DE2422599A1 - Fussball - automat mit natuerlichem schusseffekt - Google Patents

Fussball - automat mit natuerlichem schusseffekt

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DE2422599A1
DE2422599A1 DE2422599A DE2422599A DE2422599A1 DE 2422599 A1 DE2422599 A1 DE 2422599A1 DE 2422599 A DE2422599 A DE 2422599A DE 2422599 A DE2422599 A DE 2422599A DE 2422599 A1 DE2422599 A1 DE 2422599A1
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    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt.
  • Die Erfindung betrifft einen neuen Fußball - Automaten bei welchem mittels, an den äußeren unteren Tischstirnseiten oder Tischseiten angeordneter natürlichen Fußbälle und auf dem Spielfeld drehbeweglich angeordneter Spielerfiguren mit beweglichem nchussbein und tischtennisartigen Spielbällen, auf mit Tuch bespannte Tore, die mit Ausnehmungen versehen sind, mit dem eigenen Fuß geschossen wird und erst beim Einschuss in eine der Ausnehmungen, der Spielball in das Tor gelangt, um dann wieder automatisch Imter dem Tor hervorzurollen zu der Spi.elerfigur, die zu dem Spielenden gehört, welcher das Tor erhalten hat, zum weiterschießen, wodurch ein regelgerechter, flüssiger und spannungsfördernder Spielablauf gewährleistet ist, desweiteren durch einen zugeordneten Zeitnehmer die Spieldauer bestimmt wird und nach deren Ablauf, mittels Sperrhebeln, die natürlichen Füßbälle blockiert werden.
  • Die blsher bekannten Fußball - Automaten haben den Nachteil, daß sie nur mit den Händen betätigt werden können und den natiirlichen Fußballeffekt nicht aufbringen, sie dadurch nur einen drittklassigen Wert in der Automatenbranche darstellen und nicht wirtschaftlich genug sind. Durch die Erfindung ist deser Nachteil beseitigt. Hier wird der hauptsächlichste wußballeffekt, das Schießen mit dem eigenen Fuß und die Schwierigkeit des Torschusses, durch die im Tor angeordneten Ausnehmungen bewirkt, wodurch der natürliche Fußballreiz im verhältnis gewährleistet wird und dadurch dieser Automat einen erstklassigen Wert in der Automatenbranche darstellt und äußerst wirtschaftlich ist.
  • Weitere vorteile der Erfindung sind, daß durch den überaus einfachen Aufbau eine wesentlich billigere Herstellung, dem Bisherigen gegenüber, gewährleistet ist, desweiteren durch seine besondere Gestaltung dieser Fußball - Automat einerseits störungsfrei arbeitet und andererseits für Jedermann, Frauen, Kinder und Männer bespielbar ist, ohne ein Schmerzempfinden, am schlagenden wuß, sowie Schaden zu verursachen, wodurch der Anreiz noch gesteigert und nie in Frage gestellt wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnug veranschaulicht und nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, den Fußballautomaten in schaubildlicher Ansicht, verkl., Fig. 2, den Gesamtmechanismus mit Spielerfigur, von der Seite gesehen, verkleinert, Fig. 3, den natürlichen H'ußball mit Halterung, verkleinert, Fig. 4, den Zeitnehmer mit Sperrhebeln, verkleinert, Fig. 5, einen Längsschnitt des Fußball - Automaten bei Anordnung mehrerer Spielerfiguren, Fig. 6, den natürlichen Fußball mit Federhalterung, verkleinert Gemäß der Erfindung wird das Schießen mit dem eigenen kuß 1 (Fig. 1) ohne Schmerzempfinden und eigenen schaden zu verursachen dadurch ermöglicht, daß ein natürlicher Fußball 2 (Fig.2) an einer zelle 3 gehaltert wird, dieselbe durch die Stirnwand des Tisches unterhalb von außen nach innen, schräg nach oben zu einem, an einer wagrecht und beweglich quer gelagerten Welle 4, senkrecht starr angeordneten Schwinghebel 5 führt und dort beweglich verankert ist, ein weiterer an der nelle 4, wagrecht starrangeordneten Schwinghebel 6 durch eine senkrecht angeordnete Schubstange 7 mit einer darüber wagrecht und beweglichen Schwingklappe 8 verbunden ist, mittels welcher der Schlagbolzen 9, der am Schussbein lo der Spielerfigur hängend und beweglich angeordnet ist, betätigt wird und dadurch beim Anschlagen an den wußball, das ;schussbein lo vorschnellt und ein tischtennisartiger Spielball 11 geschossen wird.
  • Für eine präzise einstellung des Schussbeines lo (Fig. 2) ist der .chwinghebel 6 mit mehreren Lagerpunkten 12 versehen und ruht auf einer wagrecht quer angeordneten gepolsterten Schiene 13, dabei der Fußball einen dem Schussbein lo angepassten Abstand. von der Stirnwand erhält. Eine genaue Schussübertragung wird dadurch erreicht, daß der Schlagbolzen 9 abgewinkelt ist und am Rande durch die Sockelplatte 14 der Spielerfigur führt, sowie der Fuß 15 des Schussbeines volleyartig schießend nach unten hängend geformt ist. Die Schubstange 7 ist dabei innerhalb vor dem Schlagbolzen 9 bestimmt, wodurch die fiebelgewalt noch gesteigert und ein leichtes unempfindliches Anschlagen gewährleistet wird.
  • Ein störungsfreier Spielablauf wird dadurch errecht, daß der Fußball 2 (Fig. 2) einerseits vom'Boden so hoch angeordnet ist, daß er nur vo]ley von untenher angeschlagen werden kann und beim Anschlagen gegen die Stirnwand prallt, sodaß der Mechanismus keinen Widerstand benötigt und andererseits der Fußball 2 (Fig, 3) mittels einer innerhalb, zwischen Blase und Lederhülle, angepassten Metallscheibe 18 (Fig. 3), die an Welle 7 starr angeordnet ist und einer außerhalb aufgeschraubten Metallscheibe 17 gehaltert wird,. wobei der Innenscheibe 18 zum Schutz der Blase, eine Gummischeibe 16 und der Außenscheibe 17 zum Schutz der Stirnwand, eine Gummischeibe 19 zugeordnet ist. Desweiteren wird durch die Schwerkraft des Mechanismus der Fußball 2 (Fig. 5) nach den Anschlagen stets automatisch in seine Ausgangsstellung zurückgefördert, sodaß kein Erlahmen auftreten kann.
  • Die Spielerfiguren sind drehbeweglich auf der Tischplatte gelagert und mittels eines Handgriffies 20 (Fig. 1) dem Tor entsprechend nach links und rechts zu bewegen, mittels einer unterhalb der Sockelplatte 14 vorn angeordneter Zugfeder 21 (Fig. 2) wird ihre Einstellung beim Schiessen unwillkürlich verändert, oder sie beim loslassen ebenfalls stets in ihre Ausgangsstellung zuriickschnellt, wodurch nach jedem Schuss eine neue Einstellung erforderlich ist und eine sich gleichmäßig widerholende Einschußmöglichkeit verhindert wird, was den Spielablauf mindern vurd e Um das Schießen in das Tor im Verhältnis zum natürlichen Fußball ebenso schwierig zu gewährleisten sind Ausnehmungen 22 (Fig. 1) in dem vorn mit einem Stopptuch 23 bespannten Tor vorgesehen, in welche getroffen werden muss und erst dann Tore gültig sind, dabei der Spielball wieder unter dem Tor automatisch hervorrollt, zu der Spielerfigur, die zu dem Spielenden gehört, der das Tor erhalten hat, zum weiterschießen, wodurch einerseits die bisher bekannten, komplizierten und zeitraubenden Ballförderungen gänzlich wegfallen und andererseits ein regelgerechter, flüssiger und spannungsreicher Spielablauf gewährleistet wird.
  • Durch einen eingeordneten Zeitnehmer 24 tFig. 4) mit zugeordneten Sperrhebeln 25 wird die Spieldauer bestimmt und nach Ablauf der Spielzeit dieselben auf die Wellen am Fußball, welche mit entsprechenden Ausschnitten 26 (ig. 4) versehen sind, fallen und die Fußbälle dadurch blockiert werden. Die Sperrhebel 25 sind an einer Verbindungsstange 27 (Fig. 4), die in den Stirnseiten gelagert ist, starr angeordnet, dieselbe ist mit dem Zeitnehmer 24 gekoppelt und endet außerhalb der Stirnwand in einem Handgriff 28, der nach Münzeinwurf 29 gekippt wird, dabei der Zeitnehmer aufgezogen und die Sperrhebel angehoben werden, wodurch die Fußbälle 2 wieder frei werden zum Schießen.
  • Der Aufbau gemäß der Erfindung soll auch für die Anordnung mehrer Spielerfiguren bis zur vollen Mannschaftsstärke selten sein (Fig. 5), dabei die Tore mit den vorgesehenen Ausnehmungen und in normaler Form gehalten werden können, wobei die Torwarte mit den Verteidigerfiguren für eine entsprechende Abwehr gekoppelt und gleichzeitig hin - und herbewegbar sind, wodurch eine genügend starke aber erforderliche Gegenwehr, sowie auch noch gekonnte Torschussgelegenheiten gewährleistet sind, desweiteren durch die Tore, mit ihrer für den Ballablauf höherer Anordnung, keine Zufallstreffer entstehen können und Tore nur durch besonderes Können, dem natürlichen Fußball entsprechend, erlangt werden, wodurch der Anreiz ständig gesteigert und kein Ableben, wie bei den bisher bekannten Fußballspielen, auftreten kann. Die Bewegungsart der übrigen Spielerfiguren wird hier voll drehbeweglich gehalten, die mittels Antriebskeilrädern 3o (Fig. 5), welche auf unterhalb der Sockelplatten der Spielerilguren senkrecht starr angeordnete Trägerwellen 31 aufgeschoben sind und mittels Spiralfederzügen angetrieben werden, während die Schussübertragimg hier durch eine drehbeweglich zugeordnete Welle 32 mit starr angeordneten Schwinghebeln 33 und iiber den Antriebskeilrädern 30 wagrecht quer, gAeichmäßig auf - und abbewegliche Anschlagschienen 34 bestimmt wird, was durch eine bewegliche Koppelung der Schubstange 7 mit einem der Schwinghebel 33 gewährleistet ist.
  • Um den natürlichen FuRball 2 und seine Halterung vollkommen narrensicher und störungsfrei zu gewährleisten, wird ein Stück der Welle 3 (wig. 6) zur Halterung durch eine entsprechend starke Spiraldruckfeder 35 dargestellt, die bei mutwillig unkorektem Anschlagen, stets nachgibt, desweiteren die Welle 3 drehbeweglich an Schwinghebel 6 gelagert ist und dadurch von obenher keine Schussgewalt und Darauftreten auf den Fußball ermöglicht wird, sodaß insgesamt eine Beschädigung von Mechanismus und Fußball ausgeschlossen ist, dagegen die Schußübertrzgung verfeinert und ein noch leichteres und gefühlsmäßigeres Anschlagen an den Fußball erzielt wird, Die Anordnung der natürlichen Fußbälle kann auch seitlich des Tisches bestimmt werden, für die Spielmöglichkeit mehrerer Personen, dabei der Mechanismus gemäß der Erfindung entsprechend angepasst ist.

Claims (16)

P a t e n t - A n s p r ü c h e
1. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt dadurch gekennzeichnet, daß mittels an den unteren Tischstirnseiten oder Tischseiten angeordneter natürlichen Fußbälle und auf dem Spielfeld drehbeweglich angeordneter epielerfiguren mit beweglichem bobussbein und tischtennisartigen Dpielbällen, auf mit Tuch bespannte tore, die mit Ausnehmungen versehen sind, mit dem eigenen Fuß geschossen wird und erst beim Minschuss in eine der Ausnehmungen, der Spielball in das Tor gelangt, um dann wieder automatisch unter dem Tor hervorzurollEn, zu der Spielerfigur, die zu dem Spielenden gehört, welcher das jor erhalten hat; zum weiterschießen, wodurch ein regelgerechter, flüssiger und spannungsfördernder Spielablauf gewährleistet ist, desweiteren durch einen zugeordneten eitnehmer die bpieldauer bestimmt wird und nach Ablauf der Spielzeit mittels Sperrhebeln die natürlichen Fußbälle blockiert werden.
2. Fußball - Automat mit natürlichem Schußeffekt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schießen mit dem eigenen Fuß 1 (Fig. 1) dadurch ermöglicht wird, daß ein natürlicher Fußball 2 (Fig. 2) an einer Welle 3 gehaltert wird, dieselbe durch die Stirnwand des Tisches unterhalb von außen nach innen schräg nach oben zu einem, an einer wagrecht und drehbeweglich quer gelagerten zelle 4, senkrecht starr angeordneten Schwinghebel 5 führt und dort beweglich verankert ist, ein weiterer an der Welle 4 wagrecht starr angeordneter Schwinghebel 6 durch eine senkrecht angeordnete Schubstange 7 mit einer darüber wagrecht und beweglichen Schwingklappe 8 verbunden ist, mittels welcher der Schlagbolzen 9, der am Schußbein lo der Spielerfigur hängend und beweglich angeordnet ist, betätigt wird und dadurch beim Anschlagen an den Fußball 2 das Schussbein lo vorgeschnellt und ein tischtennisartiger Spielball 11 geschossen wird.
3. wußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß für eine präzise Minstellung der Schwinghebel 6 mit mehreren Lagerpunkten 12 (Fig. 2) versehen ist und auf einer wagrecht quer angeordneten gepolsterten Schiene 13 ruht, dabei der Fußball 2 einen dem Schussbein lo angepassten Abstand von der Tischfrontseite erhält.
4. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch æ - 3 dadurch gekennzeichnet, daß für eine präzise Schussübertragung der Schlagbolzen 9 (Fig. 2) des Schussbeines lo abgewinkelt ist und durch die Sockelplatte der Spielerfigur am Rande führt, sowie das Schussbein lo der Spielerfigur wie beim Volleyschlag mit gedrücktem Fuß 15 geformt ist und die Schubstange 7 dabei innerhalb vor dem Schlagbolzen 9 bestimmt, die Hebelgewalt vervollkommnet, wodurch ein leichtes unempfindliches Anschlagen gewährleistet wird.
5. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß für einen störungsfreien Spielablauf der Fußball 2 (Fig0 2) so hoch vom Boden angeordnet ist, daß er nur volley von untenher angeschlagen werden kann und gegen die Stirnseite prallt, wodurch einerseits die Schussübertragung weiter gesteigert wird, sowie der Gesamtmechanismus verschont bleibt und andererseits in Verbindung des gewährleisteten leichten Anschlagens an den Fußball 2, Jedermann, Frauen, Kinder und Männer ohne Schmerzempfinden und eigenen Schaden, schießen können.
6. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Fußball 2 (Fig. 3) für eine ebenfalls störungsfreie Funktion, mittels einer innerhalb, zwischen Blase und Lederhülle angepassten Metallscheibe 18, die an Welle 3 starr angeordnet ist und in einer außerhalb aufgeschraubten Metallscheibe 17 gehaltert wird und zum Schutz der Blase eine Gummischeibe 16, sowie zum Schutz der Stirnwand eine Gummischeibe 19 angeordnet ist.
7. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - G dadurch gekennzeichnet, daB durch die Schwerkraft des Fußballs 2 (Fig. 5) und des Mechanismus, durch seine Gestaltung, der Fußball nach dem Anschlagen stets automatisch in seine Ausgangsstellung zurückgefördert wird und kein Erlahmen auftreten kann.
8. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfigur auf der Tischplatte (Fig. 2) gelagert und mittels eines Handgriffes 20 (Fig. 1) dem Tor entsprechend nach links und rechts zu bewegen ist und durch eine unterhalb des Sockels 14 vorn angeordnete Zugfeder 21 (Fig. 2) ihre Einstellung stets verändert und eine sich gleichmäßig widerholende Einschussmöglichkeit verhindert wird.
9. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - P dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung des SchusseffektesAusnehmungen 22 (Fig. 1) in dem vorn mit einem Stopptuch 23 bespannten Tor vorgesehen sind, in welche getroffen werden muß und erst dann als Tor gültig ist und der Spielball dann unter dem Tor automatisch wieder hervorrollt, zu der Spielerfigur, die zu dem Spielenden gehört, der das Tor erhalten. hat, zum weiterspielen, wodurch ein regelgerechter, flüssiger und spannungsreicher Spielablauf gewährleistet wird.
lo. Fußball - Automat mit natürlichem Schußeffekt nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zugeordneten Zeitnehmer 24 (Fig. 4) mit zugeordneten Sperrhebeln 25 die Spieldauer bestimmt wird und nach Ablauf der Spielzeit die Sperrhebel 25 auf die Welle 3 am Fußball, welche mit Ausschnitten 26 versehen sind, fallen und die Fußbälle 2 dadurch blockiert werden
11. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - lo dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel 25 (Fig. 4) an einer Verbindugsstenge 27, die In den Stirnseiten gelagert ist, starr angeordnet sind, dieselbe mit dem Zeitnehmer 24 Gekoppelt ist und in einem Handgriff 28 außerhalb der Stirnwand endet, der nech Münzeinwurf 29 gekippt wird,' wobei die Sperrhebel 25 angehoben und die Fußbälle 2 wieder frei bespielbar werden.
12. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfiguren auch bis zur vollen Manschafsstärke angeordnet werden können (Fig. 5), dabei die Tore mit den vorgesehenen Ausnehmungen und in netürlicher Form gehalten werden können, wobei die Torwarte mit den Verteidigerfiguren für eine entsprechende Gegenwehr gekoppelt und seitlich hin - und herbewegbar sind.
13. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 1? dadllrch gekenn7eichnet, daß die übrigen Spielerfiguren voll drehbeweglich angeordnet sind, mittels Antriebskeilrädern 30 (Fig. 5), welche auf unterhalb der Sockelplatten 14 der Spielerfiguren senkrecht starr angeordnete Trägerwellen 31 aufgeschoben sind und mittels eines Spiralfederzugs angetrieben werden.
14, Fußball - Automat lait natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schussübertragung durch eine zugeordnete Welle 32 (Fig. 5) mit starr angeordneten Schwinghebeln 33 und über den Antriebskeilrädern 30 wagrecht quer gleichmäßig auf - und abbewegliche Anschlagschienen 34 bestimmt wird, was durch eine bewegliche Koppelung der Schubstange 7 mit einem der Schwinghebel 33 gewährleistet wird0
15. Fussball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß, un den natürlichen Fußball @ und seine Halterung vollkommen narrensicher und störungsfrei zu gewährleisten, ein Stück der Welle 3 (Fig. 6), durch eine entsprechend starke Spiraldruckfeder 35 dargestellt wird, die bei mutwillig unkorektem Anschlager stets nachgibt, desweiteren die Welle 3 drehbeweglich an Schwinghebel 6 gelagert ist und dadurch von obenher keine Schußgewalt und darauftreten aiif den Fußball ermöglicht wird, sodaß insgesamt eine Beschädigung von Mechanismus und Fußball ausgeschlossen ist, dagegen die Schussübertragung verkleinert und ein noch leichteres und gefühlvolleres Anschlagen an den Fußball erzielt wird.
16. Fußball - Automat mit natürlichem Schusseffekt nach anspruch 1 - 15 dadurch gekennmeichnet, daß die natürlichen Fußbälle auch seitlich des tisches bestimmt werden können, für die Spielmöglichkeit mehrer Personen, dabei der Mechanismus gemäß der Erfindung entsprechend angepasst ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223567C1 (en) * 1992-07-17 1993-09-09 Hans Muehleiss Muehlen- Und Maschinenbau, 90614 Ammerndorf, De Goal shooting game with table-top goal mouth - has foot-operated shooting device with horizontally swivelling head part to allow accurate aiming.
CN107261480A (zh) * 2017-08-01 2017-10-20 陈毅文 一种足球游戏机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223567C1 (en) * 1992-07-17 1993-09-09 Hans Muehleiss Muehlen- Und Maschinenbau, 90614 Ammerndorf, De Goal shooting game with table-top goal mouth - has foot-operated shooting device with horizontally swivelling head part to allow accurate aiming.
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