DE1866237U - Spiel mit flugkoerper und schlaeger. - Google Patents

Spiel mit flugkoerper und schlaeger.

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DE1866237U
DE1866237U DEP20755U DEP0020755U DE1866237U DE 1866237 U DE1866237 U DE 1866237U DE P20755 U DEP20755 U DE P20755U DE P0020755 U DEP0020755 U DE P0020755U DE 1866237 U DE1866237 U DE 1866237U
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DE
Germany
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racket
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missile
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fabric
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Armin Pohlenz
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Dipl. ing·
Fr.Thalmann
<- r· vs-x^* P Ä 710 3 O 5 * - 71162
7809 Denfen bsi Freibun/Sr. Γ.Μ. f I U O U O f..11. U^
junk»rf»lt) 17
Armin Pohlenz in Lahr (Schwarzwald) Ί!,, Wo-if, 1962
Seh/B
uns.Akte 62
Spiel mit !Flugkörper und Schläger
Die Neuerung betrifft ein Spiel, das mit einem Flugkörper und wenigstens einem Schläger betrieben werden kann. Es sind bereits ähnliche Spiele bekannt wie z.B. das sogenannte Federballspiel, bei dem ein Flugkörper mittels eines SGhlägers in eine bestimmte Sichtung geschleudert und dann von einem Schläger abgefangen und in eine andere Eichtung in Bewegung gesetzt wird. In aller Hegel sind zur Durchführung eines solchen Spieles wenigstens zwei Spieler erforderlich. Außerdem ist es gelegentlieh recht schwierig, den Flugkörper sowohl mit dem Schläger abzufangen als ihn auch durch den gleichen Schlag in eine gewünschte Eichtung zurückzubefordern.
Auch bei Tischtennis-Spielen und dergl. macht es insbesondere Anfängern häufig Schwierigkeit, einen mit dem Schläger noch erreichbaren Ball plaziert zurückzusehlagen. Als Folge davon gelangen dann viele vom Schläger noch erreichte Bälle nicht mehr wie vorgesehen, auf die Tennisplatte, sondern fallen zu Boden. Schließlich ist es mit den bisher bekannten, Flugkörper und Schläger verwendenden Spielen nahezu unmöglich, daß eine einzelne Person zur Erbauung oder zu Übungszwecken für sich alleine mit einem Flugkörper-und einem Schläger spielt. Die !Teuerung hat sich zur Aufgabe gesetzt, ein Spiel zu schaffen,
.2-
welehes die vorgenannten Fachteile der "bisher bekannten, mit Flugkörper und Schlager zu betreibenden Spiele vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß eine Fläche eines. Schlägers (Fangfläche) sowie die Aufprallfläche des Flugkörpers mit zwei aufeinander abgestimmten Haftgewebeschichten versehen sind und die andere Fläche des Schlägers (Schlagfläche) eine Schicht aufweist, die keine Haftwirkung auf den Flugkörper ausübt. Vorzugsweise soll die eine der aufeinander abgestimmten Haftgewebeschichten ein Gewebe sein, welches zahlreiche etwa senkrecht zur Gewebefläche stehende schlaufenartige Widerhaken aufweist. Dabei soll die zugehörige Haftschicht aus einem mit zahlreichen geschlossenen Schlaufen versehenen Fiaüschgewebe "fo'estehen, wobei- die Festigkeit dieser geschlossenen Schlaufen und ihrer Halterung im Gewebe gegen Ausreißen größer ist als die zum Aufbiegen entsprechender Widerhaken notwendige Kraft.
Zweckmäßigerweise kann man die auf der Schlagfläche des Schlägers anzubringende Schicht, die keine Haftwirkung auf den Flugkörper ausübt, aus in sich federndem Werkstoff herstellen.
Gegebenenfalls kann die mit einer Haft gewebeschicht bezogene Fangfläche des Schläger® durch die Farbgebung der Haftgewebesehicht ^eB) in Zonen unterteilt sein. Schließlich kann man die mit einem Haftgewebe versehene Fangfläche abnehmbar am Schläger anordnen.
Weitere Einzelheiten der Feuerung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schlägers und zweier Flugkörper
näher erläutert. Es zeigen in etwas schematisierter Darstellung und in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Schlägers, entsprechend der Schnittlinie I-I in Pig. 2, ■ . ..
Pig. 2 eine Aufsieht auf einen Schläger, Pig, 3 eine Seitenansicht eines Plugkörpers, Pig. 4 eine vergrößert dargestellte und im Schnitt gehaltene Teilansieht des Plugkörpers nach Pig. 4,
Pig. 5 einen stark schematisierten Schnitt durch das Plauschgewebe und 1'
Pig. 6 einen Querschnitt durch einen als Plugkörper dienenden Ball. ' .■■-■■
Pig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Schläger, dessen (in der Zeichnung nach unten weisende) Sehlagfläche eine Schicht aufweist, die keine Haftwirkung auf die zum Spiel gehörigen Plugkörper 3 bzw. 4 auszuüben vermag, sondern in bekannter Weise aus einem federnden Werkstoff "besteht, wie z.B. Schaumgummi tider homogener Weichgummi. Auf der nach oben gewandten Pläehe 5 des Schlägers 1 ist neuerungsgemäß eine Haftschicht aus Plauschgewebe 6 angebracht. Dieses weist zahlreiche geschlossene Schlaufen 7 auf. (Yergl. Fig. 5).
In den Pig, 3 und 6 sind nun zwei Plugkörper 3 und 4 dargestellt. Der erste ähnelt in seiner Kontur einem Pederball, "besitzt jedoch eine Aufprallfläche 8, die mit einem Haftgewebe
versehen ist, welches zahlreiche, etwa senkrecht zur Gewebeflache stehende schlaufenartige Widerhaken 10 trägt. Wenn nun die Aufprallfläche 8 des Flugkörpers 3 auf das Flauschgewebe 6 des Schlägers auftrifft, verfangen sich die Widerhaken 10 klettenartig in den Schlaufen 7 des Flauschgewebes 6, so daß eine verhältnismäßig schwer lösbare Verbindung an der Berührungsstelle der beiden Haftgewebeschichten 6 und 9 zustande kommt.
Man kann jedoch ohne weiteres den Flugkörper 3 von dem Flauschgewebe 6 bzw. der damit belegten Schlägerfläche 5 abziehen. Damit dieser Vorgang genügend häufig an der gleichen Stelle des Flauschgewebes 6 wiederholbar ist-, muss die Festigkeit der geschlossenen Schlaufen 7 und ihre Halterung im Flauschgewebe 6 gegen Ausreißen größer sein als die zum Aufbiegen entsprechender Widerhaken 10 notwendige Kraft. Durch eine entsprechende Auswahl der Haftgewebe 6 und 9 und der entsprechenden Fadenstärken lässt sich ein solches Verhalten des Flauschgewebes 6 bzw. der Widerhaken 10 erreichen.
In sich spielt es keine Bolle, ob die Fangflache 5 des Schlägers oder aber die Aufprallfläche 8 des Flugkörpers 3 bzw. 4- mit einem Flauschgewebe belegt ist, wenn nur die entsprechende Gegenfläche mit dem zugehörigen Haftgewebe versehen ist. Zweckmäßig verwendet man aber für die Belegung der größeren Schlägerfläche das Flauschgewebe 6, welches billiger herzustellen ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens soll die Fangfläche 5 des Schlägers 1 in verschiedene Zonen eingeteilt sein. Dies lässt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Fangflache 5 mit streifenweise aufgetragenem Flauschgewebe 6a, 6b, 6c von unterschiedlicher Farbgebung versehen ist.
Ferner kann man die mit einem Haftgewebe versehene Fangfläche abnehmbar an einem Schläger 1, beispielsweise an einem Federball- oder Tennisschläger anordnen.
Schließlich ist in Fig. 6 noch ein als Flugkörper dienender Ball 4 dargestellt, dessen Kugelmantel 11 eine mit Widerhaken 10.versehene Haftgewebeschicht 9 trägt.
T/enn zwei Personen mit dem neuerungsgemäßen Spiel unter Verwendung des Flugkörpers 3 sich betätigen wollen, so können sie dies zunächst wie bei einem Federballspiel tun. Wenn der Flugkörper 3 jedoch für einen Spieler nur noch mühsam erreichbar und nicht mehr gezielt zurückschlagbar ist, so kann dieser Spieler den Flugkörper 3 ohne große Mühe in der Luft mit der Fangfläche 5 &es Schlägers abfangen und das Spiel neu einleiten. Er braucht also nicht mehr hinter dem u.U. unerreichbaren Flugkörper 3 herzulaufen, ihn vom Boden aufzuheben oder aber einen unkontrollierten Schlag auf den Flugkörper 3 auszuüben, der meist dazu führt, daß der andere Mitspieler nun den Flugkörper gar nicht mehr erreichen kann und dadurch das Spiel unterbrochen wird.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit bietet das neuerungsgemäße
i -6-
Spiel dadurch, daß auch eine Person alleine spielen kann, indem sie einen Flugkörper 3 oder 4- zunächst mit der Schlagfläche des Schlägers 1 abschlägt und dann den entsprechenden Flugkörper mit der Fangfläche 5 aufzufangen sucht. Wenn die Fangfläche in verschiedene Zonen unterteilt ist, kann sich der Spieler Regeln vorgeben, nach denen er bewertet, an welcher Stelle der Fangfläche der Flugkörper auftrifft. Man kann beispielsYreise auch einen Tennisschläger oder einen Schläger für Federballspiele- mit einer abnehmbaren Fangfläche 5 entsprechend dem neuerungsgemäßen Spiel versehen und dann üben, einen anfliegenden Flugkörper möglichst mit der Mitte des Schlägers zu treffen. Der zu diesen Übungen ver?/endete Flugkörper muss natürlich mit einem entsprechenden Haftgewebe versehen sein, welches auf das der Fangflache abgestimmt ist.

Claims (1)

  1. 305W.11.62./
    Schutzansprüche
    1. Spiel mit Flugkörper und Schläger, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hache (5) des Schlägers (1) (Fangfläche) sowie die Aufprallfläche (8) des Flugkörpers (3, 2O mit zwei aufeinander abgestimmten Haftgewebeschichten (6, 9) versehen sind und die andere Fläche des Schlägers (Schlagfläche) eine Schicht (2) aufweist, die keine Haftwirkung auf die Flugkörper ausübt.
    2. Spiel nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der aufeinander abgestimmten Haftgewebeschichten ein Gewebe ist, welches zahlreiche etwa senkrecht zur Gewebefläche stehende schlaufenartige Widerhaken (10) aufweist und die zugehörige Haftschicht aus einem mit zahlreichen geschlossenen Schlaufen (7) versehenen Flauschgewebe (6) besteht, wobei die Festigkeit dieser geschlossenen Schlaufen (7 und ihrer Halterung im Gewebe gegen Ausreißen größer ist, als die zum Aufbiegen entsprechender Widerhaken (10) notwendige Kraft.
    5. Spiel nach Anspr. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Haftwirkung auf die Flugkörper ausübende Schicht (2) aus in sich federndem Werkstoff besteht.
    4-, Spiel nach einem der Anspr. 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Haftgewebeschicht (6 oder 9) bezogene Fangflache (5) des Schlägers (1) durch die Farbgebung der liaftgewebeschicht (-en) in Zonen (6a, 6b, 6c) unterteilt ist.
    5. Spiel nach einem der Inspr. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Haftgewebe versehene Fangfläche (5) abnehmbar an einem Schläger (1) angeordnet ist.
    VV ti ^V;* -Patentanwalt'
DEP20755U 1962-11-07 1962-11-07 Spiel mit flugkoerper und schlaeger. Expired DE1866237U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204910U1 (de) * 1992-04-08 1992-07-16 Lirn, Poh-Weei, Hou-Li Hsiang, Taichung Zielscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204910U1 (de) * 1992-04-08 1992-07-16 Lirn, Poh-Weei, Hou-Li Hsiang, Taichung Zielscheibe

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