DE1962332A1 - Spiel-,Sport- und UEbungsgeraet - Google Patents

Spiel-,Sport- und UEbungsgeraet

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DE1962332A1
DE1962332A1 DE19691962332 DE1962332A DE1962332A1 DE 1962332 A1 DE1962332 A1 DE 1962332A1 DE 19691962332 DE19691962332 DE 19691962332 DE 1962332 A DE1962332 A DE 1962332A DE 1962332 A1 DE1962332 A1 DE 1962332A1
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highly elastic
tennis
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Pruss Guenther Manfred
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Spiel-, Sport- und Übungsgerät Vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel-, Sport- und ubungagerät für Ballapiele aller Art, wie sie in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind. Viele dieser Spiele führen zu Wettkämpfen mit Preisrichtern oder ohne solche, erfordern aber in jedem Falle längere ¢bung und Geschicklichkeit, um den Spieler zu befähigen, an derartigen Wettbewerben teilzunehmen. Da gerade Ballspiele Gegner oder eine gegnerische Mannschaft, bei zwei Gegnern auch Doppel genannt, erfordern, um beispielsweise das ermüdende und langweilige Benutzen einer festen, den Ball reflektierenden Wand vermeiden zu können, erfordert auch das tuben, "Urainierenn genannt, einen Gegner lediglich zu Ubungszwecken, also einer Trainer. Da es sich dabei in der Mehrzahl der Fälle um die Ausübung eines Berufes handelt, entstehen Kosten, die über die zum Spiel notwendigen Anschaffungen hinauagehen, so dass sie als unnötig und belastend empfunden werden.
  • Es ist bereits versucht worden, diesen grundsätzlichen Nachteil aller Ballspiele, die ein Training erfordern oder mit einem solchen verbunden sind, zu beseitigen.
  • So ist ein ffbungsgerät für das Tennisspiel entwickelt worden, bei dem an einen ortsveränderlichen, schweren Fuß eine Gummileine angeschlossen ist, die in einem Tennisball endigt. Man kann den Tennisball durch Wirkung des Tennisschlägers vom Spieler weg beschleunigen, so dass es beispielsweise möglich ist, sogenannte "Netzbälle" in steter Folge nach entsprechender übung abzugeben, die ein zwischen Spieler und Gegenspieler befindliches Netz im kleinstmöglichen Abstand von dessen oberer Kante passieren. Da derartige Netzbälle vom Gegner erfahrungsgemäss schlecht aufzufangen und zurückzugeben sind, können derartige Übungen deshalb erleichtert durchgeführt werden, weil die durch den beschleunigten Tennisball verlängerte Gummileine infolge der von ihr ausgeübten Rückstellkraft den Ball nach Beendigung seiner Bewegung selbsttätig zurückzieht und wieder in die Nähe des Spielers bringt, so dass dieser ohne unnötige und lästige Körperbewegungen in der Lage ist, den Ball erneut anzuspielen.
  • Jedoch wird dem Spieler die Notwendigkeit des ständigen Bückens und Wiederaufrichtens nicht erspart. Auch wirkt sich das beim Spielen mit einem Gegner vermidbare Fuß stück im Spielfeld störend aus, so dass der Vorschlag keine größere Verbreitung gefunden hat.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, das Spiel-, Sport-und Übungsgerät so auszubilden, dass dem Übenden und Trainierenden unnötige und als lästig empfundene Körperbewegungen erspart bleiben.
  • Dieses Ziel wird durch ein Spiel-, Sport- und Ubungsgerät erreicht, das sich erfindungsgemäss durch Anordnung eines hochelastischen und langgestreckten Verbindungsmittels zwischen zwei Körpern kennzeichnet, deren einer eine Ausbildung oder Einrichtung zur Beschleunigung des anderen Körpers von ihm weg aufweist, wobei mindestens einer der Körper wenigstens im Bereiche bei der Körperberührung auftretenden Berühungsfiäche unter Entfaltung von Rückstellkräften federnd, vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet und an der Anschlußstelle des Verbindungsmittels am beschleunigenden Körper ein Drehlager für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  • Die erwähnte Ausbildung des. der Beschleunigung des anderen Körpers dienenden Körpers liegt vor, wenn er eine Schlag- oder Stoßfläche besitzt. Von einer zur Beschleunigung des anderen Körpers dienenden Einrichtung ist zu sprechen, wenn der beschleunigende Körper bespielsweise eine Wurfeinrichtung besitzt.
  • Das hochelastische, langgestreckte Verbindungsmittel besteht im einfachsten Falle aus einem im Raume frei beweglichen Verbindungsstrang endlicher Länge aus hochelastischen Werkstoffen wie Gummi oder Elastomeren anderer Art, insbesondere hochelastischen Kunststoffen wie Kunstharzen.
  • Der beschleunigende Körper in der Ausbildung mit Schlag-oder Stoßflächen ist an sich bereits als Schläger oder als Schlagkeule nach Art von lischtennis-, Baseball-, Racketschlägern oder dergleichen bekannt. Die durch Schlag oder Stoß zu beschleunigenden Körper sind als Base-, Boccia-, Golf-, Hockey-, Kricket-, Kroquet-, Polo-, Schag-, Schleuder- und Softvollbälle und als Baskett-, Faust-, Hand-, Korb-, Prell-, Push-, Rugby-, Tennis-, Tischtennis-, Volley-und als Wasserhohlbälle ausgebildet, ohne dass diese Aufzählung erschöpfend wäre, da es sich nur um die auf bekannte Spiele ausgerichteten Ballformen handelt, die als solche nach den verschiedensten Richtungen abwandelbar und insbesondere auf die besonderen Erfordernisse des vorliegenden Spiel-, Sport- und Ubungsgerätes ausrichtbar sind.
  • Das Drehlager besteht im einfachsten Falle in einem in einer Ringnut des Griffes des beschleunigenden Körpers drehbaren Ringstück, das Einrichtungen zur Festlegung des Verbindungamittels aufweist.
  • Damit sind die Voraussetzungen zur Erfüllung des erfindungsgemäss erstrebten Zieles gewährleistet. Infolge der unmittelbaren Verbindung des zu beschleunigenden Balles mit einem Schläger mittels einer Gummileine besteht zunächst die Möglichkeit, den Freiheitsgrad des Schlägers, der durch die Länge der noch nicht gedehnten Gummileine gegeben ist, dahin auszunutzen, den Abstand zwischen Schläger und zwecks Ausübung des Schlages hochgeworfenem Ball zu vergrößern, um die Schlagweite des Rakete ohne unmittelbare Beeinflussung der Lage des zu beschleunigenden Körpers auf das Größtmaß zu bringen. Jedoch ist es unerheblich, wenn Spieler mit besonders großer Schlagweite schon bei der Vorbereitung des Schlages das Verbindungsmittel dehnen, da das Beharrungsvermögen des zur Ausübung des Schlages hochgeworfenen Balles so groß iat, dass bei anfänglicher, schneller Dehnung die Lage des Balles kaum beeinträchtigt wird. Der Spieler führt dann den Schlag aus, so dass der getroffene Ball von ihm weg beschleunigt wird. In Verbindung mit der Masse des geachragenen Balles wirken sich die Beschleunigungen in einer derartigen Wucht des geschlagenen Balles aus, dass entgegen der Dehnungsarbeit im Verbindungsmittel der Ball das anvisierte Ziel auch dann erreicht, wenn sich dieses in größter Entfernung befindet. In dem Zeitpunkt, in welchem sich Schlag- und Dehnungsarbeit das Bleichgcwicht halten, kommt der Ball zur Ruhe. Nunmehr wirkt sich die potentielle, im Verbindungsmittel gespeichterte Energie aus, so dass der Ball zum Spieler hin zurückbeschleunigt wird. Dabei verkleinert sich die Gummileine auf die Länge, die sie im ungespannten Zustand besaß. Der Ball kshrt also in die unmittelbare Nähe des Schlägers zurück, so dass er ohne unnötige Fuß-, Körper- und sonstige Arbeit des Spielers für den nächsten Ballschlag bereitgestellt ist und benutzt werden kann. Daraus ergibt sich, dass Länge und Querschnitt der Gummileine sowie Masse des Balles, weiter die im ungespannten Zustand auftretende Länge des Yerbindungsmittels zwischen Schläger und Ball eo aufeinander abgestimmt sein müssen, dass ao viele Schlagvorgänge aneinandergereiht werden können, wie es dem Leistungsvermögen des Spielers bem Training entspricht. Das Drehlager ist dabei unentbehrlich, da anderenfalls der zum Spieler zurückkehrende Ball be an einer Stelle des Schlägers befestigtem Verbindungsmittel Anlass dazu geben wUrde, dass das Verbindungsmittel den Schläger ein- oder mehrfach umwickelt, womit auch die Gefahr entsteht, dass der Spieler selbst getroffen würde, was für Brillenträger und hochgradig Kurzsichtige zu Verletzungen und Netzhautablösungen Anlass geben könnte.
  • Das verhindert ein Drehlager mit Sicherheit, weil selbst für den ball, dass der Spieler den zurückkehrenden Ball nicht rechtzeitig aufzufangen und erneut anzuspielen vermag, der Ball dann um den Schläger kreisend seine Bewegungsenergie infolge des Luftwiderstandes allmählich verliert, soweit er nicht vorher unmittelbar oder mittels des Verbindungsmittels aufgefangen und in die Ausgangs lage zurückgeführt wird.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungs des Erfindungsgedankens wieder.
  • Es bezeichnet 1 ein in üblicher Weise ausgeführtes Racket, das demgemäss den Handgriff 11, eine Ringnut 12, den ovalen Spannrahmen 13 und ein übliches Netz 14 aus gespannten Darmsaiten aufweist. Die Ringnut 12 dient zur Aufnahme eines geschlossenen Ringes 2, an dem sich eine Oese 21 zur Aufnahme des eine endliche Länge besitzenden Gummistranges 3 anschliesst. Der Gummistrang kann im einfachstern Falle aus einer Gummileine oder -litze bestehen, ohne dass andere Verkörperungsformen ausscheiden, die beispielsweise bei Spielzeugen als kräftiger Gummifaden, bei Übungsgeräten aus zopfartig geflochtenen Schnüren bestehen können. Angeschlossen ist der Gummi strang 3 an den zu beschleunigenden Ballkörper 4, Wie dieser ausgebildet sein kann, wurde bereits erläutert. Wird ein Racket 1 als Übungswerkzeug benutzt, so kann es zweckmässig sein, den Körper 4 als ausgesprochenen Tenisball auszuführen.
  • Die Anwendungsweise das Gerätes ergibt sich nach dem vorher Ausgeführton dahin, dass der Ball 4 zunächst zum Zwecke der Ausübung eines Schlages auf ihn hochgeworfen wird. Unmittelbar danach wird das Racket 1 zur Ausführung des Schlages benutzt, wobei sämtliche bekannten Handhabungen verwirklicht werden können, beispielsweise Vorhand-, Rückhand-, Halbflug-, Netz- und Schmetterballschläge, ohne dasn sich die in Betracht kommenden Möglichkeiten hierin erschöpfen. Stets kohrt der Ball zum Spieler zurück und steht zur Ausübung des nächsten Schlages zur Verfügung.
  • Was für Tennisschläger und Bälle ausgeführt worden ist, gilt sinngemäss für jedes andere Ballspiel bekannter oder unbekannter Art, wobei es nur darauf ankommt, dass die erwähnten Beziehungen darin bestehen, dass der Ball vom Spieler weg beschleunigt werden kann und selbsttätig zu ihm zurückkehrt, so dass die nächste Beschleunigung des zu beschleunigenden Körpers durchgeführt werden kann.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sie sich nicht im Ausführungsbeispiel erschöpft. So ist die Eugel- oder Ballform des zu beschleunigenden Körpers ebenso unwesentlich wie die Uafel- oder Keulenform des beschleunigenden Körpers oder die Werkstoffe Gummi und Elastomeren für das Verbindungsmittel, das beispielsweise aus Federstahl bestehen könnte, der in Form eines schraubengangförmig gewundenen Drahtes oder Bandes nach Art einer Schlauchfeder aufzutreten vermag. Der beschleunigende Körper könnte auch als Armbrust, als Blasrohr, Wurfgerät nach Art eines ontaubenschießgerätes oder ähnlich ausgebildet sein. Dem zu beschleunigenden Körper könnteman die Ausbildung eines Pederballee geben, der vorzugsweise zu beschweren, etwa mittela Knetgummia, wäre, um die Zielgenauigkeit vergrößern zu können. Die Anschluestelle des hochelastischen Verbindungsmittela an dem beschleunigenden Körper kann als Karabinerhaken ausgebildet werden, der zweckmässig um seine Längsachse drehbar ist, abgesehen davon, dass er an einen drehbaren Ring, der als Drehlager Verwendung findet, gelenkig angeschlossen sein kann. Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Drahlager einen in Längsrichtung der Handhabe des beschleunigenden Körpers verlaufenden Freiheitsgrad zu geben, dessen Zurücklegung zu einer Reduzierung der stoNartigen Beanspruchungen insbesondere dann führt, wenn beispiel.-weise die Handhabe im der erwähnten Richtung einen leichten konischen Anzug aufweiat, der zur Abbremsung der Achsialbewegung des Drehlagers zu führen vermag.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE:
    Spiel-, Sport- und Ubungsgerät, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Anordnung eines hochelastischen und langgestreckten Verbindungsmittels (3) zwischen zwei Körpern, deren ner (1) eine Ausbildung oder Einrichtung zu Beschleunigung des anderen Körpers (4) von ihm weg aufweist, wobei mindestens einer der Körper wenigstens im Bereiche einer bei der Beschleunigung auftretenden Berührungsfläche unter Entfaltung von Rückstellkräften federnd, vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet und an der Anschlußstelle des Verbindungsmittels am beschleunigenden Körper ein Drehlager (2) für das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i ¢ h n e t, dass der beschleunigende Körper (1) eine Schlag- oder Stoßfläche (14) aufweist.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der beschleunigende Körper (1) als Träger einer Wurfeinrichtung ausgebildet ist.
  4. 4.) Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das hochelastische und langgestreckte Verbindungsmittel (3) als im Raume frei beweglicher Verbindungsstrang endlicher Länge aus hochelastisehen Werkstoffen wie Gummi oder anderen Elastomeren ausgebildet ist.
  5. 5.) Gerät nach einem der Ansprüche 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Körper (1) mit Schlag- oder Stoßfläche als Schläger oder Schlagkeule nach Art von Tischtennis-, Baseball-, Racketschlägern oder dergleichen ausgebildet ist.
  6. 6.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der durch Schlag oder Stoß zu beschleunigende Körper (4) als Base-, Boccia-, Golf-, Hockey-, Kricket-, Eroquet- Polo-, Schlag-, Schleuder- oder Softvollball oder als Baskett-, Faust-, Hand-, Korb-, Prell-. Push-, Rugby-, Tennis-, ischtennis-, Volley- oder als Wasserhohlball ausgebildet ist.
  7. 7.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Drehlager (2) ein in einer Ringnut des beschleunigenden Körpers (1) drehbares Ringstück (21) aufweist, das Einrichtungen zur Festlegung des hochelastischen, langgestreckten Verbindungsmittels (3) aufweist.
    L e e r s e i t e
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DE1962332A1 true DE1962332A1 (de) 1971-06-16
DE1962332B2 DE1962332B2 (de) 1977-05-26
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU697105B2 (en) * 1995-05-15 1998-09-24 Robert Michael Gleeson Tennis solo trainer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU697105B2 (en) * 1995-05-15 1998-09-24 Robert Michael Gleeson Tennis solo trainer

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