DE1897828U - Spielzeug oder belustigungsvorrichtung. - Google Patents

Spielzeug oder belustigungsvorrichtung.

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DE1897828U
DE1897828U DE1963H0047012 DEH0047012U DE1897828U DE 1897828 U DE1897828 U DE 1897828U DE 1963H0047012 DE1963H0047012 DE 1963H0047012 DE H0047012 U DEH0047012 U DE H0047012U DE 1897828 U DE1897828 U DE 1897828U
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DE1963H0047012
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English (en)
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Hugh Frederick Hughes
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Description

RA.810B9WUZ63
PATENTANWÄLTE J, DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD ./ DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DR. EGGERT DIPL-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
13.12.1963 B/Se
HUGH I1SEDEHIOK HUGHES, - . ' 401 Idaho, la Hafera, Orange, California, V.St.A.
Spielzeug oder Belustigungsvorrichtung.
Die Feuerung "betrifft ein Spielzeug oder eine Belustigungsvorrichtung, insbesondere eine aufprallende oder in die Höhe springende Vorrichtung, die durch eine Kreisbewegung einer Kugel relativ zu einer anderen Kugel gekennzeichnet ist. " . -
Die bisherigen Versuche, ein verbessertes, in die Höhe springendes Spielzeug, oder eine Belustigungsvorrichtung zu schaffen, sind ziemlich erfolglos gewesen. Obwohl verschiedene Spielzeuge dieser Art bekannt sind, ist der gewöhnliche Gummiball noch immer das beliebteste Spielzeug.-Es muß angenommen werden, daß die bekannten Vorrichtungen den Gummiball deshalb nicht verdrängen konnten, weil sie entweder nicht die vielen Vorteile eines Gummiballes aufwiesen oder demselben nicht eine neue und unterscheidende Wirkung oder Bewegung
hinzufügten. \
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung-verwendet einen großen und einen kleinen Gummiball, die relativ zueinander derart angeordnet sind, daß alle Spiel- und Be/lustigungsvorteile eines einzigen Gummiballes beibehalten werden, während, eine neue und unterscheidende Kreisbewegung/zwischen den beiden Ballen, hinzugefügt wird. Die. Vorrichtung gemäß der Neuerung nimmt auf das gegenwärtige Interesse am Weltraum Bezug, indem
die Kreisbewegung des Spielzeuges die Kreisbewegung eines ■Satelliten um die Erde vortäuscht. Diese Kreisbewegung wird ohne besondere Geschicklichkeit oder Wurftechnik seitens des Benutzers erzielt. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist daher auch für sehr kleine.;Kinder geeignet. Trotz ihrer Einfachheit erregt die Vorrichtung gemäß der Neuerung aber auch die Aufmerksamkeit von Erwachsenen, indem sie sowohl eine verblüffende Wirkung, als auch eine leicht entspannende form der Körperbewegung bietet.
Obwohl verschiedene bekannte Vorrichtungen eine oberflächliche Ähnlichkeit mit der Vorrichtung gemäß der !Teuerung aufweisen, wie z.B. die Vorrichtungen gemäß den amerikanischen Patentschriften 1 385 642 und 2 377 498, wird durch diese bekannten Vorrichtungen die strukturelle Beziehung zwischen den Elementen der Vorrichtung gemäß der Feuerung in keiner Weise vorweggenommen, welche die oben erwähnte Kreisbewegung ergibt.
Gegenstand der Neuerung ist daher ein verbessertes, in die Höhe springendes■Spielzeug oder eine Belustigungsvorrichtung, die durch eine Kreisbewegung gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigts
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in die Höhe springenden Spielzeuges, das gemäß der Neuerung ausgebildet ist, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Spielzeuges gemäß Fig. 1,
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen aageänderte Ausführungsformen von Stangen für das Spielzeug gemäß der Neuerung. Fig. 6 veranschaulicht die Kreisbewegung, die von einem Spielzeug ausgeführt wird, das gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist.
[ In den fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform ι des Spielzeuges.gemäß der Feuerung dargestellt, das aus [.' kugelförmigen Teilen.oder Ballen 10 und 11 besteht, die an I den entgegengesetzten Enden einer Stange 12 angeordnet sind. K 5 Die Kugeln oder Balle 10 und 11 sind elastisch ausgebildet • und bestehen vorzugsweise aus Schaumgummi. Die Stange 12 kann |. aus Holz, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein. Zur Aufnahme der Stange 12 sind in den Ballen 10 und in radialer Richtung verlaufende zylindrische Öffnungen 13 10 und 14 vorgesehen. Wie fig. 2 zeigt, sind diese Öffnungen vorzugsweise langer als die Halbmesser der einzelnen Balle. Durch diese Ausbildung wird jeder Ball auf der Stange sicher festgehalten und es wird vermieden, daß die Bälle auf den Enden der Stange nicht fest aufsitzen, wenn die Vorrichtung , 15 in der nachstehend beschriebenen Weise verwendet wird. Zur I Herstellung der Öffnungen 13 und 14. kann zweckmäßig ein I; kleiner lötkolben verwendet werden, dessen zylindrische Spitze || einen etwas kleineren Durohmesser als die Endteile der ί Stange 12 aufweist. Diese Spitze wird in erhitztem Zustand I 20 Tß±3 ZVlX erforderlichen Tiefe in jeden Ball eingeführt, worauf j. die Stange 12 in die so gebildeten Öffnungen eingedrückt wird.
Um bei der in den fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung die gewünschte Kreisbewegung zu erzielen, muß das Verhältnis zwischen den Durchmessern A und 0 der Bälle und der Abstand B 25 zwischen den Ballen folgendermassen sein:
1. Der Abstand B zwischen den Ballen muß kleiner sein als der dreifache Durohmesser A des großen Balles 10.
2. Der Durehmesser 0 des kleines Balles 11 muß ungefähr die Hälfte des Durchmessers A des großen Balles 10 betragen,
30 d.h.'
B < 3A und (1)
0 & 0,5A (2)
Bei einer bevorzugten Ausfülirungsform beträgt der Abstand B zwischen den Ballen ungefähr das 2,4faohe des Durchmessers A des großen Balles und der Durchmesser ö des kleinen Balles beträgt ungefähr 0,55 des Durchmessers A des großen Balles,. d.h.
B =» 2,4A und (3) 0 = O,55A (4)
Die Abmessungen, einer gemäß den Gleichungen (3) und (4) ausgebildeten bevorzugten Ausführungsform des Spielzeuges betragen: Der Ball 10 hat einen Durchmesser A von 56 mm, der Ball". 11 hat einen Durehmesser C von 31 mm, die Stange hat eine Länge D von 200 mm und einen Durchmesser von 15,6 mm. Die zylindrische Öffnung 13 im"Ball-10 ist 37,5 mm lang und die zylindrische Öffnung 14 im Ball 11 ist 25 mm lang. Uach dem Zusammensetzen beträgt der Abstand B zwischen den .Bällen 137,5 mm. .
Gemäß der Heuerung ausgebildete Torrichtungen, welche das vorstehend angegebene Verhältnis zwischen dem Durchmesser A-des großen Balles, dem Durchmesser 0 des kleinen Balles und dem Abstand" B zwischen den Ballen aufweisen, zeigen ein eigenartiges Verhalten, das in lig. 6 veranschaulicht ist. Wie diese Pigur zeigt, führt die Vorrichtung gemäß'Mg. 1 im Eaum eine Kreisbewegung aus,"wobei sich der kleine Ball 11 um den großen Ball 10 dreht. Diese Kreisbewegung kann von jedermann erzielt werden, der die" Vorrichtung gegen eine Oberfläche 15 schleudern kann. Wie Pig. 6 zeigt, prallt die Vorrichtung auf die Oberfläche auf oder springt von derselben derart zurück, daß der kleine Ball 11 um den großen Ball 10 eine Kreisbewegung ausführt. Der große Ball 10 bleibt ferner verhältnismäßig fest im laum stehen während eines Zeitraumes, der lang ist relativ zu der Zeit, die der kleine Ball 1Ί braucht, um eine einzige Umdrehung rund um den großen Ball 10 auszuführen.
Obwohl dem Benutzer der gemäß der leuerung ausgebildeten Vorrichtung verschiedene Arten der Benützung derselben klar sein werden, besteht die empfehlenswerte Wurfteehnik darin, den kleinen lall Π mit' der inneren Handfläche der Hand zu erfassen, wobei der große Ball 10 vom Benutzer weg gerichtet ist.. Ohne das Handgelenk zu biegen, wird dann die Vorrichtung nach unten gegen die Oberfläche 15 geschleudert. Beim Zurückprallen kehrt die Vorrichtung zum Benutzer zurück, wobei sie eine Kreisbewegung ausführt.
Die von der gemäß der Feuerung ausgebildeten Vorrichtung ausgeführte Kreisbewegung unterscheidet dieselbe von den bekannten Vorrichtungen, weil das vorstehend angegebene Verhältnis zwischen den Abmessungen A, B und ö bei dieser Vorrichtung eingehalten sein muß, damit dieselbe in der beschriebenen Weise wirkt. Die das Pfeilprinzip verwendendenbekannten Vorrichtungen sind der Vorrichtung gemäß der Neuerung in keiner Weise artverwandt und unterscheiden sich von derselben sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Wirkungsweise. Ihre Abmessungsverhältnisse sind so, daß der Abstand B zwischen den fällen größer ist als das Dreifache des Durchmessers A des großen Balles 10. Überdies ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht ein großer Ball am einen Ende und ein kleiner Ball am anderen Ende vorgesehen.'
Abgeänderte Ausführungsformen der beschriebenen Vorrichtung verwenden eine Stange 16 gemäß Mg. 3, eine Stange 20 gemäß I1Ig. 4 oder eine Stange 17 gemäß Mg. 5. Die Stange 16 weist angrenzend an die entgegengesetzten Enden Teile von verringerter Dicke auf. Der dadurch entstehende Knopf an jedem Bilde der Stange verstärkt die Verbindung zwischen der Stange und den Bällen. Die Stange 20 gemäß Mg. 4 hat die Form eines Kegelstumpfes. Die größeren und kleineren Enden werden in den großen Ball 10 bzw. den kleinen Ball 11 eingesetzt. Diese !Form
hat den Vorteil, daß sieh für das am großen Ball "befestigte Ende eine größere Festigkeit und ein größeres Gewicht ergibt. Die konische Form weist ferner ein "besonders ästhetisches Aussehen auf. Die Stange 17 gemäß Fig. 5 ist mit scheiben- artigen Planschen 18 und 19 versehen, die von den Enden der Stange ungefähr um die länge der Öffnungen 13 und 14 in den Ballen entfernt sind. Diese Flanschen sind mit der Stange fest verbunden und sollen verhindern, daß die Stange durch die Bälle hindurehstößt. Eine solche schädliche Abnützung der Bälle könnte auftreten, wenn die Vorrichtung einem besonders harten Gebrauch unterworfen wird.

Claims (8)

PJUIO 69 W U? S3 S- chut ζ ans prüche
1. Zurückprallende Belustigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten elastischen Teil, durch einen zweiten elastischen Teil," dessen Durchmesser die Hälfte des Durehmessers des ersten Teils beträgt, und durch eine Stange, an deren entgegengesetzten Snden die Teile angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen den Teilen kleiner ist als ungefäJjr der dreifache Durchmesser des ersten Teils, wobei dieser Raumabstand zwischen den elastischen Teilen eine Kreisbewegung ergibt, wenn die Vorrichtung von einer Oberfläche zurückprallt, bei welcher sieh der kleinere elastische Teil um den größeren elastischen Teil dreht und der größere elastische Teil relativ zu der vom kleineren elastischen Teil beschriebenen Bahn verhältnismäßig stillsteht.
2. Zurückprallende Belustigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Schaumgummiball mit einem Durchmesser A, durch einen zweiten Schaumgummiball, der einen kleineren Durchmesser als A aufweist, und durch eine Stange, an deren entgegengesetzten Enden die Bälle derart angeordnet sind, daß der Abstand B zwischen den Ballen zu A in der Beziehung B 4, 3A steht, wobei dieser Eaumabstand zwischen den Ballen eine Kreisbewegung ergibt, wenn die Vorrichtung von einer Oberfläche zurückprallt, bei welcher sieh der kleinere Ball um den größeren Ball dreht und der größere Ball relativ zu der vom kleineren Ball beschriebenen Bahn verhältnismäßig stillsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaumgummiball einen Durchmesser C aufweist, welcher zum Durchmesser A in der Beziehung 0^0,5A steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,'daß der erste und der zweite Schaumgummiball radiale öffnungen aufweisen, die langer sind als ihre Halbmesser, und daß die entsprechenden Enden der Stange in die radialen Öffnungen über deren ganze länge eingeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit zwei scheibenartigen Teilen versehen ist, die in einem vorherbestimmten Abstand von jedem Ende der Stange auf derselben konzentrisch befestigt sind, und daß der erste und der zweite Sohaumgummiball auf der Stange derart angeordnet sind, daß sie gegen die Seheiben anliegen, wobei dieselben verhindern, daß die Stange die Bälle durchstößt, wenn die Vorrichtung in der beabsichtigten Weise benützt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaumgummiball einen Durchmesser von ungefähr 56 mm und der zweite Schaumgummiball einen Durchmesser von ungefähr 51 mm hat, daß die Stange kreisförmigen Querschnitt und eine Länge von ungefähr 200 mm sowie einen Durchmesser von ungefähr 15,6 mm aufweist, und daß der erste und der zweite Ball auf entgegengesetzten Enden der Stange angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen den Ballen ungefähr 137,5 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaumgummiball einen Durchmesser 0 hat, wobei
die Abmessungen A, B und 0 in der nachstehenden Beziehung stehen:
B= 2,4A und
C= 0,551
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,.daß die Stange in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist* .
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