DE3229854A1 - Spielschlaeger, insbesondere hockeyschlaeger - Google Patents

Spielschlaeger, insbesondere hockeyschlaeger

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DE3229854A1
DE3229854A1 DE19823229854 DE3229854A DE3229854A1 DE 3229854 A1 DE3229854 A1 DE 3229854A1 DE 19823229854 DE19823229854 DE 19823229854 DE 3229854 A DE3229854 A DE 3229854A DE 3229854 A1 DE3229854 A1 DE 3229854A1
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DE19823229854
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Reinhard 3170 Gifhorn Brettschneider
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/70Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 with bent or angled lower parts for hitting a ball on the ground, on an ice-covered surface, or in the air, e.g. for hockey or hurling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/0054Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
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    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/22Field hockey
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    • A63B2102/24Ice hockey

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Description

  • 'tSpielsehläger, insbesondere Hockeyschläger
  • Die Erfindung betrifft einen Spielschläger, insbesondere Hockeyschläger, mit einem mittleren Längsabschnitt, an welchen sich einander entgegengerichtet ein Griff- sowie ein Schlagabschnitt anschließen.
  • -Bei den bekannten Hockey schlägern befinden sich der mittlere Längsabschnitt und der Griffabschnitt auf einer gemeinsamen Längsachse. Der Schlagabschnitt ist gegenüber dieser Längsachse abgewinkelt und je nach Verwendungszweck des Hockeyschlägers unterschiedlich geformt. Beispielsweise werden Hockeyschläger auf dem Rasen in der Halle oder auf dem Eis eingesetzt, wobei mit einem Ball oder Puck gespielt wird.
  • Der Griffabschnitt hat einen im wesentlichen kreisrunden oder ovalen Querschnitt, während der Schlagabschnitt einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Da der mittlere Längsabschnitt das Verbindungsstück zwischen dem Griff- und Schlagabschnitt bildet, kann jener in Richtung seiner Längsachse unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen.
  • Weiterhin sind Ringhockeyschläger bekannt, welche im wesentlichen aus einem geraden Rohr- oder Stababschnitt mit kreisförmigem Querschnitt und etwa halbkugelförmig verlaufenden Enden bestehen. Beim Ringhockey handelt es sich ebenfalls um ein Gruppen- bzw. Mannschaftsspiel, bei welchem der Spieler mit dem Schlagabschnitt des Schlägers in das Innere eines auf dem Boden liegenden Ringes greift, um diesen zu schieben bzw.
  • zu schlagen.
  • Da insbesondere das Ringhockeyspiel von ungeübten Spielern, beispielsweise in Schulen, bevorzugt und meistens auf kleinen Spielflächen ausgeübt wird, wird mit dem Schläger häufig der Körper eines Mit spielers getroffen, so daß es oft zu Verletzungen kommt. Bei den übrigen Hockeyspielen wird der Ball bzw. Puck mit großer Kraft geschlagen, so daß auch bei routinierten Spielern erhebliche Verletzungen austreten, wenn sie vom Hockeyschläger getroffen werden. Außerdem kann es zu Prellungen am Bein führen, wenn ein Spieler während des Laufens gegen den Schläger eines Mitspielers prallt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spiel schläger der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß die Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsabschnitt des Schlägers zwischen dem Griff-und dem Schlagabschnitt mit einer gepolsterten Ummantelung ausgerüstet ist. Die Wandstärke der Ummantelung ist von der Flexibilität des verwendeten Werkstoffes sowie von dem Verwendungszweck des Spielschlägers abhängig. Die Länge der Ummantelung in Achsrichtung des Längsabschnittes des Schlägers ist so bemessen, daß weder der Griff- noch der Schlagabschnitt hierdurch beeinflußt wird und somit die Handhabung des Schlägers nicht beeinträchtigt wird. Wesentlich ist, daß die axiale Lage der Ummantelung ausreichend gesichert ist, damit während des Spiels keine Veränderung des Schwerpunktes des Schlägers herbeigeführt wird.
  • Außerdem ist ein fester Sitz der Ummantelung zur Erfüllung ihres erfindungsgemäßen Zweckes nötig.
  • Da es möglich ist, auch einen bekannten Schläger nachträglich mit der gepolsterten Ummantelung auszurüsten, ist auf ein möglichst geringes Gewicht der Ummantelung zu achten, damit diese die Spieleigenschaften des Schlägers nicht nachteilig beeinflußt.
  • Allerdings muß sich die Ummantelung über einen möglichst großen axialen Bereich des mittleren Längsabschnittes erstrecken, um einen sicheren Schutz zu erzielen. Insbesondere ist die Ummantelung so weit wie möglich an den Schlagabschnitt des Schlägers heranzuführen, da von diesem Bereich die größte Schlagwirkung und damit die größte Verletzungsgefahr ausgeht.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Ummantelung aus einem Schaumkunststoff oder Moosgummi besteht. Derartige Werkstoffe haben ein großes Volumen im Verhältnis zu ihrem Gewicht und gleichzeitig die erforderliche Flexibilität zur Erzielung eines ausreichend sicheren Polsters.
  • Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Ummantelung aus einem etwa rechteckigen Schaumkunststoffabschnitt hergestellt ist, dessen zur Längsachse des Schlägers parallele Ränder zur gegenseitigen Verbindung mit einem Verschlußteil versehen sind.
  • Hierbei läßt sich handelsüblicher Schaumkunststoff verwenden, welcher an den gegenüberliegenden Längsrändern beispielsweise mit einem Verschlußteil nach Art eines Reißverschlusses versehen ist.
  • Es ist auch möglich, daß das Verschlußteil durch eine Nut und eine Feder an den jeweils gegenüberliegenden Längsrändern gebildet ist. Derartige Ummantelungen sind als Wärme- und Schallisolierungen für Wasserleitungsrohre im Handel erhältlich. Hierbei ist der Schaumkunststoff bereits zu einer kreisringförmigen Querschnittsform vorgeformt, so daß der Spielschläger ohne zusätzliche Maßnahmen mit einer derartigen Ummantelung schnell und kostengünstig ausgerüstet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Ummantelung mit einer wasserdichten Oberflächenschicht versehen. Auf diese Weise läßt sich der neue Spielschläger auch im Freien, insbesondere bei feuchter Umgebung, verwenden. Durch die wasserdichte Oberflächenschicht wird insbesondere bei einer Ummantelung aus einem offenporigen Material vermieden, daß sich dieses mit Wasser vollsaugt und das Gewicht des Schlägers wesentlich erhöht. Außerdem erleichtert eine wasser dichte Oberflächenschicht die Reinigung des Schlägers einschl.
  • seiner Ummantelung.
  • Eine günstige Kombination hinsichtlich Optik und Funktion ergibt sich, wenn die Oberflächenschicht aus Kunstleder besteht.
  • Eine derartige Oberflächenschicht izt ausreichend strapazierfähig bei gleichzeitigem gutem Aussehen und darüber hinaus sehr pflegeleicht.
  • Zum allseitigen Schutz der Ummantelung empfiehlt es sich, daß die Oberflächenschicht an den Stirnseiten der Ummantelung jeweils einen in Umfangsrichtung verlaufenden Saum mit einem darin geführten Band aufweist. Hierbei sind die Enden des Bandes nach außen geführt, so daß sich der Saum beim Zusammenschnüren des Bandes eng an den Längsabschnitt des Schlägers anlegt und somit die Ummantelung auch im stirnseitigen Bereich mit der Oberflächenschicht versehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Hockeyschlägers mit einer gepolsterten Ummantelung, Fig. 2 einen stabförmigen Schläger für Ringhockey mit einer Fig. 1 entsprechenden gepolsterten Ummantelung und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schläger gemäß Fig. 2 längs der Linie I-I in vergrößerter Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Hockeyschläger weist einen oberen Griffabschnitt 1, einen unteren Schlagabschnitt 2 sowie einen dazwischenliegenden mittleren Längsabschnitt 3 auf. Der Längsabschnitt 3 ist mit einer im Querschnitt etwa kreisringförmigen gepolsterten Ummantelung 4 ausgerüstet. Die axiale Länge der Ummantelung 4 ist so gewählt, daß einerseits die Handhabung des Schlägers beim Spiel nicht beeinträchtigt ist und andererseits sich die Ummantelung 4 möglichst weit bis zum Griffabschnitt 1 und ebenfalls möglichst weit bis zum Schlagabschnitt 2 erstreckt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein versehentlich beim Schlag von dem mittleren Längsabschnitt getroffener Mitspieler nicht verletzt wird, da die Dicke der gepolsterten Ummantelung so gewählt ist, daß eine ausreichende Dämpfung erreicht wird.
  • Bei einer vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff hergestellten gepolsterten Ummantelung 4 genügt bereits eine Wandstärke, welche etwa dem halben Durchmesser des mittleren Längsabschnittes des Schlägers entspricht.
  • Da der Hockeyschläger in Fig. 1 einen in Richtung seines Schlagabschnittes 2 sich aufweitenden Querschnitt aufweist, kann die rohrförmige Ummantelung 4 nachträglich über den Griffabschnitt 1 auf den Längsabschnitt 3 des Schlägers geschoben werden, ohne daß eine zusätzliche axiale Lagesicherung nötig ist; denn ein zu weites Hinabgleiten der Ummantelung in der Spielstellung des Schlägers ist nicht möglich.
  • In Fig. 2 ist ein Spielschläger für Ringhockey dargestellt, welcher ebenfalls aus einem Griffabschnitt 5, einem Schlagabschnitt 6 sowie einem mittleren Längsabschnitt 7 besteht. Der Griffabschnitt 5, der Längsabschnitt 7 und der Schlagabschnitt 6 sind hierbei lediglich Längsabschnitte eines Rohres mit konstantem Kreisquerschnitt. Das freie Ende 6a des Schlagabschnittes 6 ist im Vergleich zum übrigen Querschnitt des Rohres geringfügig aufgeweitet, um somit nicht nur den Ring in Kontakt mit dem Boden führen, sondern diesen auch von-der Spielfläche beim Schlag abheben zu können. Der mittlere Längsabschnitt 7 des Ringhockeyschlägers ist mit einer gepolsterten Ummantelung 8 ausgerüstet, so daß die Verletzung, insbesondere von Mitspielern, beim Ringhockey mit einem derartigen Schläger weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt zeigt den rohrförmigen mittleren Längsabschnitt 7 mit der gepolsterten Ummantelung 8.
  • Die Ummantelung 8 besteht aus einem rechteckigen Schaumkunststoffabschnitt, dessen zur Längsachse des Schlägers parallele Ränder 8a miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Längsränder 8a kann beispielsweise mittels Klebestreifen oder auch durch Nut und Feder erfolgen, wie dies bei handelsüblichen Ummantelungen für Rohrleitungen bekannt ist.
  • Zum äußeren Schutz ist die Ummantelung 8 mit einer wasserdichten Oberflächenschicht 9 versehen, welche an ihren Rändern 9a ebenfalls zu einem rohrförmigen Gebilde verbunden ist. Diese Verbindungsstelle an den Längsrändern 9a kann bei einer vorzugsweise aus Kunstleder hergestellten Oberflächenschicht 9 eine in Achsrichtung des Schlägers verlaufende Längsnaht sein. Sofern die Oberflächenschicht 9 einen ausreichenden radialen Druck auf die Ummantelung 8 ausübt, wird diese eng an den Längsabschnitt 7 des Schlägers gepreßt, so daß bei geeigneter Auswahl des Schaumkunststoffes der Ummantelung 8 diese in Längsrichtung des Schlägers gesichert ist.
  • An den aus Fig. 2 ersichtlichen Stirnseiten 8b und 8c der Ummantelung 8 ist die Oberflächenschicht 9 mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Saum versehen, in welchem ein Band derart geführt ist, daß durch Zusammenschnüren des Bandes auch eine stirnseitige Bedeckung der Ummantelung 8 mit der Oberflächenschicht 9 erreicht wird. Somit ergibt sich eine allseitig geschützte Ummantelung 8, so daß der Schläger auch in feuchter Umgebung benutzt und leicht gereinigt werden kann. Durch den einfachen Aufbau der Ummantelung 8 sowie der Oberflächenschicht 9 ist es leicht möglich, im Schadensfalle die Ummantelung 8 und/ oder die Oberflächenschicht 9 gegen eine neue zu ersetzen. Weiterhin ist günstig, daß bereits vorhandene Ringhockeyschläger nachträglich mit der gepolsterten Ummantelung 8 ausgerüstet werden können.

Claims (7)

  1. Ansprüche ½) Spielschläger, insbesondere Hockeyschläger, mit einem mittleren Längsabschnitt, an we7-hen sich einander entgegengerichtet ein Griff- sowie ein Schlagabschnitt anschließen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Längsabschnitt (3,7) des Schlägers zwischen dem Griffabschnitt (1,5) und dem Schlagabschnitt (2,6) mit einer gepolsterten Ummantelung (4,8) ausgerüstet ist.
  2. 2. Spielschläger nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (4>8) aus einem Schaumkunststoff oder Moosgummi besteht.
  3. 3. Spielschläger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (4,8) aus einem etwa rechteckigen Schaumkunststoffabschnitt hergestellt ist, dessen zur Längsachse des Schlägers parallele Ränder zur gegenseitigen Verbindung mit einem Verschlußteil versehen sind.
  4. 4. Spielschläger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußteil durch eine Nut und eine Feder an den jeweils gegenüberliegenden Längsrändern gebildet ist.
  5. 5. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (8) mit einer wasserdichten Oberflächenschicht (9) versehen ist.
  6. 6. Spielschläger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberflächenschicht (9) aus Kunstleder besteht.
  7. 7. Spielschläger nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberflächenschicht (9) an den Stirnseiten (8b,8c) der Ummantelung (8) jeweils einen in Umfangsrichtung verlaufenden Saum mit einem darin geführten Band aufweist.
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US5127649A (en) * 1991-12-26 1992-07-07 Pull-Buoy, Inc. Foam hockey stick blade cover
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DE7111202U (de) * 1972-10-19 Vdm Ag Hockeyschläger

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