DE2301529A1 - Spielgeraet mit wurfkoerpern - Google Patents

Spielgeraet mit wurfkoerpern

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DE2301529A1
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Germany
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base board
arms
retracted
several
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Pending
Application number
DE2301529A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey Dale Breslow
Eugene Jaworski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0204Targets therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke SaBL Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES, 815 North LaSalle Street, Chicago
Illinois, "V.St.A.
Spielgerät mit Wurfkörpern.
Die Erfindung betrifft ein Wurfspiel, bei dem ein Wettstreit in Geschicklichkeit ausgetragen wird.
Die Erfindung sieht ein Spielgerät vor, das folgende Teile umfaßt: Mehrere Wurfkörper, ein Grundbrett, mehrere Aufnahmeeinrichtungen für die Wurfkörper, die mit dem Grundbrett verbunden sind, wobei jede Aufnabmeeinrichtung mehrere Aufnahmestationen für die Wurfkörper hat und an dem Grundbrett sswischen einer zurückgezogenen Aufnahmestellung und einer ausgefahrenen Auswurfstellung beweglich ist, ferner eine lösbare "Verriegelung an dem Grundbrett, die mit jeder Aufnahmeeinriehtung in Eingriff bringbar ist, um die Aufnahmeeinrichtungen in der zurückgezogenen Stellung zu halten, und die an dem Grundbrett derart angeordnet ist, daß sie durch den Aufprall eines Wurfkörpers entriegelt wird und die zugehörige Aufnahmeeinrichtung freigibt, so daß diese sich in die ausgefahrene Stellung bewegen kann.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wurfspiels;
Pig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, die die Anordnung zwischen der Verriegelung und einem Seil des Aufnahmearms des erfindungsgemäßen Spielgerätes im Detail veranschaulicht.
Bas erfindungsgemäße Spielgerät 10 weist mehrere Wurfkörper
11 auf, die in der bevorzugten Form des dargestellten Beispiels mit Bohnen gefüllte Säckchen oder dergl. sind, sowie ein Grundbrett 12. Das Grundbrett 12 ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff oder dergl.; es weist zwei Seitenwände 14 und Endwände 16 auf, auf denen eine Deckplatte 18 angebracht ist. Die Deckplatte 18 ist mit zwei vorderen Öffnungen 20a und 20b sowie mit zwei hinteren Öffnungen 22a und 22b versehen. Am einen Ende des Grundbretts
12 ist ein aufrechtes Gehäuse 26 angebracht, das von beabstandeten Seitenwänden 28 und Endwänden 3P begrenzt ist und mit einer Decke 32 geschlossen ist. Die Decke 32 hat im Abstand voneinander zwei Öffnungen 34a und 34b.
Weiter gehören zu dem Spielgerät mehrere Sätze von Aufnahmen für die Wurfkörper mit jeweils einem Aufnahmearm 36a und 36b. Die Aufnahmearme haben Beine 38a bzw. 38b, durch die Drehzapfen 40a bzw. 40b treten, um welche die Arme 36a, 36b gegenüber dem Grundbrett 12 verschwenkbar sind. Anstelle dieses gezeigten Beispiels für eine Schwenkverbindung können im Rahmen der Erfindung auch andere Verbindungsarten gewählt werden. So können z.B. die Arme 36a und 36b
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so gehaltert sein, daß sie sich um eine zu ihrer Längserstrekkung parallele Achse drehen. Federn 42 sind mit ihrem einen Ende an einem Befestigungsarm 44 verankert, der von der Unterseite des Grundbretts 12 nach unten ragt. An ihrem anderen Ende ist jede !Feder 42 mit jeweils einem Bein 38a bzw. ;8b verbunden, so daß sie normalerweise die Arme 36a und 36b in die ausgefahrene, abgehobene Lage zieht, die in Pig. 1 für den Arm 36b dargestellt ist.
Die Aufnahmearme 36a und 36b sind mit mehreren Aufnahmestationen für die Wurfkörper versehen. Diese Aufnahmestationen sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schalen 46 dargestellt, die hintereinander in einer Gruppe von vier an jedem Arm 36a, 36b angebracht sind und eine solche Größe und Form haben, daß sie die Wurfkörper, z.B. die Bohnensäckohen 11, aufnehmen. Jeder Aufnahmearm 36a und 36b ist mit einem nach unten stehenden Bein 48a bzw. 48b versehen, das durch die Öffnungen 20a bzw. 20b in dem Grundbrett 12 tritt und in einem quer verlaufenden Flansch 50a bzw. 50b endigt.
Das Spielgerät ist ferner mit einer Verriegelung 52 ausgestattet, die normalerweise die Arme 36a und 36b in der zurückgezogenen Aufnahmestellung relativ zum Grundbrett 12 hält, wie dies für den Arm 36a gezeigt ist. Die Verriegelung 52 weist einen Winkelarm 54 für jeden Aufnahmearm 36a und 36b auf, der zwei querverlaufende Teile 54a und 54b hat, von denen der aufrechte Teil 54a durch die Öffnung ^4a bzw. 34b in dem Gehäuse 26 tritt. Der aufrechte Teil 54a endigt jeweils in einer knopfartigen Auftreff-Fläche 56.
Der andere Teil 54b jedes Winkelarmes 54 ist mit einem Drehzapfen 58 verbunden, der durch nach unten stehende Böcke 60 an der Unterseite der Deckplatte 18 gesteckt ist, um den Winkelarm 54 schwenkbar am Gehäuse zu lagern.
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Der Teil 54b endigt in einem überstehenden Ansatz 62, der eine solche Lage, hat, daß er mit den Flanschen 50a bzw. 50b der -Arme 36a und 36b in Kontakt ist, um die Arme in der zurückgezogenen Stellung zu halten und gegen eine Bewegung vom Grundbrett weg nach oben zu sichern. Es sind Mittel vorgesehen, um die Verriegelung in dem die Arme 36a und 36b verriegelnden Zustand zu halten. Diese Mittel sind in der gezeigten Ausführungsform ein elastisches Band 64, das um den Teil 54b und auch noch um einen Finger 66 geschlungen ist, der von der aufrechten Endwand 30 an der Innenseite absteht. Auf diese Weise wird normalerweise der Winkelarm 54 relativ zum Gehäuse 26 und zu den Öffnungen 34a und 34b nach oben gedruckt.
TJm mit dem Spielgerät zu spielen, stellen sich zwei Gegenspieler bzw. zwei Gruppen von Gegenspielern in einem vorgegebenen Abstand vom Grundbrett 12 auf und versuchen, ihre Bohnensäckchen 11 so zu werfen, daß in jeder Schale 46 ein Säckchen zu liegen kommt. Wenn jedoch ein Team bei diesem Manöver weniger erfolgreich ist als das andere, kann dieses Team versuchen, seine Bohnensäckchen 11 auf den Knopf 56 desjenigen Winkelarmes 54 zu werfen, der den Aufnahmearra des anderen Teams festhält. Wenn ein Bohnensäckchen 11 richtig geworfen wird, so daß es auf den Knopf 56 auftrifft, wird die Verriegelung 52 um den Drehzapfen 58 geschwenkt und der Ansatz 62 gibt den Plansch 50 frei, so daß die Feder 42 ihre Zugkraft ausüben kann und den Winkelarm 54 um seinen Drehzapfen 58 nach oben schwingen läßt, wie dies für den Arm 36b in Fig. 1 geschehen ist.
Das erfindungsgemäße Spiel ist somit eine Erweiterung eines Wurfspiels mit Wettbewerbscharakter, da die Spieler nicht nur darin wetteifern, wer zuerst seine Wurfgeschosse in allen vorgegebenen Zielen landen kann, sondern auch noch jeder Spieler die Möglichkeit hat, den diesbezüglichen Erfolg seines Gegenspielers zunichte zu machen, indem er die richtig placierten Wurfgeschosse des Gegenspielers wieder aus
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den Zielbereiehen entfernt. Das Spiel liefert also nicht nur eine auf ein Ziel gerichtete Wettbewerbsaktivität, sondern auch noch ein Spannungsmoment für jeden Spieler, weil er nicht weiß, ob nicht sein Gegner seine eigenen Erfolge wieder auslöscht.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    /1J Spielgerät mit mehreren Wurf körper ti, gekennzeichnet durch mehrere Aufnahmeeinrichtungen (36a, 46; 36t», 46), die an einem Grundbrett (12) gehaltert sind, jeweils mehrere Aufnahmestationen (46) für die Wurfkörper (11) aufweisen und jeweils gesondert zwischen einer zurückgezogenen Aufnahmestellung und einer vorgefahrenen Auswurfstellung "bewegbar sind, und durch eine lösbare Verriegelung (52) an dem Grundbrett, die mit jeder Aufnahmeeinrichtung derart in Eingriff"bringbar ist, daß sie die Aufnahmeeinrichtung in der zurückgezogenen Aufnahmestellung hält, und die in' solcher Weise an dem Grundbrett montiert ist, daß sie, wenn sie von einem Wurfkörper getroffen wird, den verriegelnden Kontakt mit der zugehörigen Aufnahmeeinrichtung löst, so daß letztere in die vorgefahrene Auswürfetellung überführt wird.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen Arme (36a, 36b) aufweisen, die an dem Grundbrett (12) schwenkbar gehaltert sind.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (52) an dem Grundbrett derart gehaltert ist, daß sie zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie die Aufnahmeeinrichtungen in der zurückgezogenen Aufnahmestellung festhält, und einer Freigabestellung, in der die Aufnahmeeinrichtungen sich in die vorgefahrene Stellung bewegen können, hin- und herbewegbar ist.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (52) normalerweise in die Verriegelungsstellung einseitig vorgespannt ist und die Arme (36a, 36b) normalerweise federnd in die vorgefahrene Stellung
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    vorbelastet sind und daß die Terriegelung durch ein Verrücken aus ihrer Normalstellung entriegelt wird, worauf die Arme sich in die vorgefahrene Stellung bewegen können.
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DE2301529A 1972-01-14 1973-01-12 Spielgeraet mit wurfkoerpern Pending DE2301529A1 (de)

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CA (1) CA952928A (de)
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FR (1) FR2167711B3 (de)
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