DE2806438A1 - Stossfaenger - Google Patents
StossfaengerInfo
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- DE2806438A1 DE2806438A1 DE19782806438 DE2806438A DE2806438A1 DE 2806438 A1 DE2806438 A1 DE 2806438A1 DE 19782806438 DE19782806438 DE 19782806438 DE 2806438 A DE2806438 A DE 2806438A DE 2806438 A1 DE2806438 A1 DE 2806438A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0672—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
PATETJTANWALTE A. GRÜNECKER
^" H. KINKELDEY
C 9 UU HOO W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
m
DRR6R.NAT.-DIPL-PHY&
P, H. JAKOB
DtPL-IMS.
G. BEZOLD
IM3in_-CHEM.
8 MÜNCHEN 2Q
Frederick Gerald Rest
Apartment 8011, 175 East Delware, Chicago, Illinois, USA
Stoßfänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger insbesondere
zum Dämpfen des Aufpralls eines auf einer axial verschieblichen Welle angeordneten Körpers an einem
die Welle tragenden Lager.
Bei von Hand zu bedienenden Spieltischen, beispielsweise einem Tischfußballspiel ist eine Reihe von Spielerwellen
in gegenseitigem Parallelabstand oberhalb eines durch
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telefon (OSO) aaasea telex os-aaaeo Telegramme monapat telekopierer
den Boden eines länglichen Kastens gebildeten Spielfelds gelagert. Die Wellen tragen starr daran befestigte
Spielerfiguren mit abwärts hervorstehenden Beinen und sind von einem Spieler mittels eines Handgriffs an einem
über das jeweilige Lager hinaus hervorstehenden Ende axial verschieblich und derart verdrehbar, daß die Spielerfiguren
einen Ball schlagen.
Zum Ausrichten jeweils einer Spielerfigur auf den Ball wird die Welle häufig sehr schnell in Axialrichtung
bewegt, so daß es oft vorkommt, daß eine Spielerfigur ziemlich hart an einem der in den Seitenwänden sitzenden
Lager anschlägt. Bleibt ein derartiger Aufprall ungedämpft, so kann eine häufige Wiederholung zu Beschädigungen
der Spielerfiguren und des Kastens führen. Aus diesem Grunde sind gewöhnlich Stoßfänger auf der Welle
zwischen den Spielerfiguren und den in den Seitenwänden sitzenden Lagern angeordnet.
Derzeit sind solche Stoßfänger aus den verschxedensten Werkstoffen gebräuchlich. Zuweilen werden herkömmliche
Schraubenfedern verwendet. Diese haben jedoch keine dämpfende Wirkung und ihr Kompressionswiderstand nimmt
vom Beginn bis zum Ende der Kompression linear zu» Ebenfalls gebräuchliche Stoßfänger aus Schaumgummi haben in
mancher Hinsicht eine ähnliche Wirkung wie Schraubenfedern, wirken dabei jedoch auch stoßdämpfend. Schaum- ·
gummi ist jedoch ziemlich empfindlich und kann durch ' wiederholte Stoßbelastung schnell zerstört werden. Es
sind auch Stoßfänger aus massivem Gummi für den genannten. Zweck bekannt. Sie sind gewöhnlich für lineare Kompression
ausgelegt und haben daher einen relativ kurzen Pederweg
mit entsprechend geringer stoßdämpfender Wirkung. Die bekannten Stoßdämpfer sind gewöhnlich zwischen Scheiben
eingefaßt, so daß sich die Welle leicht drehen IaBt5
wenn eine Spielerfigur nahe an ein Lager herangezogen ist»
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Die meisten bekannten Stoßfänger sitzen lose auf ihrer
Welle, so daß sie beim Spiel ein störendes Klappern verursachen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Stoßfängers für eine axial verschiebliche und drehbare
Welle. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines solchen Stoßfängers insbesondere für eine in einem
Spiel, beispielsweise einem Tischfußballspiel, verwendete, axial verschiebliche und drehbare Welle mit daran befestigten
Spielerfiguren. Hoch ein Ziel ist die Schaffung eines Stoßfängers für Spielerfiguren eines Spieltischs, welcher
vorwiegend aus massivem Gummi geformt ist, dabei jedoch zu Beginn seiner Kompression eine relativ flach ansteigende
Widerstandskurve aufweist. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines solchen Stoßfängers,
dessen Widerstandskurve zunächst relativ flach ansteigt und dann plötzlich abfällt, so daß eine Spielerfigur bis
nahe an die Seitenwand heran bewegt werden kann, worauf die Widerstandskurve dann steil ansteigt. Weiterhin
bezweckt die Erfindung die Schaffung eines solchen Stoßfängers, bei welchem keine zusätzlichen Scheiben notwendig sind, um eine leichtgängige Drehbarkeit der Welle
zu gewährleisten.
Im Hinblick auf die genannten Ziele und Zwecke schafft
die Erfindung einen auf einer Welle anbringbaren Stoßfänger von kegelstumpfförmiger äußerer Gestalt. Der
Stoßfänger hat eine abgestufte Axialbohrung mit einem sich von seinem schmaleren Ende über ca. 40% seiner
Länge erstreckenden engeren Teilstück und einem sich über die restlichen 60% seiner Länge erstreckenden
Teil größeren Durchmessers.
Der Stoßfänger ist unter Anwendung herkömmlicher Verfahren vorwiegend aus massivem Gummi geformt. Einstückig damit ist
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eine die Basis.der kegelstumpfförmigen Körpers darstellende,
das den größeren Durchmesser aufweisende Stück der Bohrung umgebende Scheibe aus einem relativ harten Lagermaterial
geformt. Die Scheibe kann aus den verschiedensten Werkstoffen geformt sein, welche in bezug auf die
in einer Seitenwand sitzenden, gewöhnlich aus Kunststoffgeformten Lager günstige Lagereigenschaften aufweisen.
Der Stoßfänger ist mit seiner abgestuften Bohrung so auf eine der Spielfigurenwellen aufgeschoben, daß er sich
mit seinem schmaleren Ende in Anlage an einer Spielerfigur befindet. Das engere Teil der Bohrung hat einen
solchen Durchmesser, daß es die Welle eng umschließt. Dabei besteht dann zwischen der Innenfläche des den größeren
Durchmesser aufweisenden Teils der Bohrung und der Welle ein gewisser Zwischenraum. Die aus dem Lagermaterial
geformte Scheibe wendet ihre freie Oberfläche dem in der Wand sitzenden Lager zu.
Wird die Welle in Axialrichtung bewegt, um eine an dieser
befestigte äußere Spielerfigur nahe an die Seitenwand heranzuführen, dann kommt der Stoßfänger mit seinem
breiteren Ende in Anlage am Wellenlager. Dabei kommt es im Eifer des Spiels häufig zu einem starken Aufprall.
Dadurch wird der Stoßfänger in Axialrichtung zusammengedrückt, so daß er sich in radialer Richtung einwärts
und auswärts ausbaucht. Dabei wirkt der Bewegung der Welle ein gleichmäßig ansteigender Widerstand entgegen,
bis sich das schmalere Ende des Stoßfängers um ein Stück in das den größeren Durchmesser aufweisende Teil der
Bohrung einstülpt. In diesem Augenblick nimmt der Widerstand plötzlich ab, und die Spielerfigur kann bis
nahe an die Seitenwand herangeführt werden. lach dem Einstülpen der Stoßfängers und der dabei auftretenden
Abnahme des Widerstands übt der Stoßfänger dann einen schnell ansteigenden Widerstand gegen die Bewegung der
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Welle aus, bis diese zum "Stillstand kommt.
Die mit dem Stoßfänger einstückige Lagerscheibe befindet
sich dabei in Anlage an dem in der Seitenwand sitzenden Lager, so daß sich die Welle mühelos drehen läßt. Daher
kann die Spielerfigur den Ball kräftig schlagen, selbst wenn sie sich in nächster Nähe der Seitenwand befindet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbexspiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tischfußballspiels mit einer Welle, auf welcher Spielerfiguren und ein
erfindungsgemäßer Stoßfänger angebracht sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Stoßfängers,
Fig. 5 eine Ansicht des Stoßfängers in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2, -
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht des Stoßfängers zu Beginn der Kompression,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht des Stoßfängers
im Endstadium der Kompression und
Fig. 6 eine grafische Darstellung des vom erfindungsgemäßen Stoßfänger ausgeübten Widerstands in bezug
auf die Bewegung der Welle bzw. einer Spielerfigur.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Tischfußballspiel 10 hat einen
oben offenen Kasten 11 mit einem ein Spielfeld darstellenden Boden 12, aufrecht stehenden Seitenwänden 13» 14
und Stirnwänden 15, von denen in Fig. 1 lediglich eine sichtbar ist.
Parallel zur Spielfläche 12 ist in einer Höhe von ca- 15 cm eine Welle 20 aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, axial
verschieblich und verdrehbar in die Seitenwände 13, 14 durchsetzendern Lagern 21, 22 aus Kunststoff gelagert.
Außerhalb der Seitenwand 14 trägt die Welle 20 an einem Ende eine Anschlagscheibe 25* und am anderen Ende außerhalb
der Seitenwand 13 einen Handgriff 26. Die Welle ist in dem durch die Anschlagscheibe 25 und den Handgriff 26
begrenzten Bereich axial verschieblich und gleichzeitig oder unabhängig davon um ihre Achse drehbar.
Diese Bewegungen der Welle 20 dienen der Betätigung einer auf ihr befestigten Spielerfigur 30. In einer praktischen
Ausführung weist ein Txschfußballspiel mehrere parallel, zueinander angeordnete Wellen mit unterschiedlichen Anzahlen
von daran befestigten Spielerfiguren auf. Zur Erläuterung der Erfindung genügt jedoch die Beschreibung
einer einzigen Welle mit einem daran befestigten Spieler.
Die Spielerfigur:30 hat einen Rumpf 31 aus Holz, Kunststoff
od. dergl. An der Unterseite des Rumpfs 31 steht
ein einstückiges Beinpaar 32 mit einem durch einen Klotz gebildeten Fuß 33 hervor. Lediglich des Aussehens halber
hat die Spielerfigur 30 am oberen Ende einen Kopf 34- aus
Holz od. dergl.. Die Spielerfigur ist in herkömmlicher Weise starr auf der Welle befestigt, so daß sie gemeinsam
mit ihr verschieblich und verdrehbar ist.
Die Spielerfiguren sind in bekannter Weise betätigbar, um einen Ball B über das Spielfeld 12 zu treiben. Dazu
wird die Welle 20 in Axialrichtung bewegt, um eine Spielerfigur 30 auf den Ball auszurichten, und anschließend
schnell verdreht, so daß der Fuß 33 der Spielerfigur
den Ball B über das Spielfeld treibt. Der Sinn des Spiels besteht darin, den Ball durch geschickte Bedienung mehrerer
Wellen 20 und Spielerfiguren 30 in das gegnerische Tor
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to
zu bringen. Der Gegenspieler seinerseits ist bemüht, dies
zu verhindern und den Ball durch Betätigung von entgegengesetzt angeordneten Wellen und Spielerfiguren in das
andere Tor zu treiben.
Kommt der Ball B im Verlauf des Spiels nahe an eine Seitenwand 13 zu liegen, dann wird die Welle häufig sehr heftig
nach links in Fig. 1 gezogen, um die Spielerfigur 30 nahe an die Seitenwand 30 heranzubringen.. Dabei muß der Aufprall
der Spielerfigur 30 an der Seitenwand 13 gedämpft
werden, um Beschädigungen der Spielerfigur selbst, des Lagers 21 oder der Seitenwand 13 zu vermeiden. Diesem
Zweck dient gemäß der Erfindung ein auf der Welle 20 sitzender Stoßfänger 40.
Der Stoßfänger 40 hat einen massiven, dabei jedoch elastischen Körper 41 aus Gummi, welcher unmittelbar anschließend
an die Spielerfigur 30 auf der Welle 20 angebracht
ist. Der Körper 41 des Stoßfängers ist unter Anwendung herkömmlicher Verfahren geformt. Er hat eine kegelstumpfförmige
Gestalt und ist so angeordnet, daß sich seine kleinere Endfläche 42 in Anlage am Rumpf 31 eier Spielerfigur
30 befindet. Am breiteren Ende des Körpers 41 ist eine harte Scheibe 43 aus einem einen relativ niedrigen
Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff einstückig
angeformt. Die Scheibe 43 kann aus einem harten' Kunststoff oder aus einem harten Gummi sein, in der dargestellten
Ausführung ist sie aus einem Hartgummi, welcher einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, ist der Körper 41 des
Stoßfängers entlang seiner Längsachse von einer abgestuften Bohrung 50 durchsetzt. Diese weist im Bereich
des schmaleren Teils des Körpers 41 ein engeres Teil 52
auf, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Welle 20 ist. Dadurch wird die
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Velle 20 vom engeren Teil 52 der Bohrung 50 fest umschlossen,
so daß der Stoßfänger 40 nahe dem Rumpf 31 der Spielerfigur 30 sicher festgehalten ist. Das engere
Teil 51» 52 der Bohrung erstreckt sich um etwas weniger
als die Hälfte der axialen Länge vom schmaleren Ende des Körpers 41 in diesen hinein.
Das übrige Teil 53 der Bohrung 50 hat einen größeren
Durchmesser, so daß zwischen seiner Innenfläche 54- und
dem Umfang der Welle 20 ein Zwischenraum 55 vorhanden ist. Die einstückig mit dem Körper 41 des Stoßfängers
geformte, relativ harte und dünne Scheibe 43 ist von
einer Bohrung 60 durchsetzt, deren Durchmesser dem des erweiterten Teils 53 der Bohrung 50 entspricht.
Wird im Verlauf des Spiels die Welle 20 und damit die Spielerfigur 30 schnell in Richtung auf die Seitenwand
bewegt, so kommt die Scheibe 43 in Anlage an einer Stirnfläche
65 des Lagers 21, wenn der Abstand zwischen.der Seitenwand 13 und der Spielerfigur 30 ca. 25 mm beträgt.
Darauf wird dann die weitere Bewegung der Spiel rfigur zur Seitenwand 13 hin durch den Stoßfänger 40 gedämpft.
Bei dem erfindungsgemäßen Stoßfänger steigt der der Bewegung der Spielerfigur entgegenwirkende Widerstand,
wie man in Fig. 6 erkennt, gleichmäßig an, bis der Stoßfänger 40 etwa auf die Hälfte seiner ursprünglichen
Länge zusammengedrückt ist. An diesem Punkt nimmt der bis dahin beträchtliche Widerstand dann plötzlich ab,
so daß sich die Spielerfigur 30 bis nahe an die Seitenwand 13 heran bewegen läßt. Vor Erreichen der Seitenwand
steigt der Widerstand jedoch nunmehr sehr steil wieder an (Fig. 6).
Zur wirksamen Dämpfung des Aufpralls der Spielerfigur verformt sich der Stoßfänger in der in Fig. 4 und 5 dar-
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gestellten Weise. Wie man in Fig. 4 erkennt, wird der
Stoßfänger von seinem schmaleren Ende 42 her zwischen der Spielerfigur 30 und dem in der Seitenwand 13 sitzenden
Lager 21 zusammengedrückt, wobei sich der Körper zunächst über seine gesamte Länge radial auswärts
ausbaucht. Im Bereich des Zwischenraums 55 kann sich der Körper 41 gleichzeitig auch einwärts ausbauchen.
Der Körper 41 wird durch die weitere Bewegung seines schmaleren Endes nach links weiter zusammengedrückt,
bis sich das schmalere Ende um ein kleines Stück in das nun auswärts erweiterte Teil 53 der Bohrung 50
einstülpt. Bis zum Einstülpen des schmaleren Endes ermöglicht der Zwischenraum 55» welcher zu diesem
Zweck eine vorbestimmte Breite hat, ein durch die Welle unbehindertes Ausbauchen des Körpers 41 in diesem Bereich.
Beim Einstülpen des schmaleren Endes kommt es, wie in Fig. 6 zu erkennen, zu einer plötzlichen Verringerung
des Widerstands. Anschließend wirkt dann der weiteren Bewegung der Spielerfigur 30 in Richtung auf das Lager
ein schnell ansteigender Widerstand entgegen, wie ebenfalls aus Fig. 6 zu entnehmen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl für sich als auch.in beliebiger Kombination erfindungswesentlieh sein.
809 8 33/1102 : oa;31HAL INspected
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEY Q U Q *f V §1 W. STOCKMAiRa - AeE (CALTECHJK. SCHUMANNF>. H. JAKOBCSFL-tNCiG. BEZOLDAT- DtFL-CH3\rt.8 MÜNCHENr.iAXIMIUIANSTRASSEPatentan s1J Stoßfänger für einen Spieltisch od. dergl., zum Dämpfen des Aufpralls einer an einer axial verschieblichen und verdrehbaren Welle befestigten, radial davon abstehenden Spielfigur an einem die Welle tragenden Lager, gekennzeichnet durch einen zwischen der Spielfigur (30) und dem Lager (21) auf der Welle (20) angebrachten Körper (4-1) aus einem elastischen Werkstoff mit einer von der Welle durchsetzten Axialbohrung (50), welche ein erstes» die Welle fest umschließendes Teil (51» 52) sowie ein zweites Teil (53) aufweist, dessen Innenfläche (54) in einem gewissen Eadialabstana (55) von der Welle verläuft. ·
- 2. Stoßfänger nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (41) aus einem massiven Gummi-Werkstoff geformt ist und daß die beiden Teile (51, 53) äex den Körper durchsetzenden Axialbohrung (50) kreiszylindrische Querschnittsform habenoOR1G1NAL .NSPECTED809833/1102telefon (öse) aaseea tblex os-aeaeo Telegramme monapat telekopierer
- 3- Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (41) mit einem Ende (42) unmittelbar an die Spielfigur (30) anschließend auf der Welle (20) angebracht ist, daß das erste Teil (51) der Bohrung (50) an dem einen Ende und daß das zweite Teil (53) der Bohrung am gegenüberliegenden Ende des Körpers ausmündet.
- 4. Stoßfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, "daß der Körper (41) im wesentlichen kegelstumpfförmige Außenform hat.
- 5· Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (42) des Körpers (41) das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende desselben ist.
- 6. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüberliegenden Ende des Körpers (41) ein einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisendes Lagerelement (43) einstückig angeformt ist, welches bei einer Bewegung der Spielerfigur (30) bis nahe an das Lager (21) heran an diesem in Anlage kommt und dadurch eine leichtgängige Drehung der Welle ermöglicht.
- 7· Stoßfänger, gekennzeichnet durch einen aus massivem Gummi geformten, eine kegelstumpfförmige äußere Gestalt aufweisenden Körper (41) mit einer diesen von seinem Ende kleineren Durchmessers zu seinem Ende größeren Durchmessers durchsetzenden, der Aufnahme einer Welle (20) dienenden Bohrung (50), welche ein in dem Ende kleineren Durchmessers (42) ausmündendes erstes kreiszylindrisches Teil (5Ό und ein einen größeren Durchmesser als das erste aufweisendes zweites kreiszylindrisches Teil (53) aufweist.8 0 9 8 3 3/1102
- 8. Stoßfänger nach. Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (53) der Bohrung (50) an dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Körpers (4-1) ausmündete
- 9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Körpers (4-1) eine einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Lagerfläche (4-3) angeordnet ist.
- 10. Stoßfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche auf einer einstückig mit dem Körper (4-1) geformten Scheibe (4-3) gebildet ist.809833/1102
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Legal Events
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