DE69201986T2 - Schläger mit länglicher Asymmetrie. - Google Patents

Schläger mit länglicher Asymmetrie.

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Description

    Schläger mit länglicher Asymmetrie
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schläger für ein Ballspiel oder ähnliches, wie z.B. einen Tennis-, Squash- oder Badmintonschläger, ...
  • Herkömmlicherweise besteht ein derartiger Schläger aus einem Schaft, der mit der Längsachse eines ebenen Flechtwerks fluchtet. Dieses Flechtwerk besteht aus einem Rahmen, der eine durch die Saiten gebildete Bespannung trägt, die zum Schlagen des Balles bestimmt ist. Das Flechtwerk ist mit dem Schaft entweder direkt oder über zwei ,,V"-förmige Schenkel verbunden. Der Teil des Rahmens, der das Ende der beiden Schenkel des ,,V" verbindet, wird als ,,Brücke" bezeichnet.
  • Die Mehrzahl der bekannten Tennisschläger ist symmetrisch zu ihrer Mittellängsachse. Beim Spiel wird ein Tennisschläger unter anderem für zwei Hauptschläge verwendet: den ,,Vorhandschlag" und den ,,Rückhandschlag". Bei diesen beiden Schlägen ist die Position der Bespannungsebene des Schlägers im großen und ganzen im Augenblick des Auftreffens des Balls ähnlich. Die Bespannungsebene ist praktisch senkrecht zum Boden sowie zu der vorgesehenen Richtung für den Rückschlag des Balles, wobei sich der Kopf des Schlägers in bezug auf den Griff in einer leicht angehobenen Position befindet.
  • Um das Halten des Schlägers in dieser Position zu erleichtern, haben gewisse Hersteller erwogen, Schläger herzustellen, deren Längsachse der Bespannung bezüglich der Achse des Schafts leicht geneigt ist. Dieser Achsversatz des Rahmens ist zwar für den Vorhandschlag nützlich, doch weniger nützlich bei der Rückhand, und er wird sogar beim Ausführen von ,,Aufschlägen" sehr störend.
  • Andere Erfinder haben sich Rahmen mit sehr unterschiedlichen Formen ausgedacht, wie z.B. im Falle der DE-A-37 31 529, um das Schlagzentrum zu verschieben, oder auch der EP-A-0 351 823.
  • Diese bekannten Schläger, die große Asymmetrien der Bespannung bezüglich der Achse des Griffes aufweisen, haben den Nachteil, daß sie das Drehmoment im Augenblick des Auftreffens des Balles verstärken und somit eine unangenehme Verdrehung des Schlägergriffs in der Hand des Spielers verursachen.
  • Als weiterer Stand der Technik läßt sich auch die WO-A-99/14870 anführen, die Einrichtungen vorsieht, welche den Schwerpunkt des Schlägers bezüglich seiner Mittellängsachse verschieben können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ohne eine Verschiebung des Schwerpunktes des Schlägers bezüglich seiner Mittellängsachse oder genauer gesagt bezüglich seiner mittleren Längsebene, welche diese Achse enthält und zu der Ebene des Schlägers senkrecht ist, das Verhalten dieses Schlägers zu verändern, und gleichzeitig mittels der Struktur dieses Schlägers die Störungen zu korrigieren, die durch achsversetztes Auftreffen verursacht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Stabilität des Schlägers und somit die Präzision der Schläge zu verbessern, insbesondere bei ,,überrissenen", ,,gehobenen" oder ,,angeschnittenen" Schlägen. Diese Schläge sind im Gegensatz zu ,,geraden" Schlägen auf der Bespannung des Schlägers stark exzentrisch, und es ist somit wichtig, einen Schläger zu entwickeln, der mittels seiner Struktur einen asymmetrischen Einsatz kompensieren kann.
  • Hierfür schlägt die Erfindung einen Schläger für ein Ballspiel oder ähnliches vor wie in Anspruch 1 dargelegt, d.h. allgemein mit einem Schaft, der in der Längsrichtung eines ebenen Flechtwerks ausgerichtet ist, das einen Rahmen umfaßt, der eine durch die Saiten gebildete Bespannung trägt und zum Schlagen des Balles bestimmt ist, einer Längsebene, die senkrecht zu der Fläche der Bespannung ist und die Längsachse des Schaftes sowie den Schwerpunkt des Schlägers enthält,und den Rahmen in zwei Halbteile aufteilt, die, obwohl sie dem Schläger ein praktisch symmetrisches äußeres Aussehen verleihen, in Wirklichkeit unterschiedliche physikalische Eigenschaften besitzen. Unter ,,physikalischen Eigenschaften" sind hier sowohl mechanische als auch dynamische und/oder aerodynamische Eigenschaften zu verstehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispiele eines derartigen Schlägers mit Asymmetrie in Längsrichtung, ohne eine wirkliche Asymmetrie in der äußeren Erscheinung, anhand der beigefügten schematischen Zeichnung, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Schlägers ist;
  • Fig.2 eine Schnittansicht gemäß II-II von Fig. 1 ist;
  • Fig.3 eine zu Fig. 2 ähnliche, d.h. in derselben Schnittebene des Schlägers liegende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels dieses Schlägers ist;
  • Fig.4 und 5 auf die gleiche Weise wie in Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele dieses Schlägers zeigen; und
  • Fig.6 eine partielle Draufsicht des Flechtwerks eines anderen erfindungsgemäßen Schlägers ist.
  • Fig. 1 zeigt zunächst einen Tennisschläger mit völlig herkömmlichem äußeren Aussehen, der auf den ersten Blick der Vielzahl von Schlägern ähnelt, die von der Anmelderin derzeit vermarket werden.
  • Dieser Schläger, der eine visuell symmetrische Form bezüglich seiner axialen und longitudinalen Symmetrieebene 1 hat, die senkrecht zu der Ebene des Schlägers ist, besteht somit aus:
  • einem steifen Rahmen 6 mit einem Flechtwerk (oder Kopf), der die Saiten hält, die die Bespannung 8 senkrecht zu der vorgenannten Ebene 1 bilden und zum Schlagen des Balles bestimmt sind, sowie zwei ,,V"-förmige Schenkel 4;
  • sowie einem Griff 3, dessen Längsachse sich in der Symmetrieebene 1 befindet.
  • Die aus dem Griff 1 und den Schenkeln 4 gebildete Einheit wird auch als ,,Schaft" 2 des Schlägers bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schläger hergestellt, dessen äußeres Aussehen praktisch identisch mit dem des in Fig. 1 gezeigten Schlägers ist und somit eine praktisch symmetrische Form hat, der jedoch ohne einen seitlichen Versatz des Schwerpunkts des Schlägers bezüglich seiner mittleren Längsebene 1 (wie es bei der zuvor erwähnten WO-A- 90/14870 der Fall ist, die Schläger mit einem derartigen Versatz offenbart), derart ausgebildet ist, daß die rechte Hälfte 6d und die linke Hälfte 6g des Profils des Flechtwerks unterschiedliche physikalische (mechanische und/oder dynamische und/oder aerodynamische) Eigenschaften haben.
  • Dieser Unterschied der Eigenschaften zwischen den beiden Halbrahmen 6d, 6g kann auf mehrere Arten erzielt werden:
  • Indem man die Ausbreitungsbedingungen der Schwingungen ändert:
  • - entweder, daß man gemäß Fig. 1 und 2 in nur einem 6g der Halbrahmen innere Dämpfüngseinrichtungen 9, 10, 11 wie z.B. viskoelastisches Material, einbaut und indem man den Schläger mit einer derartigen Faserverteilung herstellt, daß die beiden Halbrahmen 6g und 6d identische Massen haben; gleichermaßen ist es auch möglich, Dämpfüngselemente einzufügen, die sich gleichzeitig in den Mengen und/oder Verteilungen in den beiden Halbrahmen unterscheiden.
  • - oder, indem man, gemäß Fig. 3, Bestandteile verwendet, die jedem der beiden Halbrahmen unterschiedliche Dämpfüngseigenschaften verleihen: z.B., wie es durch unterschiedliche Schraffierungen in dieser Figur symbolisch dargestellt ist, ein Holzkern auf der einen Seite, z.B. 6g und ein Kern aus Polyurethan auf der anderen 6d, wobei sich auf jeder der beiden Hälften 6g und 6d identische Gesamtmassen befinden.
  • Indem man die Massenverteilungen in jedem der Halbrahmen ändert, um deren jeweilige Schwerpunkte zu verschieben, wobei der Schwerpunkt des Schlägers in der mittleren Längsebene 1, die senkrecht zu der Ebene des Schlägers ist, erhalten bleibt. Zum Beispiel:
  • - entweder, indem man Materialien in unterschiedlichen Mengen und Dichten in jedem der beiden Halbrahmen verwendet: mehr mit Harz getränktes Glasgewebe auf der einen als auf der anderen Seite.
  • - oder indem man Materialien unterschiedlicher Natur in jedem der beiden Halbrahmen verwendet: Glasfaser auf der einen Seite und Polyethylen-Faser auf der anderen Seite.
  • Indem man die Steifigkeiten verändert:
  • - entweder, indem man unterschiedliche Materialien in jedem der beiden Halbrahmen verwendet: z.B. Glas auf der einen Seite und Kohlenstoff auf der anderen Seite.
  • - oder indem man die gleichen Materialien verwendet, man jedoch ihre Nachgiebigkeitseigenschaften durch Änderung der Faserorientierung ändert: z.B. auf 30º auf der einen Seite und auf 45º auf der anderen.
  • - oder indem man die gleichen Materialien verwendet, jedoch in unterschiedlichen Mengen: z.B. mehr Glasverstärkung auf der einen als auf der anderen Seite.
  • - oder indem man die Formen der jeweiligen Rechts-Links-Abschnitte ändert.
  • Gemäß Fig. 4, bei der die Dimensionsverhältnisse der Klarheit der Darstellung wegen bewußt vergrößert wurden, sieht man, daß die Rechts-Links-Asymmetrie durch geringfügig unterschiedliche Querschnitte des Rahmens auf der Hälfte 6d und auf der Hälfte 6g erzeugt werden kann, ohne daß diese Querschnittsdifferenz zu einer wirklichen visuellen Formasymmetrie für den Schläger führen würde.
  • Indem man die aerodynamischen Eigenschaften durch unterschiedliche Querschnittsformen auf der einen Seite und der anderen Seite verändert. Gemäß Fig. 5 beruht diese Rechts-Links-Asymmetrie auf unterschiedlichen Aerodynamik-Koeffizienten der Hälfte 6d und der Hälfte 6g: Diese Differenz beruht hier auf der Tatsache, daß bei den dreieckförmigen und an der Oberfläche identischen Abschnitten die entsprechenden Dreiekke auf dem rechten Teil und dem linken Teil unterschiedlich orientiert sind, wodurch gemäß dem Beispiel der Ausführung gemäß Fig. 4 keine wirkliche visuelle Formasymmetrie für diesen Schläger erzeugt wird.
  • Schließlich kann man diese Differenz der physikalischen Eigenschaften auch erzielen, indem man gemäß Fig. 6 auf der einen Seite der Bespannung, z.B. wie dargestellt auf der linken Seite, ein Element hinzufügt, das dem Wind einen Angriff bietet: In diesem Fall handelt es sich um ein Stoffstück 12, das z.B. auf die linke Seite der Bespannung aufgeklebt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keinerlei Weise auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, die soeben beschrieben wurden, und auch andere Varianten sind denkbar, vorausgesetzt daß sie dem Schläger die gewünschte Rechts-Links-Asymmetrie der physikalischen Eigenschaften verleiht, ohne eine wirkliche Asymmetrie des Aussehens zu erzeugen, wie es z.B. beim Hinzufügen zusätzlicher Elemente (Aufsätze, Elemente zur Dämpfüng,...) auf den äußeren Teil des Rahmens 6 der Fall ist.

Claims (12)

1. Schläger für ein Ballspiel oder änliches, mit einem Schaft (2), der in der Längsachse eines ebenen Flechtwerks ausgerichtet ist, das einen Rahmen (6) umfaßt, der eine durch die Saiten gebildete Bespannung (8) hat, die zum Schlagen des Balles bestimmt ist, und mit einer Längsebene (1), die senkrecht zu der Fläche der Bespannung ist und die Längsachse des Schaftes sowie den Schwerpunkt des Schlägers enthält und den Rahmen in zwei Halbteile (6d, 6g) aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Asymmetrie des Schlägerverhaltens ohne Verschieben des Schlägerschwerpunktes bezüglich der Längsebene (1) die Symmetrielängsebene (1) den Schläger in zwei Rechts-Links-Halbteile (6d, 6g) aufteilt, die, obwohl sie dem Schläger ein praktisch symmetrisches äußeres Aussehen verleihen, in Wirklichkeit unterschiedliche physikalische (d.h. mechanische und/oder dynamische und/oder aerodynamische) Eigenschaften besitzen.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbteile unterschiedliche Steifigkeitseigenschaften besitzen.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steifigkeitsunterschied durch unterschiedliche Faserverteilungen oder Faserorientierungen erzielt wird.
4. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steifigkeitsunterschied durch Verwendung identischer Materialien, jedoch in unterschiedlichen Mengen, erzielt wird.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbteile unterschiedliche Dämpfüngseigenschaften besitzen, die ohne Änderung der äußeren Form des Schlägers erzielt werden.
6. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften durch Hinzufügen innerer Dämpfungselemente (9, 10, 11) im Inneren der einen (6g) und/oder der anderen (6d) der beiden Halbteile des Rahmens (6) erzielt werden.
7. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften durch Verwenden wesentlicher Bestandteile jeder der Halbteile (6g, 6d) mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften erzielt werden.
8. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts-Links- Asymmetrie durch unterschiedliche Schnittformen des Rahmens für symmetrische Punkte bezüglich der Symmetrielängsebene (1) erzeugt wird.
9. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts-Links- Asymmetrie durch unterschiedliche Aerodynamikkoeffizienten erzeugt wird.
10. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbseiten so eingerichtet (12) sind, daß sie dem Wind eine unterschiedliche Angriffsfläche bieten.
11. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechts-Links- Asymmetrie durch unterschiedliche Masseverteilungen erzeugt wird, wobei jedoch der Schwerpunkt des Schlägers in der mittleren Längsebene (1) beibehalten wird.
12. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seiner Rechts-Links-Hälften des Rahmens (6d, 6g) mit einem Siebdruck, einer Verzierung oder Färbung versehen ist, die sie von der anderen Hälfte unterscheidet.
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