DE2208592A1 - Fallspiel - Google Patents

Fallspiel

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DE19722208592
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Goldfarb, Adolph E , Tarzana, Cahf (V St A)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0608Baseball

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Es gibt viele Spiele, bei denen es darauf ankommt, eine Kugel in eine Auffangvorrichtung zu bringen oder ein Ziel auf einer Spielfläche zu treffen. Dies wird normalerweise dadurch erzielt, dass eine Kugel von einer Stelle auf einer Spielfläche so in Bewegung gesetzt wird, dass sie die Möglichkeit hat, wieder auf der Fläche aufzutreffen, um in eine Auffangvorrichtung zu gelangen oder ein Ziel zu treffen. Ein typisches Beispiel für ein derartiges Spiel ist der Stift-Kugel-Spielautomat. Ferner sind Spiele entwickelt worden, bei denen die Kugel lediglich mit der Hand auf eine Spielfläche in Bewegung gesetzt wird, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen, die ein Stift-Kugel-Spielautomat durch eine mechanische Antriebs-Betätigungsvorrichtung erzielt. Bei anderen Spielen kommt es darauf an, dass ein Spieler
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN 2, THE RESI ENSTRASS E 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenouer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
eine Kugel auf eine Spielfläche wirft, um sie in eine in der Spielfläche vorgesehene Auffangvorrichtung gelangen zu lassen. Bei all diesen bekannten Spielen ist es jedoch oft schwierig, die Kugel gezielt zu werfen oder abzuschiessen, und die Ergebnisse werden öfters rein zufällig erzielt, insbesondere wenn eine mechanische Betätigungsvorrichtung verwendet wird. Ferner können diese Spiele für gewöhnlich nur jeweils von einem Spieler gespielt werden und können also nicht ohne weiteres von zwei oder mehr Spielern wettbewerbsmässig gespielt werden, wobei ein Spieler gegen einen anderen spielt und beide Spieler gleichzeitig an dem Spiel teilnehmen. Es kommt hinzu, dass bei den Spielen, bei denen das Prinzip des Stift-Kugel-Spiel automaten angewendet wird, ein gewisser Geschicklichkeitsgrad fehlt, da die Kugel immer von der gleichen Stelle aus in Bewegung gesetzt wird, so dass in dieser Hinsicht keine veränderliche Grosse in das Spiel eingeführt werden kann. Dadurch werden derartige Spiele für die Spieler langweilig.
Das Spiel gemäss der vorliegenden Erfindung stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber den oben beschriebenen bekannten Spielen dar. Dieses Spiel ist mit einer Spielfläche mit darauf ausgebildeten Auffangvorrichtungen ausgestattet, die in einer bevorzugten Ausführungsform die Ausbälle, Basistreffer oder dergleichen bei einem Baseballspiel darstellen können. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft von der Spielfläche eine senkrechte Tragstange nach oben, die in einem befestigten Arm endet, der über die Spielfläche verläuft. Von dem Arm nach unten hängt eine biegsame Schnur, die in einem Magneten endet, der genügend stark ist, um eine Metallkugel festzuhalten. Auf der dargestellten Spielfläche kann zusätzlich ein Baseball-Karree aufgezeichnet sein, wobei die Tragstange in Nähe der Home-Platte angeordnet ist. Ferner können an dem Spielbrett
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Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, um die verschiedenen Stellungen in Abständen um das äussere Spielfeld auf dem Spielbrett anzuzeigen, von denen aus das Werfen vorgenommen werden kann. Beim Spielen dieses Spieles nimmt ein Spieler, der Werfer, die an dem Magnet anhaftende Kugel und hält sie über die ausgewählte Werfstellung auf dem Spielfeld. Sodann lässt er die Kugel los, die bestrebt ist, zunächst zurück in Richtung auf die Haltestange und die Home-Platte zu schwingen und dann über das Baseballfeld zu schwingen. Die Haltestange ist so gehaltert, dass sie senkrecht nach oben bewegt werden kann, und eine Betätigungsvorrichtung ist von einem zweiten Spieler, dem Schläger, so betätigbar, dass die Stange schnell nach oben bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung der Stange dient dazu, den Magneten von der Kugel zu trennen. Anders ausgedrückt, ist diese Aufwärtsbewegung von ausreichender Stärke, um die Magnetkraft zwischen dem Magneten und der Kugel zu überwinden, woraufhin die Kugel herunterfällt. Das Ziel des Spieles für den Schläger ist es, dieBetätigungsvorrichtung so zu bedienen, dass die Kugel bei ihrer Bewegung über das Baseballfeld in eine gewünschte Auffangvorrichtung fällt. Die Erfindung geht wohl deutlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Spielbrett einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Spieles, zusammen mit einer Drehvorrichtung und einem Schlagteil zur Verwendung mit dem Spielfeld, -
Fig. 2 eine vergrösserte Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielfeldes mit im Spiel befindlicher Kugel,
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Fig. 3 und 4 vergrösserte Querschnittsansichten entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein bevorzugtes Spielbrett 11 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Spielbrett ist besonders geeignet zum Spielen von Baseball, wenngleich das Prinzip des erfindungsgemässen Spieles auch für andere Spielarten und Spielflächen verwendet werden kann, wie es weiter unten erläutert wird. Das gezeigte Spielbrett hat eine im wesentlichen flache Oberfläche 13. An einem voi— deren Ende 15 befinden sich drei Löcher 17 für die Aufnahme von (nicht gezeigten) Steckfiguren, die die Ausbälle in dem Spiel anzeigen. Ferner ist an dem Ende 15 des Spielbrettes eine Ergebnisskala 19 für jeden Spieler vorgesehen, um die Anzahl der Läufe aufzuzeichnen, die er bei jedem Durchgang erzielt. An diesem Ende des Spielbrettes ist ferner der freiliegende Teil 21 einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen, der die Form und das Aussehen eines Baseballs haben kann. In Nähe des vorderen Endes 15 hat das Spielbrett die Form eines Baseball-Karrees 23 mit Aufnahmelöchern 25, 27 und 29 für Steckfiguren an der ersten, zweiten bzw. dritten Basis. Steckfiguren 31 oder sonstige Spielfiguren können beim Spielen dieses Spiels verwendet werden, umdie Läufer auf den Basen darzustellen. Das gesamte Spielbrett wird von einer nach oben verlaufenden äusseren Wand 33 umgeben, die eine Kugel oder ein sonstiges Spielelement zurückhalten kann. Die übrige Fläche des Spielbrettes ist mit in Abstand voneinander befindlichen Auffangvorrichtungen versehen. Die Mitte des Spielbrettes ist mit V-förmigen Auffangteilen 35 angefüllt, in deren Mitte sich eine Bezeichnung für die Art des Treffers befindet. Drei kreisförmige Auffanglöcher 37 sind in Nähe des äusseren Umfangs 39 um das hintere Ende des Spielbrettes für die im Baseball sogenannten Home-Runs vorgesehen. In Abständen um den äusseren Umfang 39
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sind Wurf markierungen 41 auf der Spielfläche mit den Zahlen 1, 2, 3, 4, 3, 2 bzw. 1 vorgesehen. Diese Zahlen werden in weiter unten beschriebener Weise in Verbindung mit einer Drehvorrichtung 43 verwendet, auf der die gleichen Zahlen angegeben sind. Auf der Seite des Home-Plattenbereichs 45 auf der Spielfläche ist eine nach oben verlaufende Hülse 47 angeordnet, wie es besonders deutlich in Fig. gezeigt ist. Die Hülse 47 steht in Verbindung mit einer in der Spielfläche vorgesehenen Öffnung 49. Das untere Ende 50 einer senkrechten Tragstange 51 sitzt in der Hülse 47. Ein ringförmiger Teil 53 mit erweitertem Durchmesser an der Stange 51 begrenzt deren Abwärtsbewegung. An dem oberen Ende 55 der Stange und rechtwinklig dazu ist ein Arm 57 befestigt, der von dem oberen Ende der Stange zu einer Stelle verläuft, die in Abstand über dem Home-Plattenbereich 45 auf dem Spielbrett liegt. Die Hülse 47 und ein nach unten abstehender Hülsenteil 59 an dem Arm 57 weisen drei in gleichen Abständen voneinander befindliche innere Nasen 61 bzw. 63 auf, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Diese Nasen 61 und 63 greifen in entsprechende Schlitze 65 bzw. 67 ein, die an den Enden der Tragstange 51 ausgebildet sind. Der Zweck dieser Nasen und Schlitze besteht darin, die Drehung der Tragstange während des Spiels zu verhindern. Es ist wichtig, dass die Stange (und der Arm) gegen Drehung gesichert sind, wie es weiter unten erläutert wird. Von dem äusseren Ende 69 des Arms 57 hängt eine biegsame Schnur 71 herab. An dem unteren Ende 73 der Schnur 71 ist ein Dauermagnet 75 befestigt. Eine Metallkugel 77 wird von dem Magneten 75 lösbar gehalten. Der Magnet, der vorzugsweise ringförmig sein kann, um einen Teil 78 der Kugel aufzunehmen, kann teilweise von einem Gehäuse 80 eingeschlossen werden, an dem die Schnur 71 befestigt ist. Es ist wichtig, dass das Verhältnis zwischen der Kugel und dem Magneten derart ist, dass der Magnet normalerweise die Metallkugel hält, wenn sich Kugel und Magnet in
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ruhender Stellung befinden und auch wenn sie schwingen. Wie in Fig. gezeigt ist, verläuft das untere Ende 50 der Tragstange 51 zu einer Stelle unterhalb des Spielbrettes, wo es auf einem Ende 81 einer Betätigungsvorrichtung 83 aufliegt. Die Betätigungsvorrichtung 83 ist ein Hebelarm, der bei 85 an einem Halterteil 86 angelenkt ist, das von der Unterfläche des Spielbrettes nach unten verläuft. Die Betätigungsvorrichtung 83 ist normalerweise in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der das Gewicht der Tragstange 51 das Ende 81 der Betätigungsvorrichtung nach unten drückt, so dass der freiliegende Teil 21 der Betätigungsvorrichtung sich über dem Spielbrett befindet. Durch Herunterdrücken des Teils 21 wird das in Berührung mit dem unteren Ende 50 der Tragstange stehende Ende 81 nach oben bewegt. Durch ein abruptes Niederdrücken des Betätigungsteils 21 wird also die Tragstange veranlasst, nach oben zu springen. Diese schnelle Bewegung wird durch den Arm 57 und die Schnur 71 auf den Magneten 75 übertragen und reicht aus, die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten 75 und der Kugel 77 zu überwinden, wodurch die Kugel von dem Magneten freigegeben wird. Falls dies erwünscht ist, kann auch ein Schlagteil, wie zum Beispiel der in Fig. 1 gezeigte Spiel-Baseballschläger 87 bei dem Spiel vorgesehen sein, um damit auf das Teil 21 der Betätigungsvorrichtung zu schlagen . Das gleiche kann jedoch dadurch erzielt werden, dass lediglich das Betätigerteil 21 mit der Hand niedergedrückt wird. Vorzugsweis3 ist kein grosser Kraftaufwand erforderlich, um die Freigabe der Kugel zu erzielen.
Bei dem Spiel beginnt der eine Spieler als Werfer und der andere Spieler als Schläger. Der Werfer dreht die Drehvorrichtung 84 an dem Anzeiger 43. Eine Zahl zwischen 1 und 4 wird angezeigt, wenn die Drehvorrichtung anhält. Der Werfer nimmt dann die an dem Magneten anhaftende Kugel und hält sie über eine entsprechende Werf-
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Stellung 41 an dem hinteren Auffang 39 der Spielfläche 13. Sodann lässt er die Kugel und den Magneten los. Die Kugel ist bestrebt, zurück in Richtung auf die Home-Platte zu schwingen, wo das obere Ende der Schnur 71 an dem Arm 57 befestigt ist. Mit anderen Worten wird die Kugel von einer der Stellungen 41 zurück in Richtung auf die Home-Platte geworfen, wie ein Werfer normalerweise bei einem Baseballspiel einen Ball wirft. Die Kugel schwingt dann von der Home-Platte nach aussen in der Richtung eines Balles, der von einem Schläger getroffen wird. Während sich die Kugel so über das Feld nach aussen (oder zurück) bewegt, schlägt der Schläger auf den freiliegenden Teil 21 der Betätigungsvorrichtung, wodurch die Kugel von dem Magneten in eine der Auffangvorrichtungen 35 auf der Spielfläche fällt. Am schwierigsten ist der Home-Run zu erzielen, da der Spieler so auf die Betätigungsvorrichtung schlagen muss, dass die Kugel freigegeben wird, wenn sie von der Home-Platte in ihre äusserste Stellung geschwungen ist. Wenn die Kugel nicht in irgendeine Auffangvorrichtung fällt, kann sie als ein Ausball aufgezeichnet werden. Das Spielbrett ist ferner mit Foul-Linien 89 versehen. Wenn die Kugel zwischen den Foul-Linien 89 und der äusseren Begrenzungswand 33 herunterfällt, ist sie ein ungültiger Ball und der Spieler hat einen weiteren Versuch. Steckfiguren 31 werden als Läufer an den Basen angebracht und um die Basen bewecjt. Das Werfen und Schlagen wird in dieser Weise fortgesetzt. Das Spiel wird als ein normales Baseballspiel aufgezeichnet, wobei die Ausbälle in den Löchern 1 7 aufgezeichnet werden und die Läufe oder Runs auf den Ergebnisskalen 19, und wobei die Spieler jeweils nach drei Ausbällen ihre Rollen als Werfer und Schläger vertauschen.
Wie oben erwähnt kann die Spielfläche ebenso wie die Auffangvorrichtungen verschiedene Formen haben. Es kann auch eine andere Vorrich-
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tung vorgesehen sein, um die Schnur über der Spielfläche zu tragen, so dass sie über der Spielfläche schwingen kann. Während die
schnelle Aufwärtsbewegung besonders wirksam für die Freigabe der Kugel ist, kann die Trennung auch in anderer Weise wirksam vorgenommen werden.
Ferner könnte die Kugel selbst den Magneten umfassen oder einschliessen, und das Spielelement könnte verschiedene Formen anstelle einer Kugel haben. Anstelle einer biegsamen Schnur 71 könnte auch eine starre Stange verwendet werden, sofern sie an dem Arm
57 angelenkt ist, so dass sie frei an diesem hängt und ihmgegenüber drehbar ist.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    MJ Spielvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Ziel, eine Einrichtung zur Aufhängung eines Spielelementes (77) über dem Ziel, so dass das Spielelement über einem Teil des Ziels schwingen kann und eine Betätigungseinrichtung (21, 83), die dahingehend betätigbar ist, die Aufhängung von dem Spielelement zu trennen, um dem Spielelement zu gestatten, auf das Ziel zu fallen.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung für das Spielelement einen Dauermagneten (75) umfasst,· der das Spielet em ent hält.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung für das Spielelement eine Stütze (51) umfasst, die nach oben zu einem oberen Ende verläuft, sowie ein frei aufgehängtes Teil (71), das von dem oberen Ende der Stütze nach unten hängt, und dass der Magnet (75) an dem frei hängenden Teil (71) befestigt ist.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze eine Tragstange (51) umfasst, die senkrecht nach oben zu einem oberen Ende verläuft, sowie einen starren Arm (57), der mit einem Ende rechtwinklig zu der Tragstange an deren oberem Ende angebracht ist, wobei das entgegengesetzte Ende des Arms (57) mit einem oberen Ende des frei aufgehängten Teils (71) verbunden ist.
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  5. 5. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung in senkrechter Richtung bewegbar ist.
  6. 6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung ein Teil aufweist, das dazu dient, die Tragstange schnell nach oben zu bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung einen schwenkbar angebrachten Hebelarm umfasst, dessen eines Ende sich in Nähe des unteren Endes der Tragstange befindet, so dass durch Niederdrücken des anderen Endes des Hebels die Tragstange nach oben bewegt wird.
  8. 8. Spiel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Metall-Spielelement, das durch den Magneten über dem Ziel gehalten Werden kann.
  9. 9. Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das relative Gewicht des Spiel el ementes und die Grosse des Magneten derart sind, dass durch eine schnelle Aufwärtsbewegung der Halterung das Spiel element von dem Magneten getrennt wird, um auf das Ziel zu fallen.
  10. 10. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziel an Spielbrett ist.
  11. 11 . Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett mehrere Auffangvorrichtungen für die Aufnahme des Spielelementes aufweist.
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  12. 12. Spielvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Spielelement, mittels derer das Spielelement über einer Spielfläche schwingen kann, eine Betätigungseinrichtung, die dahingehend betätigbar ist, wahlweise die Aufhängung zur Trennung von dem Spielelement zu veranlassen, um das Spielelement herabfallen zu lassen, und eine Magneteinrichtung, mittels derer das Spielelement an der Aufhängung festgehalten wird.
  13. 13. Verfahren zum Ausüben eines Spieles, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spielelement an einer dafür vorgesehenen Aufhängung über einem Ziel frei aufgehängt wird, sodann das Spielelement über dem Ziel in Schwingung versetzt wird und wahlweise von der Aufhängung getrennt wird, so dass es auf das Ziel fällt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielelement magnetisch an der Aufhängung befestigt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung schnell in senkrechter Richtung bewegt wird, um die Trennung des Spiel el ementes von der Aufhängung herbeizuführen.
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DE19722208592 1971-02-24 1972-02-23 Fallspiel Pending DE2208592A1 (de)

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FR (1) FR2127746A5 (de)
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