DE3826545A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Spiele mit begrenzt
elastischem Ball, insbesondere einen Tennisschläger.
Bei konventionellen Tennisschlägern ist die Steifigkeit des
Schlägerrahmens und des Schlägerhalses so, daß der Schlägerkopf durch
einen auf die Bespannung treffenden Ball aus der Längsachse des
Schlägers gezwungen wird. Diese Deflektion oder Auslenkung wirkt sich
nachteilig auf den Flugweg des abprallenden Balles aus.
Bei jedem mit einer Last beaufschlagten Körper kommt es zu einer
komplizierten Schwingungsreaktion. Dieser komplizierte Verformungsvorgang
des Körpers kann auf die Summe einer unbegrenzten Zahl
einfacher Schwingungsformen (mode shapes) mit variierenden Amplituden
und Frequenzen reduziert werden. Die einen Schwingungskörper begleitenden
spezifischen Frequenzen, Schwingungsformen und Amplituden
hängen von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen sowohl die Steifigkeit
und die Gewichtsverteilung innerhalb des Körpers als auch das Niveau
der Grenzwertbedingungen (bzw. Abhängigkeitsverhältnisse (contraint))
des Körpers.
Die Steifigkeit und die Gewichtsverteilung können auf zwei Arten
kontrolliert werden. Bei einer Methode würden spezielle Versteifungsmaterialien
in den Teilen des Körpers verwendet, in welchen diese Materialien
größere Verhältnisse von Kraft zu Gewicht und Steifigkeit zu
Gewicht hätten. Eine andere Methode für die Kontrolle von Steifigkeit
und Gewichtsverteilung wäre die Veränderung der Geometrie des
Körperquerschnittes, genauer gesagt, der Einsatz einer konstanten
Materialmenge im Querschnitt bei Veränderung des Flächenträgheitsmoments
des Querschnittes, so daß das Verhältnis von Steifigkeit zu
Gewicht verändert wird. Durch zunehmende Steifigkeit werden die Vibrationsfrequenzen
erhöht und die dynamischen Verformungsamplituden
herabgesetzt. Zunehmendes Gewicht vermindert Vibrationsfrequenzen und
setzt dynamische Verformungsamplituden herab.
In diesem Zusammenhang sind zwei spezielle Bedingungen von Abhängigkeitsverhältnissen
von Interesse. Ein Extrem nämlich, der Zustand
"frei-frei", stellt ein ungezwungen im Raum schwingender Körper dar.
Dies kann im Labor annährungsweise dargestellt werden, indem man den
Körper mittels elastischer Bänder aufhängt und ihn frei schwingen
läßt. Die ersten beiden Schwingungsformen eines einfachen Trägers, der
sich im Zustand "frei-frei" verbiegt, sind in der Zeichnung in Fig. 10
dargestellt.
Das andere Extrem ist der Zwangszustand "eingespannt-frei", bei
welchem ein Ende des Körpers in einer Spannvorrichtung starr
eingespannt ist, wogegen das andere Ende frei schwingen kann. Die
ersten drei Schwingungsformen eines einfachen Trägers, der sich im
Zustand "eingespannt-frei" verbiegt, zeigt Fig. 11 der Zeichnung. Es
ist zu beachten, daß die Schwingungen 1 und 2 in Fig. 10 etwa
dieselbe Form aufweisen wie die Schwingung 2 bzw. 3 in Fig. 11. Die
Hinzunahme einer starren Einspannung eines Körpers, der sich im
Zustand "frei-frei" verbiegt, führt zur Erregung einer zusätzlichen
Schwingungsform mit niedriger Frequenz (Schwingung 1 in Fig. 11).
Die Frequenzen der Schwingungen 1 und 2 im Zustand "frei-frei" sind
nicht dieselben wie die Frequenzen der zugehörigen Schwingungsformen
(Schwingung 2 bzw. 3) im Zustand "eingespannt-frei". Die Frequenz
einer Schwingungsform in einem der Zwangsbedingungen kann von der
Frequenz der Schwingungsform im anderen Zustand approximiert werden
unter Verwendung des folgenden Verhältnisses:
Freq cf = Freq ff X (L ff /L cf )2 (Gleichung 1)
mit
L cf - L ff - L cc
worin
Freq cf = Frequenz der Schwingungsform im Zustand "eingespannt-frei"
Fre qff = Frequenz der Schwingungsform im Zustand "frei-frei"
L ff = Länge des Trägers im Zustand "frei-frei"
L cc = Länge des in der Spannvorrichtung eingespannten Trägers
L cf = äquivalente Länge des Trägers im Zustand "eingespannt-frei".
L cf - L ff - L cc
worin
Freq cf = Frequenz der Schwingungsform im Zustand "eingespannt-frei"
Fre qff = Frequenz der Schwingungsform im Zustand "frei-frei"
L ff = Länge des Trägers im Zustand "frei-frei"
L cc = Länge des in der Spannvorrichtung eingespannten Trägers
L cf = äquivalente Länge des Trägers im Zustand "eingespannt-frei".
Tennisschläger weisen durch das Auftreffen des Balles auf den Schläger
während des Spiels ähnliche Schwingungsmerkmale auf, wie dies
vorstehend für einfache Träger beschrieben wurde.
Es wurden mit verschiedenen Schlägern Labortests durchgeführt. Die
Testergebnisse zeigen, daß bei konventionellen Tennisschlägern im
Zustand "frei-frei" die erste Schwingung durch Verbiegen (mode of
bending) im Bereich von 100 Hz bis 170 Hz liegt. Konventionelle
Tennisschläger weisen im Zustand "eingespannt-frei" in der ersten und
zweiten Schwingung (mode of bending) Frequenzbereiche auf von 25 Hz
bis 50 Hz, bzw. 125 Hz bis 210 Hz.
Die US-PS 46 64 380 gibt die Resonanzfrequenz des darin im Zustand
"eingespannt-frei" beschriebenen Tennisschlägers mit 70 bis 200 Hz an.
Studien haben ergeben, daß ein im Zustand "frei-frei" schwingender
Tennisschläger dem Verhalten des Tennisschlägers während des Spieles
näher kommt als ein Tennisschläger im Zustand "eingespannt-frei". Beim
Zustand "eingespannt-frei" während des Tests muß zur Modifizierung der
Frequenzwerte Gleichung 1 herangezogen werden, so daß die zweite
Schwingung (mode of bending) im Zustand "eingespannt-frei" den
Frequenzwert der ersten Schwingung im Zustand "frei-frei" näher kommt.
Beobachtungen haben gezeigt, daß bei einem konventionellen Tennisball
die Zeit des Ballimpaktes mit dem Tennisschläger bzw. dessen
Bespannung in einem Bereich zwischen 2 und 7 Millisekunden liegt,
wobei der Durchschnitt 2 bis 3 Millisekunden beträgt. Während dieser
Zeit lenkt der Schlägerkopf aufgrund der vom Fall aufgebrachten Kraft
aus. Bei einem konventionellen Tennisschläger verläßt der Ball die Bespannung
zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen dem Auftreffen des Balls
auf den Tennisschläger - wenn sich dieser zu verformen beginnt -
einerseits und kurz nach dem Zeitpunkt anderseits, in dem der
Tennisschläger den höchsten Punkt der Auslenkung erreicht hat.
Folglich wird der Flugweg des geschlagenen Balles beeinträchtigt
(siehe Fig. 12), und es geht Energie verloren, da der Schläger nicht
in seine Ausgangslage, d. h. unverformte Position, zurückgekehrt ist,
in welche der Rückprall-Winkel 0 beträgt und die Geschwindigkeit des
Schlägerkopfes maximal ist.
Angesichts dessen hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen
Schläger der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Bedingungen
für eine hohe Schlagpräzision erfüllt. Die Lösung dieser Aufgabe ist
durch den Patentanspruch 1 gegeben.
Wenn der Ball auf der Bespannung bleibt, während der Tennisschläger
auslenkt, und die Bespannung erst verläßt, wenn der Tennisschläger in
seine Ausgangsposition zurückkehrt, wird der Flugweg des Balles nicht
beeinträchtigt und die Schlagpräzision verbessert (siehe Fig. 13). Da
die Geschwindigkeit des Schlägerkopfes an diesem Punkt ein Maximum
darstellt, wird zudem mehr Energie auf den Ball übertragen und ein
kräftiger Schlag ist die Folge. Eine Veränderung der Verformungszeit
des Tennisballes stellt keine wünschenswerte Lösung des Problems dar.
Zur optimalen Ausführung muß der Tennisschläger daher so konstruiert
sein, daß die Frequenz der während des Spiels im Tennisschläger
erregten dominanten Schwingungsart mit der Dauer des Kontaktes von
Ball und Tennisschläger übereinstimmt. Genauer gesagt, es sollte die
Hälfte der Zeit der ersten Schwingung (mode of bending) bei einem
Tennisschläger im Zustand "frei-frei" (under free-free contraint
conditions) der Verweilzeit des Tennisballes auf der Bespannung
entsprechen. Man wählt die erste Schwingung im Zustand "frei-frei", da
diese die während des Spiels erregte dominante Schwingungsart ist.
Der optimale Tennisschläger soll eine erste Schwingung im Zustand
"frei-frei" zwischen 170 Hz und 250 Hz haben, da ein Zeitraum von zwei
bis drei Millisekunden für das Auftreffen des Balles auf den
Tennisschläger normal ist. Bei Gleichung 1 wäre der Frequenzbereich im
Zustand "eingespannt-frei" - wenn man einen 68,58 cm (= 27 Inches)
langen Tennisschläger betrachtet, der an einer 7,62 cm (= 3 Inches)
langen Halterung am Handgriff aufgehängt ist - zwischen 215 Hz und
315 Hz für die zweite Schwingung (mode of bending).
Eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tennisschlägers
hat einen Frequenzbereich zwischen 200 Hz und 210 Hz für die erste
Schwingung im Zustand "frei-frei" und eine Frequenz zwischen 230 Hz
und 265 Hz für die zweite Schwingung im Zustand "eingespannt-frei".
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Patentansprüchen
niedergelegt.
Wie vorstehend beschrieben, ist es wünschenswert, die Steifigkeit des
Tennisschlägers so einzustellen, daß er nach dem Auftreffen eines konventionellen
Tennisballes in seine ursprüngliche, unverformte Lage
zurückgeht, bevor der Ball die Bespannung des Tennisschlägers verläßt.
Unter diesen Bedingungen wird der Flugweg des Balles vor und nach dem
Auftreffen auf den Schläger nicht beeinträchtigt und die Schlagpräzision
verbessert - wie in Fig. 13 der Zeichnung veranschaulicht. Zudem
wird mehr Energie auf den abprallenden Ball übertragen, und ein
kräftigerer Schlag ist die Folge.
Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen verkörpert und
auf andere Weise durchgeführt werden, ohne daß man vom Erfindungsgedanken
oder den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung abweicht.
Vorliegende Beschreibung soll daher in jeder Hinsicht erläuternder und
nicht beschränkender Art sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
gestalteten Tennisschläger mit Schlägerrahmen
und Handgriff;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlägers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schlägerrahmen nach
Fig. 1 ohne Bespannung und Griffumwickelung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlägerrahmens nach
Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stirnabschnitt des
Schlägerkopfes gemäß Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt in Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie 7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 einen Querschnitt des Handgriffes gemäß Linie
8-8 der Fig. 3;
Fig. 9 eine aufgeschnittene Schrägsicht auf einen
Abschnitt bruchstückartiger, perspektivischer
Ansicht des Tennisschlägers, mit der
Wiedergabe mehrerer Schichten von
Graphit-Fasern;
Fig. 10 ein Schaubild zur ersten und zweiten
Schwingung (mode of bending) des
Tennisschlägers im Zustand "frei-frei";
Fig. 11 ein Schaubild zur ersten, zweiten und dritten
Schwingung (mode of bending) des
Tennisschlägers im Zustand "eingespannt-frei";
Fig. 12 die Seitenansicht eines herkömmlichen
Schlägers während seiner Auslenkung oder
Verformung, wenn ein üblicher Tennisball nach
dem Auftreffen vom Tennisschläger abprallt;
Fig. 13 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Tennisschlägers, wenn ein herkömmlicher
Tennisball nach dem Auftreffen vom Schläger
abprallt.
Ein Tennisschläger 15 weist nach den Fig. 1 und 2 einen Schlägerrahmen
17 mit Handgriff 18 auf, einen Schlägerhals 19 und einen Schlägerkopf
20. Der Schlägerhals 19 umfaßt ein paar Rahmenstäbe 21 und 22, welche
vom Handgriff 18 divergieren und in den Schlägerkopf 20 übergehen.
Zwischen den Rahmenstäben 21 und 22 erstreckt sich ein Jochsteg 23 und
bildet das untere Teilstück des Schlägerkopfes 20, welcher
normalerweise ringförmig oder oval ist.
Die Steifigkeit dieses Tennisschlägers 15 soll so eingestellt werden,
daß er im Zustand "frei-frei" eine erste Schwingung zwischen 170 Hz
und 250 Hz aufweist. Solch ein Tennisschläger 15 hätte im Zustand
"eingespannt-frei" eine zweite Schwingung zwischen 215 Hz und 315 Hz.
Die Fig. 1 bis 9 veranschaulichen eine besondere Ausführungsform
dieses Tennisschlägers 15, welcher derartige Frequenzen aufweist.
Der Schlägerrahmen 17 besitzt seine maximale Höhe B in dem Bereich, in
welchem die Rahmenstäbe 21 und 22 in den Schlägerkopf 20 übergehen.
Beim Vergleich von Fig. 3 mit Fig. 4 ist die maximale Höhe B
allgemein ausgerichtet nach der Mitte des Jochstückes 23, wo dieses
von der Längsachse CL gekreuzt wird. Beim Vergleich von Fig. 6 mit
Fig. 7 ist die Höhe des Jochstücks 23 wesentlich geringer als die Höhe
der Rahmenstäbe 21 und 22 des Schlägerkopfes 20 im Bereich der
maximalen Höhe B.
In einer speziellen Ausführungsform eines Tennisschlägers 15 mit
großem Schlägerkopf betrug die lichte Innenlänge E des Schlägerkopfes
20 × 34,95 cm (= 13,7647 Inches), die lichte Breite F des
Schlägerkopfes 20 25.78 cm (= 10.1563 Inches) und die Gesamtlänge L
68.47 cm (= 26.960 Inches). Die Höhe A am oberen Ende des
Schlägerkopfes 20 betrug 2.77 cm (= 1.090 Inches), die maximale Höhe
3.81 cm (= 1.500 Inches), die Höhe C 2.54 cm (= 1.000 Inches); die Höhe
D variierte je nach Griffgröße gemäß der üblichen
Handgriffabmessungen. Gemäß Fig. 5 betrug die Profilbreite G des
Schlägerkopfes 20 an dessen oberen Ende 0.96 cm (= 0.380 Inches). Die
Profilhöhe H des Jochstückes 23 maß nach Fig. 7 2.74 cm (= 1.080
Inches) und die Profilweite I 1.01 cm (= 0.400 Inches). Das Verhältnis
der maximalen Höhe B zur minimalen Höhe A des Schlägerkopfes betrug
1.5/1.09 oder 1.376.
Das Flächenträgheitsmoment des Tennisschlägers betrug an dem Punkt am
Rahmen mit der maximalen Querschnittshöhe B 0.83 cm (= 0.33 Inch4). Die
Frequenz der ersten Schwingung (mode of bending) im Zustand
"frei-frei" maß 204 Hz und die der zweiten Schwingung (mode of
bending) im Zustand "eingespannt-frei" 230 Hz.
In einer speziellen Ausführungsform eines mittelgroßen Tennisschlägers
15 betrug die lichte Innenlänge E des Schlägerkopfes 20 31.8 cm (=
12.520 Inches), die lichte Breite F 23.69 cm (= 9.330 Inches) und die
Gesamtlänge L 68.40 cm (= 26.936 Inches). Die Höhe A am oberen Ende
des Schlägerkopfes 20 betrug 2.33 cm (= 0.920 Inches) und die maximale
Höhe B 3.17 cm (= 1.250 Inches), die Höhe C 2.54 cm (= 1.000 Inch);
die Höhe D variierte je nach Handgriffgröße. Die Profilbreite G des
Schlägerkopfes 20 an dessen oberen Ende maß 1.01 cm (= 0.405 Inch); die
Höhe H des Jochstücks 23 2.28 cm (= 0.905 Inches) und die Profilweite I
1.11 cm (= 0.4497 Inches). Das Verhältnis der maximalen Höhe B zur minimalen
Höhe A des Schlägerkopfes 20 wurde mit 1.25/0.92 oder 1.3587
angegeben.
Der Tennisschläger 15 weist auch eine Vielzahl von Längssaiten 24
und Quersaiten 25 auf, welche in übliche Saitenlöcher 46 des
Schlägerkopfes 20 und des Jochsteges 23 einlaufen. Dem oberen Teil des
Schlägerkopfes 20 liegt ein Prallstreifen oder Bumper 26 aus Kunststoff
an, um ihn vor Verschleiß und Abnutzung zu schützen. Der Prallstreifen
26 wird mittels der Saiten 24, 25 festgehalten und schützt
diese ihrerseits vor Verschleiß in den Saitenlöchern 46 des Schlägerrahmens
17. Ein Kunststoffeinsatz 27 erstreckt sich vom Ende des
Prallstreifens 26 zum Schlägerhals 19 und schützt die Saiten 24, 25 im
unteren Teil des Schlägerkopfes 20.
Der Tennisschläger umfaßt auch eine konventionelle Griffumwicklung 28
und eine Griffkappe 29 am Handgriff 18. Als Griffumwicklung 28 kann
ein spiralgewickelter Lederstreifen dienen.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Schlägerrahmen 17 ohne Bespannung
und Griffumwickelung.
Nach den Fig. 5 bis 8 ist jedes der Rahmenteile 18 bis 23 aus einem
rohrförmigen Rahmenelement oder Hohlprofil mit einer Wandstärke von
etwa 0.11 cm (= 0.045 Inches) bis 0.12 cm (= 0.050 Inches) hergestellt.
Dieses Hohlprofil besteht aus mit Harz imprägnierten Graphit-
Schichten, die zur Herstellung des Tennisschlägers 15 um eine dehnbare
gewickelt sind. Legt man den Schlägerrahmen 17 - wie beim Stand der
Technik bekannt - in eine Gießform, so wird die Blase aufgeblasen, um
die Graphitfaser-Schichten gegen die Gießform zu pressen, bis da Harz
aushärtet.
In Fig. 9 sind Schichten 31 bis 42 s mit Harz imprägnierten
Graphitfasern veranschaulicht, die zur Bildung des Hohlprofils der
bevorzugten Ausführungsform verwendet werden.
Jede der Schichten 31 bis 42 enthält in einer Richtung verlaufende
Graphitfasern, wie sie durch Schraffuren in Fig. 9 verdeutlicht sind;
die Graphitfasern der verschiedenen Schichten verlaufen in unterschiedliche
Richtungen. Die Schichten 31, 32 und 35 bis 42 bestehen
aus Graphitfasern mit einem Elastizitätsmodul von etwa 33 000 000
(Dimension des Elastizitätsmodul üblicherweise Kp/cm2), die Schichten
33 und 34 aus Graphitfasern mit einem Elastizitätsmodul von etwa
45 000 000. Ungefähr 10% bis 20% der im Schlägerrahmen 17
verwendeten Graphitfasern weisen einen höheren Elastizitätsmodul, etwa
80% bis 90% einen niedrigeren Elastizitätsmodul auf. Die Steifigkeit
des Tennisschlägers 15 nimmt durch die Verwendung von Graphitfasern mit
einem höheren Modul zu, ohne daß dadurch das Gewicht des Tennisschlägers
15 erhöht würde. Die in Fig. 9 veranschaulichte äußere
Schicht 43 des Schlägerrahmens ist seine Farbschicht.
Die Fig. 3 bis 6 verdeutlichen im übrigen, daß die Außenfläche des
Schlägerkopfes 20 mit einer Nut 45 versehen ist, in der sich die
Saitenlöcher 46 befinden. Die Nut 45 dient auch der Aufnahme des
Prallstreifens 26 und des Kunststoffeinsatzes 27 (Fig. 2).
Als Höhe des Schlägerrahmens 17 ist durch Fig. 4 ein Maß senkrecht zu
einer - in der längsverlaufenden Mittellinie CL des Handgriffes 18
liegenden - Mittelebene MP festgelegt. Diese längsverlaufende Mittellinie
CL bildet auch die Längsachse des Tennisschlägers 15 nach Fig. 3.
Die Saiten 24, 25 des Tennisschlägers 15 befinden sich in jener
Mittelebene MP, und der Tennisschläger 15 wird - wie in den Fig. 10
und 11 veranschaulicht - in einer sich senkrecht zur Mittelebene MP
erstreckenden Richtung ausgebogen.
Die Höhe des Schlägerrahmens 17 nimmt nach Fig. 4 von der Höhe A am
Kopfende des Schlägerrahmens 17 bis hin zur Höhe B am Hals des
Schlägerrahmens 17 kontinuierlich zu. Die Höhe des Schlägers 15
vermindert sich von der Höhe B bis zur Höhe C am Ende des Handgriffes
18 kontinuierlich. Die Höhe des Handgriffes 18 nimmt von der Höhe C
zur Höhe D zu und bleibt bis zum Ende des Handgriffes 18 konstant.
Die Frequenz der ersten Schwingung (mode of bending) im Zustand
"frei-frei" betrug 208 Hz, die der zweiten Schwingung im Zustand
"eingespannt-frei" 230 Hz.
Form und Abmessungen des in den Fig. 3 bis 9 veranschaulichten
Schlägerrahmens 17 weisen solche Trägheitsmomente hinsichtlich der
Mittelebene MP auf, daß der Tennisschläger steifer ist als
konventionelle Tennisschläger und die erwünschte Frequenz von 170 bis
250 Hz für die erste Schwingung im Zustand "frei-frei" und 215 bis 317 Hz
im Zustand "eingespannt-frei" aufweist. Das Verhältnis der maximalen
Höhe B zur minimalen Höhe A beträgt wünschenswerterweise etwa
1.35 bis 1.38.
Durch die Verwendung von Graphitfasern mit relativ hohen Modulen in
den Schichten 33 und 34 kann das Gewicht des Schlägerrahmens 17ausreichend
reduziert werden, so daß der Prallstreifen 26 aufgenommen und
dabei das Gesamtgewicht des Tennisschlägers 15 innerhalb des normalen
Bereiches beibehalten werden kann. Im Schlägerrahmen 17 werden etwa
270 Gramm Graphitfasern und Harz verwendet; bei letzterem kann es sich
um konventionellen Harz handeln.
Beschrieben werden hier ein Großkopfschläger sowie ein Schläger
mit mittelgroßem Schlägerkopf einer spezifischen Form und
Dimensionierung, um die gewünschte Steifigkeit und Frequenz zu
erzielen. Jedoch können auch andere Formen und Größen verwendet
werden, solange die resultierende Steifigkeit die gewünschte Frequenz
liefert. Wichtig ist es, eine Frequenz für die erste Schwingung (mode
of bending) im Zustand "frei-frei" zwischen 170 und 250 Hz und eine
Frequenz für die zweite Schwingung im Zustand "eingespannt-frei"
zwischen 215 und 315 Hz zu erzielen.
Obwohl vorstehend eine spezifische Ausführungsform der Erfindung zur
Verdeutlichung beschrieben ist, sollen selbstverständlich viele der
hier erläuterten Details variiert werden können, ohne daß der Rahmen
der Erfindung verlassen würde.
Claims (12)
1. Tennisschläger (15) mit einem Handgriff (18), einem ovalen
Schlägerkopf (20), einem dem Handgriff (18) mit dem Schlägerkopf
(20) verbindenden Schlägerhals (19), wobei der Tennisschläger
(15) eine in der Mittellinie des Handgriffes (18)
verlaufende Längsachse (CL) aufweist sowie eine Mittelebene (MP),
die durch die Längsachse (2) parallel zur Ebene des ovalen
Schlägerkopfes (20) hindurchgeht, wobei die Frequenz der ersten
Schwingung im Zustand "frei-frei" in einer sich rechtwinkelig zur
Mittelebene (MP) erstreckenden Ebene im Bereich von 170 Hz bis
250 Hz liegt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz im Bereich von 200 Hz bis 210 Hz liegt.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der zweiten Schwingung im Zustand "eingespannt-frei" in
einer sich senkrecht zur Mittelebene (MP) erstreckenden Ebene im
Bereich von 215 Hz bis 315 Hz liegt.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem rohartigen Profil besteht, welches
mehrere mit Harz imprägnierte Graphitfaser-Schicht (31 bis 42)
enthält, wobei die Fasern in einigen Schichten einen
Elastizitätsmodul von etwa 33 000 000 psi (pounds per square
inch), die Fasern anderer Schichten einen Elastizitätsmodul von
etwa 45 000 000 psi (pounds per square inch) aufweisen.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa
10% bis 20% der Fasern ein Elastizitätsmodul von etwa
45 000 000 psi (pounds per square inch) und etwa 80% bis 90%
ein Elastizitätsmodul von 33 000 000 psi (pounds per square inch)
aufweisen.
6. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem rohrartigen Profil besteht,
welches zwölf mit Harz imprägnierte Graphitfaser-Schichten
(41 bis 42) umfaßt, wobei die Fasern in zwei der Schichten (33,
34) einen Elastizitätsmodul von etwa 45 000 000 psi (pounds per
square inch), die Fasern in anderen Schichten einen Elastizitätsmodul
von 33 000 000 psi (pounds per square inch) aufweisen.
7. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerhals (19) von einem Paar
von Rahmenstäben (21, 22) gebildet ist, welche vom Handgriff (18)
ausgehend divergieren und in den Schlägerkopf (20) übergehen, daß
der Tennisschläger (15) einen sich zwischen den divergierenden
Rahmenstäben (21, 22) erstreckenden, das untere Teilstück des
ringförmigen oder ovalen Schlägerkopfes (20) bildenden Jochsteg
(23) aufweist, wobei die Höhe (B) des Tennisschlägers (15)
senkrecht zur Mittelebene (MP) in dem Bereich ein Maximum
erreicht, in dem das Jochstück (23) in die divergierenden Rahmenstäbe
(21, 22) übergeht.
8. Tennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der maximalen Höhe (B) zur Höhe (A) am oberen Ende
des Schlägerkopfes (20) etwa 1.35 bis 1.38 beträgt.
9. Tennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Höhe von der maximalen Höhe (B) sowohl zum oberen Ende des Handgriffes
(18) abnimmt.
10. Tennisschläger (15) mit einem Handgriff (18), einem ovalen
Schlägerkopf (20), einem den Handgriff (18) mit dem Schlägerkopf
(20) verbindenden Schlägerhals (19), wobei der Tennisschläger
(15) eine in Mittellinie des Handgriffes (18) verlaufende Längsachse
(CL) aufweist sowie eine Mittelebene (MP), die durch die
Längsachse (CL) parallel zur Ebene des ovalen Schlägerkopfes
(20) hindurchgeht, wobei die Frequenz der ersten Schwingung im
Zustand "eingespannt-frei" in einer sich rechtwinkelig zur
Mittelebene erstreckenden Ebene im Bereich von 215 Hz bis 315 Hz liegt.
11. Tennisschläger nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der zweiten Schwingung im Zustand
"eingespannt-frei" in einem Bereich von 230 Hz bis 265 Hz liegt.
12. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (D) des Handgriffes (18)
konstant ist und von ihr aus am rahmenwärtigen Ende die Höhe des
Tennisschlägers bis zu einer Einschnürung (C) am Schlägerhals
(19) abnimmt, und daß die Höhe des Schlägerhalses (19) bzw.
seiner Rahmenstäbe (21, 22) bis zum Anschluß an den Jochsteg
(23) zunimmt.
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