DE3025193A1 - Tischfussball - Google Patents

Tischfussball

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DE3025193A1
DE3025193A1 DE19803025193 DE3025193A DE3025193A1 DE 3025193 A1 DE3025193 A1 DE 3025193A1 DE 19803025193 DE19803025193 DE 19803025193 DE 3025193 A DE3025193 A DE 3025193A DE 3025193 A1 DE3025193 A1 DE 3025193A1
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DE19803025193
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Markus 7121 Cleebronn Weiß
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0616Football or soccer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tisch- Fußball
  • Es ist beim Tischfußball bekannt, daß der Ball mit Hilfe eines Systems von Hebeln geschlagen wird. Diese und die weiteren bekannten Spiele haben aber den Nachteil, daß ihr Aufbau nur einseitig und / oder die Spielerfiguren gleichartig gestaltet sind und dadurch der vollkommene natürliche Spieleffekt im Verhältnis niemals erreicht werden kann, sodaß sie eine Beständigkeit und eine der modernen Technik entsprechende Spielsteigerung nicht ermöglichen, sie immer weniger gefragt und bespielt werden und dadurch bereits wirtschaftlich unrentabel erscheinen. Durch die Erfindung ist dieser Nachteil beseitigt. Hier sind Aufbau und Spielerfiguren individuell so gestaltet, daß die hauptsächlichsten beim Fußball ausschlaggebenden Spieleffekte ermöglicht werden, wie Hoch- und Flachschüsse, Ballerlaufen mit gegenseitiger Ballabnahme, Täuschung des Gegners und getäuschtes Schießen, Eckball mit normalen separaten Eckballschlägen vor das Tor, mit Kopfballmöglichkeit der Stürmerfiguren und verhältnismäßiger normaler Abwehr der dafür besonders gestalteten Torwarte, die reaktionsschnell sichwerfend in die Ecken gelangen, um den Ball noch über das Tor ablenken oder direkt abwehren zu können.
  • Ein husführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend anhand der Zeichnung näher erlautert. Es zeigen: Fig. 1, das Antriebssystem einer Spielerfigurenreihe von vorn gesehen, verkleinert, Fig. 2, eine Darstellung des Ballabnahmemomentes sowie Ausbildung einer Kopfball- und Normalfigur, verkleinert Fis. 3, eine Darstellung des Schlagmomentes einer Spielerfigur, verkleinert 1 Fig. 4, das Eckballschlagsystem, verkleinert, Fig. 5, Darstellung eines Eckstoßes mit Kopfballtor im Karikaturbild, Fig. 6, die Torwartausführung, verkleinert, Fig. 7, den Torwart in lnrerfstellung, verkleinert, Fig. 8, einen Draufblick der Gesamtaufteilung der Spielerfiguren, verkleinert, Fig. 9, eine Eckballfigur mit Ball, unbetätist, verkleinert, Fig.10, eine Eckballfigur beim Hereinschlag des Balles, verkleinert.
  • Gemäß der Erfindung sind im Tischgehäuse,1, (Fig.1) hin- und herbewegliche Transportschienen,2, auf fahrbaren Kugellagerrollen, 3, aufgelegt angeordnet, die a10n am Gehäusboden senkrecht starr angeordneten Anschlagbolzen,4, gestoppt werden, desweiteren werden die Transportschienen,2, seitlich von eingelegten glatten Gleitstücken,5, gehaltert, die durch Anschlagbolzen,6, gestoppt werden, wodurch die Transportschienen,2, zweckbedingt äußerst leicht bewegbar sind.
  • Über denselben gleichlaufend angeordnete Wellen,7, die mit einem Ende aus dem Tischgehäuse,1, ragen und mit Handgriffen,8, versehen sind, dienen für die Gesamtbetätigung. Durch senkrecht starr auf den Transportschienen,2, angeordnete Tragsäulen,9, mit oben eingepassten Kugellagern,10, werden diese Wellen,7, drehbeweglich gehaltert und führen dadurch die Transportschienen,2, beim Verschieben mit.Die Spielerfiguren sind durch Kegelradantrieb dadurch drehbeweglich, daß jeweils ein Kegelrad,11, auf die Wellen,7, starr aufgeschoben ist und das andere Kegelrad,12, auf die Figurentragwellen,13, die senkrecht und drehbeweglich, in auf den Transportschienen,2, starr angeordneten oben abgewinkelten Traghaltern,14, gelagert sind, auf diese Figurentragwellen,13, sind Hohlwellen,15, mit starr aufgeschobenen Antrbabsrädern,16, drehbeweglich angeordnet, die in waagrecht quergelagerte Zahnstangen,i7, eingreifen, desweiteren sind die Hohlwellen,15, mit oben waagrecht starr angeordneten Schlagbügeln,18, versehen, durch die der Ball geschlagen wird.
  • Auf die Figurentragwellen,13, sind die Spielerfiguren,19, mit den Standbeinen starr angeordnet, während die Schußbeine über den Schlagbügeln soweit vorgestreckt gebildet sind, daß Schuhspitzen und Schlagbügelenden auf einer Höhe liegen.
  • Die Abstände der jeweiligen Schlagwerke sind so gehalten, daß die Schlagbh.gel,18, (Fig.2) gegenseitig den Ball,20, in Höhe der Mittelpunkte erreichen, wobei die Schlagbügel für die gegenseitige Ballabnahme, die geringstmöglichen Abstände aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird der Bali,20,(Fig.3) beim Verschieben der Spielerfiguren mittelt der Handgriffe,8,(Fig.1) durch die sich propellerartig drehenden Schlagbügel,18, (Fig.3) geschlagen, derselbe jeweils stets an das vorgestreckte Bein prallt und dessen Richtung annimmt, sodaß beim Verschieben und gleichzeitiger Drehung des Handgriffes,8, Ballschlag und Schußrichtung bestimmt werden, wodurch das Täuschen des Gegners ermöglicht wird.
  • Zur Vervollständigung des echten Spieleffektes sind Eckballvorrichtungen (Fig. 4 u. 5) und Kopfballfiguren,26, (Fig. 2) vorgesehen, bestehend aus unter dem Spielfeld waagrecht quer drehbeweglich gelagerten Wellen (Fig.4) die jeweils an einem Ende abgewinkelt, als Tiphebel,22, bestimmt, aus dem Tischgehäuse ragen und mit starr angeordneten abgewinkelten Schwinghebeln,23, versehen sind, welche bei Betätigung durch stippen auf die Tiphebel,22, in die kreisrunden Ausnehmungen,24, der vertieft gestalteten Eckfelder,25, schlagen, wo der Ball nach Fehlschüssen von d abschässigen Ausfeldern stets hineinrollt und nur dort zur Ruhe gelangt, um dann als Eckstoß (Fig.5) wieder hoch hereingeschlagen zu werden und von derStürmern,26, durch gleichzeitiges, dem Ballflug entsprechendes Verschieben der Stiirmerfigurcn niit dem Kopf auf das Tor geschlagen werden kaiui, Dreh unter den Tipphebeln, 22, angeordnete Anschlige,2?, (Fig. t wird die Drehgröße bestimmt. Die Stürmerfiguren,26, (Fig.2) sind daher in Schlußstellung auf den Hohlwellen,15, mit Schlagbügeln,18, starr angeordnet und kreiseln mit den Schlagbügeln, wobei der Ball geköpft und auch geschlagen, sowie dem. Gegner abgenommen werden kann, sodaß eine individuelle Ballbehandlung und Schußmöglichkeit gewährleistet ist.
  • Eine naturgetreue reaktionsschnelle Torabwehr wird dadurch erreicht daß auf den Transportschienen der Verteidigerfiguren ,28, (Fig. 5) Trägerstangen,29, (Fig. 6) senkrecht starr angeordnet sind, an denen die Torwartfiguren, 30, mit karikaturmäßig übergroßen Händen,31, versehen, drehbeweglich so aufgehängt sind daß sie bei seitlich schneller Schiebbewegung, mit den händen in die Schubrichtung abkippen (Fig.7) und dadurch urplötzlich die Torecken verdeckt werden knnnen.
  • Durch di eEckballvorrichtungen und Torabwehr sind die Spielmöglichkeiten erheblich größer, sodaß auch der Spielreiz entsprechend höher liegt. Der Tischfußball gemäß der Erfindung bietet daher eine dem natürlichen Fußball in hohem Maße angeglichene Unterhaltung zugleich für mehrere Personen ermöglicht.
  • In Figur 8 ist die bestmöglichste Aufteilung der 22 Spielerfiguren dargestellt, wobei 4 Eckballfiguren an die Eckpunkte bestimmt sind, Torwart mit Verteidigerfiguren und 12 Spielerfiguren in Dreiergruppen geordnet jeweils betätigt werden, wodurch der Ball an der äußeren Schubgrenze der mittleren Figuren auch von den Außenfiguren und überall auf dem Spielfeld erreicht werden kann, sowie eine weitere Schußtäuschung durch reaktionsschnelles gewähltes Hin- oder Herschieben ermöglicht ist, um am deckenden Gegner vorbeizuschießen, oder schneller mit der dem Ball am nächsten befindlichen Figur schießen zu können, wodurch ein stets flüssiger Spielablauf gewährleistet wird, der 4 - 6 Personen laufend beschäftigt und lediglich beim Torschuß und Eckball normal kurz unterbrochen wird.
  • Die Schlagbügel,18, können einzeln oder mehrfach und in Unterschiedlichen Höhen an den Hohlwellen,15, angeordnet sein, wodurch außer der Schußstärke die Hoch- und Flachschüsse bestimmt werden, sowie die Aufteilung verschiedenartig gestaltet werden kann, sodaß die Schlagbügel für die Ballabnahme auch gegenseitig ineinanderragen.
  • Für eine störungsfreie Funktion sind auf den ITohlwellen,7, (Fig.1) und an Transportschienen,2, Stoßdämpder,31-35, angeordnet, sowie an den Gehäuseinnenwänden Gummikissen,36, welche ein geräuschlos es Stoppen gewährleisten und die Wegstrecke der Figuren bestimmen.
  • Das Spielfeld , 37, (Fig. 3) ist auser dem vertieften Ecken eben gestaltet und besitzt lediglich für die Hin- und herbeweglichkeit der Spielerfiguren querverlaufende Längsschnitte,38, wodurch der Ball einerseits normal erlaufen und an stets anderen Punkten geschlagen werden kann, sodaß eine reaktionsschnelle Geschicklichkeit von den Spielern gefordert wird und eine individuelle Ballbehandlung wie in Natura gewährleistet wird.
  • Natürlich können die Eckballfiguren auch schlagend gestaltet sein, gekennzeichnet, daß sie mit den Standbeinen kippbeweglich in den Spielfeldecken angeordnet sind (Fig. 9 u.10) und die Schußbeine ,37, zweckentsprechend abgebogen und vorgestreckt sind, dieselben an den Fußspitzen mit schräg nach unten ragenden Plättchen , 38, versehen sind die in die kreisrunden Ausschnitte, 24, der Eckballfelder,25, führen, sodaß sie durch die Schwinghebel , 23, von untenher nach oben geschlagen werden und der darüberlagernde Ball,20, hoch herein-geschlagen wird, dabei die Eckballfiguren sich naturgetreu nach hinten neigen (Fig.10) und durch das eigene Schußbeingewicht schnell wieder in ihre Ausgangsstellung zurück=elangen (Fig. 9) EIierdurch und durch die individuell karikaturmäßige Gestaltung der Spielerfiguren wird auch ein zusätzlicher originell wirkender noch größerer Spielreiz erzielt und wiegt der Erfindungswert dadurch noch höher.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n 5 n r ii c h e 1. Tischfußball, die hauptsächlichsten ausschlaggebenden natürlichen Spieleffekte gewährleistend, insbesondere Eckballschlag mit Nopfstoß, gegenseitige Ballabnahme, hohes und flaches Schießen mit Täuschung des Gegners, Ballerlaufen und individuelle Ballbehandlung auf ebenem Spielfeld, bestehend aus 16 in einem Tisch angeordneten hin- und herbeweglichen Spielerfiguren mit gestrecktem Schußbein und darunter waagrecht drehbeweglich separat zugeordneten Schlagbugeln, 18, und 4 Eckballfiguren mit Schwinghebel-Schlagsystem, sowie 2 seitlich verschiebbaren abkippenden Torwarten, gekennzeichnet, daß die Schlagbügel 18 (Figl) beim Verschieben mittels Zahnstangenantrieb,16 tl. 17, propellerartig kreisen, wobei der Ball,20,(Fig.3) an das gestreckte Bein,211 prallt und dessen Schußrichtung annimmt und im Flug einerseits Beibehält und andererseits durch gleichzeitiges Drehen oder vertikales Schwenken der Spielerfiguren einem Effetschlag gleich im Bogen fliegt.
  2. 2. Tischfußball nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Tischgehäuse,1,(Fig. i) hin- und herbewegliche Transportschienen,2, auf fahrbaren Sugellagerrollen,3, aufgelegt angeordnet sind, die von am Gehäuseboden senkrecht starr angeordneten Arsschlagbolzen,4, gestoppt werden und seitlich durch eingelegte glatten Gleitstticke,5, gehaltert werden, die durch Anschlagbolzen, 6, gestoppt werden.
  3. 3. Tischfußball nach Anspruch 1 u. 2 (Fig.1) dadurch gekennzeichnet, daß über den Transportschienen,2, gleichlaufend angeordnete Wellen,7, die mit einem Ende aus dem Tischgehäuse,1, ragen und mit Handgriffen,8, versehen sind mittels Tragsäulen,9, mit Kugellagerhalterung,10, drehbeweglich gelagert und ftir eine gleichmäßige Verschiebung verbunden sind.
  4. 4. Tischfußball nach Anspruch 1 s 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfiguren (Fig.1) mittels Kegelradantrich drehbeweglich sind, indem jeweils ein Kegelrad ,11, auf die Wellen ,7, starr aufgescheben ist und das andere Kegelrad ,12. auf auf die Figuren tragwellen,13, die senkrecht und drehbeweglich, in auf den Transportschienen ,2, starr angeordneten oben abgewickelten Traghaltern ,14, gelagert sind.
  5. 5. Tischfußball nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Figurentragwellen ,13, (Fig.1) Hohlwellen ,15, mit starr aufgeschobenen Antriebsrädern,16, drehbeweglich angeordneten sind, die in waagrecht quergelagerte Zahnstangen,17, eingreifen, die Hohlwellen , 15, desweiteren mit oben waagrecht starr angeordneten Schlagbügeln,18, versehen sind und durch dieselben der Ball geschlagen wird.
  6. 6. Tischfußball nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Figurentragwellen ,13, (Fig.1) die Spielerfiguren ,19, mit den Standbeinen starr angeordnet sindund die Schußbeine über den Schlagbügeln,18, abgebogen bis in öhe der Schlagbügelspitzen bestimmt sind.
  7. 7. Tischfußball nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Schlagferke so gehalten sind daß der Ball,20, (Fig.2) mittels der Schlagbügel,18; am Mittelpunkt von den 2 Parteien zugleich erreicht werden kann.
  8. 8. Tischfußball nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbügel ,18, einzeln oder mehrfach sowie in unterschiedlichem Höhen und gegenseitig in einanderragend gestaltet sein können.
  9. 9.Tischfußball nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dak der Ball -20, (Fig.3) beim Schlagen durch die Schlagbügel,18(a), an die vorgestreckten Schußbeine (b) prallt und deren Schußrichtungen annimmt und beibehält.
  10. 10. Tischfußball nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß mittel der Handgriffe die Spielerfiguren seitlich hin- und Herschiebbar und gleichzeitig gedreht oder vertikal schwenkbar sind.
  11. 11. Tischfußball nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß durch waagrecht quer unter dem Spielfeld drehbeweglich gelagerte Wellen (Fig.4), die jeweils an einem Ende abgewinkelt aus dem Tischgehäuse ragen, dabei die Winkelenden als Tipphebel,22, dienend, und angeordnete Schwinghebel,23, der Ball aus den Eckfeldern,25, hoch hereingeschlagen wird.
  12. 12. Tischfußball nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Stürmerfiguren,26, Fig.2) im Schlußstellung auf den Hohlwellen,15, mit Schlagbügeln,18, starr angeordnet sind und mit denselben propellerartig kreisen und den Ball,20, mit dem Kopf auf das Tor schlagen, 13. Tischfußball nach Anspruch 1-12 dadurch gekenn zeichnet, daß auf den Verteidigertransportschienen Tragerstangen,29, (Fig.6) senkrecht starr angeordnet sind, an denen die Torwartfiguren,3O, mit karikaturmäßig übergroßen Händen,31, drehbeweglich so aufgehangt sind, daß sie bei seitlich schneller Schußbewegung abkippen (Fig.7).
    14 Tischfußball nach Anspruch 1.
  13. 13 dadurch gekennzeichnet, daß den Torwartfiguren Hohlwellen,15,(Fig.1) mit Schlagbügeln,18, auf den Trägerstangen,29, (Fig.6u.7) zugeordnet sind.
    15. Tischfußball nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Spielerfiguren und Schlagwerke verschieden bestimmt werden kann.
    16. Tischfußball nach Anspruch 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß Eckballstürmer (Fig.9 u.10. in den Ecken kippbeweglich an den Standbeinen angeordnet sind und die abgebogenen vorgestreckten Schußbeine ,37, an den Fußspitzen mit schräg nach unten ragenden Plättchen ,38, versehen sind, die in die kreisrunden Ausschnitte,24, der vertieften Eckballfelder,25, führen und von den Schwinghebeln, 23, von untenher nach oben an den Ball,20, geschlagen werden, 17Tischfußball nach Anspruch 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß die Erfindung in mehreren Ausführungen zur Geltung gelangen soll, wie in Spielwaren- und Geschicklichkeitsautomatenform, sowie in verschiedener Größenordnung.
    18. Tischfußball nach Anspruch 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß eine Spezialausführung für bestehende Tischtennisplatten als Zusatz dienlich gemacht werden kann, die für den Ballfang mit aufsteckbarem Spannnetz versehen ist.
    19. Tischfußball nach Anspruch 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfiguren in karikaturausbildung flach individuellgestaltet sind für die SchußN-und Abwehrmaglichkeit.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017153791A1 (en) * 2016-03-10 2017-09-14 Verő György Football simulating mechanical tabletop soccer game with under-field control rods
CZ308086B6 (cs) * 2018-07-27 2019-12-27 Petr Svoboda Hrací figurka pro stolní míčové hry

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