DE6923992U - Spiel-, sport- und uebungsgeraet - Google Patents

Spiel-, sport- und uebungsgeraet

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DE6923992U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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Description

Günther Manfred PRUSS 4044 Kaarst b. Neuß Lange Hecke 86
Spiel-, Sport- und Übungsgerät.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel-, Sport- und Übungsgerät für Ballspiele aller Art, wie sie in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind. Viele dieser Spiele führen zu Wettkämpfen mit Preisrichtern oder ohne solche, erfordern aber in jedem Falle längere Übung und Geschicklichkeit, um den Spieler zu befähigen, an derartigen Wettbewerben teilzunehmen. Da gerade Ballspiele Gegner oder eine gegnerische Mannschaft, bei zwei Gegnern auch Doppel genannt, erfordern, um beispielsweise das ermüdende und langweilige Benutzen einer festen, den Ball reflektierenden Wand vermeiden zu können, erfordert auch das üben, durchweg "Trainieren" genannt, einen Gegner lediglich zu Übungszwecken, also einen Trainer. Da es sich dabei in der Mehrzahl der Fälle um die Ausübung eines Berufes handelt, entstehen Kosten, die über die zum Spiel notwendigen Anschaffungen hinausgehen, so daß sie als unnötig und belastend empfunden werden. Es ist bereits versucht worden, diesen grundsätzlichen Nachteil aller Ballspiele* die ein Training erfordern oder mit einem solchen verbunden sind, zu beseitigen. So ist ein Übungsgerät für das Tennisspiel entwickelt worden, bei dem an einen ortsveränderlichen, schweren FuS eine Gummileine angeschlossen ist, die in einem Tennisball endigt. Man kann den Tennisbai), durch Wirkung des Tennisschlägers vom Spieler weg beschleunigen,
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so daß es beispielsweise möglich ist, sogenannte "Netzbälle" in steter Folge nach entsprechender Übung abzugeben, die ein zwischen Spieler und Gegenspieler befindliches Netz im kleinstmöglichen Abstand von dessen oberer Kante passieren. Da derartige Netzbälle vom Gegner erfahrungsgemäß schlecht aufzufangen und zurückzugeben sind, können derartige Übungen deshalb erleichtert durchgeführt werden, weil die durch den beschleunigten Tennisball verlängerte Gummileine infolge der von ihr ausgeübten Rückstellkraft den Ball nach Beendigung seiner Bewegung selbsttätig zurückzieht und wieder in die Nähe des Spielers bringt, so daß dieser ohne unnötige und lästige Körperbewegungen in der Lage ist, den Ball erneut anzuspielen. Jedoch wird dem Spieler die Notwendigkeit des ständigen Bückens und Wiederaufrichten nicht erspart. Auch wirkt sich das beim Spielen mit einem Gegner vermeidbare Fußstück im Spielfeld störend aus, so daß der Vorschlag keine größere Verbreitung gefunden hat.
Es 1st Aufgabe vorliegender Erfindung, das Spiel-, Sport- und übungsgerät so auszubilden, daß dem übenden und Trainierenden unnötige und als lästig empfundene Körperbewegungen erspart bleiben.
Dieses Ziel wird durch ein Spiel-, Sport- und Übungsgerät erreicht, das sieh erfindungsgemäß durch Anordnung eines hochelastischen und langgestreckten Verbindungsmittels zwischen zwei Körpern kennzeichnet, deren einer eine Ausbildung oder Einrichtung zur Beschleunigung des anderen Körpers von ihm weg aufweist, wobei mindestens einer der Körper wenigstens im Bereiche bei der Körper-
berührung auftretenden Berührungsfläche unter Entfaltung von Ruckstellkräften federnd, vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet und an der Anschlußstelle des VerbindungsiBittels am beschleunigenden Körper ein Drehlager für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
Die erwähnte Ausbildung des der Beschleunigung des anderen Körpers dienenden Körpers liegt vor, wenn er eine Schlag- oder Stoßfläche besitzt. Eine zur Beschleunigung des anderen Körpers dienende Einrichtung liegt vor, wenn der beschleunigende Körper beispielsweise eine Wurfeinrichtung besitzt.
Das hochelastische, langgestreckte Verbindungsmittel besteht im einfachsten Falle aus einem im Räume frei beweglichen Verbindungsstrang endlicher Länge aus hochelastischen Werkstoffen wie Gummi oder Elastomeren anderer Art, insbesondere hochelastischen Kunststoffen wie Kunstharzen.
Der beschleunigende Körper in der Ausbildung mit Schlagoder Stoßflächen ist an sich bereits als Schläger oder als Schlagkeule nach Art von Tischtennis-, Baseball-, Racketschlägern oder dergleichen bekannt. Die durch Schlag oder Stoß zu beschleunigenden Körper sind als Base-, Boccia-, Golf-, Hoekey-, Krieket-, Kroquet-, Polo-, Sehlag-, Schleuder- und Softvollbällen und als Baskett-, Faust-, Hand-, Korb-, Prell-, Push-, Rugby-, Tennis-, Tischtennis-, Volley- und als Wasserhohlbälle ausgebildet, ohne daß diese Aufzählung erschöpfend wäre, da es sieh nur um die auf bekannte Spiele ausgerichteten Ballformen handelt, die als solche nach den verschiedensten Richtungen abwandelbar und insbesondere auf die besonderen Erfordernisse des vorliegenden
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Spiel-, Sport- und Übungsgerätes ausrichtbar sind.
Das Drehlager besteht im einfachsten Falle in einem in einer Ringnut des Griffes des beschleunigenden Körpers drehbaren Ringstück:, das Einrichtungen zur Festlegung des Verbindungsmittels aufweist.
Damit sind die Voraussetzungen zur Erfüllung des erfindungsgemäß erstrebten Zieles gewährleistet. Infolge der unmittelbaren Verbindung des zu beschleunigenden Balles mit einem Schläger mittels einer GummiIeine besteht zunächst die Möglichkeit, den Freiheitsgrad des Schlägers, der durch die Länge der noch nicht gedehnten Gummileine gegeben ist, dahin auszunutzen, den Abstand zwischen Schläger und zwecks Ausübung des Schlages hochgeworfenem Ball zu vergrößern, um die Schlagweite des Rackets ohne unmittelbare Beeinflussung der Lage des zu beschleunigenden Körpers auf das Größtmaß zu bringen. Jedoch ist es unerheblich, wenn Spieler mit besonders großer Schlagweite schon bei der Vorbereitung des Schlages das Verbindungsmittel dehnen, da das Beharrungevermögen des zur Ausübung des Schlages hochgeworfenen Balles so groß ist, daß bei anfänglicher, schneller Dehnung die Lage des Balles kaum beeinträchtigt wird. Der Spieler führt dann den Schlag aus, so daß der getroffene Ball von ihm weg beseHeunigt wird. In Verbindung mit der Nasse des geschlagenen Balles wirken sich die Beschleunigungen in einer derartigen Wucht des geschlagenen Balles aus, daß entgegen der Dehnunssarbeit im Verbindungsmittel der Ball das anvisierte Ziel auch dann erreicht, wenn sich dieses in größerer Entfernung befindet. In dem Zeitpunkt, in welchem sich Sehlag- und
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Dehnungsarbeit das Gleichgewicht halten, kommt der Ball zur Ruhe. Nunmehr wirkt sich die potentielle, im Verbindungsmittel gespeicherte Energie aus, so daß der Ball zum Spieler hin zurückbeschleunigt wird. Dabei verkleinert sich die GummiIeine auf die Länge, die sie im ungespannten Zustand besaß. Der Ball kehrt also in die unmittelbare Nähe des Schlägers zurück und kann ohne unnötige Fuß-, Körper- und sonstige Arbeit des Spielers für den nächsten Ballschlag bereitgestellt und benutzt werden. Daraus ergibt sich, daß Länge und Querschnitt der Gummileine sowie Masse des Balles, weiter die im ungespannten Zustand auftretende Länge des Verbindungsmittels zwischen Schläger und Ball so aufeinander abgestimmt werden müssen, daß so viele Schlagvorgänge aneinandergereiht werden können, wie es dem Leistungsvermögen des Spielers beim Training entspricht. Das Drehlager ist dabei unentbehrlich, da anderenfalls der zum Spieler zurückkehrende Ball bei an einer Stelle des Schlägers befestigtem Verbindungsmittel dazu führen würde, daß das Verbindungsmittel den Schläger ein- oder mehrfach umwickelt, womit auch die Gefahr entsteht, daß der Spieler selbst getroffen würde. Das verhindert das Drehlager mit Sicherheit, weil selbst für den Fall, daß der Spieler den zurückkehrenden Ball nicht rechtzeitig aufzufangen und erneut anzuspielen vermag, der Ball dann um den Schläger kreisend seine Bewegungsenergie infolge des Luftwiderstandes allmählich verliert, soweit er nicht vorher unmittelbar oder mittels des Verbindungsmittels aufgefangen und in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung des der Neuerung zugrunde liegenden Raumformgedankens wieder.
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Es bezeichnet 1 ein in üblicher Weise ausgeführtes Racket, das demgemäß den Handgriff 11, eine Ringnut 12, den ovalen Spannrahmen 13 und ein übliches Netz 14 aus gespannten Darmsaiten aufweist. Die Ringnut 12 dient zur Aufnahme eines geschlossenen Ringes 2, an dem sich eine Oese 21 zur Aufnahme des eine endliche Länge besitzenden Gummistranges 3 anschließt. Der Gummistrang kann im einfachsten Falle aus einer Gummileine bestehen, ohne daß andere Verkörperungsformen ausscheiden, die beispielsweise bei Spielzeugen als kräftiger Gummifaden, bei Übungsgeräten aus geflochtenen Schnüren bestehen können. Angeschlossen ist der Gummistrang 2 an den zu beschleunigenden Ballkörper 4. Wie dieser ausgebildet sein kann, wurde bereits erläutert. Wird ein Racket 1 als Ubungswerkzeug benutzt, so ist es zweckmäßig, den Körper 4 als ausgesprochenen Tennisball auszuführen.
Die Anwendungsweise des Gerätes ergibt sich nach dem vorher Ausgeführten dahin, daß der Ball 4 zunächst zum Zwecke der Ausübung eines Schlages auf ihn hochgeworfen wird. Unmittelbar danach wird das Racket I zur Ausführung des Schlages benutzt, wobei sämtliche bekannten Handhabungen verwirklicht werden können, beispielsweise Vorhand-, Rückhand-, Halbflug-, Netz- und Schmetterballschläge, ohne daß sich die in Betracht kommenden Möglichkeiten hierin erschöpfen. Stets kehrt der Ball zum Spieler zurück und steht zur Ausübung des nächsten Schlages zur Verfügung.
Was für Tennisschläger und Bälle ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß für Jedes andere Ballspiel bekannter oder unbekannter Art, wobei es nur darauf ankommt, daß
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die erwähnten Beziehungen dabin bestehen, daß der Ball vom Spieler weg beschleunigt werden kann und selbsttätig zu ihm zurückkehrt, so daß die nächste Beschleunigung des zu beschleunigenden Körpers durchgeführt werden kann.
Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sie sich nicht im Ausführungsbeispiel erschöpft. So ist die Kugel- oder BaIlform des zu beschleunigenden Körpers ebenso unwesentlich wie die Tafel- oder Keulenform des beschleunigenden Körpers oder die Werkstoffe Gummi und Elastomeren für das Verbindungsmittel, das beispielsweise aus Federstahl bestehen könnte, der in Form eines schraubengangförmig gewundenen Drahtes oder Bandes nach Art einer Schlauchfeder aufzutreten vermag. Der beschleunigende Körper könnte auch als Armbrust, als Blasrohr, Wurfgerät nach Art eines Tontaubensehießgerätes oder ähnlich ausgebildet sein. Dem zu beschleunigenden Körper könnte man die Ausbildung eines Federballes geben, der vorzugsweise zu beschweren, etwa mittels Knetgummis, wäre, um die Zielgenauigkeit vergrößern zu können. Die Anschlußstelle des hochelastischen Verbindungsmittels an dem beschleunigenden Körper kann als Karabinerhaken ausgebildet wenden, der zweckmäßig um seine Längsachse drehbar ist, abgesehen davon, daß er an einen drehbaren Ring, der als Drehlager Verwendung findet, gelenkig angeschlossen sein kann. Weitephat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Drehlager einen in Längsrichtung der Handhabe des beschleunigenden Körpers verlaufenden Freiheitsgrad zu geben, dessen Zurücklegung zu einer Reduzierung der stoßartigen Beanspruchungen insbesondere dann führt, wenn beispielsweise die Handhabe in der erwähnten Richtung einen leichten konischen Anzug aufweist, der zur Abbremsung der Achsialbewegung des Drehlager zu führen vermag.
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Claims (7)

ANSPRÜCHE :
1./ Spiel-, Sport- und Übungsgerät, gekennzeichnet durch Anordnung eines hochelastischen und langgestreckten Verbindungsmittels (3) zwischen zwei Körpern, deren einer (1) eine Ausbildung oder Einrichtung zu Beschleunigung des anderen Körpers (4) von ihm weg aufweist, wobei mindestens einer der Körper wenigstens im Bereiche einer bei der Beschleunigung auftretenden Berührungsfläche unter Entfaltung von Rückstellkräften federnd, vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet und an der Anschlußstelle des Verbindungsmittels am beschleunigenden Körper ein Drehlager (2) für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
2./ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschleunigende Körper (1) eine Schlag- oder Stoßfläche (14) aufweist.
3·/ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschleunigende Körper (1) als Träger einer Wurfeinrichtung ausgebildet ist.
4./ Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das hochelastische und langgestreckte Verbindungsmittel (3) als im Räume frei beweglicher Verbindungsstrang endlicher Länge aus hochelastischen Werkstoffen wie Gummi oder anderen Elastomeren ausgebildet ist.
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bildet ist.
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5·/ Gerät nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) nit Schlag- oder Stoßfläche als Schläger oder Sehlägkeule nach Art von Tischtennis-, Baseball-, Racketschlägern oder dergleichen ausgebildet ist.
6./ Gerät nach eine« der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Schlag oder Stoß zu beschleunigende Körper (4) als Base-, Boccia-, Golf-, Hockey-, Kricket-, Kroquet-, Polo-, Sehlag-, Schleuder- oder Softvollball oder als Baskett-, Faust-, Hand-, Korb-, Prell-, Push-, Rugby-, Tennis-, Tischtennis-, Volley- oder als Wasserhohlball ausge-
7./ Gerät naeh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (2) ein in einer Ringnut des beschleunigenden Körpers (1) drehbares Ringstück (21) aufweist, das Einrichtungen' zur Festlegung des hochelastischen, langgestreckten Verbindungsmittels (3) aufweist.
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