DE866565C - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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DE866565C
DE866565C DEK8309A DEK0008309A DE866565C DE 866565 C DE866565 C DE 866565C DE K8309 A DEK8309 A DE K8309A DE K0008309 A DEK0008309 A DE K0008309A DE 866565 C DE866565 C DE 866565C
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DE
Germany
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game
lever
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DEK8309A
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English (en)
Inventor
Friedrich Hausmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Geschicklichkeitsspiel Bei den bisher bekannten durch Schleudern von Münzen in einer vertikalen Ebene gespielten selbstkassierenden Geschicklichkeitsautomaten wird versucht, durch direkten geschickten Wurf oder glücklichen Fall die Münze in eine Gewinnspalte zu bringen. Es ist auch schon bekannt, für ein Spiel mehrere Spieleinheiten, z. B. Kugeln, zu verwenden, die erst nach dem Einwurf eines Geldstückes oder einer Spielmarke für das Spiel zur Verfügung stehen und durch eine Einzelzuführungsvorrichtung einzeln einer Schleudervorrichtung, die getarnt sein kann, z. B. durch den Fuß eines Fußballspielers, zugeführt werden. Ferner ist bekannt, daß die in die Erfolgsspalte gespielten Spieleinheiten auf ihrem Fallweg durch ihr Gewicht und ihre lebendige Kraft über Führungsbleche Kontakte bewegen, die einen Strom für elektrische Kontakte schließen, welche den Spielerfolg anzeigen.
  • Bei dem Geschicklichkeitsspiel gemäß der Erfindung wird ein bewegliches Hindernis zwischen der Verlust-und Erfolgsspalte angebracht, welches im Ruhezustand den Weg zur Erfolgsspalte zwischen sich und einem anderen Hindernis unter die Größe der Spieleinheit verengt. Erst nach einer durch den Schwung der Spieleinheit angestoßenen Bewegung des eine Figur od. dgl. darstellenden beweglichen Hindernisses wird ein mehr als die Weite der Spieleinheit besitzender Weg zur Erfolgsspalte frei, so daß die Spieleinheit in die Erfolgsspalte gelangen kann. Das betätigte bewegliche Hindernis kehrt nach seiner Bewegung sofort selbsttätig in seine Grundstellung zurück. Unter den Erfolgs- urld: Verlustzuleitungen liegt der eine gerade, etwas geneigte, im Zusammenwirken mit zwei feststehenden Anschlägen zwei unter dem Verlustleitkanal und unter der Erfolgszuleitung -liegende getrennte Räume abgrenzender Arm, eines drehbaren, am anderen gegengerichteten Arm gewichtsbeschwerten zweiarmigen Hebels, dessen von den Anschlägen weggerichtete Bewegung erst in an sich bekannter Weise je Einwurf eines Geldstückes einmalig freigegeben wird, wodurch die auf dem Hebelarm getrennt gesammelten Gewinn- und Verlusteinheiten vereint unter den Anschlägen weg zu einer Einzelzuführvorrichtung abrollen, von der sie gegen einen Arretierhebel liegend einzeln über eine im Spielfeldboden liegende Klappe der an sich bekannten getarnten Schleudervorrichtung zugeführt werden.
  • Beim Spiel mit dem Geschicklichkeitsspiel soll die Spieleinheit durch die Schleudervorrichtung so, geworfen werden, daß sie zwischen dem bewegten Hindernis und dem anderen Hindernis in die Erfolgsspalte gelangt. Trifft die geschleuderte Spieleinheit z. B. die bewegbare Figur nicht an der für die Bewegung wirksauren Stelle, so fällt die Spieleinheit in eine Verlustspalte oder unter Umständen wieder zur Schleudervorrichtung zurück, so daß mit ihr nochmals gespielt werden kann.
  • Einzelheiten des erfindungsgemäßen Mechanismus sind. an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Das nach vorliegender Erfindung geplante Geschicklichkeitsspiel kann in seiner Darstellung und Ausstattung einerseits den verschiedensten Spiel= und Sportarten. nachgebildet werden, und anderseits läßt es neuephantasievolle Ausführungen zu. - .
  • Das in der Zeichnung dargestellte Geschicklichkeitsspiel ist z. B. dem Fußballsport entnommen. Fig. i zeigt eine Ansicht des Geschicklichkeitsspiels und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. z.
  • Der Fußballspieler i schießt mit seinem Bein 2 einen Ball 3 (eine flache Scheibe als Spieleinheit) auf das Tor q., welches von dem Torhüter 5 verteidigt wird. Das Bein 2 ist der Wurfhebel der Schleudervorrichtung; die von einem außerhalb des Apparates liegenden Knopf, Hebel 6 od, dgl. in an sich bekannter Weise betätigt wird. Das zweite Bein ist, z. B. wie die ganze Figur des Fußballers i, durch Malerei nur bild- lich dargestellt. Der um den Punkt 7 drehbare Torhüter hat seinen Schwerpunkt S unterhalb des Drehpunktes 7, so daß er nach einer Verdrehung selbsttätig in die Grundstellung zurückkehrt: Der Anschlag8 verhindert ein Zurückpendeln der Füße des Torhüters 5: Werden die hochgestreckten Hände des Torhüters 5 vom Ball 3 (Spieleinheit) angeschossen, so pendelt der Torhüter (bewegliches Hindernis) in der Pfeilrichtung P nach rückwärts und läßt in der Torerweiterung den Ball. 3 über die Schrägfläche io in die Erfolgsspalte ii fallen. Trifft der Ball 3 eine andere als die die Bewegung des Torhüters 5 auslösende Stelle, so prallt der Ball entweder auf das Spielfeld 9 zurück und gelangt wieder für einen neuerlichen Anschuß zum Fußballer i, oder er fällt über den schrägen Kanal 12 in die Verlustspalte =3: Hierauf wird über eine später beschriebene Zuführvorrichtung `dem Fußballer i ein weiterer Ball 3 für" einen neuen-Schuß aufgelegt und das Spiel so lange wiederholt, bis sämtliche in der Reservespalte 27 lagernden Spieleinheiten verspielt sind und je nach Erfolg oder Verlust in die Spalte ii oder 13 gelangt sind.
  • Sowohl in der Erfolgsspalte ii als auch in der Verlustspalte 13 werden die Spieleinheiten durch Anschläge 1q., 15 aufgehalten und gesammelt, so daß nach Erledigung des Spiels das Ergebnis von Erfolg zu Verlust festgestellt werden kann.
  • Die Spieleinheiten 3 liegen in den Spalten ii und 13 auf einem Schenkel 16 eines um den Punkt =7 drehbaren Doppelhebels 18, dessen zweiter Schenkel i9 ein Gegengewicht 2o trägt. Der Doppelhebel i8: ist so ausbalanciert, daß er im unbelasteten Zustand ein Drehmoment durch das Gegengewicht 2o erhält, also im Pfeilsinn-?. Dieses. Drehmoment ist aber so gering, daß durch die Belastung des Hebelschenkels 16 von nur einer Spieleinheit 3' in der Verlustspalte 13 ein größeres Drehmoment im Sinn des Pfeils erzeugt wird.
  • Die Drehbewegung im Pfeilsinn p1 des Doppelhebels 18 wird im Schlitz 2i der Grundplatte 22 durch den den Schlitz 21 durchsetzenden und im Schenkel 16 befestigten Stift 23 begrenzt. Der Stift 23 und damit der Schenkel 16- wird von einer hinter der Grundplatte 22 angeordneten, an sich bekannten Sperrvorrichtung 24 in seiner oberen Lage so lange festgehalten, bis eine Geldmünze oder Spielmarke vom Münzeinwurf 25 durch einen ebenfalls hinter der Grundplatte befindlichen Münzkanal 26 fällt und die Sperrvorrichtung 24 auslöst. Hierauf verdreht sich der Doppelhebel 18 durch das Gewicht der Spieleinheiten im Sinn des Pfeils p2; und die nun frei werdenden Spieleinheiten rollen entlang des Schenkels 16 in die Reservespalte 27 und sind für ein neues Spiel frei..
  • Der Schenkel 16 geht durch das Gegengewicht 2o wieder selbsttätig in seine Hochstellung, die Sperrvorrichtung 24 schließt sich wieder selbsttätig, und die Spalten ii und 13 sind für die Aufnahme der Spieleinheiten des folgenden .Spiels wieder bereit: Am Ende der schrägen Reservespalte 27 treffen die Spieleinheiten 3 auf den Zubringerhebel 28, der eine der Spieleinheiten in seiner löffelförmigen Ausnehmung 29 aufnimmt: Der Zubringerhebel 28 der Einzelzuführvorrichtung ist in dem Punkt 3o drehbar und auch doppelseitig ausgebildet, wobei der mit der löffelartigen Ausnehmung versehene Schenkel nach unten gefedert ist und der andere Schenkel 31 zur Handbetätigung aus dem Apparat herausragt oder über einen Mechanismus durch einen Druckknopf betätigt werden kann. Wird der Schenkel 28 im Sinn des Pfeils P3 verdreht, so wird die in der löffelförmigen Ausnehmung befindliche Spieleinheit auf das Spielfeld g zum Fußballer i gebracht. Dabei wird eine in der unteren Spielfeldabgrenzung angeordnete Klappe 32 angehoben (gestrichelte Lage); die sich nach dem Rückgang des Zubringerhebels 28 durch ihr Eigengewicht wieder selbsttätig schließt und die Spielfeldebene wieder planiert.
  • Damit die in der Reservespalte lagernden restlichen Spieleinheiten nicht auslaufen, ist zwischen der Reservespalte 27 und Zubringerhebel 28 an der Rollbahn ein Arretierhebel33 vorgesehen, der beim Anheben des Zubringerhebels 28 selbsttätig, entweder wie dargestellt durch seine Unbalance oder durch eine Feder, in die Laufbahn der Spieleinheiten schwingt und diese aufhält. Vom rückkehrenden Zubringerhebel 28 wird der Arretierhebel33 wieder aus der Laufbahn verdrängt, wodurch eine folgende Spieleinheit in die löffelartige Ausnehmung rollt.
  • Sämtliche Teile des Geschicklichkeitsspiels, wie Figuren, Spieleinheiten, Hebel, Führungsleisten, Anschläge usw., sind von einer solchen Stärke, daß sie zwischen der Grundplatte 22 und der Deckplatte 3¢ aus Glas untergebracht sind und funktionieren können.
  • Das dargestellte Beispiel aus dem Fußballsport ist nur eine der vielen Möglichkeiten, die sieh im Rahmen des Erfindungsgedankens ausführen lassen. So wäre ein Ausführungsbeispiel in diesem Sinn die Tellszene mit dem Apfelschuß, wobei im Schützen die Schleudervorrichtung eingebaut ist und als bewegbare Figur der Knabe und als bewegbarer Gegenstand der Apfel am Kopf in Betracht kommt. Auch Zirkusszenen eignen sich für das erfindungsgemäße Spiel gut; z. B. ballspielende Tiere, die schwingend oder rollend das bewegliche Hindernis bilden und mit einem weiteren beweglichen Hindernis, z. B. einem Wagen, den Weg zur Erfolgsspalte für einen geschleuderten Gegenstand sperren, oder die Darstellung einer Trapezattraktion, wobei schwingende Akrobaten das bewegliche Hindernis zu geworfenen Bällen sind.
  • Bei Spielen mit einem schwierigen Erfolgswurf könnte das Spiel erfindungsgemäß auch so abgeändert werden, daß jede erfolgreich geschleuderte Spieleinheit dem Spieler für einen neuerlichen Wurf als Belohnung zur Verfügung steht. Eine vorgesehene Auzeigenvorrichtung registriert dann die erzielten Treffer.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wäre dies z. B. der Fall, wenn die Schleudervorrichtung mit einer starken Feder versehen ist und der Ball 3 vom Fuß 2 so getroffen wird, daß er schon nach einem geringen Federaufzug den Ball über das Tor schleudert. Der Mechanismus des Geschicklichkeitsspiels wäre dann wie folgt zu ändern: Der Hebelarm 16 reicht nur bis zum Anschlag 15 der Verlustspalte, so daß nur Verlustspieleinheiten gesammelt werden, die nach Einwurf einer Münze in die Sammelspalte 27 abrollen. Eine erfolgreich geschleuderte Spieleinheit läuft dagegen über die Rollbahn io und einen eigenen Leitkanal ebenfalls dem Sammelraum 27 direkt zu. Eine mechanisch oder elektrisch ausgebildete Anzeigevorrichtung, die auch mit Lichteffekten ,versehen sein kann, hält jeweils das Zwischen- und/oder Endresultat fest. Die Steurung der Anzeigevorrichtung erfolgt durch die erfolgreich geschleuderte Spieleinheit beim Durchgang durch den Leitkanal, entweder durch Betätigung eines in den Leitkanal ragenden Auslöse- oder Schalthebels oder durch ein Verschwenken der beweglich angeordneten Rollbahn des Leitkanals selbst, deren Bewegung den Steuerimpuls zur Anzeigevorrichtung weitergibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstkassierendes Geschicklichkeitsspiel mit von einer Schleudervorrichtung in vertikaler Ebene über ihren Weg beeinflussende bewegliche Hindernisse einzeln in Erfolgs- und Verlustspalten geschleuderten Spieleinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche zwischen der Verlust- (i3) und Erfolgsspalte (ii) angebrachte, im Ruhezustand den Weg zur Erfolgsspalte (ii) zwischen sich und einem anderen Hindernis unter die Größe der Spieleinheit verengende, eine Figur od.. dgl. darstellende Hindernis (5) nach einer durch den Schwung der Spieleinheit (3) angestoßenen Bewegung (p) einen mehr als die Weite der Spieleinheit besitzenden Weg zur Erfolgsspalte (ii) freigibt.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Erfolgs- und Verlustzuleitungen der eine gerade, etwas geneigte, im Zusammenwirken mit zwei feststehenden Anschlägen (i4, =5) zwei unter dem Verlustleitkanal (i2) und unter der Erfolgszuleitung (io) liegende getrennte Räume (1i, 13) abgrenzende Arm (i6) eines drehbaren, am anderen gegengerichteten Arm (i9) durch ein Gewicht (2o) beschwerten zweiarmigen Hebels (i8) liegt, dessen von den Anschlägen (i4, 15) weggerichtete Bewegung (P'-) erst in an sich bekannter Weise je Einwurf eines Geldstückes einmalig freigegeben wird,.wodurch die auf dem Hebelarm (i6) getrennt gesammelten Gewinn- und Verlusteinheiten vereint unter den Anschlägen (i4, 15) weg zu einer Einzelzuführvorrichtung (2g) abrollen, von der sie gegen einen Arretierhebel (33) liegend einzeln über eine im Spielfeldboden liegende Klappe (32) der an sich bekannten getarnten Schleudervorrichtung (2) zugeführt werden.
  3. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsbeschwerung (2o) des zweiarmigen Hebels so bemessen ist, daß das von ihr verursachte Drehmoment ein wenig kleiner ist als das entgegengesetzte von einer am anderen Schenkel (i6) befindlichen einzigen Spieleinheit (3') hervorgebrachte Drehmoment. q..
  4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringerhebel (28) der Einzelzuführvorrichtung in seiner Ruhelage den an der Laufbahn des Sammelraums (27) schwingbar angeordneten Arretierhebel (33) aus der Laufbahn des Sammelraums (27) hält, während beim Transport einer Spieleinheit der frei gewordene und selbsttätig in die Laufbahn schwingende Arretierhebel die restlichen Spieleinheiten zurückhält, aus der er vom zurückkommenden Zubringerhebel (28) wieder verdrängt wird.
  5. 5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlustspieleinheiten unter der Verlustspalte auf einem einen Sammelraum abgrenzenden, geraden, etwas geneigten Arm eines drehbaren, am anderen Ende gewichtsbeschwerten zweiarmigen Hebels liegen und von einem festen Anschlag aufgehalten werden, von dem sie erst in an sich bekannter Weise nach Einwurf einer Münze durch Verschvvenken des Hebels für die Einzelzuführvorrichtung freigegeben werden, während die Gewinnspieleinheiten stets über einen Leitkanal der Einzelzuführvörrichtung direkt zugeführt werden, wobei sie beim Lauf durch den Leitkanal durch Betätigen eines Auslösehebels oder Schaltkontaktes eine mechanisch oder elektrisch gesteuerte und ausgebildete Gewinnanzeigevorrichtung einschalten, von der das Spielresultat abgelesen werden kann.
  6. 6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hindernis (5) die etwas über den Schwerpunkt drehbar gelagerte Figur eines Fußballtorhüters mit hochgestreckten Händen und das andere Hindernis (q.) eine Torstange darstellt, wobei die Schleudervorrichtung (a): in an sich bekannter Weise durch den Fuß eines Fußballspielers (i) dargestellt wird.
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