DE3615646A1 - Golfschlaeger sowie ein golfschlaegersatz - Google Patents

Golfschlaeger sowie ein golfschlaegersatz

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Golfschläger und insbesondere eine Konstruktion von Golfschlägern und Golfschlägeransätzen, die verbesserte Spieleigenschaften aufweisen. Die Erfindung betrifft auch einen Satz von Golfschlägern, vom Driver bis zu Eisen für Hochbälle von üblicher Konstruktion, Merkmalen und Kopfaussehen, und mit einer vorbestimmten Reihenfolge von Änderungen von Schlagflächen-Loft-Winkel, Lie, Länge und Schlagflächenabbiegung.
Ein Grundsatz der Golftechnik ist, daß das Schwingen mit allen Schlägern so gleichförmig wie möglich sein soll. Die übliche Golfschlägerkonstruktion tendiert jedoch dahin, ungleiches Schwingen mit verschiedenen Schlägern zu fördern. Übliche Golfschlägersätze schließen Holzschläger und Eisenschläger ein, wobei sich die Holzschläger signifikant in Konstruktion, Aussehen und Spieleigenschaften von den Eisenschlägern unterschieden. Die Holzschläger haben eine viel breitere Sohle (von vorn nach hinten) als die Eisenschläger und sind gewöhnlich aus Holz oder laminiertem Holz mit einer intergrierten Metallsohlenplatte und oftmals mit einem Einsatz an der Schlagfläche, um eine Fläche zum Schlagen bereitzustellen. Gewöhnlich sind in der Holzkonstruktion Gewichte eingeschlossen, um das Gleichgewicht des Schlägers zu verändern. Andererseits sind die Eisenschläger aus Metall geformt und haben eine relativ schmale Sohle, gewöhnlich nicht größer als etwa 2,54 cm, selbst Schläger für Hochbälle, wie der Sandschläger und der Pitching Wedge. Der Schlägerkopf eines Holzschlägers hat gewöhnlich ein Schwerkraftzentrum, das tief und nach rückwärts verschoben ist, wogegen der Schlägerkopf von Eisenschlägern ein höheres Schwerkraftzentrum nahe der Schlägerfläche haben.
Diese und weitere Verschiedenheiten in der Schlägerkonstruktion bedeuten, daß der Schlägersatz kein kontinuierlicher oder sich ergänzender Satz mit regelmäßigen Progressionen oder Merkmalen vom Driver bis zum Eisen 9, Pitching Wedge und Sandschläger ist. Diese Diskontinuität des Designs erfordert, daß die beiden Schlägertypen verschieden gespielt werden müssen, so daß der Spieler seinen Schwung ändern muß, wenn er von einem Holzschläger auf einen Eisenschläger wechselt oder umgekehrt.
Zusätzlich schränken die Konstruktionsmerkmale von Holzschlägerköpfen die Freiheit der Gestaltung von einem dynamischen Gesichtspunkt aus ein. So sind die Holzschlägerköpfe in ihrer Festigkeit und Gewichtsverteilung durch die Unzulänglichkeit des Materials beschränkt. Außerdem ist Präzision in Form und Loft-Winkel mit den üblichen Holzmaterialien schwer zu erreichen. Erwägungen hinsichtlich Festigkeit wirken sich auch auf die Schlagflächenprogression bei den Holzschlägern aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Golfschlägerkopfkonstruktion anzugeben, welche die Spiel- und Schlageigenschaften von Holzschlägern und Eisenschlägern verbessert. Darüber hinaus soll eine Reihe von Schlägern bereitgestellt werden, die zusammen einen durchgehenden Satz von Schlägern bilden, welche sich weitgehend gleichmäßig voneinander unterscheiden, vom Driver bis zu den Wedges, und die gemeinsame Konstruktionsmerkmale haben. Jeder Schläger des Satzes soll eine breite Sohle haben, wie sie zur Zeit nur Holzschläger aufweisen. Die Golfschlägerkonstruktion soll zu verbesserten Spieleigenschaften führen, indem die Schläger leichter zu schlagen sind als die gebräuchlichen, und die Bälle eine höhere und geradere Bahn fliegen als Bälle, die mit den gebräuchlichen Schlägern geschlagen werden.
Die Erfindung schafft einen vereinheitlichten Satz von Golfschlägern, von dem Driver bis zu dem Wedge fortschreitend, bei welchem die Loft- und Lie-Winkel, die Schlagflächenprogression und die Schlägerlängen koordiniert und in Beziehung gesetzt sind ohne irgendwelches Überdecken der Loft- und Lie-Winkel oder Vervielfältigung der Spieleigenschaften des Schlägers. Außerdem hat jeder Schläger gemeinsame Konstruktionsmerkmale, einschließlich ein Schwerkraftzentrum im Schlägerkopf, das niedriger und weiter rückwärts ist und stärker auf die Schlagfläche zentriert ist als gewöhnlich; und alle Schläger haben eine breite Sohle, wie sie gewöhnlich nur für Holzschläger charakteristisch ist.
Erfindungsgemäß konstruierte Schläger sind allgemein leichter zu schlagen als die gebräuchlichen Schläger. Tests haben gezeigt, daß Bälle, die mit den erfindungsgemäßen Schlägern geschlagen werden, gerader und höher fliegen als Bälle, die mit gleicher Kraft mit konventionellen Schlägern geschlagen worden sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Köpfe der Schläger als eine hohle Metallhülle gefertigt mit einer Gewichtsverteilung, um Gleichgewicht zu erreichen, und ein Schwerkraftzentrum, das tiefer liegt als bei konventionellen Schlägern und von der Schlagfläche weiter zurück lokalisiert ist als gewöhnlich. Mit dieser Konstruktion hergestellte Eisenschläger haben vorzugsweise ein Vater-Hosel. Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Schläger aus hochfestem Material niedriger Dichte geformt, wie aus spritzgegossenem Reaktions-Polyurethan (reaction injection molded (RIM) polyurethane). Diese Schläger haben eine geeignete Hosel-Konstruktion und verwenden Beschwerungseinsätze, eingeformt in und eingehüllt von dem Polyurethanmaterial um geeignetes Gleichgewicht, niedrigeres Schwerkraftzentrum und ein besseres Zusammenpassen der Rückprallelastizitäten von Schläger und Ball zu erreichen, was zu besseren Schlageigenschaften führt.
Bei nach der Erfindung konstruierten Schlägern sind die Schläger niedrigerer Nummern durch einen schmaleren Kopf als übliche Holzschläger gekennzeichnet, während die Schläger höherer Nummern eine breitere Sohle haben als die konventionellen Eisenschläger. Alle Schläger des Satzes sind durch eine Kontinuität im Schlagflächenprofil und eine größere gleichmäßigere vorbestimmte Progression der Loft- und Lie-Winkel, der Schlagflächen und der Führungskantenprogression, Schlägerlänge und dergleichen gekennzeichnet, was in einem Satz von Schlägern resultiert, der gespielt werden kann, ohne eine merkliche Ungleichförmigkeit zwischen den Spielmechanismen der Schläger niedriger und höherer Nummern in der Praxis erwerben zu müssen. Schläger nach der Erfindung zeichnen sich durch ein Schlagverhalten aus, das zu weniger Fehlschlägen führt (is more forgiving of mishits), geraderes Schlagen und höhere Schläge gestattet, selbst wenn man mit Loft-Winkeln vergleicht, die dieselben sind.
Spritzgegossenes Reaktions-Polyurethan kommt als Material für Schlägerköpfe der Dichte von Holz nahe (0,7 bis 0,9), erleichtert aber Änderungen in der Gestalt und der Gewichtsverteilung. Weil der Schläger spritzgußgeformt ist, ist eine wesentlich bessere Reproduzierbarkeit des Schlagflächenwinkels sowie anderer Gestaltungsfaktoren der Schlägerköpfe gegeben. Die außergewöhnliche Festigkeit dieses Materials gestattet die Konstruktion eines schmaleren, schlankeren Hoselprofils, was in der Entfernung von Gewicht resultiert, welches dem Körper des Kopfes zugefügt werden kann, wodurch das Schwerkraftzentrum abgesenkt wird. Dies ermöglicht auch größere Flexibilität in der Konstruktion, indem der Hosel näher an der Stirn der Schlagfläche liegen kann, so daß der Abstand zwischen der vertikalen Ausdehnung der Mittellinie des Hosels und der Mittellinie der Schlagoberfläche des Schlägers verringert wird. Die Änderung in der Gestalt und eine geringere Größe des Kopfes für Holzschläger zusammen mit selektiver Beschwerung tragen einem niedrigeren Schwerkraftzentrum Rechnung und auch einem Schwerkraftzentrum, das von der Hacke des Schlägers weiter entfernt ist. Beide Merkmale führen zu verbesserten Schlageigenschaften. Die Verwendung von Spritzguß-Reaktionspolyurethan gestattet Gewichte beim Spritzgießen einzusetzen, die von dem Material des Schlägerkopfes eingehüllt und mit ihm verbunden werden, so daß eine vollkommen integrierte Schlägerkopfkonstruktion geschaffen wird. Einsätze an der Schlägeroberfläche brauchen nicht verwendet zu werden, da das Polyurethanmaterial selbst der Schlagfläche ausgezeichnete Rückprallelastizität gibt.
Die Verwendung von RIM (reaction injection molded) Polyurethan bei der Herstellung der Schläger vom Eisenschlägertyp bringt auch verbesserte Eigenschaften. Die Verwendung von RIM-Polyurethan oder anderem Material niedriger Dichte und hoher Festigkeit im Verhältnis zum Gewicht bei der Herstellung von Schlägern des Eisentyps gestattet eine breitere Sohle und ein niedriger liegendes Schwerkraftzentrum. Dies wiederum läßt eine bevorzugte Gewichtsverteilung von Spitze zu Hacke sowie von Schlagfläche des Eisens zur Rückseite des Schlägers zu, wodurch bessere Schlageigenschaften insbesondere bei außermittigen Schlägen gewährleistet ist. Die Verwendung von RIM-Polyurethan an der Schlagfläche gibt auch bessere, an den Ball angepaßte Rückprallelastizität.
Bei beiden Ausführungsformen, der mit hohler Metallhülle und der mit RIM-Polyurethan, tragen die Verwendung einer breiteren Sohle bei den Eisenschlägern und einer schmaleren Sohle bei den Holzschlägern sowie die kontinuierliche Progression des Loft-Winkels in den Schlagflächen und andere Eigenschaften einer mehr oder weniger durchgehend fließenden Änderung von Schläger zu Schläger Rechnung, so daß der ganze Schlägersatz ein sich ergänzender ist und keine Diskontinuität im Schwung zwischen Holz- und Eisenschlägern erfordert.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische auseinandergezogene Ansicht eines Golfschlägerkopfes, eine bevorzugte Konstruktion nach der Erfindung zeigend;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die Spitze vorn, des Schlägerkopfes eines Drivers;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht von oben eines Eisens Nummer sieben, wobei ein eingekapselter metallischer Beschwerungseinsatz gestrichelt eingezeichnet ist;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht (die Spitze vorn) des in Fig. 3 gezeigten Schlägers;
Fign. 5A bis 5L sind Ansichten, die Schlagfläche vorn, der Schlägerkörper eines Satzes von Schlägern, der die Hölzer 1, 3 und 5, die Eisen 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, ein Pitching Wedge und einen Sandschläger einschließt;
Fign. 6A bis 6L sind Ansichten, die Spitze vorn, der in den Figuren 5A bis 5L gezeigten Schläger;
Fign. 7A bis 7L sind Bodenansichten der in den Figuren 5A bis 5L gezeigten Schläger.
In den Figuren haben gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
Die nachstehenden Bezeichnungen haben hierin die nachstehende Bedeutung:
BOUNCE - der Winkel der Sohle eines Eisenschlägers, wenn sich die Hinterkante der Sohle unter der Führungs(Vorder)-kante in der Spiel(Schlag)-stellung befindet.
CENTER OF GRAVITY oder Schwerkraftzentrum - Zentrum der Masse und/oder der Ort, an dem sich alle Balancepunkte überschneiden.
CROWN oder Krone - die (gewöhnlich) gekrümmte Spitze eines Schlägerkopfes.
FACE oder Schlagfläche - die Schlagfläche eines Holz- oder Eisenschlägers.
FACE RADIUS oder Schlagflächenradius - eine konvexe Krümmung an der Schlagfläche vom Kopf des Schlägers bis zur Spitze.
IRON oder Eisen - ein Schläger, der nicht notwendigerweise aus Eisen oder anderem Metall ist, mit einem Loft- Winkel von mindestens 22°.
LEADING EDGE PROGRESSION oder Führungskantenverlauf - Abstand von der Schaftmittellinie zu der vorderen Führungskante der Schlagfläche auf ihrer Mittellinie.
FEMALE HOSEL oder Mutter-Hosel - die Art von Kopf zu Schaft-Zusammenbau, bei der der Schaft in den Hosel hineinpaßt.
GEAR EFFECT oder Getriebeeffekt - der Effekt, der verursacht wird, wenn außermittige Schläge eine Drehbewegung von beidem, dem Ball (in einer Richtung) und dem Schlägerkopf (in der Gegenrichtung) verursachen und die Schlagfläche über den Rücken des Balles gedrängt wird, wie ineinandergreifende Getriebezahnräder.
HEAD oder Kopf - eines der drei Hauptbestandteile eines Golfschlägers, dessen Extremitäten mit Spitze, Sohle, Hacke und Krone bezeichnet werden.
HEEL oder Hacke - der Teil des Kopfes, an welchem sich Sohle und Hosel treffen.
HOSEL - der Teil eines Holz- oder Eisenkopfes, der so gestaltet ist, daß er mit dem Schaft zusammenpaßt.
INVESTMENT CASTING oder Gießen - ein Verfahren zur Herstellung von Metallgolfschlägern und Sohlenplatten. Ein Wachsmodell wird nach einer Form gegossen und dann in eine keramische Mischung getaucht, die härtet. Die Keramik- "Hülle" (mit dem Wachskopf inseitig) wird erhitzt. Das Wachs schmilzt heraus (verlorenes Wachs) und geschmolzenes Metall (rostfreier Stahl oder dergleichen) wird in die Keramikhülle gegossen (eingeschlossen) und härten gelassen. Die Hülle wird weggebrochen und läßt ein genaues Duplikat des Modells zurück.
LEADING EDGE oder Führungskante - die untere Kante der Schlagfläche des Schlägerkopfes, die die Schlagfläche von der Sohle des Schlägers trennt. Häufig verbindet eine Kurve, d. h. eine gekrümmte Fläche die Schlagfläche und die Sohle.
LIE - der Winkel, der von der Mittellinie des Schaftes und der Waagerechten gebildet wird, wenn der Schläger auf seiner Sohle in der dargestellten Spielposition ruht.
LOFT - der Winkel, der zwischen der Mittelachse des Schaftes und dem Hosel (senkrecht) und der Schlagfläche gebildet wird.
MALE HOSEL oder Vater-Hosel - die Art des Kopf-Schaft- Zusammenbaus, bei der der Schaft über den Hosel paßt.
SOLE oder Sohle - die Bodenfläche eines Golfschlägers, der auf dem Boden aufliegt, wenn der Schläger in Spiel (Schlag)-Stellung gehalten wird. Die Sohle kann gewölbt, flach oder von vorn nach hinten leicht konkav sein. Hierin bedeutet Sohle die Bodenfläche des Schlägers, und die Tangenten der Fläche, die sich von vorn nach hinten erstreckt, schneiden sich in Winkeln, die größer als etwa 170° sind.
SOLE CAMBER oder Sohlenwölbung - eine Krümmung an einer Sohle, die von vorn bis hinten geht. Die Sohlenwölbung ist eine schwach konvexe Krümmung, aber die Sohle kann auch flach oder leicht konkav sein.
SOLE PLATE oder Sohlenplatte - die Platte, die in die Sohle (Boden) eines Schlägerkopfes eingefügt oder aus ihm hervorgeht, um Abnutzung zu verhindern und das Gewicht zu erhöhen.
SOLE WIDTH oder Sohlenbreite - der größte Abstand zwischen Vorderkante und Rückkante der Sohle. Die Vorderkante ist definiert als das Zusammentreffen von der Sohlenkrümmung (einschließlich flache Sohlen oder leicht konkave Sohlen) und der Führungskantenkrümmung, welche die Sohle und die Schlagfläche verbindet. Die Hinterkante ist definiert als das Zusammentreffen von der Sohlenkrümmung und der Rückenkrümmung, die die Sohle mit Rückseite des Schlägerkopfes verbindet.
TOE oder Spitze - der Teil eines Schlägerkopfes, der vom Schafthosel am weitesten entfernt ist.
WOOD oder Holz - ein Schläger, der nicht notwendigerweise aus Holz gemacht ist, mit einem Loft-Winkel von unter 22°.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Konstruktionsart von Schlägern nach der Erfindung. Der Kopf 10 wird von einem Körperteil 12 gebildet, begrenzt durch eine Schlagfläche 14 und einer Rückenfläche des Schlagkopfes sowie einem Hosel 16. Ein getrennt gefertigtes Sohlenstück 18 paßt mit dem Körperteil 12 zusammen, wie zu sehen. Der Körperteil 12 und das Sohlenstück 18 sind vorzugsweise aus Metall, gewöhnlich hochfestem Stahl, wie rostfreiem Stahl Nummer 17-4 und werden nach dem bekannten Investment-Gießverfahren hergestellt. Die beiden Teile können durch Schweißen zusammengefügt werden, um einen hohlen Metallkopf zu bilden.
Der Körperteil 12 und das Sohlenstück 18 sind so geformt, daß das Gewicht in der Hacke 30 vermindert und in der Spitze 28 erhöht wird, so daß das Schwerkraftzentrum gegen die Mitte der Schlagfläche verschoben wird. Der Hosel 16 ist ein Vater-Hosel mit kleinem Durchmesser und geringer Wandstärke im Vergleich zu gebräuchlichen Golfschlägern. Die höchste Stelle der Krone 17 des Schlägerkopfes 10 ist von der Spitze 28 gegen den Hosel 16 verschoben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Konstruktionsart nach der Erfindung. Das Eisen Nr. 7 (20) hat einen Kopf 22, begrenzt durch eine Schlagfläche 14 und eine Sohle 24. Der Kopf 22 ist aus Polyurethan und nach dem bekannten Reaktions- Spritzguß (RIM)-Verfahren geformt. Er schließt ein Einsatzstück 26 hoher Dichte, gewöhnlich aus Metall, ein, das so geformt und festgelegt ist, daß das Schwerkraftzentrum des Schlägerkopfes dicht neben der Sohle 24 liegt und von der Schlagfläche 14 nach rückwärts verschoben ist, und im wesentlichen halbwegs zwischen der Spitze 28 und der Hacke 30. Ein Teil des eingekapselten Beschwerungseinsatzes 26 bildet ein Hosel 32, der einen Schaft (nicht gezeigt) aufnimmt.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Konstruktionen gestatten das Gewicht aus dem Hoselbereich über die Hacke 30 zu verschieben und näher an die Spitze 28 zu verlegen. Dies hat die Wirkung, daß das Schwerkraftzentrum des Schlägerkopfes zur Spitze 28 hin und mehr in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt der Schlagfläche zwischen Spitze und Kopf gerückt wird. Das Schwerkraftzentrum wird auch nahe an die Sohle 24 gesenkt und nach rückwärts in den Körper 22 des Schlägerkopfes 20 von der Schlagfläche 14 weg gerückt. Wie in Fig. 2 zu sehen, ist das Schwerkraftzentrum 0 des Schlägerkopfes mindestens 0,50 inch (12,7 mm) von der Mittellinie des Schafts des Hosels 32 (Dimension X) entfernt, und nicht mehr als etwa 0,70 inch (17,78 Vmm) von der Sohle 24 (Dimension Y). Das Schwerkraftzentrum befindet sich auch im wesentlichen im Mittelpunkt der waagerechten Ausdehnung (von der Hacke zur Spitze) der Schlagflächen 14.
Die Kombination dieser Schlägerkopfkonstruktionsmerkmale resultiert in einer Gewichtsentfernung von jenen Bereichen des Schlägerkopfes, wo Gewicht nicht hilfreich ist, nämlich aus dem Hoselbereich, der Krone und der Hacke, während das Gewicht den kritischen Bereichen, in denen es benötigt wird, zugefügt wird, wie hinter der Schlagfläche nahe zur Sohle. Hierdurch wird ein niedrigeres Schwerkraftzentrum geschaffen und der Energie zugefügt, die dem Ball durch die Schlagfläche bei Stoß erteilt wird. Ein Ergebnis dieses niedrig liegenden oder abgesenkten Schwerkraftzentrums ist ein höherer Verlauf der mit diesen Schlägern geschlagenen Bälle.
Die mit den Schlägerköpfen des Golfschlägersatzes verwendeten Schäfte sind die gebräuchlichen. Bevorzugt werden die von True Tremper in den Handel gebrachten und als "Jet Step Shafts" bezeichneten, und zwar wegen ihres geringen Gewichtes und ihres niedrigen Biegepunktes.
In den Fig. 5H, 6H und 7H ist ein Eisen Nr. 7, konstruiert nach den Grundsätzen dieser Erfindung, gezeigt. Dieses Eisen Nr. 7 wird von einer hohlen Metallkonstruktion, wie in Fig. 1 gezeigt, gebildet und hat eine schwerere Spitze, wie eben besprochen. Es ist zu bemerken, daß der Körper des Schlägerkopfes von der Schlagfläche zum Rücken hin viel breiter ist als es für Eisenschläger üblich ist. Die Sohlenbreite ist 1,5625 inch (39,688 mm) im Vergleich zur Breite bekannter Eisenkonstruktionen von etwa 0.4 bis 1.0 inch (10,16 bis 25,4 mm), typischerweise etwa 0.8″ oder weniger (20,32 mm). Das Schwerkraftzentrum des Eisenschlägers liegt tief, z. B. 0.625 inch (15,875 mm) von der Sohle, im Gegensatz zu etwa 0.8 inch (20,32 mm) oder mehr bei den konventionellen Eisenschlägern. Das Schwerkraftzentrum ist auch nach rückwärts verlagert, so daß es in dem gezeigten Eisenschläger Nr. 7 etwa 0.37 inch (9,398 mm) von der Schlagfläche entfernt ist im Gegensatz zu 0.145 inch (3,683 mm) oder mehr bei den bekannten Schlägern. Die anderen Eisenschläger sind von ähnlicher Konstruktion, wobei die Loft- und Lie-Winkel von Schläger zu Schläger von Eisen Nr. 3 bis Eisen Nr. 9 sowie dem Pitching Wedge und dem Sandschläger größer werden.
Angenommen, die Kopfgeschwindigkeit eines Eisenschlägers ist konstant, dann haben alle Komponenten des Kopfes bei Stoß die gleiche Fortschreitungs- oder Vorwärtsgeschwindigkeit. Wenn diese Geschwindigkeit bei einem Winkel von der Vorwärtsrichtung oder Horizontalen mit Bezug auf das Schwerkraftzentrum wirkt, wird die dem Ball verliehene Geschwindigkeit variieren, wie der Kosinus des Winkels AOB, wobei bedeuten: A das Zentrum der Schlagfläche, O das Schwerkraftzentrum und B der Stoßpunkt. Je weiter zurück das Schwerkraftzentrum von dem Stoßpunkt ist, um so stärker wird das Trägheitsmoment des Kopfes zunehmen, der Kopf wird gegenüber Drall resistenter und dem Golfball wird um so mehr Energie verliehen.
So wird bei einem Eisen Nr. 7, wie vorstehend beschrieben, wenn die Stoßhöhe 0.3114 inch (7,910 mm) über der Grundlinie liegt und der Stoßwinkel AOB 27° ist, ein Kopfgeschwindigkeits-Wirkungsgrad von 89% resultieren. Bei einem konventionellen Schläger mit einem Schwerkraftzentrum 0.8125 inch (20,638 mm) über der Sohle würde ein Ball, geschlagen am selben Stoßpunkt, d. h. einem Punkt 0.3114 inch (7,910 mm) über der Sohle einen Stoßwinkel AOB von 43° haben und einen Kopfgeschwindigkeits-Wirkungsgrad von nur 73%. Wenn der Stoßpunkt 1/2″ (12,70 mm) über der Sohle liegt, würde der Stoßwinkel eines Schlägers nach der Erfindung 16° sein und der Kopfgeschwindigkeits- Wirkungsgrad 96%. Unter den gleichen Umständen ergibt sich für einen konventionellen Schlägerkopf ein Stoßwinkel von 38° und einen Kopfgeschwindigkeits-Wirkungsgrad von nur 79%. Bei Schlägen außerhalb der Ebene mit dem Schwerkraftzentrum wird die effektive Schlagkopfgeschwindigkeit und dementsprechend die Ballgeschwindigkeit mit Schlägern, die wie vorstehend beschrieben konstruiert sind und ein tief liegendes Schwerkraftzentrum haben, höher sein als mit Schlägern mit üblicher Kopfkonstruktion.
Die Konstruktionsmerkmale ermöglichen die Verwirklichung eines Schlägersatzes, vom Driver bis zum Eisen Nr. 9, Pitching Wedge und Sandschläger, die im Aussehen, Gestalt und Spieleigenschaften untereinander ähnlicher sind als die Schläger üblicher Schlägersätze. Darüber hinaus ist jeder Schläger des Satzes leichter zu schlagen, treibt den Ball auf eine höhere Bahn und schlägt Bälle gerader als übliche Schläger.
Ein signifikanter Vorteil des Formens der Schläger vom Driver bis zum Eisen Nr. 9 und darüber aus RIM-Polyurethan oder des Verwendens der zweiteiligen Metallhohlformkonstruktion besteht darin, daß die Konstruktion eines durchgehenden Satzes von Schlägern, die keine Diskontinuität aufweisen, wie es bei gebräuchlichen Holz- und Eisenschlägern üblich ist, möglich wird. Dies wiederum gestattet ein sich besser ergänzendes Spiel aller Schläger. Die Charakteristiken von Schaftlänge, Lie- und Loft- Winkel und der Führungskantenprogression, wie in Tabelle 1 zusammengestellt, tragen einer Kontinuität der zunehmenden Änderungen besser Rechnung als das Überdecken beim Stand der Technik.
Der bevorzugte Schlägersatz nach der Erfindung ist in den Fig. 5A bis 5L, 6A bis 6L und 7A bis 7L gezeigt. Sie zeigen die Holzschläger Nr. 1, 3 und 5, die Eisenschläger Nr. 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 und die wahlfreien Pitching Wedge und Sandschläger, von der Schlagfläche, der Spitze und dem Boden aus gesehen. Die Prüfung dieser Fig. und der Spezifikationen für die Schlägersätze, die in Tabelle 1 gegeben sind, machen bestimmte Aspekte der Erfindung deutlich. Diese schließen ein die Kontinuität der Änderung in der Schlagflächenprogression, des Loft- Winkels, der Schlägerlänge und des Lie-Winkels von Schläger zu Schläger, die extrem breite Sohle der Eisenschläger und die auffallende Ähnlichkeit im Aussehen der Holz- und Eisenschläger. Weitere neue Merkmale des bevorzugten Schlägersatzes nach der Erfindung schließen den Einschluß eines Vater-Hosels in die bevorzugten hohlen Metalleisenschläger ein und das Design eines Schlagflächenradius bei den Eisenschlägern.
TABELLE 1
Die Eisenschläger des Schlägersatzes nach der Erfindung, wenn sie wie in Fig. 1 gezeigt aus Metall gemacht sind, haben auch ihr Gewicht um den Umfang des Schlägerkopfes angeordnet. Das maximiert das Trägheitsmoment des Schlägerkopfes und tendiert dazu, sich Rotation außermittiger Schläge zu widersetzen. Die breite Sohle und massive Gestalt der Eisenschläger gestattet das Gewicht des Kopfes so weit wie möglich auszudehnen, was den Widerstand gegen Drall nach außermittigen Schlägen begünstigt.
Wie aus Tabelle 1 zu ersehen, können die Eisenschläger des Satzes nach der Erfindung auch einen Schlagflächenradius zum Beispiel von 30 inch (76,20 cm) haben. Dieser Schlagflächenradius in Verbindung mit dem mehr rückwärts angeordneten Schwerkraftzentrum fördert den Getriebeeffekt bei außermittigen Schlägen gegen die Spitze oder Hacke des Schlägers, was zum Korrigieren des Fluges des außermittig geschlagenen Balles am Schlägerrücken gegen eine Linie senkrecht zur Schlagfläche, d. h. gegen die Mitte des Feldes führt.
Die Fig. 5A bis 5L, 6A bis 6L und 7A bis 7L zeigen auch zahlreiche Merkmale, die Schläger in dem Satz nach der Erfindung gemeinsam haben. Zu bemerken ist z. B. die augenfällige Ähnlichkeit des Aussehens von Eisen- und Holzschlägern im Vergleich zum Stand der Technik. Alle Schläger haben eine Krone, deren höchster Punkt zwischen der Spitze und der Hacke angeordnet ist, im allgemeinen zwischen etwa 1/2 und 3/4 des Abstandes von dem Schaft zu der Spitze. Die Sohle der Schläger, wie in den Fig. 6A bis 6L und 7A bis 7L gezeigt, sind gleichförmig breit; die Sohle der Holzschläger ist etwa 2.125 inch (53,975 mm) breit und die der Eisenschläger 1.5625 inch (39,688 mm). Der Bounce der Eisen ist sehr flach. Die breiten Sohlen der Eisenschläger machen, daß sie extrem leicht zu schlagen sind. Der Unterschied zwischen Führungskantenprogression von den Holzschlägern und den Eisenschlägern ist geringer als bei den konventionellen Schlägern. Die Eisenschläger sind außerdem fortschrittlicher als die meisten konventionellen Eisenschläger gleichwohl sie eine schwache Abbiegung zurückbehalten. Die Schlagflächenprogression des Satzes der Eisenschläger ist ziemlich konsistent über den ganzen Satz und schreitet kontinuierlich fort.
Während die Erfindung an Schlägern aus hohlem Metall und an Schlägern aus spritzgußgeformtem Polyurethan beschrieben worden ist, können andere Materialien ebenso gut geeignet sein, vorausgesetzt, sie haben eine mittlere Dichte in der Größenordnung von 0,9 bis 1,50 g/cm3 und können mit ausreichender Präzision geformt werden, um die Schlägerformen und Flächenwinkel genau reproduzieren zu können, und sie haben die Festigkeit, die erforderlich ist, um einen haltbaren Golfschläger herstellen zu können. Materialien, wie Polyester können geeignet sein.

Claims (30)

1. Golfschläger mit einem Kopf und einem Schaft, wobei der Kopf so geformt ist, daß eine Schlagfläche, eine Krone und eine Sohle gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10; 22) nahe seiner Spitze (28) eine größere Masse im Vergleich zu seiner Hacke (30) hat und ein Schwerkraftzentrum (0) aufweist, das weitgehend in der Mitte der horizontalen Ausdehnung der Schlagfläche (14), in einer Richtung rückwärts von dem Schaft in einem Abstand von mindestens 1/2″ (12,7 mm) von der Mittellinie des Schaftes lokalisiert ist; und der Kopf (10; 22) an seinem Boden eine Sohle (18; 24) aufweist, deren Hinterkante durch das Zusammentreffen der Sohlenkrümmung und der Rückenkrümmung, und deren Vorderkante durch das Zusammentreffen der Sohlenkrümmung und einer Führungskantenkrümmung gebildet werden, wobei der Abstand zwischen der Hinterkante und der Vorderkante mindestens etwa 1 1/4″ (31,75 mm) beträgt.
2. Ein Satz von Golfschlägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen (14) von jedem Schläger des Satzes einen Loft-Winkel im Bereich von 10° bis 60° haben.
3. Golfschlägersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerkraftzentrum (0) jedes Schlägerkopfes (10; 22) nicht weiter als etwa 0.700″ (1,680 mm) von der Sohle des Schlägers entfernt liegt.
4. Golfschlägersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Eisenschläger einen Kopf (22) aus Metall haben, der einen hohlen Körperteil (12) und ein Vaterhosel (32) einschließt.
5. Golfschlägersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der Krone (17) bei jedem der Schlägerköpfe (10; 22) an einem Punkt zwischen 1/2 bis 3/4 des Abstandes von dem Schaft zu der Spitze des Schlägerkopfes (10; 22) liegt.
6. Golfschlägersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schaftes von jedem der Schläger gleichmäßig von Schläger zu Schläger von dem Schläger mit kleinem Loft-Winkel zu dem Schläger mit großem Loft-Winkel abnimmt.
7. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) aus Reaktions-Polyurethan durch Spritzguß geformt ist und mindestens ein Beschwerungsgewicht in dem spritzgegossenen Polyurethan einschließt.
8. Ein Satz von Golfschlägern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen (14) von jedem der Schläger des Satzes einen Loft-Winkel im Bereich von 10° bis 60° haben.
9. Ein Satz von Golfschlägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loft-Winkel der Schlagflächen (14) der Schläger variieren, wobei die Variierung durch einen Anstieg des Loft-Winkels in einer vorbestimmten Folge von Schläger zu Schläger durch den ganzen Satz, mindestens vom Driver zum Eisen Nr. 9 charakterisiert ist.
10. Golfschlägersatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Liewinkel und die Führungskantenprogression der Schläger variieren, wobei die Variierung durch eine Änderung in einer vorbestimmten Folge von Schläger zu Schläger durch den ganzen Satz, mindestens vom Driver bis zum Eisen Nr. 9 charakterisiert ist.
11. Golfschläger mit einem Kopf und einem Schaft, gekennzeichnet durch einen derart geformten Kopf (10; 22), daß er nahe der Spitze (28) eine größere Masse im Vergleich zu der Hacke (30) des Kopfes (10; 22) hat, sowie ein Schwerkraftzentrum (0) unter dem Mittelpunkt der vertikalen Ausdehnung der Schlagfläche (14) des Kopfes (10; 22).
12. Golfschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10; 22) eine Schlagfläche (14) hat, die mit dem übrigen Körper (12) des Schlägerkopfes (14; 22) einstückig ist.
13. Golfschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schlagfläche (14) einen Loft-Winkel von mindestens 22° hat.
14. Golfschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) aus Reaktionspolyurethan durch Spritzguß geformt ist und mindestens ein Beschwerungsgewicht in dem spritzgegossenen Polyurethan einschließt.
15. Ein Satz von Golfschlägern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Loft-Winkel der Schlagfläche (14) der Schläger variiert, wobei die Variierung durch einen Anstieg des Loft-Winkels in einer vorbestimmten Folge von Schläger zu Schläger durch den ganzen Satz, mindestens vom Driver bis zum Eisen Nr. 9 charakterisiert ist.
16.Golfschlägersatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lie-Winkel und die Führungskantenprogression der Schläger variiert, wobei die Variierung durch eine Änderung in einer vorbestimmten Folge von Schläger zu Schläger durch den ganzen Satz mindestens vom Driver zum Eisen Nr. 9 charakterisiert ist.
17. Golfschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) aus Metall mit einem hohlen Inneren und einem Vaterhosel (32) besteht.
18. Golfschläger mit einem Schaft und einem Schlägerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10; 22) aus einem Material geformt ist, das eine Dichte zwischen 0,9 und 1,10 g/cm3 hat und geformt ist, so daß das Schwerkraftzentrum abgesenkt ist.
19. Golfschläger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) einen aus dem Material geformten Hosel (32) zur Aufnahme des Schaftes festlegt.
20. Golfschläger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) einen Einsatz (26) aus Metall hat, der ein Teil einschließt, welches einen Vaterhosel (32) festlegt, und daß der metallische Einsatz in das Material eingeformt ist und von ihm eingehüllt wird.
21. Golfschläger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) in dem Kopf (22) so positioniert ist, daß mindestens 1/8″ (3,175 mm) des Materials zwischen der Schlagfläche (14) und dem Einsatz (26) vorhanden ist und die Schlagfläche aus dem Material geformt ist.
22. Golfschläger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine Metallsohlenplatte einschließt.
23. Golfschläger mit einem Kopf und einem Schaft, gekennzeichnet durch einen Kopf (22), der eine Sohle (24) begrenzt, aus Reaktions-Polyurethan durch Spritzguß geformt ist und einen metallischen Einsatz (26) einschließt, der einen Abschnitt aufweist, welcher einen Vaterhosel (32) festlegt, wobei der metallische Einsatz (26) in das Polyurethan eingeformt ist und von ihm eingehüllt wird.
24. Golfschläger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) so in dem Schlägerkopf (22) angeordnet ist, daß mindestens 1/8″ (3,175 mm) Polyurethan zwischen der Schlagfläche (14) und dem Einsatz (26) vorhanden ist, wobei die Schlagfläche (14) aus dem spritzgußgeformten Polyurethan besteht.
25. Ein Satz von Golfschlägern nach Anspruch 23 des als Eisenschläger bekannten Typs, dadurch gekennzeichnet, daß der Loft-Winkel der Schlagflächen (14) der Schläger des Satzes innerhalb eines Bereiches von etwa 20° bis etwa 60° variiert.
26. Golfschlägersatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sohle (24) wesentlich größer als etwa 1 1/4 inch (31,75 mm) ist.
27. Golfschlägersatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerkraftzentrum nicht weiter als 0.700 inch (17,780 mm) von der Sohle und mindestens 0.500 inch (12,700 mm) von der Vorderseite des Schlägers lokalisiert ist.
28. Ein Satz von Golfschlägern des als Eisenschläger bekannten Typs, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schläger aus spritzgegossenem Reaktions-Polyurethan ist und einen Metalleinsatz (26) aufweist, der von dem Polyurethan eingekapselt ist; der Metalleinsatz (26) verlängert ist, um einen Hosel (32) zu bilden, und der Loft-Winkel der Schlagfläche (14) des Satzes im Bereich von etwa 20° bis etwa 48° liegt.
29. Golfschlägersatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerkraftzentrum des Schlägers nicht weiter als 0.700″ (17,780 mm) von der Sohle (24) des Schlägers und mindestens 0.500″ (12,700 mm) von der Vorderseite des Schlägers liegt.
30. Golfschläger aus einem Kopf und einem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus spritzgußgeformtem Reaktions-Polyurethan ist und mindestens eine Beschwerung, in das Polyurethan eingeformt, aufweist; daß die Beschwerung eine größere Masse nahe der Spitze (28) im Vergleich zu der Hacke (30) des Kopfes (22) hat und so positioniert ist, daß das Schwerkraftzentrum des Kopfes (22) unter dem Mittelpunkt der vertikalen Ausdehnung der Schlagfläche (14) des Kopfes (22) liegt.
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