DE3322158C2 - Federball - Google Patents

Federball

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federball bestehend aus einer Kombination aus einem kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteil und einem Stabilisierungsteil, die zusammen einen großen Feder­ ball für ein Spiel bilden, das dem Badminton ähnelt.
US-A-4,101,128 beschreibt einen Tennisball mit einem glockenartigen Stabilisierungsteil, das geeignet sein soll, dem Spieler die Spieleigenschaften eines Tennis­ balls mit einem Federball zu vermitteln. Der Kopfteil besteht aus einem halben Tennisball und weist dement­ sprechend Rückpralleigenschaften auf, die nicht mit einem Tennisball vergleichbar sind.
Gemäß der DE-U-80 03 084 wird ein Schlagfederball mit einem Kopfteil offenbart, für den ein bestimmtes Masse- Dichte-Gewicht von ca. 15 bis 40 kg/m³ angegeben ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen derarti­ gen großen Federball verfügbar zu machen, in dem der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Kopfteil aus einem besonderen polymeren Schaumstoff hergestellt ist, der gute Rückprall- und Flugeigenschaften besitzt und beim Schlagen ein gutes "Gefühl" hervorruft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Federball für ein dem Badminton ähnelndes Spiel einen kugelför­ migen oder teilweise kugelförmigen Kopfteil und ein Stabilisierungsteil, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kopfteil hergestellt ist aus einem geschäumten Gemisch aus 2 bis 50 Masse-% natürlichen oder synthe­ tischen Kautschuk und 98 bis 50 Masse-% Ethylenvinyl­ acetat mit geschlossenzelliger Struktur des Gemisches und einer mittleren Zellgröße von 0,45 bis 0,55 mm, einer Zugfestigkeit von 250 bis 350 kN/m², einer Reiß­ dehnung von 150 bis 250%, einer Dichte von 0,045 bis 0,065 g/cm³ und einer Shore-Härte von weniger als 15, wobei der Kern des Kopfteils eine Dichte von 0,80 bis 0,90 g/cm³ und einen Durchmesser von 1,5 bis 4 cm besitzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ sitzt der innere Kern einen Durchmesser von mehr als 1,5 cm, vorzugsweise etwa 3 cm, und eine Masse von etwa 15 g. Die Dichte des Schaumstoffgemischs beträgt vor­ zugsweise etwa 0,055 g/cm³ und die bevorzugte Gesamt-Dichte des Kerns und Schaumstoffgemischs liegt vorzugsweise im Bereich um 0,15 g/cm³.
Wasserabsorption wird in dem Schaumstoffgemisch durch dessen geschlossenzelligen Aufbau verhindert.
Der geschlossenzellige Aufbau des Balls stellt seine Flammfestigkeit sicher, wenn Kohlenstoffdioxid oder Schwefeldioxid als Schaumbildner verwendet wird. Er ist infolgedessen auch sicher für Kinder, und wenn er aus einem Feuer auf den Boden prallt, bricht kein weiterer Brand aus.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das Schaumstoffgemisch aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk und Ethylenvinylacetat, mit einer Zellgröße von 0,5 mm, einer Zugfestigkeit von 300, einer Reißdehnung von 200% und einer Dichte von etwa 0,055 g/cm³. Der Kern kann aus dem gleichen oder einem anderen Polymer einer Dichte von etwa 0,85 her­ gestellt sein und einen Durchmesser von 2,8 cm be­ sitzen. Der kugelförmige Kopfteil kann die Gesamt-Masse von etwa 15 bis 30 g, einen Durchmesser von 7,0 cm und infolgedessen eine mittlere Dichte von etwa 0,10 bis 0,20 g/cm³ besitzen. Das Gemisch aus Ethylenvinylacetat und natürlichem oder synthetischem Kautschuk enthält etwa 2 bis 50%, (besonders bevorzugt 30 bis 50 Masse-%) des letzteren.
Es ist anzumerken, daß Füllstoffe, Pigmente, Antioxida­ tionsmittel und ähnliche Substanzen dem Gemisch zuge­ setzt werden können.
Der Kern kann gegenüber dem genauen Mittelpunkt des kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils ver­ schoben sein, sollte jedoch auf der senkrechten Achse des Federballs liegen, damit optimale Flugeigenschaften sichergestellt sind.
Das unerwartete Verhalten beim Schlag des Federballs gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart, daß beim Schlagen des Balles ein ausgezeichnetes "Gefühl" ent­ steht und daß seine guten Pralleigenschaften es möglich machen, ebenso Halbvolley zu spielen wie ihn abprallen zu lassen, wodurch ein Spiel geschaffen wird, das das Vergnügen an Tennis mit dem an Badminton vereinigt.
In einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die An­ bringungs- oder Verankerungsvorrichtung zur Befestigung des Stabilisierungsteils (beim üblichen Federball auch "Federgebilde" aus natürlichen oder aus Kunststoff her­ gestellten Federn genannt) an den Ball einen Vorsprung des Rands, der in den Ball eingesetzt wird. Dieser Vor­ sprung kann beschwert oder relativ dicht gemacht wer­ den, so daß bei einem solchen Zusammenbau ein relativ dichter Kern des kugelförmigen oder teilweise kugelför­ migen Teils erzeugt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den beige­ fügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt durch einen Federball gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht durch eine modifizierte Form der Erfindung.
Wie aus den beiden Zeichnungen zu ersehen ist, umfaßt der kugelförmige Kopfteil 10 (der in Wirklichkeit nur teilweise kugelförmig ist und in anderen Ausführungs­ formen sogar zu noch kleineren Teilen kugelförmig sein kann) eine äußere Schicht 12 aus geschlossenzelligem polymerem Schaumstoff, wobei das Polymer die im Vorste­ henden umrissenen Charakteristika besitzt, und einen Kern 14 (Fig. 1) oder ein Montageelement 28, 20, 24 (Fig. 2), das aus einem Material besteht, dessen Dich­ te in hinreichendem Maße größer ist als diejenige der polymeren Schicht 10, so daß der kugelförmige Teil eine gewünschte oder vorher festgelegte Dichte besitzt.
Es wird bevorzugt, daß der Durchmesser des kugelförmi­ gen Kopfteils von etwa 7 cm bis etwa zur Größe eines Stan­ dard-Tennisballs beträgt.
Die Wahl des polymeren Materials, und diese insbesonde­ re im Hinblick auf seine Dichte, Elastizität und Shore- Härte erfolgt unter solchen Gesichtspunkten, daß ein weicher Gegenstand erhalten wird, der für Spiele einge­ setzt werden kann, bei denen mit beliebigen Typen oder Formen von Schlägern oder Raketts oder sogar mit den bloßen Händen gespielt wird.
In der Fig. 1 ist das Stabilisierungsteil 16 (glocken­ förmig) aus einem polymeren Material hergestellt und in einer Form ausgebildet, die einem Federball für das Badminton-Spiel ähnelt. Es besitzt ein herabhängendes Teil 14 (den Kern), das so ausgebildet ist, daß es in ein Loch des Kopfteils 10 eingesetzt werden kann. Das Teilgebilde 14 kann aus Kautschuk oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen, um sicherzu­ stellen, daß der Kopfteils eine vorher festgelegte oder eine gewünschte Dichte besitzt. Das Teil 14 kann massiv oder hohl und mit einem geeigneten Ballastmaterial ge­ füllt sein. Das Teil 14 kann vorspringende Teile 20 für Verankerungszwecke besitzen. Das Teil 14 liegt nicht notwendigerweise im sphärischen Zentrum des kugelförmigen Kopfteils, jedoch liegt es auf der Vertikal­ achse der Kombination aus dem kugelförmigen Kopfteil und dem Stabilisierungsteil damit diese reguläre Flugeigenschaften er­ hält.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird eine modifi­ zierte Form der Verankerung zwischen dem Stabilisierungsteil und dem Kopfteil verfügbar gemacht, der eine Kunststoffbuchse 22 und einen relativ schweren direkten Ballast-Einsatz (Kern) 24 aus einem elastischen kautschuk­ artigen oder synthetischen Material umfaßt. Die Masse und/oder Größe des Einsatzes 24 werden sorgfältig so gewählt, daß sie die erforderliche optimale Gesamt- Dichte der vollständigen Einheit liefern. Der Stabilisierungsteil 16 besitzt ein integriertes, herabhängendes Teil 28, das mit einer kreisförmigen Nase 20 versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie in eine entsprechende Aus­ formung der Buchse 22 einrastet. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Methoden der Befestigung des Stabilisierungsteiles 16 an der Buchse 22 gewählt werden können; diese kann auch in integrierter Form zusammen mit dem Ballast-Einsatz 24 ausgebildet und aus dem gleichen Material herge­ stellt sein oder direkt an dem Ballast-Einsatz 24 be­ festigt sein. Der Stabilisierungsteil 16, die Buchse 22 und der Ballast- Einsatz 24 werden in den Kopfteil 10 eingesetzt, wo diese Teil-Montagegruppe mittels Reibung gehalten wird und wieder herausgenommen werden kann, um ein Aus­ wechseln der Einheiten im Falle eines Ersatz-Bedarfs zu erleichtern.
Die Buchse 22 besitzt einen Flansch 26, der dafür be­ stimmt ist, beim wiederholten Schlag ein Hineinwandern des Kerns in den Ball zu verhindern. Die Buchse 22 ist so ausgelegt, daß sie geöffnet werden kann, wenn sie aus dem Kopfteil herausgenommen ist (beispielsweise mittels eines sich von dem Flansch 26 senkrecht nach unten erstreckenden Schlitzes, damit das Einsetzen des herabhängenden Teils 28 des Stabilisierungsteiles 16 erleichtert wird. Das Einsetzen der Montagegruppe aus Stabilisierungsteil, Buchse und Ballast-Einsatz in den Kopfteil sichert die zwangs­ läufige Befestigung des herabhängenden Teils 28 des Stabilisierungsteiles 16 in der Buchse 22.
Die Buchse 22 besitzt unterhalb des Flansches 26 eine Ausformung, die ihre Einrastung mittels Reibung in dem Kopfteil 12 unterstützt.
Neben den oben diskutierten Parametern ist noch ein weiterer Parameter bedeutsam, nämlich die Shore-Härte der Oberfläche des Kopfteils, die nicht größer als etwa 15 sein sollte.

Claims (4)

1. Federball bestehend aus einem kugelförmigen oder teil­ weise kugelförmigen Kopfteil und einem Stabilisierungs­ teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (10) hergestellt ist aus einem geschäumten Gemisch aus 2 bis 50 Masse-% natürlichen oder synthetischen Kautschuk und 98 bis 50 Masse-% Ethylenvinylacetat mit geschlossen­ zelliger Struktur des Gemisches und einer mittleren Zellgröße von 0,45 bis 0,55 mm, einer Zugfestigkeit von 250 bis 350 kN/m², einer Reißdehnung von 150 bis 250%, einer Dichte von 0,045 bis 0,065 g/cm³ und einer Shore- Härte von weniger als 15, wobei der Kern (14, 28, 20, 24) des Kopfteils (10) eine Dichte von 0,80 bis 0,90 g/cm³ und einen Durchmesser von 1,5 bis 4 cm besitzt.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (10) hergestellt ist aus einem geschäumten Gemisch aus 30 bis 50 Masse-% natürlichen oder synthe­ tischen Kautschuk und aus 70 bis 50 Masse-% Ethylen­ vinylacetat und der kugelförmige Kopfteil (10) die Ge­ samt-Masse 15 bis 30 g, einen Durchmesser von 5 bis 15 cm und eine mittlere Dichte von 0,10 bis 0,15 g/cm³ besitzt.
3. Federball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des Kopfteils (10) dem eines Standard-Tennisballs entspricht.
4. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen Ballast-Einsatz (24) umfaßt, der in einer Buchse (22) gehalten wird, und daß ein vom Stabilisierungsteil (14) vorspringender Zapfen (20) in eine entsprechende Ausformung der Buchse (22) eingerastet verankert ist.
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