DE20213569U1 - Mit einem Schutz gegen Stöße versehener Schläger für einen Ball - Google Patents

Mit einem Schutz gegen Stöße versehener Schläger für einen Ball

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Description

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3452-001 DE-2
MIT EINEM SCHUTZ GEGEN STÖSSE VERSEHENER SCHLÄGER FÜR EINEN
BALL
1. Gebiet des Gebrauchsmusters
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen mit einem Schutz gegen Stöße versehenen Schläger für einen Ball, insbesondere einen Schläger für einen Ball mit einem an dem äußeren Rand des Schlägerkopfes befestigten Schutzband.
2. Beschreibung verwandter Fachgebiete
Weltweit sind Menschen an Sport begeistert. Dann und wann bringt jemand neue Ideen hervor und erfindet ein neues Ballspiel, das hoffentlich andere Menschen zum Mitmachen anzieht und so beliebt wird. Derzeit erringt ein neues. Paddle Ball (Paddel Ball) genanntes Spiel nach und nach Beliebtheit in Europa und den Vereinigten Staaten. Die Regeln dieses Spieles sind flexibler als diejenigen vieler herkömmlicher Spiele. Es wird wie Squash gespielt, insofern Spieler den von der Wand oder dem Boden zurückprallenden Ball schlagen können. Es wird aber auch wie Handball mit einem Tornetz in durchsichtigen Kästen gespielt.
Der Schläger zum Spielen dieses Ballspieles ist durch einen im Vergleich zu denjenigen gewöhnlicher Schläger dickeren Schlägerrahmen gekennzeichnet. Die Mitte des Schlägerkopfes, die Schlägerfläche, weist gleichmäßig beabstandete, über die Ball-Schlagfläche verteilte Löcher auf. Der gekrümmte Schlägerrahmen umgibt die äußere Begrenzung der Schlägerfläche und läuft dann an dem Schulterabschnitt zusammen, um den Schaft zu bilden, an dessen Ende sich der Griff befindet.
Jedoch haben diese Schläger für Bälle bei Wettkämpfen einige Schwächen gezeigt. Spieler ziehen es häufig vor, den von Wänden oder dem Boden zurückprallenden Ball zu schlagen, da diese Schläge während des Ballspieles erlaubt sind. Wenn Spieler während des Spieles zu konzentriert sind, schwingen sie ihre Schläger häufig in einer Reflexreaktion ohne sich viel um ausreichenden Zwi-
schenraum zu kümmern. Als Ergebnis solcher falschen Schläge werden ihre Schläger häufig wiederholt an die Wand oder den Boden gekratzt oder gestoßen. Diese sich häufenden Schäden an dem Schlägerrahmen können die Benutzungslebensdauer eines normalen Schlägers verkürzen und noch schwerwiegender verursachen diese gewaltsamen Stöße Gelenkverletzungen bei den Spielern.
Die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen Schläger für einen Ball mit einem daran befestigten Schutz gegen Stöße bereitzustellen, um den äußeren Rand des Schlägerkopfes vor Kratzern oder Stößen während eines Ballspieles zu schützen und dazu beizutragen, die Benutzungsdauer eines Schlägers zu verlängern.
Das Schutzband gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird entlang des Begrenzungsbandes an dem äußeren Rand des Schlägerkopfes oder entlang des gekrümmten Abschnitts des Schlägerrahmens aufgenommen. Der gekrümmte Schlägerrahmen umgibt die äußere Begrenzung der Schlägerfläche und läuft dann von beiden Seiten her an dem Schulterabschnitt zusammen, um einen Schaft zu bilden. Zum Ende des Schaftes ist der Griff vorgesehen. Die Mitte der Schlägerfläche weist eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten und über die ganze Ball-Schlagfläche verteilte Löcher auf.
Der Stoßschutz ist durch wenigstens eine nicht zusammenhängend an dem äußeren Rand des Schlägerkopfes befestigte Schicht aus stoßabsorbierendem Material oder Gummimaterial gebildet. Sie ist in mehrere Segmente unterteilt und die Grundfläche des Schutzbandes weist erhöhte Säulen zum Einpassen in die entsprechenden an dem äußeren Rand des Schlägerrahmens vorhandenen Kanäle auf, um eine selbsthaltende Struktur zu bilden.
Die Merkmale und die Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters werden besser verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren betrachtet werden.
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IN DEN FIGUREN ZEIGT
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes des vorliegenden Gebrauchsmusters;
Figur 2 einen Schnitt des Aufbaus der Schlägerfläche gemäß dem Gebrauchsmuster,
Figur 3 eine Darstellung eines Spielers, der einen Schläger für einen Ball in Vorbereitung eines Schlages hält und
Figur 4 einen Schnitt durch den Aufbau einer zweiten Ausführungsform des Schlägers für einen Ball gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 enthält der Schläger für einen Ball gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schlägerrahmen 10, eine Schlägerfläche 14, die gemeinsam einen Schlägerkopf (nicht mit einer Ziffer versehen) bilden, einen Schaft 12 und einen Griff 13. Ein Stoßschutz 20 ist auf dem äußeren Rand des Schlägerkopfes oder entlang des gekrümmten Abschnitts des Schlägerrahmens 10 auf einem schmalen Begrenzungsband 11 befestigt. Der Schlägerrahmen 10 ist die Schlägerfläche 14 umgebend angeordnet und die beiden Seiten laufen dann an dem Schulterabschnitt zusammen, um den Schaft 12 zu bilden. Zum Ende des Schaftes 12 ist der Griff 13 vorgesehen. In der Mitte des Schlägerkopfes weist die Schlägerfläche 14 eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten und über die gesamte Ball-Schlagfläche verteilte Löcher 15 auf. Die Kontur des Schlägerrahmens 10 ist an dem äußeren Umfang der Schlägerfläche 14 etwas höher als im mittleren Abschnitt, d. h. der Schlägerrahmen 10 ist im Allgemeinen dicker als die Schlägerfläche 14.
Der Stoßschutz 20 ist ein aus wenigstens einer Schicht eines stoßabsorbierenden Materials oder eines Gummimaterials hergestelltes, mit Unterbrechungen an dem äußeren Rand des Schlägerkopfes oder Schlägerrahmens 10 zu befestigendes Schutzband. Es ist in eine Vielzahl von Segmenten mit erhöhten Säulen auf der Grundfläche zum Eingreifen in die entsprechenden an dem äußeren Rand des
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Schlägerrahmens 10 vorhandenen Kanäle, um eine selbsthaltende Struktur zu bilden, unterteilt.
Mit Bezug auf Figuren 2 und 3 ermöglicht die Ausführung der Schlägerfläche mit Löchern 15 eine bessere Handhabung des Schlägers durch Spieler 30. Diese Löcher 15 ermöglichen es, dass die Schlägerfläche 14 von Luft durchsetzt wird, wodurch ein während eines Schlages oder nachfolgend aufgebauter Luftdruck vermindert wird. Den Schläger für einen Ball haltend und den Ball 31 mit der Mitte der Schlägerfläche 14 schlagend kann ein Spieler 30 wählen, entweder den Ball direkt zu dem Gegner zurückzugeben oder einen im Winkel von der Wand oder dem Boden weisenden Rückstoß zu benutzen, um einen Rückgabeschlag zu machen. Im Lauf von Wettspielen schwingen Spieler, die oft zu konzentriert in dem Spiel sind, den Schläger in einer reflexartigen Reaktion ohne sich darum zu kümmern, ob ausreichender Abstand vorhanden ist. Als Ergebnis solcher falschen Schläge werden ihre Schläger häufig und wiederholt gegen die Wand oder den Boden gekratzt oder gestoßen. Diese sich häufenden Schäden an dem Schläger verkürzen dessen Benutzungslebensdauer im Vergleich zu einem normalen Schläger und noch schlimmer können diese gewaltsamen Stöße eine Gelenkverletzung der Spieler bewirken.
Figur 4 ist ein Schnitt durch den Aufbau einer zweiten Ausführungsform des Schlägers für einen Ball gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei der Stoßschutz 40 vollständig um den äußeren Rand des Schlägerrahmens 10 entlang dessen gekrümmter Außenlinie gehüllt ist, so dass der Stoßschutz 40 den Schlägerrahmen 10 mit besseren Ergebnissen schützen kann.
Praktisch hat der Stoßschutz 20 eine Vielzahl von erhöhten Säulen in der Grundfläche und das Begrenzungsband an dem Schlägerrahmen 10 weist entsprechende Kanäle an der Oberfläche zum Umgreifen der erhöhten Säulen auf, um einen selbsthaltenden Aufbau zu erzeugen.
Die vorliegende Ausführung des Stoßschutzes 20 bedeckt das Begrenzungsband 11 an dem äußeren Rand des Schlägerkopfes, so dass es den Schlägerrahmen
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10 vor vielen Kratzern und Stößen gegen die Wand oder den Boden schützt. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die Benutzungslebensdauer eines normalen Schlägers zu verlängern, sondern verringert auch die Möglichkeit einer Gelenkverletzung der Spieler. Da der Stoßschutz 20 die meisten der Vibrationen auf einen Stoß hin, wenn der Schläger eine harte Oberfläche trifft, absorbieren kann, kann die Sicherheit der Spieler in einem Paddle Ball-Spiel erhöht werden.
Die vorangegangene Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nur beispielhaft zu verstehen und sollte unter keinen Umständen den Schutz des vorliegenden Gebrauchsmusters darauf beschränken.

Claims (9)

1. Ein Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz enthaltend einen Schlägerrahmen (10) mit einem Begrenzungsband (11) an der Außenseite, eine Schlägerfläche (14), die gemeinsam einen Schlägerkopf bilden, einen Schaft (12) und einen Griff (13), wobei der Schlägerrahmen (10) die Schlägerfläche (14) umgibt, die eine Vielzahl von sich über die Ball-Schlagfläche erstreckenden Löchern (15) aufweist, und durch einen Schaft (12) mit einem Griff (13) an dem Ende gestützt ist und wobei ein Stoßschutz (20) entlang des Begrenzungsbandes (11) des Schlägerkopfes zum Schutz aufgenommen ist.
2. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 1, wobei der Stoßschutz (20) in Form eines entlang des Begrenzungsbandes (11) am Schlägerkopf zu befestigenden Bandes mit wenigstens einer Schicht ausgeführt ist.
3. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz gemäß Anspruch 1, wobei der Stoßschutz (20) an einem gekrümmten Abschnitt des Schlägerrahmens (10) befestigt ist und das Begrenzungsband (11) des Schlägerkopfes vollständig umgibt.
4. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 1, wobei der Stoßschutz (20) in eine Vielzahl von nicht zusammenhängend auf dem Begrenzungsband (11) zu befestigenden Segmenten unterteilt ist.
5. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 2, wobei der Stoßschutz (20) aus einem weichen stoßabsorbierenden Material gebildet ist.
6. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz gemäß Anspruch 3, wobei der Stoßschutz (20) aus einem weichen stoßabsorbierenden Material gebildet ist.
7. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 4, wobei der Stoßschutz (20) aus einem weichen stoßabsorbierenden Material gebildet ist.
8. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 5, wobei der Stoßschutz (20) aus Gummi gebildet ist.
9. Schläger für einen Ball mit einem Stoßschutz nach Anspruch 1, wobei der Stoßschutz (20) eine Vielzahl von erhöhten Säulen auf der Grundfläche aufweist und das Begrenzungsband (22) auf dem Schlägerkopf auf der Oberfläche entsprechende Kanäle zum Umgreifen der erhöhten Säulen aufweist, um einen selbsthaltenden Aufbau zu bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107890649A (zh) * 2016-10-04 2018-04-10 金鸡滑雪具公司 球拍、特别是帕德尔球拍结构
DE102023100885B3 (de) 2023-01-16 2024-01-11 Head Technology Gmbh Padel-Schläger mit unterschiedlichen Öffnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107890649A (zh) * 2016-10-04 2018-04-10 金鸡滑雪具公司 球拍、特别是帕德尔球拍结构
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