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Die Erfindung betrifft einen Flugkorbball und insbesondere eine Schlagkappe für einen Flugkorbball, der einen Flugkorb, insbesondere einen Flugkorb größerer Länge und mit einer besonderen aerodynamischen Form, und eine damit verbundene Innenkappe umfasst, welche zumindest teilweise von einer als separates Bauteil ausgebildeten Außenkappe umschlossen ist. Der Flugkorbball mit der erfindungsgemäßen Schlagkappe eignet sich besonders für die Verwendung bei windigem Wetter.
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Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Flugkorbbällen bekannt, wobei unterschiedliche Materialien zum Einsatz gelangen und verschiedene Konstruktionen realisiert werden.
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In der
DE 199 41 916 A1 wird ein Flugkorbball vorgeschlagen, der im Wesentlichen aus einem konisch ausgebildeten Korb mit angeformtem Fixierzapfen und einer über letzterem aufschiebbaren Schlagkappe besteht. Eine verbesserte formschlüssige Fixierung zwischen beiden wird dadurch hergestellt, indem der Fixierzapfen mit einem an seinem nach außen weisenden Ende angebrachten radial hervorstehenden Rand in eine adäquate Nut am Grund der Schlagkappe eingreift, wobei die Sicherung dieser Lage durch einen oder mehrere Pressringe, die über den zylindrischen Außenumfang der Schlagkappe gezogen sind, hergestellt ist. Durch die Einpressung dieser Ringe in das elastische Material der Schlagkappe sollte eine zerstörungsfreie Trennung zwischen Korb und Schlagkappe nicht mehr möglich sein.
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Mit
DE 10 2005 039 121 A1 wird ein Flugkorbball als Bausatz für die individuelle Fertigung (desselben) vorgestellt. Er besteht im Wesentlichen aus einzelnen mit der Schlagkappe verbindbaren Segmenten eines Korbes, wobei die Segmente paarweise von einem inneren Spannring im unteren Korbbereich miteinander fixiert werden können und sodann die Segmente mit der Schlagkappe verbunden sind, wobei ein oder mehrere Kappenringe, ausgebildet als Pressringe, die Lage der Korbsegmente im Inneren der Schlagkappe sichern. Oberhalb des Randes der Schlagkappe und am Beginn des Korbeinsatzes kann ein zusätzlich stabilisierend für die Haltbarkeit der Konstruktion und zur Verbesserung der Flugeigenschaften angebrachter äußerer Spannring vorgesehen werden.
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Gemäß
DE 10 2007 041 169 A1 ist ein Flugkorbball bekannt geworden, bei dem neben der üblicherweise geforderten Festigkeit zwischen Korb und Schlagkappe, mittels der bekannten Elemente Pressringe, die Ausbildung des Korbes zur Verbesserung der Flugeigenschaften im Vordergrund steht. So ist der Korb an seinem ihn nach außen abschließenden äußeren Rand mit nach innen geneigten Rändern versehen, die zudem wellenförmig geschnitten sind. In den einzelnen durch Querstege voneinander abgetrennten Segmenten des Korbes sind, axialverlaufend, Segmentstege vorhanden, die insbesondere im nach außen den Korb begrenzenden Endsegment alternierend in Gruppen unterschiedlich beabstandet sind. In einer Variante dieser Lösung sind die Pressringe, mit der Außenfläche des zylindrischen Teils der Schlagkappe fluchtend, in die Schlagkappe versenkt.
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Die
WO2015/1277287 A1 offenbart einen Flugkorbball umfassend eine Schlagkappe mit Kernschlagkappe und einen Flugkorb, welcher wiederum ein Fixierteil und einen Mantel umfasst. Dabei ist der Fixierteil in die Kernschlagkappe eingesetzt, wobei das zusammengefügte Bauteil aus Fixierteil und Kernschlagkappe über eine stoffschlüssige Umkapselung verfügt. Resultat dieser Lösung ist eine besonders feste und nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung zwischen der Kernschlagkappe mit Fixierteil und der Umkapselung.
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Aus der
DE 10126584 A1 ist ist ein Federball mit einer Schlagkappe bekannt, wobei die Schlagkappe mit einer Überkappe versehen ist.
Die
DE 4030640 A1 beschreibt einen Federball mit einem Fuß zur Aufnahme einer Lichtquelle.
Mit der
DE 9110803 U1 sowie der
DE 3322158 C2 werden weitere Gestaltungen des Fußes beziehungsweise des Kopfes eines Federballs beschrieben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkorbball zu schaffen, der einfach und preiswert herstellbar ist, keine Pressringe benötigt, über verbesserte Flugeigenschaften verfügt und eine dauerhafte und zuverlässige Verbindung der einzelnen Bestandteile des Flugkorbballs, ohne die Verwendung von Klebstoffen, gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung resultiert daraus, dass die Innenkappe zumindest teilweise von einer als separates Bauteil ausgebildeten Außenkappe umschlossen ist, wodurch eine einfache Herstellung ermöglicht wird und verbesserte Flugeigenschaften sowie eine Steigerung der Rückprallelastizitätskraft resultieren.
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Bevorzugt wird ein insgesamt längerer Flugkorbball mit besonderer aerodynamischer Form realisiert, welcher die bereits genannten verbesserten Flugeigenschaften aufweist, indem das Medium Luft besser durchdrungen wird.
Sowohl die Kappenkonstruktion als auch der Flugkorb weisen eine größere Länge auf als bei herkömmlichen Flugkorbbällen. Während die herkömmlichen Bälle nur bis Windstärke 2 bis 3 spielbar sind, können die erfindungsgemäßen Flugkorbbälle noch bei Windstärke 4 bis 5 gespielt werden.
Die Kappenkonstruktion kann an verschiedenen Stellen wabenförmige Vertiefungen oder Mulden oder auch zylindrisch geformte Noppen aufweisen, insbesondere an der Aufschlagfläche der Schlagkappe.
In Bezug auf eine in Flugrichtung an die Außenkontur der Außenkappe angelegte parallele Tangente weist die Außenkappe sowohl in ihrem vorderen als auch hinterem Teile eine abfallende Krümmung auf, woraus ein positiver aerodynamischer Effekt resultiert.
Ein Weiterer Vorteil der Erfindung ist die zuverlässige Verbindung zwischen der Innenkappe und der Außenkappe des Flugkorbballs, welcher als eine formschlüssige Verbindung realisiert ist. Durch die formschlüssige Verbindung wird ein Vakuum zwischen der Innenkappe und der Außenkappe realisiert und es wirken Reibungskräfte zwischen der Innenkappe und der Außenkappe, welche ein Ablösen der Außenkappe von der Innenkappe wirkungsvoll verhindert. Adhäsive Oberflächen an der Außenkontur der Innenkappe und/oder der Innenkontur der Außenkappe sowie eine optimale Presskraft bei der Montage erhöhen die Verbindungskräfte.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Innenkappe einen Hohlraum zur Aufnahme von Zusatzelementen auf. Derartige Zusatzelemente können eine Kamera und/oder ein elektronischer Chip und/oder ein Sender für elektrische, optische oder akustische Wellen und/oder Gewichtselemente sein.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante, insbesondere dann, wenn in dem Hohlraum der Innenkappe eine Kamera angeordnet ist, befindet sich ein durchdringender Kanal zwischen dem Hohlraum in der Innenkappe und der Außenwelt, durch welchen Kameraaufnahmen ermöglicht werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Außenkappe einen Schlagkappenbereich auf, welcher sich von der Außenkappe abhebt. Zwischen diesem Schlagkappenbereich und dem Innenvolumen der Außenkappe kann ein Zwischenring zur zusätzlichen Steigerung der Rückprallelastizitätskraft und/oder im Übergangsbereich zwischen dem Schlagkappenbereich und der Außenkappe eine Phase angeordnet sein. Dieser besondere Schlagkappenbereich ist vorzugsweise über eine Verankerung im Innenvolumen mit der Außenkappe verbunden.
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Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten des Flugkorbballs werden dadurch möglich, dass die Außenkappe und die Innenkappe aus unterschiedlichen Materialien bestehen und unterschiedlich farblich gestaltet sind.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenkappe aus Ethylenvinylacetat gefertigt, die Innenkappe besteht aus einem synthetischen Kautschuk oder ebenfalls als EVA, genau wie der besondere Schlagkappenbereich. Zentrisch im Schlagkappenbereich kann ein Einsatz als „Eye Catcher“ angeordnet sein. Der Flugkorb ist beispielsweise aus PA12 oder auch aus Carbon gefertigt und kann durch ein Verschlusselement verschlossen sein, welches gleichzeitig den als Container ausgebildeten Hohlraum abschließt.
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Die Schlagkappenkonstruktion kann fertig montiert oder auch als Bausatz für die Selbstmontage ausgestaltet sein.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Ausführungsbeispielen näher beschriebenen Figuren erläutert werden.
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Es zeigen:
- 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flugkorbballs;
- 1a eine Schnittdarstellung mit einem innenliegenden Ring;
- 2 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flugkorbballs;
- 2a eine Schnittdarstellung eienr modifizierten zweiten Ausführungsform;
- 2b eine erste Ausführungsvariante mit verlängertem Zapfen;
- 2c eine zweite Ausführungsvariante mit verlängerten Zapfen;
- 3 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flugkorbballs;
- 4 und 5 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballs mit Kanal zwischen dem Innenraum und der Außenwelt;
- 5 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballs in einer modifizierten Gestaltung;
- 6 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballs in einer modifizierten Gestaltung,
- 6a eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballs mit zusätzlichem Ring, und
- 7 eine weitere Realisierungsvariante des Flugkorbballs mit einer Kappenkonstruktion.
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Wie aus 1 zu ersehen, weist ein Flugkorbball 1 einen Flugkorb 2 auf, welcher im Innenvolumen 3b einer Innenkappe 3 über Rastelemente 2a verankert ist. Im Innenvolumen 3b der Innenkappe 3 befindet sich ein Hohlraum 5, welcher jedoch gegenüber der Außenwelt im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgeschlossen ausgebildet ist. Die Innenkappe 3 wird von einer Außenkappe 4 umschlossen. Die Verbindung zwischen der Innenkappe 3 und der Außenkappe 4 ist eine formschlüssige Verbindung, wobei die Verbindungskräfte durch die Realisierung eines Vakuums und/oder über Reibungskräfte, insbesondere durch adhäsive Oberflächen, zwischen der Außenkontur der Innenkappe 3 und der Innenkontur der Außenkappe 4 realisiert werden. In dem Hohlraum 5 in der Innenkappe 3 können im vorliegenden Ausführungsbeispiel Gewichtselemente oder auch elektronische Bauelemente angeordnet werden. Die elektronischen Bauelemente, beispielsweise ein Chip, können als Signalsendemodul ausgebildet sein und mit einer über dem Spielfeld positionierten Drohne in Verbindung stehen. Die elektronischen Bauelemente können ebenso akustische Signalgeber sein.
Die Außenkontur der Außenkappe (4) weist in Bezug auf eine parallel in Flugrichtung angelegte Tangente (T) eine vordere Krümmung K1 und eine hintere Krümmung K2 auf. Diese Krümmungen K1 und K2 mit ihren Neigungswinkeln führen zu einer besonderen aerodynamischen Form der Kappenkonstruktion, welche sich in allen nachfolgenden Ausführungsbeispielen wiederfindet.
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In 1a ist eine Modifizierung des Flugkorbballs aus 1 dargestellt, indem zusätzlich ein innerer Ring 2b inwandig verankert angeordnet ist und zusätzlich ein Lösen oder eine Verlagerung der Bestandteile der Kappenkonstruktion wirkungsvoll verhindert.
Im Gegensatz zu der monolithischen Ausbildung der Außenkappe 4 in 1 weist die Außenkappe 4 in 2 einen Schlagkappenbereich 4a auf, welcher mit der Außenkappe 4 fest verbunden ist. Im Übergangsbereich zwischen dem Schlagkappenbereich 4a und der Schlagkappe 4 an der Außenkontur ist eine Phase 8 angeordnet. Zwischen dem Schlagkappenbereich 4a und dem Innenvolumen 4b der Schlagkappe 4 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zwischenring 7 angeordnet. Zentrisch im Schlagkappenbereich 4a ist ein Einsatz 9 angeordnet, welcher als Eye Catcher wirkt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel farblich abweichend von der Farbe des Schlagkappenbereiches 4a gestaltet ist. Die Länge des Flugkorbes 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel größer ausgebildet als die Länge herkömmlicher Flugkörbe. Auch die Länge der Kappenkonstruktion ist größer als die Länge herkömmlicher Schlagkappen, da die Außenkappe 4 auf die Innenkappe 3 aufgesetzt ist und hierdurch die Verlängerung bewirkt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Länge des Flugkorbes 2 doppelt so groß wie die Länge der Schlagkappenkonstruktion, bestehend aus Innenkappe 3 und Außenkappe 4.
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In 2a ist eine modifizierte Ausführungsform des Flugkorbballs 1 dargestellt, wobei hier der Schlagkappenbereich 4f übergeht, welcher sich durch den Hohlraum 5 erstreckt und mit einem Verankerungsbereich 4g endet. Hieraus ergibt sich eine elastische Zugverbindung, welche sich durch den gesamten Schlagkappenkörper erstreckt.
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2b nun zeigt eine Ausführungsvariante des Flugkorbballs, bei welcher der Einsatz 9 einen verlängerten Zapfen 9b aufweist, welcher durch den gesamten Schlagkappenkörper inklusive dem Hohlraum 5 geführt ist und in einem Verankerungsbereich 9c endet. Der Zapfen 9 mit den Bereichen 9a, 9b und 9c ist elastisch ausgebildet und realisiert ebenfalls eine elastische Zugverbindung.
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2c zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Außenkappe 4 ebenfalls durch einen Einsatz 9 mit verlängertem Zapfen 9b und Verankerungsbereich 9c fixiert wird und ein innenliegender Ring 2b angeordnet ist.
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Der in 3 dargestellte Flugkorbball 1 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie der in 2 dargestellte Flugkorbball 1. Deutlich zu erkennen ist bei der in 3 dargestellten Konstruktion die Verankerung des Schlagkappenbereiches 4a in dem Innenvolumen 4b der Außenkappe 4. Der Hohlraum 5 wird gegenüber dem Innenbereich des Flugkorbes 2 durch ein Verschlusselement 10 verschlossen.
Der Einsatz 9 mit angeformten Zapfen 9a reicht bei dieser Ausführungsvariante nicht bis zu der Innenkappe 3, sondern endet im Volumen des Schlagkappenbereiches 4a.
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In 4 und 5 ist eine spezielle Realisierungsform des Flugkorbballs 1 dargestellt, bei welcher sich ein Kanal 6 zwischen dem Hohlraum 5 in der Innenkappe 3 zur Außenwelt hin erstreckt. Diese Konstruktion ist besonders geeignet für Anwendungsfälle, in denen in dem Hohlraum 5 eine Kamera angeordnet ist. Durch die Kamera kann die Flugbahn des Flugkorbballs 1 sowie der Spielablauf aufgenommen werden. Ebenso kann in dem Hohlraum 5 ein elektronischer Chip angeordnet sein, welcher Signale aussendet, die durch Empfangseinrichtungen außerhalb des Spielfeldes empfangen und ausgewertet werden können. So kann beispielsweise die Flugbahn des Flugkorbballs 1 mit elektronischen Mitteln rekonstruiert werden. Auch eine Datenübertragung zu einer über dem Spielfeld positionierten Drohne ist möglich.
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6 zeigt eine Realisierungsvariante des Flugkorbballs 1, bei welcher die Innenkappe 3 und der Schlagkappenbereich 4a aus den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch eine einteilige Kappenkonstruktion 4c ersetzt wird. Der Flugkorb 2 ist bei dieser Ausführungsvariante über Rastelemente 2a in der Kappenkonstruktion 4c verankert. Die Verbindung zwischen der Außenkappe 4 und der Kappenkonstruktion 4c erfolgt vorrangig durch die adhäsiven Oberflächen. Der Hohlraum 5 ist durch ein Verschlusselement 10 verschlossen.
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6a zeigt eine Realisierungsvariante des Flugkorbballs 1 mit einem zusätzlichen Ring 11 und mit abgeschnittenem Montagezapfen 9c und einer aerodynamischen Flugteilbiegung im hinteren längeren Bereich des Flugkorbes 2.
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Bei allen voranstehenden Ausführungsbeispielen ist es möglich, zwischen Außenkappe 4 und Flugkorb 2 einen Ring anzuordnen, welcher eine Balancefunktion erfüllt.
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7 schließlich zeigt eine weitere Realisierungsvariante des Flugkorbballs 1 mit einer Kappenkonstruktion 4c. Im Gegensatz zu der Realisierungsvariante gemäß 6 dringt die Außenkappe 4 nicht in das Volumen der Kappenkonstruktion 4c ein, sondern schmiegt sich außen herum an die Kappenkonstruktion 4c an.
Der Flugkorbball 1 wird bei dieser Realisierungsvariante zusätzlich fixiert durch die Außenkappenbereiche 4e (in 7 ergänzt).
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier näher erläuterten Ausführungsvarianten. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination der genannten Mittel und Merkmale und weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flugkorbball
- 2
- Flugkorb
- 2a
- Rastelement
- 2b
- innenliegender Ring
- 3
- Innenkappe
- 3b
- Innenvolumen Innenkappe
- 4
- Außenkappe
- 4a
- Schlagkappenbereich
- 4b
- Innenvolumen Außenkappe
- 4c
- Kappenkonstruktion Außenkappe
- 4d
- Verankerung
- 4e
- Außenkappenbereich
- 4f
- verlängerter Schlagkappenbereich
- 4g
- Verankerungsbereich
- 5
- Hohlraum
- 6
- Kanal
- 7
- Zwischenring
- 8
- Phase
- 9
- Einsatz
- 9a
- Zapfen
- 9b
- verlängerter Zapfen
- 9c
- Verankerungsbereich des Zapfens, Montagezapfen
- 10
- Verschlusselement
- 11
- zusätzlicher Ring
- T
- Tangente
- K1
- vordere Krümmung
- K2
- hintere Krümmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19941916 A1 [0003]
- DE 102005039121 A1 [0004]
- DE 102007041169 A1 [0005]
- WO 2015/1277287 A1 [0006]
- DE 10126584 A1 [0007]
- DE 4030640 A1 [0007]
- DE 9110803 U1 [0007]
- DE 3322158 C2 [0007]