DE3104416A1 - "elastisch zurueckspringendes spielelement" - Google Patents

"elastisch zurueckspringendes spielelement"

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DE3104416A1 DE19813104416 DE3104416A DE3104416A1 DE 3104416 A1 DE3104416 A1 DE 3104416A1 DE 19813104416 DE19813104416 DE 19813104416 DE 3104416 A DE3104416 A DE 3104416A DE 3104416 A1 DE3104416 A1 DE 3104416A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dipl. Ing. Peter Ott© 7033 Herrenberg (Kuppingen) Patentanwalt O_ EifelstraBe 7
"~ Telefon (O 70 32) 319 99
1541/ot/wi
19. Dez. 1980
Frederick H. Kroll, 72 Wood Hollow Road, New Rochelle,
New York 10804 (V.St.A.) und
Philip Scheyer, 21131 Escondido Way, Boca Raton, Florida 33433
(V.St.A.)
Elastisch zurückspringendes Spielelement
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elastisch zurückspringenden Spielelement nach der Gattung des Hauptanspruchs; insbesondere von einem Spielelement, welches dazu bestimmt jst, gegen eine harte Oberfläche geworfen zu werden, von welcher es dann abprallt oder zurückspringt, um wieder gefangen zu werden.
Das volkstümlichste und bekannteste zurückspringende Spielelement, welches durch die vorliegende Erfindung verbessert wird, ist ein Gummiball, wobei unter der Bezeichnung Gummiball alle die Materialien zusammengefaßt sind, die in Ballform aus Gummi oder aus der großen Anzahl sonstiger polymerer Materialien bestehen, die den Ball veranlassen, mit größerer oder geringerer Wirksamkeit zurückzuspringen
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oder abzuprallen. Unter dieser Bezeichnung des Gummiballs sollen auch solche Bälle hoher Kompression oder hochwirksam zurückspringende (super bouncing) Bälle verstanden werden, die aus verschiedenen Silikongummimaterialien bestehen. Solche Bälle befinden sich als Spielwerkzeuge im Handel und werden auch im Mittelpunkt von Golfbällen verwendet, um diesen einen besseren Wirksamkeitsbereich zu verleihen. Die Art und Weise der Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen verfügbaren Materialien, die für solche hochwirksam zurückspringenden Bälle verwendet werden, ist hinreichend bekannt und wird regelmäßig ausgeübt.
Unter normalen Umständen kann von einem Ball erwartet werden, daß er von einer glatten, ebenen Oberfläche in einem Winkel zurückspringt, der gleich ist dem Auftreff- oder Aufprallwinkel auf diese Oberfläche, ähnlich wie ein Lichtstrahl von einem Spiegel reflektiert wird. Obwohl es in geringerem Ausmaß möglich ist, die Rückspringeigenschaften eines Balles zu steuern und auf diese Einfluß zu nehmen, indem man dem Ball einen Spin verleiht, so sind diese Möglichkeiten doch sehr begrenzt. Wegen seiner Eigenschaften hat der Spielzeugball für die verschiedensten Anwendungszwecke eine große Popularität erlangt, darin eingeschlossen Handball, die verschiedensten Schlägerballspiele und sonstige sportliche Spiele, bei denen der Ball von einer Frontfläche abprallt, ferner bei Baseballspielen oder Stickball-Spielen (eine Art Baseballspiel auf kleinerer Fläche) oder sonstigen Schlagkampfspielen und schließlich solchen Ballspielen, bei denen der Ball von einer Grundfläche oder der Erdfläche abspringt. Bei sol-
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chen Spielen, bei denen der Ball vom Boden zurückspringt, ist man allerdings in der zu erwartenden Reaktion des Balles wegen der Winkelgesetze beschränkt. Obwohl diese eingeschränkte, auf einer Reflexion beruhende Wirkung des Balls für Schlagkampfspiele und Spiele gegen Wände u. dgl. ein wesentliches Charakteristikum bedeutet, wenn man beispielsweise den Ball bei Spielen verwendet, bei denen die Rückspringwirkung vom Boden ausgenutzt wird, so ist diese Wirkung bei einigen Möglichkeiten und Spielen, die ein Ball eröffnet, doch ein Nachteil. So ist es beispielsweise nicht möglich, einen Ball dazu zu veranlassen, wenn man ihn selbst von sich weg zum Boden wirft, daß dieser wieder zum gleichen Spieler zurückspringt. So kann man einen Ball zwar auf den Boden werfen und ihn, während er in die Luft zurückspringt, fangen, aber nur, wenn man den Winkel ausreichend steil hält; oder es ist möglich, den Ball in einem schrägen Winkel auf den Boden zu werfen, so daß er nach oben in Richtung auf einen anderen Spieler reflektiert wird und zu diesem abprallt. Bei solchen Ballspielen ist nur wenig Geschicklichkeit erforderlich, so daß diese, mit Ausnahme bei jungen Kindern, schnell langweilig werden und an Interesse verlieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elastisch abprallendes oder zurückspringendes Spielelement zu schaffen, welches eine ballartige Wirkung hat und beim Aufwerfen auf eine harte Oberfläche (Boden oder Seitenwände) mit unterschiedlichsten Eigenschaften zurückspringt, die von der Art und dem Winkel abhängen, mit welchem das Spielzeugelement geworfen wird und auf die Oberfläche aufprallt.
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Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe löst das erfindungsgemäße Spielelernent mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat gegenüber den bekannten Ballspielen den Vorteil, daß die Art und Weise des Rückspringens und der Spielbetätigung erheblich von der Geschicklichkeit abhängt, die der Spieler aufzubringen imstande ist. So kann das erfindungsgemäße Spielzeugelement in einfacher Weise nach unten auf den Boden geworfen und beim Zurückprallen gefangen werden; der Spieler kann das Spielzeugelement aber auch dazu verwenden, um seine Geschicklichkeiten in der Art und Weise zu entwickeln, in welcher er das Element wirft, wobei eine erhebliche Kontrolle über die Reaktionen des Spielzeugelements gewonnen werden können. Sind weitere Spieler vorhanden, dann kann das erfindungsgemäße Spielzeugelement auf den Boden oder auf eine andere harte Oberfläche geworfen und je nach Wunsch dazu veranlaßt werden, in verschiedenen Winkeln und mit verschiedenen eigenen Drehgeschwindigkeiten und Rotationseigenschaften (spin rate) in die Luft zurückzuspringen. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion eines elastisch zurückspringenden Spielzeugelements gelingt es jedenfalls, die bisherigen Einschränkungen und die nur begrenzte Nützlichkeit normaler Gummiballsysteme zu überwinden und ein elastisch rückspringendes Spielzeugelement zur Verfügung zu stellen, welches aufgrund seiner einzigartigen Konstruktion einer Vielzahl von Reaktionen, insbesondere auch solcher durch den Spieler bewußt gesteuerter Art, zugänglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
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sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Spielzeugelements möglich. Bei der Erfindung handelt es sich um ein elastisch zurückspringendes Spielzeugelement, welches über einen zentralen röhrenförmigen Teil verfügt, bei dem an jedem Ende ein aufgrund einer Kompression rückspringendes oder aufprallendes Element befestigt ist. Diese Rückspringelemente können in typischer Weise Hochkompressions-Gummibälle sein, wobei zwischen den Ballen und dem röhrenförmigen Teil komplementär ausgebildete Haltemittel vorgesehen sind, um die Bälle an der Röhre zu befestigen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der^Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines elastisch zurückspringenden Spielzeugelements und
Fig. 2 in einer teilweisen seitlichen Schnittdarstellung das Spielzeugelement der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Form ein weiteres Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung mit unterschiedlichen Haltemitteln, und
Fig. 4 zeigt in einer seitlichen Teilschnittdarstellung die Ausführungsform der Fig'. 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wie die Darstellung der Figuren 1 und 2 erkennen lassen,
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besteht das erfindungsgemäße Spielzeugelement allgemein aus einer Röhre 12, an deren einem Ende ein erstes aufgrund einer Kompressionswirkung rückspringendes Element 14 und an deren anderem Ende ein zweites, aufgrund einer Kompression rückspringendes Element 16 befestigt sind.
Der Darstellung der Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß die zentrale Röhre 12 bevorzugt aus einem dünnwandigen Zylinder 18 besteht, um ein geringes Gewicht zu erzielen. Die beiden Rückspring-Elemente 14 und 16 sind bevorzugt als im wesentlichen identische sphärisch geformte ballähnliche Teile 20 und 22 ausgebildet, die jeweils über einen bevorzugt einstückig an sie angeformten Fortsatz oder Vorsprung 24, 26 verfügen. Die sphärischen, durch eine Kompression rückspringenden Elemente 14 und 16 sind bevorzugt durch ein Gieß- oder Spritzverfahren aus hochkompressionsfähigem Rücksprungmaterial hergestellt, wie dieses für die Superspringbälle verwendet wird, um dem ganzen Spielzeugelementbessere und stärke Rückspringoder Abprallfähigkeiten zu verleihen.
Um die rückspringenden ballförmigen Elemente 14 und 16 fest an der Röhre 12 zu verbinden, verfügt jeder der Ansätze 24, 26 über eine eingeformte ringförmige Ausnehmung 28, 30. Dabei sind angrenzend an die beiden Enden der Röhre 12 nach innen vorspringende Ringflansche 32 und 34 an dieser angeformt, indem man beispielsweise diese Flansche an die Röhre anwürgt oder eindrückt oder, je nach dem Material, aus welchem die Röhre besteht und der Art, wie sie hergestellt wird, in anderer Weise anformt. Wie in Fig. 2 an einem Ende des Spielzeugeleraents gezeigt,
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19. Dez. 1980 "zuder innere Ringflansch 34 dann in die Ringnut 30 am Rückspringelement 16 ein, wenn dieses an seinem Platz in der Röhre befestigt ist.
Der zentrale Röhrenteil 12 sollte dabei, verglichen mit den beidseitig an ihm befestigten Rückspring-Elementen (Ballen) leichtgewichtig sein und wird bevorzugt aus einem Polyäthylenmaterial durch einen Blas- oder Spritzvorgang, durch einen kombinierten Einspritzblasvorgang oder durch einen sonstigen Kunststofformvorgang hergestellt werden; es ist auch möglich, ein leichtgewichtiges Metall oder sonstige Materialien zu verwenden.
Ein solchermaßen hergestelltes Spielzeugelement ist so auf eine Oberfläche zu werfen oder zu schleudern, daß eines der Rückspringelemente an jedem Ende der Röhre die Oberfläche berührt und auf diese aufschlägt. Dies führt dazu, daß das Spielzeugelement unter Durchführung einer Wirbel-, Dreh- oder Trudelbewegung in die Luft zurückspringt. Dabei steuert und kontrolliert der Auftreffwinkel der Röhre auf die Oberfläche die Richtung und das Ausmaß der Dreh- oder Trudelbewegung beim Rückspringen. Ist dabei der Winkel zwischen der Röhre und der Oberfläche, jeweils gemessen von der Seite, mit welcher die Röhre auftrifft, ein spitzer Winkel, dann springt das Spielzeugelement in die Richtung zurück, aus welcher es geworfen worden ist. Ist der Winkel zwischen der Röhre und der Oberfläche ein stumpfer Winkel, dann prallt das Spielzeugelement in einer Vorwärtsrichtung längs der Linie ab, aus welcher es gekommen ist,und weist dabei einen Spin oder eine Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung auf, verglichen zu dem Spin, den es aufweisen würde, wenn es in
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die gleiche Richtung zurückspringen würde, aus der es gekommen ist. Befindet sich beim Aufprallen die Röhre in etwa senkrecht zur Oberfläche, dann springt das Spielzeugelement im allgemeinen nach oben zurück. Die tatsächlich erreichten Rückspringeigenschaften und Fähigkeiten des Spielzeugelements hängen von der Art ab, mit welcher es geworfen wird, von seiner Geschwindigkeit und der Spinrichtung sowie von anderen Faktoren wie Beschaffenheit und Art der Oberfläche, auf welcher es aufprallt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, bei denen gleiche Elemente über ähnliche Bezugszeichen verfügen. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche und funktioniert auch in der gleichen Weise wie die Ausführungsform der Figuren 1 und 2, mit Ausnahme, daß die Haltemittel zwischen der Röhre und den beidseitigen Ballelementen unterschiedlich sind. So verfügt auch dieses Ausführungsbeispiel als Rückspringelement 110 über eine zentrale Röhre 112 mit an entgegengesetzten Enden befestigten ersten und zweiten, aufgrund einer Kompressionswirkung ein Rückspringen bewirkenden Elementen oder Mitteln 114 und 116.
Auch hier sind in allgemeiner Weise die Rückspringelemente 114 und 116 in der Weise an der Röhre 112 befestigt, daß ein äußerer Flansch an der Röhre 112 in einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Hohlraum der Rückspringmittel 114, 116 eingesetzt ist. Der Darstellung der Figuren 3 und 4 läßt sich entnehmen, daß an den Endbereichen der Röhre 112 nach außen vorspringende Flansche 13O7 132 angeformt sind. Bei den Rückspringmitteln 114, 116 han-
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delt es sich auch hier bevorzugt wieder um eine sphärische Form aufweisende Elemente, nämlich um die Bälle 120, 122, die jeweils über einen eingeformten Hohlraum 150, 152 verfügen, der an seinen Enden in Ausnehmungen 154, 156 vergrößerten Durchmessers übergeht. Die Röhre 112 und die sphärisch ausgebildeten, das Rückspringen bewirkenden Bälle 120, 122 werden durch Schnappwirkung miteinander verbunden, indem man die flanschbewehrten Enden der Röhre in den Hohlraum hineindrückt, bis der Flansch in der zugeordneten Ausnehmung einen Sitz gefunden hat; auf diese Weise ist das Spielzeugelement zusammengesetzt. Wie schon im Detail mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert, besteht die Röhre 112 bevorzugt aus einem dünnwandigem, leichtgewichtigen Zylinder 118, während die Bälle 120 und 122 aus hochelastischen, also ein enormes Rückspringvermögen aufweisenden Gummimaterialien bestehen. Ein typisches Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verfügt über beidseitige Bälle 120, 122, die einen Durchmesser von etwa 3,80 cm aufweisen und an einer etwa 18 cm langen Röhre mit einem Eigendurchmesser von etwa 1,30 cm befestigt sind. Es versteht sich, daß diese angegebenen Abmessungen je nach Wunsch variiert werden können, wobei festgestellt worden ist, daß größere Bälle zu einem Spielzeugelement führen, welches etwas leichter gesteuert und kontrolliert werden kann. Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich bevorzugte Formen des erfindungsgemäßen Spielzeugelements darstellen und auch sonstige Ausführungsformen innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegen, sofern sie über ein mittleres Verbindungselement in Form einer Röhre und beidseitigen, elastische Eigenschaften aufweisende ballförmige Rückspringmittel verfügen.

Claims (6)

  1. Dipl. Ing. Peter Otte 7033 Herrenberg (Kuppingen)
    Patentanwalt Eifelstraße 7
    Telefon (070 32) 319 99
    1541/ot/wi
    19. Dez. 1980
    Frederick H. Kroll, 72 Wood Hollow Road, New Rochelle, New York 10804 (V.St.A.) und
    Philip Scheyer, 21131 Escondido Way, Boca Raton, Florida 33433 (V.St.A.)
    Patentansprüche
    M.)Elastisch zurückspringendes oder abprallendes Spielzeug- ^^^ element/ welches gegen eine harte Oberfläche geworfen werden kann, von welcher es zurückspringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längselement (12, 112) mit ersten und zweiten Endbereichen vorgesehen ist, daß am ersten Endbereich ein erstes Rückspringelement (14, 114) von allgemein sphärischer Form und am zweiten Endbereich ein zweites Rückspringelement (16, 116) von im wesentlichen gleicher Form und Abmessungen wi.e das erste Rückspringelement (14, 114) befestigt ist.
  2. 2. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Rückspringelemente(14, 114; 16, 116) jeweils aus einem Hochkompressions-Ball (20, 120; 22, 122) bestehen und daß komplementäre Haltemittel (28, 30, 32, 34; 130, 132, 150, 152, 154, 156) vorgesehen sind jeweils an den endseitigen Ballen und den Rohrendbereichen zur Befestigung der Bälle.
  3. 3. Spielzeugelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement aus einer Röhre (12) vorgegebenen inneren Durchmessers und offener Endbereiche besteht und daß die Haltemittel gebildet sind
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    jeweils von einem Vorsprung (24) , ausgehend von jedem Ball mit solchen Abmessungen, daß er in den jeweiligen Röhrenendbereich einführbar ist und daß an jedem Vorsprung (24) eine Ringnut (28, 30) angeformt ist, die mit jeweils einem nach innen vorspringenden Ringflansch (32, 34) am Röhrenendbereich in Wirkverbindung tritt, wenn die Ansätze in die Röhrenenden"eingeschoben sind (Fig. 1, 2).
  4. 4. Spielzeugelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus nach außen vorspringenden Endflanschen (130, 132) an den Röhrenenden bestehen sowie aus einen vergrößerten Durchmesserbereich (154, 156) aufweisenden Hohlräumen (150, 152) in den endseitig der Röhre zu befestigenden Ballen (120, 122),in die die Flanschbereiche verankert sind.
  5. 5. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden endseitigen Bälle verbindende Röhre aus einem steifen, jedoch mit Bezug auf die Bälle leichtgewichtigem Material besteht.
  6. 6. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. sphärischen Rückspringelemente (14, 114, 16, 116) aus hochelastischem, Hochkompressions-Rückspringmaterial bestehen.
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