DE3322158A1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE3322158A1
DE3322158A1 DE19833322158 DE3322158A DE3322158A1 DE 3322158 A1 DE3322158 A1 DE 3322158A1 DE 19833322158 DE19833322158 DE 19833322158 DE 3322158 A DE3322158 A DE 3322158A DE 3322158 A1 DE3322158 A1 DE 3322158A1
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Description

Federball
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Körper und einem Randgebilde, die zusammen einen großen Federball für ein Spiel bilden, das dem Badminton ähnelt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen großen Federball verfügbar zu machen, in dem der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Teil aus einem besonderen polymeren Schaumstoff hergestellt ist, das gute Rückprall- und Flugeigenschaften besitzt und beim
Schlagen ein gutes "Gefühl" hervorruft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein großer Federball für ein dem Badminton ähnelndes Spiel eine Kombination eines kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils und einem Randgebilde, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Teil hergestellt ist aus einem geschlossenzelligen polymeren Schaumstoff mit einer mittleren Zellgröße von 0,3 bis 0,7 mm, einer Zugfestigkeit zwischen 300 und 400 (bei 345 Kn/m2), einer Reißdehnung
zwischen 100 und 300 %, einer Dichte zwischen 0,03 und 0,075 g/cm3 und mit einer inneren Kerneinheit einer solchen Größe und/oder Dichte, daß die mittlere Gesamt-Dichte des kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Teils zwischen 0,10 und 0,20 g/cm3 liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt rtio innero Korneinheit ejnon Durchmesser von mohr η Ir 1 cm, vorzugsweise etwa 3 cm, und eine Masse
»a · ββββ β«
β β ·β 090 «0
a α β β e · · οΰ
* β οο οο β ο β ο
von etwa 15 g. Die Dichte des polymeren Scha um« to iff» beträgt vorzugsweise etwa 0,055, und die bevorzugte Gesamt-Dichte des Kerns und polymeren Schaumstoffs liegt vorzugsweise im Bereich um 0,15.
Wasserabsorption wird in dem polymeren Schaumstoff durch dessen geschlossenzelligen Aufbau verhindert. Alternativ hierzu kann der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Teil mit einer Haut aus dem gleichen oder einem anderen Material versehen werden.
Der geschlossenzellige Aufbau des Balls stellt seine Flairanfestigkeit sicher, wenn Kohlenstoffdioxid oder Schwefeldioxid als Schaumbildner verwendet wird. Er ist infolgedessen auch sicher für Kinder, und wenn er aus einem Feuer auf den Boden prallt, bricht kein weiterer
Brand aus.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das polymere Material ein Gemisch aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk und Ethylenvinylacetat, mit einer Zellgröße von 0,5 mm, einer Zugfestigkeit von
300, einer Reißdehnung von 200 % und einer Dichte von etwa 0,055 g/cm3. Die Kerneinheit kann aus dem gleichen oder einem anderen Polymeren einer Dichte von etwa 0,85 hergestellt sein und einen Durchmesser von 2,8 cm besitzen. Der kugelförmige Kopfteil kann die Gesamt-
Masse von etwa 15 bis 30 g, einen Durchmesser von 7,0 cm und infolgedessen eine mittlere Dichte von etwa 0,10 bis 0,20 besitzen. Das Gemisch aus Ethylenvinylacetat und natürlichem oder synthetischem Kautschuk , oder einem ähnlichen elastischen Material enthält vor-
zugsweise etwa 2 bis 50 %, (besonders bevorzugt 30 bin 50 Masse-%) dos letzteren.
Es ist anzumerken, daß Füllstoffe, Pigmente, Antioxidationsmittel und ähnliche Substanzen dem Gemisch zugesetzt werden können.
Der Kern kann gegenüber dem genauen Mittelpunkt des
kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Teils verschoben sein, sollte jedoch auf der senkrechten Achse des Federballs liegen, damit optimale Flugexgenschaften sichergestellt sind.
Das unerwartete Verhalten beim Schlag des Federballs
gemäß der vorliegenden Erfindung sind derart, daß beim Schlagen des Balles ein ausgezeichnetes "Gefühl" entsteht und daß seine guten Pralleigenschaften es möglich machen, ebenso Halbvolley zu spielen wie ihn abprallen zu lassen, wodurch ein Spiel geschaffen wird, das das
Vergnügen an Tennis mit dem an Badminton vereinigt.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anbringungs- oder Verankerungsvorrichtung zur Befestigung des Randgebildes (beim üblichen Federball auch "Federgebilde" aus natürlichen oder aus Kunststoff herge-
stellten Federn genannt) an den Ball einen Vorsprung des Rands, der in den Ball eingesetzt wird. Dieser Vorsprung kann beschwert oder relativ dicht gemacht werden, so daß bei einem solchen Zusammenbau ein relativ dichter Kern des kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Teils erzeugt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den beigefügton Zeichnungen näher boschrieben.
Piq. 1 zo.igt nine Seitenansicht im Schnitt durch einen Federball gemäß der vorliegenden Erfindung, und
6 0 Q β 0QaQ
• · ο
β α · 4
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht durch eine modifizierte Form der Erfindung.
Wie aus den beiden Zeichnungen zu ersehen ist, umfaßt der kugelförmige Kopfteil 10 (der in Wirklichkeit nur
teilweise kugelförmig ist und in anderen Ausführungsformen sogar zu noch kleineren Teilen kugelförmig sein kann) eine äußere Schicht 12 aus geschlossenzelligem polymerem Schaumstoff, wobei das Polymer die. im Vorstehenden umrissenen Charakteristika besitzt, und einen
Kern 14 (Figur 1) oder ein Montageelement 28, 20, 24 (Figur 2), das aus einem Material besteht, dessen Dichte in hinreichendem Maße größer ist als diejenige der polymeren Schicht 10, so daß der kugelförmige Teil eine gewünschte oder vorher festgelegte Dichte besitzt.
Es wird bevorzugt, daß der Durchmesser des kugelförmigen Teils von etwa 7 cm bis etwa zur Größe eines Standard-Tennisballs beträgt, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser des ktigelförmigen Teils sowohl größer als auch kleiner als jene Werte sein kann.
Die Wahl des polymeren Materials, und diese insbesondere, im Hinblick auf seine Dichte, Elastizität und Shore-Härte erfolgt unter solchen Gesichtspunkten, daß ein weicher Gegenstand erhalten wird, der für Spiele eingesetzt werden kann, bei denen mit beliebigen Typen oder
Formen von Schlägern oder Raketts oder sogar in j t den bloßen Händen gespielt wird.
In der Fig. 1 ist das Randgebilde 16 (rockforminos Grbilde) aus einem polymeren Material herqcstflLt und in einer Form ausgebildet, die einem Federball für das
Badminton-Spiel ähnelt. Es besitzt oin herabhängend' .·
Tf'i lgebil do. 14 (den Korn), das so ausgebildet ist, daß o.c; in oin Loch des kugelförmigen Teils 10 eincre&efczt werden kann. Das Teilgebilde 14 kann aus Kautschuk cc"er einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen, um sicherzustellen, daß der kugelförmige Teil eine vorher festgelegte oder eine gewünschte Dichte besitzt. Das Teilgebilde 14 kann massiv oder hohl und mit einem geeigneten Ballastmaterial gefüllt sein. Das Teilgebilde 14 kann vorspringende Teile 20 für Verankerungs-
zwecke besitzen. Diese können die Form von Umfangsspanten oder einer Helix annehmen. Das Teilgebilde 14 liegt nicht notwendigerweise im sphärischen Zentrum des kugelförmigen Teils, jedoch liegt es auf der Vertikalachse der Kombination aus dem kugelförmigen Teil und
j1) dorr: Rand, damit diese reguläre Flugeigenschaften erhält.
Wie auE der Figur 2 zu ersehen ist, wird eine modifizierte Form der Verankerung zwischen dem Rand und dem kugelförmigen Teil verfügbar gemacht, der eine Kunst-
stoffbuchse 22 und einen relativ schweren direkten Ballast-Einsatz (Kern) 24 aus einem elastischen kautschuk- ;rt:ic< > <■■<<·.;· .·.·»■·>- , . i rca^n int^rial umfaßt. Die Masse ui'cl/oclor Größe dos Einsatzes 24 werden sorgfältig so qc'wählt, daß sie die erforderliche optimate Gesamt-
?'■> Dichte ili τ vollständigen Einheit liefern. Der Rand 16 hf-fn" ( :'.t oin integriertes, herabhängendes Teilgebildn 2\\, dixv, mit einer kreisförmigen Nase 20 versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie in eine entsprechende Aus formung der Buchse 2 2 einrastet. Es liegt auf der
0 Hand, daß auch andere Methoden der Befestigung des Randes 16 an der Buchse 22 gewählt werden können; diese kann auch in integrierter Fenn ;'.u:-.ammen mit dom BaI-I ant-Ki rn:atz 24 ausgebildet und aus dem gleichen Mate-
6 Ii Ö
rial hergestellt: sein odor direkt .in di«ni Π. ι I 1. ι .·-1 Kin
satz 24 bofos.ti.qt nein, üor Hand \u, die Γη<Ιι:,.> .'.' i,<.. .! der Ballast-Einsatz 24 werden in den kuqeJlüuniyen Toil 10 eingesetzt, wo diese Teil-Montaqoqruppe mittels Reibung gehalten wird und wieder herausgenommen werden kann, um ein Auswechseln der Einheiten im Kalif ei no;-. Ersatz-Bedarfs zu erleichtern.
Die Buchse 22 besitzt einen Flansch 26, dor dafür bestimmt ist, beim wiederholten Schlag ein Ilineinwandem
des Randes in den Ball zu verhindern. Die Buchse 22 ist so ausgelegt, daß sie geöffnet werden kann, wenn sie aus dem kugelförmigen Teil herausgenommen ist (beispielsweise mittels eines sich von dem Flansch 26 senkrecht nach unten erstreckenden Schlitzes), damit
das Einsetzen des herabhängenden Teilciebildes 28 des Randes 16 erleichtert wird. Das Einsetzen der Montagegruppe aus Rand, Buchse und Bau last --Einsät v. in den kugelförmigen Teil sichert die zwangsläufige Befestigung des herabhängenden Teilgebildes 28 des Randes 16
in der Buchse 22.
Die Buchse 22 besitzt unterhalb des Flansches 26 eine Einschnürung, die ihre Halterung mittels Reibung in dem kugelförmigen Teil 12 unterstützt.
Neben den oben diskutierten Parametern ist noch ein
weiterer Parameter bedeutsam, nämlich die Shore-Iiärte der Oberfläche des kugelförmigen Teils, die nicht: größer als etwa 15 sein sollte.

Claims (5)

  1. 3322Ί58
    VON KREISLER S'CH&liw4L&:.": EfcghOLg) FUES
    VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. von Kreisler+1973
    Zimm-Zamm AG ,
    Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
    Baar, Schweiz Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
    Dr. J. F, Fuei, Köln
    Dipl.-Chem. Alek von Kraisler, Köln
    Dipl.-Chem. Carola Koller, Köln
    Dipt.-Ing. G. SelHng, Köln
    Dr. H.-K. Werner, Köln
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    20. Juni 1983
    AvK/GF
    Patentan sprüche
    l) Federball mit einer Kombination eines kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils und einem Randgebilde, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Teil hergestellt ist aus einem geschlossenzelligen polymeren Schaumstoff mit einer mittleren Zellgröße von 0,3 bis 0,7 mm, einer Zugfestigkeit zwischen 300 und 400 (bei 345 Kn/τα2) , einer Reißdehnung zwischen 100 und 300 %, einer Dichte zwischen 0,03 und 0,075 g/cm3 und mit einer inneren Kerneinheit einer solchen Größe und/oder Dichte, daß die mittlere Gesamt-Dichte des kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Teils zwischen 0,10 und 0,20 g/cm3 liegt.
  2. 2. Federball mit einer Kombination eines kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils und oinom Randgebilde, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmig*;" oder teilweise kugelförmige Teil hergestellt ist aus
    TJ_£.„, iry>11> VJ in*! . T„l„y. Snfl91(17 J^r, A ■ T»Unrnmm- Dornnolnnl liftin
    einem geschäumten Gemisch aus 30 bis 50 % natürlichem oder synthetischem Kautschuk und zwischen 50 und 70 Hasse-?: Ethylenvinylacetat, wobei das geschäumte Gemisch eine geschlossenzellige Struktur und eine mittlere Zellgröße von 0,45 bis 0,55 mm, eine Zugfestigkeit von 250 bis 350, eine Reißdehnung von 150 bis 250 %, eine Dichte von 0,045 bis 0,065 g/cm3 und eine Shore-Härte von weniger als 15 besitzt, wobei der Kern eine Dichte von 0,80 bis 0,90 und einen Durchmesser von 1,5 bis 4 cm besitzt und der kugelförmige Kopfteil die Gesamt-Masse 15 bis 30 g, einen Durchmesser von 5 bis 15 cm und eine mittlere Dichte von 0,10 bis 0,15 besitzt.
  3. 3. Federball mit einer Kombination eines kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils und einem Rand*- gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Teil einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser eines Standard-Tennisballs besitzt und hergestellt ist aus einem geschäumten Gemisch aus 30 bis 50 % natürlichem oder synthetischem Kautschuk und zwischen 50 und 70 Masse-% Ethylenvinylacetat, wobei das geschäumte Gemisch eine geschlossenzellige Struktur und eine mittlere Zellgröße von 0,45 bis 0,55 mm, eine Zugfestigkeit von 250 bis 350, eine Reißdehnung von 150 bis 250 %, eine Dichte von 0,045 bis 0,065 g/cm3 und eine Shore-Hcirte von weniger als 15 besitzt, wobei der Kern eine Dichte von 0,80 bis 0,90 und einen Durchmesser von 1,5 bis 4 cm besitzt und der kugelförmige Kopfteil die Gesamt-Mnsse 15 bis 30 g besit2t,
  4. 4. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio Kerneinheit einen Ballast-Einsatz umfaßt, der in einer Buchse gehalten wird, die in den kugelförmigen
    O Φ β O
    O O I
    oder teilweise kugelförmigen Teil einsetzbar ist, wobei die Buchse so ausgeführt ist, daß sie ein von dem Rand herabhängendes Gebilde in Form einer Verankerung aufzunehmen vermag.
  5. 5. Federball mit einer Kombination eines kuyelförmiqen oder teilweise kugelförmigen Kopfteils und einem Randgebilde, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige oder teilweise kugelförmige Kopf einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser eines Standard-Tennisballs besitzt und Rückprall-Eigenschaften ähnlich denjenigen eines Tennisballes besitzt und hergestellt ist aus einem geschlossenzelligen polymeren Schaumstoff und eine innere Kerneinheit aus dichtem Material einer solchen Größe und/oder Dichte besitzt, daß die mittlere Gesamt-Dichte des kugelförmigen oder teilweise kugelförmigen Teils zwischen 0,10 und 0r20 g/cm3 liegt.
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