteilung des Flugkorbes 1 in mindestens vier separate Segmente 4.
  • Zusätzlich kann der Bausatz einen oder mehrere äußere Spannringe 6 enthalten. Die Aufteilung des Flugkorbes 1 erfolgt durch Schnitte entlang der Längsstege 2 und/oder der Querstege 7, wobei die Schnittführung durch verschiedene Schnittmuster vorgegeben wird. Den verschiedenen Schnittmustern zugeordnet ist eine Beschreibung, welche Flugeigenhaften des Flugkorbballes bei Realisierung der jeweiligen Schnittmuster zu erwarten sind.
  • Einige Beispiele möglicher Realisierungsformen sind in den 4 bis 10 dargestellt. 4 zeigt eine Realisierungsform, bei welcher nur die Längsstege 2 erhalten geblieben sind und alle Querstege 7 weggeschnitten wurden. Die 5 bis 10 zeigen Realisierungsvarianten, bei welchen in unterschiedlichem Maße Längsstege 2, Querstege 7 und Zwischenstege 8 erhalten geblieben sind.
  • Zwischen Schlagkappe 3 und Flugkorb 1 ist bei allen Realisierungsformen mindestens ein Kappenring 10 angeordnet. In den 1 und 3 ist jeweils ein Kappenring 10 zu ersehen, in den 4 bis 10 sind jeweils zwei Kappenringe 10 angeordnet. Die Anordnung von mehr als zwei Kappenringen 10 ist möglich. Die Kappenringe 10 können farblich gestaltet sein. Bei Anordnung mehrerer Kappenringe 10 können diese unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Variation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten der Erfindung zu realisieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flugkorb
    2
    Längsstege
    3
    Schlagkappe
    4
    Segment
    5
    innerer Spannring
    6
    äußerer Spannring
    7
    Querstege
    8
    Zwischenstege
    9
    Rasterelement
    10
    Kappenring

Claims (8)

  1. Flugkorbball, bestehend aus einem Flugkorb (1) mit Längsstegen (2) und einer Schlagkappe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Flugkorb (1) mindestens vier separate Segmente (4) aufweist und die Längsstege (2) mindestens zweier gegenüberliegender Segmente (4) von einem inneren Spannring (5) umfasst werden.
  2. Flugkorbball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Segmente (4) zusätzlich von mindestens einem äußeren Spannring (6) umfasst werden.
  3. Flugkorbball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannringe (5, 6) aus elastischem Material bestehen.
  4. Flugkorbball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des inneren Spannringes (5) kleiner ist als der Durchmesser des äußeren Spannringes (6).
  5. Flugkorbball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schlagkappe (3) und Flugkorb (1) mindestens ein Kappenring (10) angeordnet ist.
  6. Bausatz für die individuelle Fertigung von Flugkorbbällen nach Anspruch 1 mit folgenden Bestandteilen: – ein Flugkorbball mit aufteilbarem Flugkorb (1), – mindestens ein innerer Spannring (5), – ein Schnittmuster mit Varianten zur Aufteilung des Flugkorbes (1) in mindestens vier separate Segmente (4).
  7. Bausatz nah Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung des Flugkorbes (1) durch Schnitte entlang von Längsstegen (2) und/oder von Querstegen (7) erfolgt.
  8. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein äußerer Spannring (6) enthalten ist.
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