DE961870C - Ballschlaeger fuer Tischspiele - Google Patents

Ballschlaeger fuer Tischspiele

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DE961870C
DE961870C DEG10526A DEG0010526A DE961870C DE 961870 C DE961870 C DE 961870C DE G10526 A DEG10526 A DE G10526A DE G0010526 A DEG0010526 A DE G0010526A DE 961870 C DE961870 C DE 961870C
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DE
Germany
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racket
ball
game
handle
base
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Expired
Application number
DEG10526A
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English (en)
Inventor
Herbert Guenther
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0652Tennis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
G 10526XI jγγα
Es ist bekannt, Ballspieleinrichtungen derart auszubilden, daß auf einer Tischplatte oder einem anderen passenden Feld mittels kleiner Schläger Bälle entsprechender Größe aus Zelluloid, Filz, Stoff od. dgl. hin- und- hergeschlagen werden. Die Schläger werden dabei von den Spielteilnehmern frei in der Hand gehalten. Meist befindet sich in der Mitte des Spielfeldes ein Netz, wie z. B. beim Tischtennisspiel, über welches die Bälle geschlagen werden müssen. Die Spielfeldgröße ist derart gewählt, daß das Spiel in geschlossenen Räumen ausgeübt werden kann.
Beim Tischtennisspiel bekannter Art tragen die Spieler einen Schläger in der Hand und schlagen stehend in beliebiger allseitiger Bewegungsfreiheit einen kleinen Hohlball aus Zelluloid od. dgl. hin und her. Sie können durch entsprechend schnelle Bewegungen sowohl mit Armen und Beinen, wie mit dem ganzen Körper den Ball fest in jeder Lage erreichen und zurückschlagen, da das Spielfeld im so Vergleich zur Körperkraft, Arm- und Beinlänge und im Vergleich zum großen Tennisspielfeld sehr klein ist. Danach liegen beim Tischtennisspiel ganz andere Verhältnisse vor als beim großen Tennisspiel, bei dem beispielsweise der Spieler sehr scharf geschlagene und weit von ihm entfernt aufspringende Bälle wegen der Größe des Spielfeldes nur schwer erreichen oder zurückschlagen kann. Infolgedessen ist es bei derartigen Tischtennisspielen und ähnlichem auch nicht möglich, die ver-
schiedenen Schläge und Situationen des großen Tischtemiisspiels so weit im kleinen nachzuahmen, daß wenigstens die wichtigsten Regeln des großen Tennisspiels anwendbar sind. Die bisher bekannten derartigen Spiele haben also den Mangel, daß sie nicht zum Erlernen, Üben oder Lehren des großen Tennisspiels benutzt werden können.
Es ist weiter bekannt, ein Ballspiel derart auszubilden, daß auf einer Platte feststehende ίο Figürchen angeordnet werden, welche mit einer Schleudervorrichtung für die Spielbälle versehen sind. Die Spielteilnehmer schleudern jeder seinen Ball über eine Trennwand inmitten des Spielfeldes nach einer gegenüberliegenden senkrechten Wand, von der er abprallt und in das gegnerische Spielfeld rollt. Dieses ist mit Vertiefungen versehen, welche nach den Spielregeln je mit verschieden hohen Ziffern bewertet werden, wenn der Ball in sie hineinrollt. Die Spielpartner sollen also die ao Bälle nicht hin- und herschlagen wie beim großen Tennisspiel, wodurch ebenfalls ein Lernen, Üben und Lehren des großen Tennisspiels nach den üblichen Spielregeln nicht möglich und auch nicht beabsichtigt ist.
ag Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger, bestehend aus einem auf dem Spielfeld sitzenden Sockel mit daran in der Vertikalebene verschwenkbar angelegtem Schläger für ein Tischtennisspiel, wobei der Sockel auf dem Spielfeld g0 verschiebbar und der Schläger mittels seines Handgriffs im Sockel in der senkrechten Ebene und quer zu ihr verschwenkbar gelagert ist. Zur verschwenkbaren Lagerung des Schlägers in der waagerechten Ebene ist das freie Schlägergriffende mittels eines an ihm angelenkten Zapfens im Sockelkopf gelagert und mit dem andern Griffteil durch ein zwischen den beiden Griffteilen angeordnetes Gelenk axial drehbar verbunden. Der Sockel ist kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet und sitzt an seinem unteren Ende auf Kugeln. Das dem Schlägerrahmen zugekehrte Griffende ist mit einer Klemmvorrichtung am Rahmen befestigt.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und bedeuten Abb. ι das Spielfeld in Ansicht von oben,
Abb. 2 den Ballschläger samt Halter, teilweise im Schnitt.
Auf dem Spielfeld ist 1 die Außenkante, 2 das in der Mitte befindliche, in bekannter Weise aufgespannte Netz, 3 und 4 sind die Grundlinien, 5 und 6 die Aufschlaglinien, 7 und 8 die Mittelaufschlaglinien der vorderen Teilfelder am Netz. Die Linien 9 und 10 sowie ir und 12 stellen die Seitenbegrenzungen des Spielfeldes für das Einzelspiel, also mit zwei Spielteilnehmern dar, während die Längslinien 13 und 14 sowie 15 und 16 die Seitenbegrenzungslinien für das Doppelspiel, d. h. mit vier Teilnehmern bedeuten. 17 und 18 sind die Schlägerhalter mit den Schlägern, welche von den Spielteilnehmern geführt werden.
Die Schlägerhalter bestehen, wie Abb. 2 zeigt, aus einem vorzugsweise kegel- oder pyramidenförmig ausgebildeten, mit der Hand leicht erfaßbaren Griff 19, welcher einen zylindrisch ausgebildeten Fuß 20 besitzt. Dieser Fuß ist der Träger eines Kugellagers, mittels welchem das Ganze auf dem Spielfeld leicht hin- und hergeschoben werden kann. Der Halter 19 ist in seinem Fuß 20 mit drei in gleichem Abstand angeordneten Kugeln 21 versehen, die von fest mit dem Fuß 20 verbundenen kugelförmigen Schalen 22 umfaßt werden und sich in diesen beliebig drehen können. Die Kugeln 21 können aus Metall" sein, vorzuziehen ist jedoch die Ausführung in Hartgummi, Kunststoff od. dgl., da hierdurch beim Hin- und Herschieben des Halters auf dem Spielfeld dieses nicht beansprucht wird und auch das beim Rollen entstehende Geräusch sehr gering ist. An Stelle des Kugellagers 21, 22 kann der Fuß 20 auch unten mit einer Filzplatte od. dgl. abschließen, welche ebenfalls ein leichtes Verschieben auf dem Spielfeld ermöglicht. An seinem oberen Teil ist mit dem Halter 19 ein Kugellager 23 fest verbunden, das die Lagerung für einen seinerseits mit dem Kugellager verbundenen Bolzen bildet. Dieser Bolzen, dessen dickerer Teil 25 in einen dünneren Teil 24 abgesetzt ist, hält ein das Kugellager 23 abdeckendes Gehäuse 26 mittels des dadurch gebildeten Bundes. Während der dünnere Teil 24 in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 27 im Halter 19 hineinragt, ist der dickere Teil 25 an seinem oberen Ende mit einem Drehgelenk 28 versehen, durch welches der Schlägergriff 29 um den Mittelpunkt dieses Gelenkes 28 in Richtung der Pfeile 30 und 31 beliebig schwenkbar ist. Der Schlägergriff seinerseits ist wiederum unterteilt, derart, daß das die Fortsetzung des Schlägergriffs 29 bildende Teil 29' gegenüber dem Teil 29 axial drehbar ist. Zu diesem Zweck kann zwischen den beiden Teilen 29 und 29' des Schlägergriffs ein Kugellager 32 als Verbindungsteil in bekannter Weise zugeordnet sein, oder der eine Teil greift mittels eines Bolzens drehbar in den anderen Teil ein. An den Teil 29' des Schlägergriffes schließt sich das als Klemmvorrichtung 33 für die Schlagfläche ausgebildete Schlägerherz an. Das Festhalten der Schlagfläche erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Klemmschrauben 34. Die Schlagfläche besteht aus einem kreisförmigen Rahmen 35, in welchem die Saiten 36 in Längs- und Querrichtung eingespannt sind, no Der Rahmen 35 kann auch oval oder in einer beliebigen anderen zweckentsprechenden Form ausgebildet sein.
Zur Ausübung des Spiels, welches nach den bekannten Regeln des großen Tennisspiels erfolgt, können z. B. die Spieler mit der einen Hand den Halter 19 und mit der anderen Hand den Schlägergriff fassen. Beim Schlagen des Balles schwenkt die eine Hand am Schlägergriff 29,29' den beliebig drehbaren Schläger so, daß er den Ball in der Mitte des Rahmens 35 mit den Saiten trifft und ihn auf diese Weise über das Netz ins gegnerische Feld schlägt. Der Halter 19 verschiebt sich dabei zweckentsprechend auf dem Spielfeld. Ein linkshändiger Spieler führt dieselben Bewegungen wie beim iss rechtshändigen Spiel, jedoch spiegelbildlich, aus.
Während des Spieles kann der Schläger mit Hilfe seiner allseitigen Dreh- und Schwenkbarbeit, die durch die Lager bzw. Gelenke 23, 28 und 32 gewährleistet ist, in jede beliebige Stellung gebracht werden. Der Querschnitt des Schlägerteiles 29, 29' wird am besten oval oder rechteckig mit abgerundeten Kanten ausgeführt, so daß der Spieler ohne hinzusehen, die Schlägerstellung fühlen kann. Auf die beschriebene Weise ist es möglich, alle erforderlichen Schläge einschließlich der Schläge mit Vor- und Rückwärtsdrall wie beim großen Tennispiel auszuführen, vor allem auch dadurch, daß bei einiger Übung alle möglichen Bewegungen des Schlägers und des Schlägerhalters auf dem Spielfeld beliebig zu kombinieren sind. Dabei können die Spieler, indem sie sich erforderlichenfalls auch an die Längsseiten des Spielfeldes stellen, die gleichen Schläge und Bewegungen wie bei dem im Freien oder in der Halle gespielten großen Tennis ausführen.
Die Spieleinrichtung hat den Vorzug, daß allein auf die geschilderte Art und Weise nach den bekannten Regeln des großen Tennisspiels ein Ballschlagwechsel zwischen Partnern ausgeübt werden kann, weil die körperliche Bewegung sowohl hinsichtlich des Laufens zum Ball wie auch des Schiagens selbst in verkleinertem Maße dieselbe ist und auch weitgehend ähnliche Wirkungen hervorbringt. Dem entspricht auch die Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit, mit der der Spieler den den Schläger tragenden Halter zu dem ankommenden Ball hinzubewegen vermag. Es können infolgedessen sowohl scharf geschlagene Bälle wie auch Croßbälle und Stopbälle gespielt werden, welche durch die besondere Ausbildung der Spieleinrichtung wie im großen hier im kleinen für den Spieler etwa dieselbe Schwierigkeit bieten, um sie zu erreichen und zurückzuschlagen. Gerade durch die Tatsache, daß der eine Spieler gut zurückschlagen kann, wenn er sich rasch und rechtzeitig einstellt, wobei jeder Spieler versucht, dies durch entsprechend schnelle oder placierte Bälle unmöglich zu machen, ergibt mit dieser andersartigen Einrichtung wie beim großen Tennis im kleinen alle dem ersteren entsprechenden bekannten Spielmöglichkeiten. Hierbei wirkt sich besonders die beliebige Einstell- und Schlagmöglichkeit auf Grund der allseitigen Dreh- und Schwenkbarkeit des Schlägers in dem auf dem Spielfeld beweg-
So liehen Halter aus. Die mit den erforderlichen Sprung- und Elastizitätseigenschaften sowie der nötigen Luftreibung und Reibung an der Schlägerfläche durch die entsprechende Oberflächenbeschaffenheit versehenen kleinen Bälle können ebensogut mit Treibschlägen wie auch geschnitten, d. h. mit einem Drall nach vorwärts oder rückwärts, geschlagen werden, wobei sich je nach Stärke des Schlages beliebig viele Variationsmöglichkeiten ergeben. Aus diesem Grunde sind auch die Abmessungen des Spielfeldes der Größe des Halters, Schlägers und der Bälle angepaßt und die seitlich neben sowie hinter dem Spielfeld befindlichen Auslaufflächen bemessen.
Die erwähnten Vorzüge des mit der beschriebenen Einrichtung möglichen Spiels mit Variantenreichem Ballwechsel werden in vollem Maße durch die gegenseitig angepaßte Ausführung und Gestaltung von Halter, Schlägern, Ballen und schließlich Spielfläche erreicht und ergeben daher alle denkbaren Möglichkeiten sowohl für Kampfspiele wie auch für Ubungs- und Lehrspiele.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ballschläger, bestehend aus einem auf dem Spielfeld sitzenden Sockel mit daran in der Vertikalebene verschwenkbar angelenktem Schläger für ein Tischtennisspielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel auf dem Spielfeld verschiebbar und der Schläger mittels seines Handgriffes im Sockel in der senkrechten Ebene und quer zu ihr verschwenkbar gelagert ist.
2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschwenkbaren Lagerung des Schlägers in der waagerechten Ebene das freie 'Griffende (29) des Schlägers mittels eines an ihm angelenkten Zapfens (25) im Sockelkopf gelagert und mit dem anderen Griffteil (29') durch ein zwischen den beiden Griffteilen (29, 29') angeordnetes Gelenk (32) g0 axial drehbar verbunden ist.
3. Ballschläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende auf Kugeln (21) sitzt.
4. Ballschläger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlägerrahmen zugekehrte Griffende mit einer Klemmvorrichtung am Rahmen befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 736 695.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 668/102 10.56 (609 855 4. 57)
DEG10526A 1952-12-18 1952-12-18 Ballschlaeger fuer Tischspiele Expired DE961870C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR736695A (fr) * 1932-05-06 1932-11-26 Jeu de lance-balle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR736695A (fr) * 1932-05-06 1932-11-26 Jeu de lance-balle

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